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  1. #1011
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Studie: mRNA in Covid-Impfstoffen kann DNA verändern und Turbo-Krebs auslösen
    Eine neue Studie beschreibt eine zuvor gesunde 31-jährige Frau mit schnell fortschreitendem Blasenkrebs im Stadium IV. Das Team berichtet über ein DNA-Fragment, das mit einer Spike-Protein-Sequenz übereinstimmt, die in mRNA-COVID-19-Impfstoffen gefunden wurde.
    Bei der Patientin, die zuvor gesund war und weder persönlich noch in ihrer Familie Krebserkrankungen hatte, wurde eine ungewöhnlich aggressive Form von Blasenkrebs diagnostiziert, die typischerweise bei Menschen über 70 auftritt. Die Forscher führten eine umfassende molekulare Analyse durch, einschließlich Tumor-DNA-Sequenzierung, Transkriptom-Profiling und Proteinanalyse. Ihre Tests ergaben ein in ihrem Genom eingebettetes genetisches Fragment, das zu 100 Prozent mit einer Nukleotidsequenz aus dem Spike-Protein-Bereich des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech übereinstimmte.

    Die Studie von John A. Catanzaro et al mit dem Titel „Genomic Integration and Molecular Dysregulation in Aggressive Stage IV Bladder Cancer Following COVID-19 mRNA Vaccination“ (Genomische Integration und molekulare Dysregulation bei aggressivem Blasenkrebs im Stadium IV nach COVID-19-mRNA-Impfung) beweist nun eine Art von Impfschaden, deren Möglichkeit immer wieder bestritten wurde.

    Obwohl die Frau nur Moderna-Impfungen erhalten hatte, weisen beide mRNA-Impfstoffe identische genetische Abschnitte im Spike-Protein auf. Die proprietäre Plasmidsequenz von Moderna wurde nicht öffentlich hinterlegt, sodass die Forscher den Impfstoff von Pfizer als die bekannteste Übereinstimmung identifizierten. Die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Übereinstimmung dieser Art wurde auf etwa eins zu einer Billion geschätzt.
    Der Mitautor der Studie, Nicolas Hulscher, beschrieb die Ergebnisse als „perfekten Sturm“, bei dem krebsauslösende Gene aktiviert, DNA-Reparaturgene deaktiviert und weitreichende zelluläre Störungen verursacht wurden. Er argumentierte, dass dieses Muster biologisch plausibel sei, um das Fortschreiten von Krebs zu beschleunigen.

    Allgemeine Bedenken hinsichtlich DNA-Kontamination
    Die Studie verbindet ihre Ergebnisse mit einer breiteren Debatte über DNA-Kontamination in mRNA-Impfstoffen. Rest-DNA-Fragmente, die aus dem Herstellungsprozess stammen, können die Einkapselung in Lipid-Nanopartikel überleben, möglicherweise in Zellen eindringen und sich in das Genom integrieren. Frühere Studien haben das Vorhandensein von Milliarden von Plasmid-DNA-Fragmenten pro Dosis in den Impfstoffen von Pfizer und Moderna bestätigt, wobei die Kontaminationswerte manchmal um ein Hundertfaches über den gesetzlichen Grenzwerten lagen.

    Kritiker argumentieren, dass eine solche Kontamination zu Turbo-Krebs, chronischen Entzündungen, Blutgerinnseln, Schlaganfällen und anderen schwerwiegenden Erkrankungen beitragen könnte. Karl Jablonowski von Children’s Health Defense betonte, dass die Aufsichtsbehörden solche Risiken zunächst abgelehnt hätten, da sie davon ausgingen, dass DNA-Fragmente abgebaut würden. Die neuen Erkenntnisse deuteten jedoch auf etwas anderes hin und erforderten eine Neubewertung der Impfstoffsicherheit.

    Blasenkrebs bei Frauen unter 35 Jahren ist äußerst selten und macht weniger als 0,5 % der Fälle aus, wobei Krebs im fortgeschrittenen Stadium IV als „extremer Ausreißer” gilt. Der Mitautor der Studie, John A. Catanzaro, betonte, dass die Seltenheit dieses Falls eine eingehende Untersuchung rechtfertige. Die Patientin lebt dank einer laufenden Behandlung mit gezielten Therapien weiter, aber der Verlauf ihrer Erkrankung unterstreicht die Ungewöhnlichkeit des Falls.

    Implikationen und Handlungsaufforderungen
    Die Autoren räumen zwar ein, dass die Kausalität anhand eines einzelnen Falls nicht bestätigt werden kann, argumentieren jedoch, dass das Zusammentreffen von DNA-Integration, onkogenen Störungen und seltenem Krebsauftreten ein höchst ungewöhnliches und biologisch plausibles Muster darstellt. Hulscher und seine Kollegen fordern dringende Folgestudien, die vorsorgliche Aussetzung von mRNA-Impfstoffen und eine strengere Einwilligung nach Aufklärung hinsichtlich der Krebsrisiken.

    „Bislang wurde eine Integration als unmöglich abgetan“, sagte Hulscher. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass sie in einem gefährlichen Bereich des Genoms mit klaren funktionellen Konsequenzen auftreten kann. Die Menschheit kann nicht mit genomischen Störungen spielen.“

    https://tkp.at/2025/09/19/studie-mrn...rebs-ausloesen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1012
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Seit Einführung des globalen mRNA-Impfexperiments – ist die Zahl der Herzmuskel-Entzündungen insbesondere bei männlichen Jugendlichen und jüngeren Männern explodiert. Dies brachte in Österreich die Beantwortung einer FPÖ-Anfrage zu steigenden Gesundheitsschäden zutage. Doch die zuständige SPÖ-Gesundheitsministerin wollte freilich keinen größeren Zusammenhang erkennen – ebenso wenig bei Krebs- und Gürtelrose-Erkrankungen, wiewohl sie zumindest Letzteres nicht ausschließen kann.

    Unlängst sorgte in Österreich die Antwort auf eine Anfrage von Harald Schuh (FPÖ) für Aufsehen, wonach die Wiener Bundesregierung auch in diesem Jahr über 44 Millionen Euro für 1,5 Millionen Pfizer-Impfdosen rauswirft – und das, obwohl im bisherigen Jahresverlauf nur knapp über 10.000 entsprechende Impfgaben im elektronischen Impfpass eingetragen wurden. Auch in Deutschland läuft die Impfkampagne – wenn auch “auf Verlangen” – munter weiter. Nun sorgt eine weitere Anfrage des freiheitlichen Abgeordneten aus Oberösterreich für Furore – und bringt Unfassbares zutage: Bei Bürgern unter 40 verdoppelten sich in den letzten fünf Jahren die Spitalsaufenthalte wegen einer Myokarditis (Herzmuskelentzündung), in der Gesamtbevölkerung stiegen sie um 72 Prozent. Und es ist unwahrscheinlich, dass dies mit Corona-Erkrankungen zu tun hat. Denn nach dem Einbruch stationärer Aufenthalte wegen akuter Myokarditis im Jahr 2020 explodierte der Wert gerade bei männlichen Jugendlichen ab dem Folgejahr, als das Impfexperiment anlief.

