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08.05.2025, 08:00 #1001
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Also doch: Fast jeder zweite Corona-Tote war gar keiner
Griechische Studie entlarvt Statistik-Schwindel bei Omikron
Es ist eine Studie, die eigentlich ein Erdbeben auslösen müsste. Und alle, die brav auf Corona-Linie waren, zu heftigen Selbstzweifeln führen müsste. Doch offenbar, weil genau das zu schmerzhaft wäre, verschweigen die Politik und die großen Medien die Nachrichten-Bombe, die jetzt aus Griechenland eingeschlagen ist: Die neue Studie belegt genau das, was wir Skeptiker schon immer argwöhnten – und wofür sie uns als „Corona-Leugner“ diffamierten: Während der Omikron-Welle starb fast jeder zweite gemeldete „Corona-Tote“ nicht an, sondern lediglich mit dem Virus.
Erschienen ist die Studie im Fachjournal Scientific Reports, wie das Portal „exxpress.at“ berichtet: „Nur ein Viertel der vermeintlichen ‚Corona-Toten‘ starb der Untersuchung zufolge direkt an Covid-19. Die Forscher untersuchten 530 offiziell als Corona-Tote registrierte Patienten aus sieben großen Athener Krankenhäusern während der Omikron-Welle (Januar bis August 2022). Das Ergebnis: Nur 25,1 Prozent (133 Personen) starben direkt an Covid-19. Weitere 29,6 Prozent (157) hatten das Virus als mitverantwortlichen Faktor. Aber 45,3 Prozent (240 Personen) starben aus ganz anderen Gründen – sie hatten nur zufällig einen positiven Test. Diese Todesfälle wurden trotzdem als ‚Corona-Tote‘ gezählt – ein systematischer Fehler. Hauptursachen bei den falsch zugeordneten Fällen waren Schlaganfall, bakterielle Blutvergiftung, Lungenentzündung nach Verschlucken, Herzversagen oder Krebserkrankungen.
Patienten, die nicht an, sondern eben nur ‚mit‘ Covid-19 starben, waren dem Bericht zufolge ‚im Schnitt jünger, oft chronisch krank, häufig immungeschwächt und hatten sich im Krankenhaus angesteckt.‘“ Der Arbeit zufolge zeigten sie kaum typische Covid-Symptome und wurden in den meisten Fällen auch gar nicht gegen Corona behandelt. Diejenigen Patienten dagegen, die tatsächlich an Covid-19 starben, hatte laut den Forschern fast immer Atemnot, benötigte Sauerstoff und erhielt spezifische Therapien.
Der besondere Wert der Studie laut „exxpress.at“: „Sie basiert nicht bloß auf Totenscheinen, sondern auf einer medizinischen Prüfung jedes einzelnen Falls durch Ärzte, Patientenakten, Labordaten und Symptome. Das macht sie aussagekräftiger als frühere Analysen – auch wenn Daten von Intensivstationen fehlen.“ Auch wenn griechischen Autoren der Studie nur Corona-Tote in Athen untersuchten, so verweisen sie doch auch auf Befunde aus anderen Ländern, wonach auch dort zu viele Tote als Corona-Opfer gezählt wurden. Beispiel Dänemark: In der Omikron-Welle starben dort 40 Prozent der gemeldeten Covid-Toten nicht an, sondern eben nur mit Covid. Auch in China kam es zu einem drastischen Rückgang der „Corona-Toten“, als man nur noch Atemwegserkrankungen als Corona-Todesursache gelten ließ.
Das Perfide an der damaligen Praxis: Jeder Patient, der bei einem Test positiv war, wurde als Corona-Toter registriert – auch wenn kein kausaler Zusammenhang zwischen dem Testergebnis und dem Tod bestand, also etwa die Todesursache eindeutig eine ganz andere war. Thomas Rießinger hat über einen solchen Fall – wie ein Unfallopfer zum „Corona-Toten“ wurde, erst im Dezember einen bedrückenden Artikel geschrieben (siehe hier). Ich habe genau zu dieser Praxis wiederholt in der Bundespressekonferenz nachgefragt – und bin dabei auf eine Mauer aus Schweigen, Ablenkung und Ausflüchten gestoßen. Dass man kritische Fragen lieber unterdrückte als beantwortete und den Fragesteller diffamierte und ausschloss, sagt mehr über den Zustand unserer Medienlandschaft als tausend Leitartikel.
