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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Nach Astrazeneca-Spritze : Reaktionen nach Impfung – Ausfälle beim DRK in NeussEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Dennoch will Merkel die Beschränkungen erst aufheben, wenn die ganze Menschheit gespritzt ist.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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06.03.2021, 15:54 #23
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Es geht ihr offenbar nicht schnell genug mit dem Ausrotten der europäischen Bevölkerung.
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Frau stirbt nach Impfung
Wien zieht Astrazeneca-Charge aus Verkehr
In Österreich treten nach der Impfung mit dem Astrazenca-Impfstoff bei zwei Frauen Komplikationen auf. Eine stirbt. Obwohl kein Zusammenhang erkennbar ist, werden Impftermine abgesagt. Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen zieht die Charge aus dem Verkehr.
Nach einem Todes- und einem Krankheitsfall hat Österreich Impfungen mit einer Charge des Astrazeneca-Impfstoffs vorsichtshalber gestoppt. Es gebe zwei Meldungen in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung aus derselben Charge des Vakzins im Landesklinikum Zwettl im Bundesland Niederösterreich, teilte das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) mit. "Aktuell gibt es noch keinen Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung", erklärte die Behörde. Trotzdem wurden Impftermine abgesagt. "Derzeit laufen alle notwendigen Untersuchungen unter Einbindung der jeweiligen Experten auf Hochtouren, um einen möglichen Zusammenhang vollständig ausschließen zu können", zitieren österreichische Medien das BASG.
Der Stopp der Impfungen mit der Charge sei eine Vorsichtsmaßnahme. Eine 49-jährige Frau sei an den Folgen schwerer Gerinnungsstörungen gestorben, zehn Tage zuvor hatte sie die erste Gabe des Astrazeneca-Impfstoffs erhalten. Mit den Gerinnungsstörungen war sie am vergangenen Wochenende auf der Intensivstation des AKH Wien aufgenommen worden, wo sie dann auch starb.
Eine 35-jährige Frau habe eine Lungenembolie erlitten und befinde sich auf dem Weg der Besserung, teilte das Amt mit. "Aufgrund der bekannten klinischen Daten ist ein kausaler Zusammenhang nicht herstellbar, da insbesondere thrombotische Ereignisse nicht zu den bekannten oder typischen Nebenwirkungen des betreffenden Impfstoffes zählen."
Bei den beiden Frauen handelt es sich Medienberichten zufolge um Krankenschwestern der Klinik Zwettl. Beide waren aus derselben Charge des Astrazeneca-Impfstoffes geimpft worden. Astrazeneca erklärte in einer ersten Stellungnahme: "Wir wünschen uns im Interesse all jener, die sehnlich auf eine Impfung warten, eine möglichst rasche Untersuchung, um Klarheit zu haben, wie es zu diesem bedauernswerten Ereignis kommen konnte."
Das Unternehmen stehe im engen Kontakt mit der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und unterstütze deren Untersuchung "voll und ganz". Der Impfstoff sei von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) basierend auf einem globalen klinischen Programm mit 23.000 Teilnehmern zugelassen worden. "Alle diese Bewertungen haben ergeben, dass der Covid-19-Impfstoff AstraZeneca sicher und wirksam ist", betonte die Firma.
https://www.n-tv.de/panorama/Wien-zi...b-global-de-DE
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Dänemark setzt laut Ministerium Impfungen mit AstraZeneca aus
11.00 Uhr: Dänemark will vorerst nicht mehr mit dem Vakzin von AstraZeneca impfen. Das teilte Gesundheitsminister Magnus Heunicke mit. Der Grund seien Hinweise, dass es nach Impfungen zu Blutgerinnseln gekommen sei. Ob ein Zusammenhang mit dem Impfstoff bestehe, sei nicht nachgewiesen, trotzdem müsse die dänische Regierung vorsichtshalber schnell handeln.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...c-5f9182d5c8e2
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Und noch ein Fall, diesmal in Graz, geimpft wurde auch Astra Zeneca und die geimpfte Krankenschwester erlitt eine Lungenembolie:
Lungenembolie nach AstraZeneca-Spritze
In Graz ist eine 51-jährige Krankenschwester nach der Corona-Impfung mit AstraZeneca schwer erkrankt. Sie lag mit einer Lungenembolie zwei Wochen im Krankenhaus. Ob es einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gibt, hat uns die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft beantwortet.
+++ Alle aktuellen Informationen zum Coronavirus finden Sie in unserem Live-Ticker auf RTL.de +++
Zusammenhang mit Impfstoff?
Reinhard Marczik, Leiter der Unternehmenskommunikation der KAGES (Die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft) sagt: "Unsere Mediziner im Akutspital haben keinen Zusammenhang gesehen zwischen der vorangegangenen Impfung mit AstraZeneca und der Lungenembolie der Patientin."
