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  1. #211
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Rein rechtlich betrachtet, hätte der Arzt die Impfung überhaupt nicht anbieten dürfen - auch keine fake-Impfung. Natürlich ist er seinem Patienten verpflichtet, nach bestem Wissen und Gewissen und nicht der Politik oder Big Pharma.

    Ebenso wie Anwälte ihren Mandanten verpflichtet sind und nicht der Politik, oder dem Fiskus … wo kämen wir denn da hin?




    Anderes Thema: Wieso Impfskepsis bei experimentellen Stoffen gut sein kann:

    In der südwestbrasilianischen Stadt Toledo findet man nicht viel Impfskepsis. Etwa 98 Prozent der anspruchsberechtigten Einwohner dort haben nach Angaben der Stadtverwaltung mindestens eine Dosis eines Covid-Impfstoffs erhalten.

    Die meisten erhielten den von Pfizer angebotenen Impfstoff, und diese Woche sagte der Arzneimittelhersteller, dass dies eine Chance darstelle: Pfizer kündigte an, dass jeder in der Stadt, der über 12 Jahre ist, vollständig geimpft werde, um damit eine Studie über die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs durchführen zu können.


    Von den vielen mittlerweile bekannten und verifizierten Nebenwirkungen, insbesondere bei jüngeren (die keine Risikogruppe bei COVID darstellen) wird nichts erwähnt.

    Zum Mitschreiben: Die Sicherheit und Wirksamkeit ist nich nicht klar, deshalb erfordert das eine Studie. Die hohe, „gutgläubige“ Impfbereitschaft ermöglicht diese Studie. Die Bevölkerung von Toledo stellt sich Big Pharma für ein Grossexperiment zur Verfügung.

    Es ist nicht klar, ob die Teilnehmer dieser Studie „finanzielle Anreize“ von Pfizer erhalten, oder ob diese „finanziellen Anreize“ alleine auf die Behörden beschränkt bleiben, während die Teilnehmer das volle Risiko tragen.

    Ein weiterer erstaunlicher Aspekt ist, dass China seinen Impfstoff ebenfalls an der brasilianischen Bevölkerung testet, wo doch China genügend Möglichkeiten hätte, den Stoff an der eigenen Bevölkerung zu testen:

    Das Experiment in Serrana wurde über drei Monate im Winter und Frühjahr durchgeführt. Der Covid-19-Impfstoff von Sinovac wurde in der 45.000-Einwohner-Stadt auf die Probe gestellt. Es war ein durchschlagender Erfolg mit starken Rückgängen bei Neuerkrankungen, Krankenhauseinweisungen und Todesfällen zu einer Zeit, als der Rest Brasiliens von der Pandemie erfasst wurde.

    Entweder möchte China das Experiment nicht der eigenen Bevölkerung zumuten, oder China hat ein Glaubwürdigkeitsproblem und muss die Wirksamkeit seines Impfstoffs im Ausland beweisen, um die Verkaufschancen in andere Staaten zu erhöhen …

    Vollständiger Artikel aus der „woken“ Fauci-Huldigenden NYT: https://www.nytimes.com/2021/10/10/w...mid=tw-nytimes
    Geändert von abandländer (11.10.2021 um 10:34 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #212
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat mit überwältigender Mehrheit einen Antrag auf Zulassung der Corona-Auffrischungsimpfung von Pfizer abgelehnt und dabei Zweifel an der Sicherheit geäußert. Während seines Vortrags gegenüber dem Gremium erklärte der führende Corona-Forscher Steve Kirsch, dass "der Impfstoff von Pfizer mehr Menschen tötet, als er rettet". Eine Sprecherin der FDA widersprach dieser These.
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  3. #213
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Und wer hat recht?

  4. #214
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Und wer hat recht?
    Als Aussenstehender schwer zu beurteilen. Wir können nur mit den Informationen urteilen, die uns zur Verfügung stehen …

    Seltsame Entwicklungen gibt es: Singapur. Eines der strengsten Corona-Regime überhauft. Selbst geimpfte mussten vor Betreten des Landes in Quarantäne gehen - kürzlich wurde die Quarantäne für geimpfte aufgehoben (https://www.bloomberg.com/news/artic...germany-brunei) - NUR FÜR GEIMPFTE. Singapur selbst hat eine Impfquote (vollständig Geimpfte) von über 81%.

    Und nun steigen - trotz der Impfungen - nahezu zeitgleich mit der Aufhebung der Quarantäne für geimfte Einreisende - die Falltahlen und Todesfälle so stark wie nie zuvor , seit Beginn der „Pandemie“: http://www.letmegooglethat.com?q=cov...es%20singapore

    Was Zweifel an der Wirksamkeit der Impfung aufkommen lässt …




    Dass „versehentlich“ Kochsalzlösung anstatt Impfstoff verabreicht wird, scheint ein „globales Phänomen“ zu sein:

    Geändert von abandländer (11.10.2021 um 20:23 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  5. #215
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    >Dass „versehentlich“ Kochsalzlösung anstatt Impfstoff verabreicht wird, scheint ein „globales Phänomen“ zu sein:

    Das kommt daher da die Sumpfsuppe nicht direkt aufgezogen und verspritzt wird sondern anscheinend immer noch mit Kochsalzlösung verdünnt wird. Da kanns wohl vorkommen daß erst die Kochsalzlösung aufgezogen und dann vergessen wird mit der Sumpfsuppe aufzufüllen. Freundin hat im Impfzentrum gearbeitet und gesehen daß erst Kochsalzlösung und dann aus der Mehrchargenpulle die Sumpfsuppe dazugegeben wird und das dann sanft in der Spritze vermischt wird. Im Eifer des Gefechts - äh hektischen Alltags kanns ja mal vorkommen daß man nicht alle aufgezogenen Spritzen dann mit Sumpfsuppe auffüllt...