    Politik dodelt Zusammenhang herunter
    In konkreten Zahlen stieg dabei die Zahl der Spitalsaufnahmen bei 10- bis 19-Jährigen sprunghaft binnen eines Jahres von 55 auf 124 Fälle. Es war das erste Mal, dass die Statistik dreistellige Fallzahlen ausweist – und seitdem fand kein Rückgang unter diese Schwelle mehr statt. Auch zwischen 30 und 39 Jahren ist die Zahl anhaltend über dem Wert “vor Corona” beziehungsweise vor dem Impfbeginn. Auffällig ist dabei, dass der Anstieg bei Frauen in allen Altersgruppen geringer ausfällt.

    Der Befund, dass vor allem männliche Jugendliche und jüngere Männer in der Blüte ihres Lebens betroffen sind und dies auf die mRNA-Therapien zurückzuführen ist, belegen längst unzählige Studien und Artikel in Fachzeitschriften. Doch Schumann behauptet in ihrer Antwort, ihrem Ministerium seien keine solchen Studien bekannt. Ihre Ausflucht: Dass einige Myokarditen eine Impffolge seien, sei “nicht gänzlich” auszuschließen, es sei aber zu beachten, dass diese auch Folgen einer Corona-Infektion sein könnten…

    Risiko bekannt, Opfer im Stich gelassen
    Besonders übel ist dabei nicht nur der Versuch des Ministeriums, das Ausmaß kleinzureden, sondern auch der Umstand, dass die Myokarditis-Häufung mit Ansage begann. Denn schon 2021 stellte FPÖ-Vizeklubchefin Dagmar Belakowitsch eine Anfrage zum Myokarditis-Risiko an Wolfgang Mückstein (Grüne). Dieser räumte dabei “sehr seltene Fälle entzündlicher Erkrankungen des Herzens” mit Häufung bei jüngeren männlichen Patienten ein. Der damalige Ressortchef redete sich aber auf ein “positives Nutzen-Risiko-Verhältnis” heraus, weil die Spritzen angeblich vor “schweren Erkrankungen” schützten – was freilich mittlerweile als falsch entlarvt wurde.

    Schuh und FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak erinnerten in ihrer Aussendung ebenfalls daran: “Die Regierung hat jahrelang den Slogan ‚Die Impfung ist sicher und wirkt!‘ wie ein Mantra wiederholt.” Viele Bürger würden es längst bereuen, dem damaligen Impfdruck nachgegeben zu haben. Schuh sprach von “dramatischen Zahlen„, die endlich ernstgenommen werden müssten: “Jeder einzelne Fall ist ein tragisches Schicksal”. Kaniak schloss sich dem an, forderte eine “schonungslose Aufarbeitung und die Entschädigung und Unterstützung von Impfopfern”. Dies sei für die Betroffenen, die Steuerzahler und das Vertrauen in die Gesundheitspolitik unerlässlich.

    Gesundheitsressort ahnungslos bei Krebs und Gürtelrose
    Doch die Beantwortung der Anfrage zeigt nicht nur einen Anstieg der Myokarditis-Fälle auf, sondern musste sich auch mit Fragen zu steigenden Krebs- und Gürtelrose-Fällen beschäftigen. Bei Krebs demonstriert Schumann die blanke Ahnungslosigkeit in ihrem Ressort: Diesem seien “keine Hinweise bekannt, die auf einen Anstieg von Krebserkrankungen durch die COVID-19-Impfungen hindeuten würden”, was aber auch daran liege, dass dort “über den Impfstatus von erkrankten Personen […] keine Informationen” vorliegen – obwohl es eindeutige Berichte über die Krebs-Häufung bei geimpften Sportlern sowie über Studien gibt, welche eine Kausalität mehr als nahelegen.

    Ähnlich verhält es sich bei der Gürtelrose: Denn dort gibt Schumann zu, dass ihrem Ressort über den Impfstatus von an Herpes Zoster erkrankten Personen “keine validen Informationen” vorliegen. Der Rest ihrer Antwort ist dann eine Mischung der Stellungnahmen zu den anderen beiden Krankheitsbildern: “Dass einige der Fälle von Herpes Zoster auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen sind, kann zwar nicht gänzlich ausgeschlossen werden, es ist jedoch auch hier zu beachten, dass dies im Falle einer SARS-CoV-2-Infektion ebenfalls auftreten kann.” Es ist ist Österreich also genauso wie auch in Deutschland: Man hat also keine Ahnung, kann nichts ausschließen – aber ist sich trotzdem recht sicher: Der heilige “Gamechanger” war diese Impfung garantiert nicht.

    https://ansage.org/seit-impfbeginn-m...end-verdoppelt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #1013
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    EU gibt zu: Corona-Impfstoffe ohne vollständige Daten zugelassen
    Brisante Antwort aus Brüssel – Millionen Menschen wurden Versuchspersonen
    Erst war es eine These. Dann eine Hypothese. Dann eine Verschwörungstheorie. Und jetzt? Jetzt ist es ein offizielles Eingeständnis der EU-Kommission: Die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 wurden freigegeben, obwohl zum Zeitpunkt der Zulassung noch nicht alle Daten vorlagen.

    Es ist eine dieser Meldungen, bei der man sich fragt: Wie viele müssen noch kommen, bis das Kartenhaus einstürzt? Und wie viele Menschen werden sich dann noch daran erinnern, wie man mit denen umging, die genau das von Anfang an sagten?

    Die „Berliner Zeitung“ berichtet – leider hinter einer Bezahlschranke – über eine schriftliche Antwort der EU-Kommission auf eine Anfrage des österreichischen FPÖ-Abgeordneten Gerald Hauser. Und diese Antwort enthält einen Satz, der alles entlarvt:

    „Für die ersten Corona-Impfstoffe wurde eine bedingte Zulassung erteilt […] während ein vollständiges Datendossier noch nicht verfügbar ist.“

    Mit anderen Worten: Die Impfstoffe wurden verabreicht, obwohl zu diesem Zeitpunkt zentrale Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten nicht vorlagen. Eine Aussage, die 2021 zur sofortigen Sperrung auf YouTube, Facebook oder Twitter führte – und später ein Grund für einen Rauswurf aus der Bundespressekonferenz war – steht 2025 in einem EU-Dokument. Und zeigt wieder einmal, wie erschreckend kurz die Halbwertzeit inzwischen ist, bis aus einer „Verschwörungstheorie“ ein amtliches Eingeständnis wird.

    Bedingt zugelassen – bedingungslos verabreicht
    Natürlich spricht die EU-Kommission von „strengen Schutzmaßnahmen“ und „Kontrollen“, die nach der Zulassung erfolgt seien. Doch jeder, der das damalige Klima erlebt hat, weiß: Es ging nicht um Vorsicht – es ging um Gehorsam.