Sie seien überhaupt erst auf die Idee gekommen, dass ein Zusammenhang bestehen könnte, als sie vom ähnlichen Fall in Niederösterreich erfahren hätten. Dort war erst kürzlich eine Krankenschwester (49) nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Wirkstoff gestorben, eine Kollegin kam mit einer Lungenembolie auf die Intensivstation. Beide waren zuvor mit der Charge ABV 5.300 im Landesklinikum Zwettl in Niederösterreich geimpft worden. Dr. Georg-Christian Zinn, Leiter Hygienezentrum Bioscientia, lobte im RTL-Interview das Verhalten der Behörden in diesem Fall. Einen Zusammenhang mit dem AstraZeneca-Impfstoff sieht er aber nicht.
Davon gehen die Österreichischen Mediziner auch im Fall der Krankenschwester in Graz aus. Und es gibt gute Nachrichten: "Die Krankheit wurde behandelt, und zwar erfolgreich, denn die Akutmediziner haben die Patientin gestern geheilt entlassen", teilt Marzcik auf RTL-Anfrage mit.
https://www.rtl.de/cms/nach-corona-i...a-4719677.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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13.04.2021, 15:18 #25
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Hastig zusammengepanscht, nicht durchgetestet - woran probieren sie es aus? An Europäern, die sollen ja sowieso verschwinden!
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14.04.2021, 07:45 #26
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Der AstraZeneca-Impfstoff hat sich innerhalb des vergangenen Jahres zum Sorgenkind unter den Corona-Impfstoffen entwickelt. Seine Geschichte ist geprägt von noblen Absichten, aber auch Kommunikationsfehlern, Impfstopps, Lieferengpässen sowie politischen und wirtschaftlichen Rivalitäten, wie „Bloomberg“ berichtet.
Aktuelle Berichte über Hirnvenenthrombosen nach AstraZeneca-Impfungen bei unter 60-Jährigen sorgen besonders in Europa für Unsicherheit. Bis zum 22. März meldete die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) bei 25 Millionen Impfungen 86 Fälle von Hirnvenenthrombosen in Europa, von denen 18 tödlich verliefen — in Deutschland wurden Stand 10. April 42 Fälle dokumentiert, acht Patienten starben. Ein Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und den Gerinnseln ist denkbar, dennoch überwiegen laut der WHO die Vorteile der Impfung die Risiken. Ungeachtet dieser Empfehlung haben einige Regierungen, darunter auch Deutschland, die Anwendung der Impfung bei jüngeren Menschen gestoppt.
Druck bekommt das Unternehmen von allen Seiten: Trotz der Bedenken bezüglich der Sicherheit des Impfstoffs fordern viele Regierungen der EU noch mehr Dosen. Gleichzeitig fordern europäische Aufsichtsbehörden mehr Einblick in die Wirksamkeit des Impfstoffs bei Senioren und zu den Gefahren der Gerinnung. Zudem hält AstraZeneca immer wieder seine Lieferversprechen nicht ein. Neben anhaltenden Beschwerden drohte Mitte März die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, daher sogar damit, den Export von in der EU hergestellten oder abgefüllten Impfstoffen zu blockieren.
US-Gesundheitsbehörden zweifeln an Impfstoff-Studie von AstraZeneca
Auch in den USA erlebte AstraZeneca gerade einen herben Rückschlag: Die US-Studie sollte die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes untermauern und die Grundlage für die Notzulassung in den USA bilden. Aus einem geleakten Brief des Sicherheitsausschusses ging jedoch hervor, dass „veraltete Informationen“ in die eingereichte Studie einbezogen worden waren. Daher zweifelt die US-Gesundheitsbehörde NIAID an der Aussagekraft der neuen Untersuchung — erneut. Schon seit dem vergangenen Jahr ist die Beziehung zwischen dem Pharmaunternehmen und den USA angespannt.
Grund für den Ärger ist, dass AstraZeneca einige spätere Corona-Fälle in der Studie nicht beachtete. Zwar rechnete man damit, dass die endgültige Wirksamkeit durch sie um ein paar Prozent sinken könnte und bei älteren Menschen sogar steigen, dennoch machte man die voraussichtlichen Zahlen öffentlich. Laut Polly Roy, Professorin für Virologie an der London School of Hygiene and Tropical Medicine ist das ein erneuter Kommunikationsfehler: "Sie hätten nicht eine bestimmte Zahl nennen dürfen, wenn sie nicht sicher sind." AstraZeneca beeilte sich, die Zahlen zu korrigieren.