  6. #216
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    >Dass „versehentlich“ Kochsalzlösung anstatt Impfstoff verabreicht wird, scheint ein „globales Phänomen“ zu sein:

    Das kommt daher da die Sumpfsuppe nicht direkt aufgezogen und verspritzt wird sondern anscheinend immer noch mit Kochsalzlösung verdünnt wird. Da kanns wohl vorkommen daß erst die Kochsalzlösung aufgezogen und dann vergessen wird mit der Sumpfsuppe aufzufüllen. Freundin hat im Impfzentrum gearbeitet und gesehen daß erst Kochsalzlösung und dann aus der Mehrchargenpulle die Sumpfsuppe dazugegeben wird und das dann sanft in der Spritze vermischt wird. Im Eifer des Gefechts - äh hektischen Alltags kanns ja mal vorkommen daß man nicht alle aufgezogenen Spritzen dann mit Sumpfsuppe auffüllt...
    Und es wäre mal eine Untersuchung wert, ob dieses unbeabsichtigte Placebo genauso wirkt, wie der Impfstoff selbst.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #217
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ich kann ja meiner Ärztin mal einen Vorschlag machen ..

  8. #218
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    In den USA wird es wohl keine 3. Impfung mit Moderna geben:

    Die FDA nimmt keine Haltung zu Moderna Covid-Booster-Impfungen ein und sagt, dass zwei Dosen ausreichen, um vor einer schweren Erkrankung zu schützen.

    https://www.cnbc.com/2021/10/12/mode...e-disease.html
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #219
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Herzmuskelentzündungen nach mRNA-Coronaimpfungen deutlich häufiger als angenommen

    Neue Studien zeigen, dass das Risiko einer Herzmuskelentzündung im Zusammenhang mit der Coronaimpfung bei Kindern bisher deutlich unterschätzt wurde: Bei 12-bis 17-Jährigen tritt eine Myokarditis neunmal häufiger auf als bisher angenommen. Mehrere Länder haben bereits eingelenkt und verabreichen Kindern nur noch eine einfache Impfstoff-Dosis.
    Mitte August 2021 sprach die Ständige Impfkommission (STIKO) in Deutschland nach langem Zögern die Empfehlung aus, Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren mit den Vakzinen der Pharmakonzerne BioNtech/Pfizer und Moderna gegen COVID-19 zu impfen. Zuvor hatte es von Seiten der Politik massiven Druck auf die STIKO gegeben, auch wenn STIKO-Chef Thomas Mertens erklärte, dass die Empfehlung angeblich nicht aufgrund politischer Einflussnahme geändert wurde, sondern weil mehr Daten und Erkenntnissen zur Corona-Impfung bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren vorlägen.
    Nun zeigen neueste Untersuchungen, dass die anfängliche Skepsis anscheinend doch berechtigt war: Am Donnerstag wurde durch zwei größere Studien bekannt, dass das Risiko von Herzmuskelentzündungen, die mit der Verabreichung der mRNA-Vakzine von Moderna oder BioNTech/Pfizer einhergehen, deutlich größer ist als bisher angenommen. Bei Jungen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren ist das Risiko einer Myokarditis etwa neunmal häufiger als bisher vermutet. Wie israelische Wissenschaftler im New England Journal of Medicine berichten, tritt die Erkrankung insbesondere im Alter zwischen 16 und 29 Jahren mit rund elf Fällen je 100.000 Einwohnern deutlich häufiger auf als erwartet. Besonders betroffen sind Männer. Bisher ging auch die STIKO von einem deutlich niedrigeren Wert aus, nämlich von 1,2 Fällen je 100.000 Einwohnern.
    Auch bei genauerer Betrachtung des Mittelwerts über alle Altersklassen und beide Geschlechter ergeben sich laut dem Kardiologen Dr. Guy Witberg drei Wochen nach der zweiten Dosis 2,13 zusätzliche Myokarditis-Fälle je 100.000 Personen – mehr als bisher angenommen. Zwar traten bei den meisten Fällen von Myokarditis nur milde Verläufe auf – von den 54 Herzmuskelentzündungen, die bei den 2,5 Millionen geimpften Personen vorkamen, waren drei von vier Fällen milde. Etwa 22 Prozent der Untersuchten trugen aber langfristige Folgen davon, ein Patient überlebte die Erkrankung nicht.

    In einigen Ländern wie Norwegen haben die Erkenntnisse bereits zu einem Umdenken geführt: Im Rahmen einer medizinischen Abwägung von Nutzen und Risiken änderten die Behörden dort ihren Kurs, sodass Kinder ab 12 Jahren vorerst nur eine einfache Impfstoff-Dosis bekommen. Grund dafür sind die Erkenntnisse einer zweiten Studie im New England Journal of Medicine, der zufolge das Risiko einer Myokarditis nach der zweiten Impfung steigt: Laut den Ergebnissen der Untersuchung werden nach der zweiten Impfstoff-Dosis im Vergleich zur ersten etwa doppelt so viele Myokarditis-Fälle gemeldet. In Ländern wie Schweden, Dänemark und Finnland wird der Moderna-Impfstoff zudem nicht mehr an Menschen verabreicht, die jünger als 30 Jahre sind. Stattdessen wolle man vorerst das BioNTech/Pfizer-Präparat verabreichen.

    https://de.rt.com/international/1255...ngen-deutlich/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #220
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Sie werden wohl Ungeimpften den Zugang zum Supermarkt verweigern ..

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