    Bedingt zugelassen – aber der gesellschaftliche Druck war bedingungslos. Keine vollständigen Daten – aber flächendeckender Impfzwang für Pflegekräfte, Polizisten, Soldaten, Lehrer, Schüler. Eine Nötigung auf allen Ebenen, begleitet von der massivsten Diskriminierung Ungeimpfter in der Geschichte der Bundesrepublik. Und Ärzte, die bis heute im Gefängnis sitzen – weil sie Notwehr übten: mit Impfzertifikaten ohne Spritze. Was damals geschah, war die Umkehr der medizinischen Ethik. Nicht mehr der Staat musste begründen, warum du dir etwas injizieren lassen sollst – sondern du musstest begründen, warum du es nicht willst. Und wer sich widersetzte, wurde behandelt wie ein Aussätziger.
    Hauser bringt es in seiner Reaktion auf den Punkt:

    „Damit wurden alle Geimpften in der EU zu Versuchspersonen degradiert.“

    Ein Satz wie ein Schwert. Bundeskanzler Scholz hatte ihn damals sinngemäß ausgesprochen – im vermeintlichen Scherz: „Wir waren ja alle die Versuchskaninchen.“ Und kam damit durch. Was sehr viel über diese Gesellschaft aussagt. Denn der Gedanke, dass Millionen gesunde Menschen – Kinder, Jugendliche, Schwangere – Teil eines medizinischen Großversuchs wurden, ist nicht übertrieben. Er ist nüchterne Beschreibung.

    Verantwortung? Niemand war’s!
    Hauser stellte drei weitere Fragen:

    • Wird die Kommission nun die Zulassungen aufheben?
    • Wer übernimmt die Verantwortung für Impfschäden?
    • Und wie steht sie zur Aussage der US-Arzneimittelbehörde FDA, dass wesentliche Sicherheitsdaten bis heute fehlen?

    Die Antwort: Funkstille. Bürokratisches Wegducken. Kein Wort zu Verantwortlichkeit, kein Bedauern, keine Entschuldigung. Stattdessen das alte Spiel: Verträge geheim, Haftung ausgeschlossen, Kritik diffamiert.

    Dass ausgerechnet die amerikanischen Behörden nun mit der schärferen Aufarbeitung beginnen, ist fast grotesk:

    US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat alle 17 Mitglieder des Impf-Gremiums ACIP entlassen und durch neue Experten ersetzt, die der mRNA-Technologie kritisch gegenüberstehen. Die Impfempfehlung für gesunde Kinder und Schwangere wurde bereits zurückgezogen. Und die FDA bereitet laut Medienberichten den Beleg vor, dass 25 Kinder nach der Impfung verstorben sein könnten.

    Die stille Kapitulation – und die laute Amnesie
    In Europa dagegen: betretenes Schweigen. Die EU zieht zwar angeblich – so sagt sie zumindest – „Lehren“ aus der Pandemie. Doch nicht etwa in Form von Konsequenzen, sondern in Form von PR-Formulierungen. Man will „Vertrauen zurückgewinnen“, „transparenter kommunizieren“ und „zukünftig besser abwägen“. Das ist Orwell-Sprech für: Wir machen weiter – nur etwas vorsichtiger. Zynismus pur.

    Der größte Feldversuch der modernen Medizin wurde zur Pflicht. Wer sich weigerte, verlor seinen Job, seine Reputation, manchmal seine Familie. Und jetzt, wo selbst die Initiatoren eingestehen, dass zentrale Daten fehlten – geschieht: nichts.
    Es gibt keine Aufarbeitung.
    Keine juristische Verantwortung.
    Kein Gedenken an die Opfer.
    Keine psychologische Hilfe für Impfgeschädigte.
    Keine Wiedergutmachung, keine Amnestie für Ärzte und Kritiker, die mutig Widerstand leisteten.
    Manche verloren ihren Job, manche sitzen bis heute im Gefängnis.
    Andere tragen bis heute die Folgen von Ausgrenzung und Diskriminierung.

    Stattdessen: eine neue Welle organisierter Vergesslichkeit. Die alten Parolen werden leiser – aber die alten Seilschaften bleiben. Ihre Netzwerke. Ihre Narrative. Ihre Macht.

    Und für all jene, die früh warnten, bleibt nur ein Satz zurück – bitter, schwer, den man kaum noch laut sagen darf:

    Wir haben es gewusst.
    https://reitschuster.de/post/eu-gibt...en-zugelassen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #1014
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    In letzter Zeit tut sich so einiges im Bereich Impfung. Die von den Regierungen vorangetriebene Impfagenda verliert immer mehr an Fahrt. Die Menschen haben aus dem Coronabetrug gelernt. Nachfolgend möchte ich Ihnen neue Erkenntnisse, Meinungen und Bewegungen zum Thema Impfung und Corona näherbringen. „Die Corona-Impfung hat Millionen Leben gerettet“, so das Narrativ vieler Politiker, unterstützt von ihren medialen, behördlichen und wissenschaftlichen Handlangern. Interessant ist, dass einige Verantwortliche des Coronabetrugs sich immer noch trauen, trotz erdrückender Gegenbeweise, dieses Ammenmärchen aufrechtzuerhalten. Ein großer Teil der Weltgeschichte besteht aus Märchen, die uns als Realität verkauft wurde und nach wie vor wird. Nicht nur die Kinder werden mit Märchen verzaubert, auch die Erwachsenen sind zunehmend Zielgruppe hanebüchener Narrative.


    Eine neue, im Fachjournal “Research in Social and Administrative Pharmacy” veröffentlichte Studie zeigt, dass die Covid-19-Impfung eher das Gegenteil bewirkt hat. In vielen Regionen stiegen die Todeszahlen nach Einführung der Impfungen signifikant an. Das heißt, statt dem in diversen Impfkampagnen versprochenen Rückgang der Todeszahlen folgte nach der Impfung ein massiver Anstieg der gemeldeten Todesfälle. Regionen mit hoher Impfquote hatten eine hohe Übersterblichkeit zu verzeichnen und umgekehrt. Das „Coronajahr 2020” war in Deutschland ein moderates Sterbejahr; erst die Jahre danach hatten eine zunehmende Übersterblichkeit vorzuweisen. Das politische Märchen des großen Schutzeffekts der Impfung, stimuliert durch das Mantra von den „Millionen geretteten Leben“, war reine Propaganda mit dem Ziel der Rechtfertigung des erhöhten politischen Drucks und drastischer Maßnahmen wie Lockdowns – im Nachhinein Freiheitsberaubung – und der Nötigung zur Impfung.

    „Intensive Untersuchung“ zu Todesfällen bei Kindern nach COVID-Impfung
    In meinen Augen handelte es sich um fahrlässige Körperverletzung bis hin zur fahrlässigen Tötung, wie auch um gezielte Ausgrenzung, Diffamierung, Diskreditierung und Etikettierung Andersdenkender – ein klarer Verstoß gegen Artikel 1 Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Denn die Impfung schützte weder vor erneuter Infektion, sie schützte ebenso wenig andere davor, vom Geimpften angesteckt zu werden, und auch der Schutz vor einem schweren Verlauf der Infektion war nicht gegeben. Junge, gesunde Menschen waren durch das Virus kaum gefährdet, jedoch umso mehr durch Impfnebenwirkungen wie Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung), die teilweise tödlich verliefen.

    Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) führt eine intensive Untersuchung zu den Todesfällen junger, gesunder Kinder nach einer COVID-19-Impfung durch, bestätigte der Leiter der Behörde, Dr. Marty Makary, letzte Woche in einem CNN-Interview. „Wir werden in den nächsten Wochen einen Bericht veröffentlichen”, sagte er und kündigte an: „Wir sprechen mit den primären Quellen, den Familienmitgliedern, die ein Kind verloren haben … wir überprüfen die Autopsieberichte, wir lassen Ärzte die Untersuchung durchführen”. Die Untersuchung stützt sich auf Berichte des von der US-Regierung betriebenen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), des nationalen Impfnebenwirkungen-Berichtssystems. „Wir haben die VAERS-Datenbank durchsucht und Selbstmeldungen gefunden, dass Kinder an den Folgen der Covid-Impfung gestorben sind. Deshalb führen wir eine ordnungsgemäße Untersuchung durch“, so Dr. Makary.