Vor diesem Hintergrund ist schon die nächste große Hürde für AstraZeneca in Aussicht. Noch in der ersten Aprilhälfte will das Unternehmen die Daten zur Prüfung einreichen, um eine Notfallzulassung in den USA zu beantragen. Eine endgültige Entscheidung könnte jedoch Wochen dauern — besonders in Anbetracht des von Misstrauen geprägten Verhältnisses und immer neuer Kritik am Impfstoff.......... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...ZD3?li=BBqg6Q9Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.04.2021, 11:48 #27
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Pfizer dementiert Zusammenhang
Herzmuskelentzündungen bei Biontech/Pfizer-Geimpften: Israel untersucht Fälle
Zusammenhang unklar - schwierig nachzuweisen
Nebenwirkung oder kein Zusammenhang mit deutschem Corona-Impfstoff? Das israelische Gesundheitsministerium untersucht Fälle von Herzmuskelentzündung in Verbindung mit dem Covid-19-Impfstoff von Biontech/Pfizer. Eine vorläufige Studie habe "Dutzende von Fällen" der Myokarditis (Herzmuskelentzündung) bei mehr als fünf Millionen Geimpften gezeigt, hauptsächlich nach der zweiten Dosis, sagte der israelische Koordinator für die Pandemiebekämpfung, Nachman Ash, am Sonntag.
Es sei unklar, ob die Anzahl der Personen mit Entzündung des Herzmuskelgewebes ungewöhnlich hoch sei und ob dies in Zusammenhang mit dem Vakzin stehe. Ein Nachweis zwischen Erkrankung und Impfstoff sei schwierig, weil Myokarditis oft ohne Komplikationen ablaufe und durch eine Vielzahl von Viren verursacht werden könne. Auch sei eine ähnliche Anzahl von Fällen in den vergangenen Jahren gemeldet worden.
https://www.rtl.de/cms/biontech-pfiz...g-4748354.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.04.2021, 04:32 #28VIP
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Als Hühnerhalter wurde ich ja gezwungen meine Hühner gegen Newcastledisease impfen zu lassen obwohl bei uns vor 20 Jahren die letzten Fälle aufgetreten sind.
Impfen war Pflicht - aber an das Mittel kam man kaum ran - weder der Amtstierarzt , noch div. Tierärzte die in Tierklinkliniken anfrageten da ja eine Impfpflicht herrscht. EIN Arzt kam an das Mittel dann ran. Brav geimpft und von 100 Hühnern sind dann gleich darauf 25 verreckt nachdem das Mittel verabreicht wurde. Andere Hühnerhalter fragten mich, ob ich deppert bin als ich ihnen meine Erlebnisse schilderte: man braucht eine Impfbescheinigung , muß das Mittel also kaufen aber wer so wie ich das Mittel ins Trinkwasser gibt, der ist halt selbst schuld... Man geht also das Risiko ein daß ein Teil der Herde nach Impfung stirbt um vor etwas zu schützen wo es schon seit 20 Jahren keinen Fall mehr gegeben hat weils Vorschrift ist.
Meine Eltern haben sich vor Jahren als es in die Karibik ging, vorsorglich gegen 4 oder 5 Krankheiten impfen lassen - die haben den Urlaub im Bett verbracht wegen den Impfnebenwirkungen gegen etwas, wo sie eh nur ein geringes Risiko gehabt hätten, zu erkranken.
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27.04.2021, 07:02 #29
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.04.2021, 10:06 #30
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Tod durch Astrazeneca-Impfung – Mutter fassungslos über Lauterbach-Aussage....Wenige Tage nach ihrer Impfung mit dem umstrittenen Vakzin von Astrazeneca ist Anfang März eine 32-jährige Frau gestorben. Nun steht fest: Der Tod der jungen Frau stand im Zusammenhang mit der Impfung. Das geht aus Angaben des Landkreises Herford hervor. Laut einer Mitteilung vom Mittwoch steht in einem Befund des auf Immunreaktionen spezialisierten Instituts für Immunologie und Transfusionsmedizin der Universität Greifswald, dass eine Immunreaktion auf den Impfstoff den Tod der Frau verursachte. Ursächlich für den Tod war dem Befund zufolge eine Gerinnungsstörung mit Einblutung ins Gehirn. Die mehrere Tage nach ihrer Impfung am 9. März gestorbene Frau war auf Anweisung der Staatsanwaltschaft in Bielefeld von der Rechtsmedizin in Münster obduziert worden.
Damit haben sich die Befürchtungen der Mutter der 32-jährigen Dana O. bestätigt.....Der „Welt“ berichtete die Mutter, dass noch am gleichen Abend das Thema in der Talkshow „Hart aber fair“ aufgegriffen worden sei. Eine Aussage dort habe sie sprachlos gemacht. „Ich saß völlig fassungslos vor dem Fernseher“, erzählte die Frau über den Moment, als Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sagte, dass das Land ein paar wenige Menschen, welche durch Impfungen sterben könnten, hinnehmen müsse........https://reitschuster.de/post/tod-dur...rbach-aussage/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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