    Fragwürdige Datenbasis
    Die VAERS-Daten zeigen bis zum 29. August dieses Jahres 202 Todesfälle von Kindern im Alter von 17 Jahren und jünger nach der Covid-19-Impfung: die tatsächlichen Zahlen dürften deutlich höher liegen, wie viele Experten und Mediziner vermuten. Denn VAERS ist ein „passives“ Berichtssystem, in dem nur erfasst wird, was auch aktiv gemeldet wurde, ohne selbst Daten zu sammeln Ein Harvard-Bericht aus dem Jahr 2011 stellte jedoch fest, dass weniger als 1 Prozent aller unerwünschten Ereignisse an VAERS gemeldet werden. Selbst wenn eine Verletzung oder ein Todesfall gemeldet wird, zeigten Untersuchungen, dass die Meldung im System möglicherweise nicht öffentlich sichtbar ist. Hinzu kommt, dass gemäß einer Überprüfung der Organisation „React19“ eine von drei Covid-19-Impfstoff-Nebenwirkungsmeldungen in VAERS nicht veröffentlicht oder gelöscht wurde. Diverse Fachleute und Berufene wie Mary Holland, CEO von Children’s Health Defense, der Kardiologe Dr. Peter McCullough sowie der Epidemiologe Nicolas Hulscher begrüßten daher die FDA-Untersuchung – auch wenn diese „sehr spät“ komme und „schon vor langer Zeit – im Jahr 2021” hätte eingeleitet werden hätte müssen“.

    Dass die VAERS-Daten nur die Spitze des Eisbergs abbilden, glauben mindestens 56 Prozent der US-Bürger (ich selbstverständlich ebenfalls – und das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit). Der Großteil der US-Bevölkerung vermutet demnach also, wohl zu Recht, dass Nebenwirkungen der Covid-19-Spritzen wahrscheinlich eine erhebliche Zahl unerklärter Todesfälle verursacht haben, und fast ein Drittel – 32 Prozent – meint, dies sei „sehr wahrscheinlich“. Nur 35 Prozent lehnen diese Sichtweise ab. Ich will ja wirklich niemandem zu nahe treten, aber haben diese 35 Prozent Tomaten auf den Augen? Haben Sie immer noch nicht mitbekommen, dass Länder mit hohen Impfquoten eine hohe Übersterblichkeit aufweisen und umgekehrt? Ist ihnen nicht bewusst, dass erst mit Beginn der Impfung Ende 2020 / Anfang 2021 die Übersterblichkeit rasant anstieg? Wie dem auch sei: Wer mehrzu der entsprechenden Rasmussen-Umfrage wissen will, die dieses Meinungsbild erfasst hat, siehe hier.

    “Experten” ohne jede Ahnung im US-Senat
    Dr. Jake Scott, Infektionsspezialist an der Stanford University, wurde am 9. September 2025 in einer Senatsanhörung mit dem Titel „Wie die Korruption der Wissenschaft die öffentliche Wahrnehmung und Politik in Bezug auf Impfstoffe beeinflusst hat“ von Senator Ron Johnson regelrecht vorgeführt. Zuvor hatte Scott sich noch selbstbewusst mit Statements gebrüstet wie diesem: „Ich weiß eine ganze Menge über die mRNA-Impfstoffe!“. Es stellte sich jedoch heraus, dass er im Gegensatz zu Senator Ron Johnson nicht einmal über Grundkenntnisse über die Wirkungsweise von mRNA-Impfstoffen verfügte. So behauptete er, die chemisch modifizierte mRNA werde wie natürliche mRNA schnell abgebaut – was definitiv nicht stimmt, da sie erheblich länger im Körper verbleibt. Weiter meinte Scott, die Spritze „bleibt im Arm“. Japanische FOIA-Daten zeigen jedoch, dass Lipid-Nanopartikel ebenfalls in Eierstöcken, Nebennieren, Blut-Hirn-Schranke und Plazenta verbleiben und dort in Zellkompartimenten, die wie biologische Mini-Fabriken wirken, Spike-Proteine produzieren – die dann zum Beispiel das Herzgewebe angreifen und Entzündungen wie Myokarditis auslösen können. Ein überaus souveräner und exzellent vorbereiteter Ron Johnson verwies diesbezüglich auf die Studie von Kevin McKernan sowie auf die Laborarbeiten von David Speicher, die belegen, dass Pfizer-Fläschchen massiv mit DNA-Plasmiden verunreinigt waren – und zwar um das 36- bis 627-Fache des gesetzlichen Grenzwerts. Erlaubt sind 10 Nanogramm pro Dosis.

    Dr. Jake Scott hatte offensichtlich kaum eine Ahnung von dem, was ihm Johnson über mRNA erzählte. Wenn man etwas nicht weiß, okay – dann weiß man es eben nicht. Wenn man jedoch vorgibt, etwas zu wissen, und nichts weiß – dann ist das fatal für darauf vertrauende Betroffene. Wären solche „Spezialisten“ durch ihre vermutlich gekaufte Meinung nicht in einem hohen Maße mitschuldig an dem Tod vieler Menschen, die solchen Marionetten mit Titel und Kittel vertraut haben, hätte man sich des Häufchen Elends, zu dem Scott während der Anhörung zusammenschrumpfte, erbarmen können. „Experten“ Scott untermauern Narrative, die nicht der Menschheit dienen, sondern dem genauen Gegenteil. Sie sind meines Erachtens – ebenso wie die narrativ-unterstützenden Medien – Teil des Bösen, ob wissentlich oder unwissentlich. Angetreten war Scott eigentlich, um die Behauptung des US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr. zu widerlegen, wonach für keinen der von der US-Bundesregierung empfohlenen Kinderimpfstoffe mit Ausnahme der COVID-19-Spritze sogenannte inerte (wirkungsfreie) placebokontrollierte Studien durchgeführt worden seien. Zu diesem Zweck hatte Scott eine Datenbank mit 661 klinischen Studien erstellt, anhand derer er die Sicherheit von Kinderimpfstoffen belegen wollte.

    Kriminelle Neugeborenenimpfungen ohne Wirksamkeit
    Der ebenfalls in dieser Anhörung aussagende Anwalt Aaron Siri zerpflückte jedoch den Impfmittelbefürworter und Dampfplauderer Scott vollkommen und wies nach, dass in keiner dieser Studien ein echtes Placebo verwendet wurde, um einen Impfstoff nach dem vorgeschrieben Zeitplan und den Vorgaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zu testen. Nach langem Hin und Her und Wortgefechten mit dem nach Ausflüchten suchenden Scott kam Aaron Siri zu folgendem Schluss: „Das Ergebnis ist, dass es in dieser Liste von 661 Studien keine einzige Studie gibt, auf die man sich stützen konnte, um einen routinemäßig injizierten Impfstoff nach dem CDC-Schema zu genehmigen, der ein Placebo enthielt.“ Ordnungsgemäße Studien zur Sicherheit von Impfstoffen müssten eine wirksame Kontrollgruppe und eine ausreichende Zahl von Teilnehmern umfassen, um mögliche Verletzungen wirksam zu erkennen. Außerdem, so Siri, müssten die Teilnehmer ausreichend lange beobachtet werden, um gesundheitliche Probleme zu erkennen– was auch als anerkannter Prüfstandard gilt. Dies sei hier jedoch durchweg nicht erfüllt worden: “Es gibt keinen einzigen routinemäßig injizierten Kinderimpfstoff, der diese Kriterien erfüllt.“ Das bedeutet also: Kindern werden weiterhin Impfstoffe verabreicht, die den Sicherheitsstandards bei weitem nicht genügen. Schande über die Geschäftemacher in der Pharmaindustrie und alle, die diese monströsen Praktiken unterstützen! Mehr Infos dazu siehe hier.

    Im Interview mit Tucker Carlson führte der impfkritische Mediziner Dr. Kirk Moore hierzu Erschreckendes aus. Carlson musste erst einmal schlucken, als Moore berichtete, dass in den USA Babys am ersten Tag ihres Lebens eine „unnütze Impfung“ gegen Hepatitis-B verabreicht bekommen, und anschließend nur für eine Zeitspanne von vier bis fünf Tagen Nachsorgeuntersuchungen und -beobachtungen wegen möglicher Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten erhalten. „Wie kann so etwas sein?“, fragte Tucker nd. „Das ist eben die Impfstoffindustrie,“ antwortete Moore und führte weiter aus, dass derartige Hepatitis B-Impfungen im Säuglingsalter in 46 US-Bundesstaaten für die Aufnahme an öffentliche Schulen verpflichtend vorgeschrieben seien. Hepatitis B wird jedoch nur durch Nadeln oder sexuellen Kontakt übertragen; warum also werden Neugeborene am ersten Tag gespritzt? Mütter werden während der Schwangerschaft ohnehin verpflichtend auf Hepatitis B getestet – insofern besteht kein Risiko für das Kind. Trotzdem wird Neugeborenen der Impfstoff verpasst.

    Der gesundheitliche Zustand von geimpften und ungeimpften Kindern
    Was Ärzte zudem leider nicht erwähnen: Der Schutz lässt bis zum Teenageralter nach; es macht also absolut keinen Sinn, einem Neugeborenen die Hepatitis-B-Impfung zu geben. Tucker fragte geschockt, warum es dann getan wird – und Moore antwortete lakonisch-trocken: Wegen des Geldes! Es ist das Resultat einer erfolgreichen Lobbyarbeit von Big Pharma, die die Gesundheitspolitik dominiert. Angesichts dieser schädlichen Einflussnahme ist es kein Wunder, dass für die sich zunehmend verschlechternden Zustände in der Welt hauptsächlich jene Macht- und Besitzeliten verantwortlich sind, die durch ihre finanzielle Macht auch das politische Zepter fest in der Hand halten. Sollte man diesen Parasiten nicht langsam ihre Grundlage – Macht und Geld – entziehen?

    Im Jahr 2020 gab Dr. Marcus Zervos, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten am Henry Ford Health in Detroit und überzeugter Impfbefürworter, seine Zustimmung für eine Vergleichsstudie zu gesundheitlichen Unterschieden zwischen geimpften und ungeimpften Kindern. Davon überzeugt, die Impfstoffe würden sich als sicher erweisen, versprach Zervos, die Ergebnisse zu veröffentlichen. Die Ergebnisse wurden jedoch unterdrückt. Warum, können Sie sich wahrscheinlich denken: Die Impfindustrie hätte herbe Verluste eingefahren, und die Karriere von Zervos wäre am Ende gewesen. Jetzt aber, im September 2025, wurden die Resultate dieser retrospektiven Vergleichsstudie unter Titel: „Auswirkungen der Impfung in der Kindheit auf kurz- und langfristige chronische Gesundheitsergebnisse bei Kindern: Eine Geburtskohortenstudie“, doch noch veröffentlicht. Nachfolgend die verheerenden Ergebnisse dieser Studie, in der die langfristigen gesundheitlichen Folgen bei 18.468 Personen untersucht wurden:

    Geimpfte Kinder hatten mehr als viermal so häufig eine Asthmadiagnose wie Ungeimpfte;
    Akute und chronische Ohrinfektionen waren bei Geimpften sechsmal häufiger;
    In der geimpften Gruppe traten Sprachstörungen 4,47 Mal häufiger auf;
    nur bei den ungeimpften Kindern gab es keine Fälle von Hirnfunktionsstörungen, Diabetes, Lernschwierigkeiten, geistigen Behinderungen, Tics oder anderen psychischen Störungen;
    nach zehn Jahren hatten 17 Prozent der ungeimpften Kinder ein chronisches Gesundheitsproblem, in der geimpften Gruppe waren es 57 Prozent.
    Fazit: Die geimpften Kinder hatten ein mehr als dreifach erhöhtes Risiko für chronische Krankheiten. Mehr dazu siehe hier.

    Ursula von der Leyen zur Impfung
    Die globale Impfagenda fällt gerade in sich zusammen, doch trotzdem kommt Ursula von der Leyen – die auch freundschaftliche Beziehungen zu Albert Bourla, dem CEO des Impfmittelherstellers Pfizer pflegt, mit dem sie den nicht öffentlich gemachten Impfdeal mit horrenden, steuerfinanzierten Preisen einfädelte – kommt nun mit Masern und Polio um die Ecke. Im Europa-Parlament sagte sie dazu kürzlich: „Wir stehen am Rande, wenn nicht sogar am Anfang einer weiteren globalen Gesundheitskrise. Als ausgebildete Ärztin bin ich entsetzt über die Desinformation, die den weltweiten Fortschritt in allen Bereichen, von Masern bis Polio, bedroht. Und deshalb kann ich heute ankündigen, dass die Europäische Union den Vorsitz einer neuen globalen Initiative zur Stärkung der Gesundheitsresilienz übernehmen wird.“ Was das bedeutet, muss man nicht erahnen, sondern es liegt meines Erachtens klar auf der Hand: Noch mehr Regelungen zu “unserem Schutz”, noch mehr Bürokratie, noch mehr Kontrolle über die Bürger – und eine Stärkung der zurecht in Verruf geratenen Pharmaindustrie. Na dann: Prost, Mahlzeit!

    Und was meint die meines Erachtens nicht integre EU-Kommissionschefin mit einer “weiteren globalen Gesundheitskrise“? Spielt Sie auf die Corona-“Pandemie” an, die sich mittlerweile als Corona-Großbetrug herausgestellt hat und als eines der größten Menschheitsverbrechen seit dem Zweiten Weltkrieg anzusehen ist? Ich hoffe, die Bürger haben aus dieser letzten „Gesundheitskrise“ gelernt und lassen sich in dieser Hinsicht – man verzeihe den Kraftausdruck nicht erneut verarschen.

    https://ansage.org/die-abgruende-der-corona-impfung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Berichterstattung deutscher Leitmedien in der Corona-Krise war „einseitig“ und „regierungsnah“. Das geht aus einer Studie deutscher Kommunikationswissenschaftler von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Ludwig-Maximilians-Universität München hervor. Die Medien „nahmen eine eindeutig warnende Haltung ein, die man durchaus als einseitig betrachten kann“, heißt es in der Studie. Die Berichterstattung habe sich sehr stark auf Politiker von Union und SPD sowie auf bestimmte Virologen konzentriert, während Maßnahmenopfer, „Corona-Skeptiker“ und Oppositionspolitiker kaum zu Wort kamen, stellten die Wissenschaftler fest.

    Die untersuchten Nachrichtenformate plädierten „ähnlich wie die Politik“ für überwiegend „harte Maßnahmen“, bemängeln die Studienautoren. Die Leitmedien seien jedoch „nicht völlig unkritisch“ gegenüber den Regierungen von Bund und Ländern gewesen. Sie tadelten die Politik auch regelmäßig, da den Journalisten viele Maßnahmen als zu spät oder nicht hart genug erschienen seien. Die Einseitigkeit sei jedoch nur dann ein Problem, wenn man „die Pandemie als eher ungefährlich oder die Maßnahmen als eher übertrieben wahrnimmt“, erklären die Medienforscher. Glaube man hingegen, Deutschland sei wegen der Maßnahmen „gut durch die Pandemie gekommen“, stelle sich die mediale Einseitigkeit als „Ausweis von Rationalität, Wissenschaftsorientierung und hoher Qualität der Berichterstattung“ dar.

    Die negativen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen „harter“ Corona-Maßnahmen seien in den Leitmedien kaum thematisiert worden, heißt es in der Studie weiter. „Die Nöte derjenigen, deren Existenzen durch die Maßnahmen zerstört wurden, oder die dadurch mit psychischen und physischen Problemen zu kämpfen hatten, gerieten zunehmend aus dem medialen Blickfeld.“ Ein Streben nach Sicherheit habe in der medialen Berichterstattung deutlich gegenüber Forderungen nach Freiheit dominiert. Die Studie untersuchte die Corona-Berichterstattung der Fernsehnachrichten-Formate „Tagesschau“ (ARD), „heute“ (ZDF), „RTL aktuell“ und „ARD Extra zur Corona-Pandemie“ sowie die Beiträge zum Thema in den Online-Auftritten von „Frankfurter Allgemeine“, „Süddeutscher Zeitung“, „Welt“, „Bild“, „Spiegel“ „Fokus“ und „t-online“ vom 1. Januar 2020 bis 30. April 2021.

    Dass die Leitmedien sich in der Corona-Krise immer wieder lediglich auf einige wenige Virologen wie Christian Drosten bezogen, spreche „nicht für eine vielfältige Berichterstattung“, schreiben die Forscher. Allerdings zählten die oft interviewten Virologen zu den „weltweit angesehensten ihres Faches“, weshalb die Konzentration auf sie „rational“ sei. Während der zweiten und dritten Corona-Welle seien die virologischen Experten in den Medien zunehmend durch den SPD-Politiker und späteren Gesundheitsminister Karl Lauterbach „ersetzt“ worden. Dies lasse sich jedoch nicht mit dessen Expertise sondern mit seiner „harten Linie“ beim Thema Corona erklären, die von vielen Medien „geschätzt“ worden sei.

    Die Unsicherheit wissenschaftlicher Prognosen sei oft nicht vermittelt und Statistiken nicht eingeordnet worden, stellten die Forscher zudem fest. Die Leitmedien hätten bezüglich des medizinischen Vorgehens gegen das Coronavirus immer wieder einen „Konsens in der Wissenschaft unterstellt“. Allerdings müssten sich Journalisten im Klaren sein, „dass auch Wissenschaft irren kann, sich ein wissenschaftlicher Konsens unter Umständen erst entwickeln muss und Prognosen daneben liegen können“, heißt es im Fazit der Studie. Bei der Auswahl wissenschaftlicher Gesprächspartner sollte deren Fachwissen im Vordergrund stehen und nicht die Übereinstimmung „mit dem, was Journalistinnen und Journalisten selbst denken oder zum Ausdruck bringen möchten“.

    Einer der Studienautoren, der Mainzer Kommunikationswissenschaftler Marcus Maurer, sagte in einem Interview mit der Zeitung „taz“, die Leitmedien seien der Regierung nicht hinterhergelaufen, sondern hätten diese mit der Forderung immer härterer Corona-Maßnahmen eher „vor sich hergetrieben“. „Sie haben einseitig berichtet, aber nicht unkritisch.“ Maurer könne „gut nachvollziehen“, dass Journalisten die Corona-Krise möglichst schnell beendet wollten, aber hierzu hätten sie auch mehr Argumente gegen die Maßnahmen beschreiben können, da diese für viele Betroffene durchaus finanzielle oder gesundheitliche Probleme erzeugten. „Menschen kriegen die Probleme ja trotzdem mit und fragen sich: Warum schreibt keiner darüber?“ Die journalistische Einseitigkeit könnte „kontraproduktiv“ gewesen sein, vermutet Maurer, denn bis zu 15 Prozent der Menschen vertrauten den Medien inzwischen „überhaupt nicht mehr“. Vor Corona habe dieser Wert lediglich bei rund fünf Prozent gelegen.


    https://multipolar-magazin.de/meldungen/0318
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  6. #1016
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    In der jüngeren Geschichte unseres Landes wurde nie mehr gelogen als zu Zeiten von Corona. Weil die ganzen Regierungsmaßnahmen völlig überzogen waren, weil Gesetze gebrochen, und die Bürger massiv unterdrückt wurden, kommt die Aufarbeitung dieser Zeit nicht voran. Merkels Faschismusübung......


    Regierung weiß bis heute nicht, wer an Corona starb

    Sehr lange habe ich nichts über die sonderbare PCR-Pandemie gesagt. Nun hat die Neue Zürcher Zeitung am 6. Oktober über das Ergebnis einer parlamentarischen Anfrage des Bundestagsabgeordneten Kay-Uwe Ziegler berichtet, in der es um den Impfstatus der sogenannten Covid-Toten ging. Die Originalantwort war bis zum Abend des 7. Oktober bedauerlicherweise noch nicht veröffentlicht, weshalb ich mich im Wesentlichen auf den Artikel der NZZ beschränken muss.

    Die berichteten Daten sind einfach genug. Es wird mitgeteilt, „in den Jahren 2020 bis 2024 seien 187.000 Todesfälle in Zusammenhang mit Corona erfasst worden, «rund 39.000 Fälle ungeimpft und rund 33.000 Fälle mindestens einmal geimpft».“ Dazu ergänzt die Autorin, in der Regierungsantwort werde es zwar nicht erwähnt, aber ein Abgleich mit Zahlen des Statistischen Bundesamtes ergebe, dass ein „Großteil der ungeimpften Toten, rund 36 000 Fälle“, in das Jahr 2020 falle, als es noch keine Covid-geimpften Toten gab, weil kein Impfstoff vorlag.

    Nun ist es nicht neu, dass der Begriff des Covid-Toten problematisch ist, denn es handelte sich dabei stets, wie auch die NZZ schreibt, um Todesfälle im Zusammenhang mit Corona, also schlicht um Verstorbene, die an was auch immer verstorben sind, aber einen positiven PCR-Test aufwiesen. Insofern sind die Zahlen mit äußerster Vorsicht zu genießen. Dennoch kann eine kleine Betrachtung lohnenswert sein.

    Zunächst fällt auf, dass 36.000 von 187.000 Toten auf das Jahr 2020 fielen und es somit in den verbleibenden vier Jahren zu 151.000 Todesfällen kam. Aber 2020 war nur ein Jahr, und es war zudem das Jahr des Beginns, als man ständig hörte, es handle sich um ein völlig neuartiges Virus, gegen das der Mensch keine Immunantwort habe, während ab Dezember 2020 die Impfkampagne ins Laufen kam und zudem die „absolute Killervariante“, die Karl Lauterbach so gern beschwor, ausblieb. In den vier Jahren von 2021 bis 2024 hätte man eigentlich nicht mehr als viermal so viele Todesfälle erwarten sollen wie in dem einen Jahr 2020, aber 4*36.000 = 144.000, und in Wahrheit sollen es 151.000 gewesen sein – trotz Impfung und stetig steigender Impfquoten. Ich gestehe gern den einen oder anderen zusätzlichen Toten zu, da das offizielle Ausrufen der PCR-Pandemie nicht gleich am 1. Januar erfolgte, doch es ist anzunehmen, dass das Virus schon vor den Regierungsaktivitäten im März kursierte, aber mangels PCR-Test noch nicht bemerkt wurde.
    Die Wirksamkeit der Covid-Impfung gegen einen tödlichen Verlauf ist somit ein wenig fraglich. Aber sehen wir uns die weiteren Zahlen an. Von den 39.000 ungeimpften Toten fielen 36.000 auf das Jahr 2020 und nur 3.000 auf die vier Jahre von 2021 bis 2024. Etwas seltsam ist das schon. Für den Moment befasse ich mich nur mit diesen 3.000 Todesfällen und mit den 33.000 geimpften Fällen, die im gleichen Zeitraum aufgetreten sind. Es gab also elfmal so viele geimpfte Covid-Tote wie ungeimpfte – auf die problematische Rolle des Begriffs „Covid-Tote“ hatte ich schon hingewiesen und werde ihn ab jetzt ohne weiteren Hinweis einfach verwenden. Der Faktor 11 wäre nicht weiter problematisch, wenn es denn mindestens elfmal so viele Geimpfte wie Ungeimpfte gegeben hätte, anders gesagt: hätte man eine Impfquote von 91,66 % vorweisen können und eine Quote der Ungeimpften von nur 8,34 %, dann wäre die Impfung zwar wirkungslos gewesen, aber auch nicht gleich schädlich, denn in diesem Fall entspräche die Quote der geimpften Toten gerade der Quote der Geimpften in der Bevölkerung. Bei höherer Impfquote wäre sogar ein Erfolg der Impfung zu vermelden.

    So hoch war sie aber nie. Wie man bei Statista sehen kann, hatte sie sich bis November 2022 bei etwa 78 % eingependelt, Zweit- und Drittimpfungen lagen entsprechend niedriger. Bis Ende 2024 ist sie noch auf etwas über 78 % gestiegen; ich bin großzügig genug, auch 80 % anzunehmen.
    Doch selbst 80 % sind keine 91 %. Anders gesagt: Es mag 2024 viermal so viele Geimpfte wie Ungeimpfte gegeben haben und in den Jahren zuvor noch weniger – aber elfmal so viele waren es nie. Im Hinblick auf die Covid-Toten von 2021 bis 2024, deren Impfstatus vorlag, gab es überproportionale viele Geimpfte. Eine positive Wirksamkeit ist nicht festzustellen.

    Viel muss das noch nicht heißen, denn es gab nicht nur die 36.000 Toten der Jahre 2021 bis 2024, deren Impfstatus bekannt war, sondern insgesamt 151.000, und daher verbleiben 115.000 Todesfälle mit unbekannter Impfgeschichte. Was wissen wir über die? Nur, dass wir nichts wissen. Die könnten alle ungeimpft gewesen sein, das wollte man uns ja so gerne weismachen, ohne es je belegen zu können. Sie können auch alle mindestens eine Impfung erhalten haben, was wir aber nicht wissen, weil wir ihren Impfstatus nicht kennen. Vermutlich liegt die Wahrheit zwischen den beiden Extremen, und betrachtet man nur die beiden Extremfälle, so kennt man auch den Bereich des Möglichen.

    Zunächst also den Fall, dass alle 115.000 ungeimpft waren. In diesem Fall teilen sich 151.000 Tote auf in 33.000 geimpfte und 118.000 ungeimpfte, denn von 3.000 wusste ich schon, dass sie keine Impfung empfangen haben. Das ist das 3,6-Fache der geimpften Toten. Da aber spätestens ab Mitte 2021 die Mehrheit, später auch die sehr deutliche Mehrheit der Bevölkerung geimpft war, gäbe es somit überproportional viele ungeimpfte Tote, denn der Anteil der Ungeimpften an den Todesfällen läge deutlich über ihrem Anteil an der Bevölkerung. Der erste Extremfall läuft also auf eine klare positive Wirkung der Impfung hinaus.
    Der zweite aber nicht. Denn sollten die 115.000 Toten alle geimpft worden sein, so muss ich sie auf die bekannten 33.000 Toten addieren und komme auf 148.000 geimpfte Tote, denen nur 3.000 ungeimpfte gegenüber stehen. Damit haben wir den Faktor 49. Schon der Faktor 11 von oben war nicht erreichbar, der Faktor 49 ist es erst recht nicht. Der Anteil der Geimpften an den Todesfällen läge also nun unglaublich deutlich über ihrem Anteil an der Bevölkerung, weshalb mit Sicherheit keine positive, sondern eine negative Wirkung der Impfung im Hinblick auf tödliche Verläufe vermerkt werden müsste.

    Beide Szenarien zeigen genau entgegen gesetzte Ergebnisse, es war kaum anders zu erwarten. Und das heißt: Über die Wirksamkeit der gepriesenen Impfung wissen wir nichts. Vielleicht hat sie Todesfälle verhindert, vielleicht hat sie sie herbei geführt, die offiziellen Zahlen belegen gar nichts, da es in einem Umfang an Daten fehlt, den man nur als unfassbar bezeichnen kann. Dennoch hat man Lockdowns verhängt, Grundrechte außer Kraft gesetzt, Ungeimpfte von ihren Arbeitsplätzen verjagt, sie aus der Gesellschaft ausgeschlossen und tyrannisiert. Man wusste nichts und tat alles.

    In unseren Tagen werden häufig Drohnen gesichtet. Man weiß nicht, woher sie kamen. Man weiß nicht, wohin sie verschwanden. Man weiß nicht, wer sie gesteuert hat. Man hat keine Belege.

    Auf dieser Basis wird von Politikern und Journalisten bereits über das Ausrufen des Spannungsfalls gesprochen, der der Regierung außerordentliche Vollmachten beschert.

    Wieder einmal wissen sie nichts.

    Was sie tun werden, wird sich zeigen.
    https://reitschuster.de/post/grosse-...rraet-sie-uns/
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  7. #1017
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Auf dem Höhepunkt der Corona-Impfung gab es aus Indien spektakuläre Meldungen über die offensichtlichen Impf-Nebenwirkung. Erstmals ging die Zahl der Geburten deutlich zurück. Dies dürfte nicht auf Indien beschränkt gewesen sein. Nun gibt es dramatische Zahlen aus Deutschland, die in die gleiche Richtung gehen. Ans Licht gebracht wurde dies durch eine Anfrage der AfD. Die Regierung wollte dies einfach verschweigen.....


    Amtlich bestätigt: Geburtenrückgang in Deutschland bei über 16 Prozent
    Vier Jahre nach der Impfung
    Die Corona-Jahre und die durch die damaligen Bundesregierungen verhängten Maßnahmen bis hin zum de-facto-Impfzwang für bestimmte Berufsgruppen sind längst schon wieder in Vergessenheit geraten. Auch eine echte juristische oder zumindest politische Aufarbeitung der in diesem Zuge verhängten Maßnahmen scheint es nicht mehr zu geben. Doch mit den Folgen dieser Zeit hat die Gesellschaft in Deutschland womöglich auch heute noch zu kämpfen, das jedenfalls legen aktuelle Zahlen aus dem Bundesamt für Statistik nahe, die die amtierende Bundesregierung in ihrer Antwort (liegt reitschuster.de vor) auf eine Anfrage der AfD-Fraktion veröffentlichen musste.
    Zunächst zu den Fakten: Die Geburtenrate in Deutschland ist seit 2021, dem letzten Jahr ohne nennenswerten Einfluss der sogenannten „Impfstoffe“, von 9,7 Lebendgeburten pro 1.000 Einwohner auf nur noch 8,1 im vergangenen Jahr 2024 gesunken, in diesem Zeitraum also um 16,5 Prozent zurückgegangen. In den Jahren zuvor bewegte sich eben diese Quote auf einem sehr konstanten Niveau mit ganz leichten Schwankungen nach oben oder nach unten – so wie man es unter normalen Voraussetzungen auch erwarten würde. Dieser Trend lässt sich nicht nur für Deutschland insgesamt ablesen, sondern war in praktisch allen Bundesländern auf ganz ähnliche Weise abzulesen.
    Thomas Dietz (AfD), einer der Unterzeichner der vorliegenden Anfrage, führt dazu aus: „Die Bundesregierung bestätigt selbst, dass insbesondere zu Beginn des Jahres 2022 ein markanter Einbruch der Geburtenzahlen stattgefunden hat. Allein zwischen Januar und März 2022 lagen die Rückgänge teilweise bei bis zu 13 Prozent gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat. Gleichzeitig zeigen die vom Bund bereitgestellten Tabellen eine flächendeckende und anhaltende Abnahme über nahezu alle Bundesländer hinweg.“

    Irgendetwas muss also ab Mitte 2021 passiert sein, das für einen spürbaren und vor allem nachhaltigen Rückgang der Lebendgeburten in Deutschland – und übrigens auch weltweit – gesorgt hat. Um es vorweg zu schicken: Was genau das war, wissen wir nicht, und wir werden es auch mit den vorliegenden Daten und Zahlen nicht auflösen können, jedenfalls nicht empirisch, sprich mit letzter Gewissheit.

    Was wir aber können, ist, einen Blick darauf zu werfen, wie sich die Bundesregierung zu diesen schrillenden Alarmzeichen äußert und was sie getan – oder nicht getan – hat, um diesen nachzugehen. Zunächst verweist die Regierung auf die Bewertung einer bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) angesiedelten „COVID-19-Task Force“ (ETF) Untersuchung mehrerer Studien mit insgesamt 65.000 Schwangerschaften in verschiedenen Stadien. Dabei seien „keine sicherheitsrelevanten Signale für die schwangeren Frauen bezüglich Komplikationen in der Schwangerschaft, Fehlgeburten oder Frühgeburten oder für die Föten erkannt worden.“

    Das mag zwar so sein, lässt aber die Frage nach der Fertilität vollkommen außen vor. Die AfD-Anfrage bezog sich ausdrücklich und gut erkennbar auf die Anzahl der Lebendgeburten und mögliche Erklärungsansätze für deren dramatischen Rückgang spätestens seit Anfang 2022 – und nicht auf mögliche Fehlbildungen der Föten bzw. Neugeborenen. Das muss auch die Bundesregierung zugeben und räumt mit Blick eine wissenschaftliche Überprüfung dieser offenkundigen Entwicklung ein, dass „keine entsprechende Auswertung durchgeführt oder beauftragt wurde.“

    'Geburtenrückgang amtlich bestätigt, Ursachen bleiben amtlich ungeprüft'
    Dietz kritisiert das als „bewusstes Wegsehen“ und attestiert der Bundesregierung: „Es wurden keine Korrelationen zwischen Impfquoten und Geburtenzahlen berechnet, keine Unterschiede zwischen Regionen mit hoher und niedriger Impfquote untersucht, keine Stadt-Land-Vergleiche vorgenommen, keine zeitlichen Zusammenhänge analysiert. Es ist bemerkenswert, dass man die Daten erhebt, den Rückgang benennt, aber dann die Ursachen nicht erforscht.“ Und anscheinend gar nicht erst erforschen will…

    Mehr noch: Die Bundesregierung hat offenbar nichts unversucht gelassen, den Elefanten im Raum doch wieder zur Maus schrumpfen zu lassen. Die von den AfD-Fragestellern angesprochenen Rückgänge im teilweise zweistelligen Prozentbereich in den ersten Monaten des Jahres 2022 seien „nicht einmalig“: „So gingen die Geburtenzahlen in den Monaten August bis November 1991 um 10 bis 14 Prozent im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat zurück.“ Ganz ähnlich sei es im September 2023 (minus 12 Prozent) gewesen, so die Bundesregierung.

    Was eigentlich als Entkräftung dienen sollte, wird vielmehr zur Bestätigung. Wer mehr als 30 Jahre zurückgehen muss, um etwas Vergleichbares zu finden, der räumt damit ein, dass es sich um eine doch sehr außergewöhnliche Entwicklung handelt – die, anders als damals, nicht nur wenige Monate, sondern inzwischen seit mindestens dreieinhalb Jahren anhält. Und dass der seitens der Bundesregierung angeführte September 2023 ebenfalls in diesen Zeitraum fällt, erscheint in der Gesamtbetrachtung nur logisch.

    Thomas Dietz kommt zu einem eindeutigen Fazit: „Der Geburtenrückgang ist amtlich bestätigt – aber die Ursachen bleiben amtlich ungeprüft.“ Ihre Forderung lautet daher: „Wenn eine Bundesregierung eine Impfkampagne aktiv bewirbt und durchsetzt, dann hat sie im Anschluss die Pflicht, die Auswirkungen objektiv und vollständig zu evaluieren. Ich fordere deshalb unverzüglich unabhängige, wissenschaftlich saubere Untersuchungen. Wir brauchen Transparenz, Datenanalyse und eine ehrliche Aufarbeitung. Die Menschen in diesem Land haben ein Recht darauf, dass ihre Regierung nicht wegschaut, wenn die Zahlen sich verändern.“

    https://reitschuster.de/post/amtlich...er-16-prozent/
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  8. #1018
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Wenn ich bedenke, was für ein Theater gemacht wurde, um uns zur Impfung zu bringen!

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