Das Portal beschreibt die Absurdität der Situation prägnant: „Gerade die Omikron-Variante war zwar hoch ansteckend, aber für die meisten Menschen harmlos. Doch genau das führte zu einem statistischen Problem: Viele schwerkranke Patienten wurden zufällig positiv getestet – und landeten als ‚Corona-Tote’ in der Statistik, obwohl Covid mit ihrem Tod nichts zu tun hatte. Die Studie kritisiert: Das verzerrte die Wahrnehmung der Gefahr – und diente als Rechtfertigung für drastische Maßnahmen.“ Auch die Forscher aus Griechenland betonen: „Die Genauigkeit bei der Definition der Todesursache während der Pandemie ist von entscheidender Bedeutung für Überwachung und gesundheitspolitische Maßnahmen. Um verlässliche Schlüsse über die Covid-19-Sterblichkeit zu ziehen“, müssten diese Verzerrungen durch klare Definitionen künftig verhindert werden.
Das griechische Team hat deshalb eine klare Forderung: Um Wiederholungen zu vermeiden, müsste es in Zukunft klare Standards für Pandemien geben. Symptome, Behandlungen, medizinische Akten und ärztliche Einschätzungen müssten berücksichtigt werden, damit sich verlässliche Entscheidungen treffen lassen.
Die Erkenntnisse aus Athen legen nahe, dass damals ein gigantisches Hütchenspiel stattfand – und dass Politik und Medien uns in die Irre führten, ja Panik auslösten mit ihren Schockzahlen. Und genau hier liegt das eigentliche Verbrechen: Es gab keine Fehlerkorrektur, keine Entschuldigung, keine juristische oder politische Aufarbeitung. Millionen Menschen wurden verängstigt, isoliert, diffamiert – auf Basis von Zahlen, die nun als grotesk entlarvt werden. Doch statt Reue herrscht Schweigen. Statt Aufklärung: Vergessen. Die Verantwortlichen tun so, als sei nichts gewesen. Und das ist vielleicht das größte Alarmsignal überhaupt – für das, was uns beim nächsten Mal erwartet.
https://reitschuster.de/post/also-do...ar-gar-keiner/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.05.2025, 10:50 #1002
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
14.126 Schlaganfälle pro Jahr als Folge von mod-RNA-COVID-19-„Impfung“? Japanische Studie legt es nahe
Die Zeiten, zu denen Fachjournale sich geweigert haben, Beiträge, die für mod-RNA COVID-19 Shots schlechte Nachrichten enthalten haben, Beiträge, die zeigen, dass mod-RNA mehr Schaden anrichtet als Nutzen bringt, unterdrücken konnten, scheinen endgültig vorbei zu sein. In den letzten Monaten rappelt es nur so im Karton und die Studien, die veröffentlicht werden, haben es wirklich in sich.
Wir berichten heute von einer japanischen Studie, die Nakao Ota et al. (2025) gerade im Journal of Clinical Neuroscience veröffentlicht haben:........ https://sciencefiles.org/2025/05/16/...-legt-es-nahe/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.05.2025, 09:29 #1003
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Impfung erhöht Risiko für Autoimmunerkrankung bei Kindern um 23 Prozent
USA stoppen Empfehlung für „tödlichsten Impfstoff aller Zeiten“
Kinder wurden zu den wohl größten Opfern der Corona-Jahre. Erst wurden sie bar jeder wissenschaftlichen Grundlage als Treiber der Pandemie verteufelt und dann zu Versuchskaninchen wider Willen für einen in Rekordzeit entwickelten und noch nirgends erprobten Impfstoff. Und jetzt drohen einer ganzen Generation – neben den schon länger bekannten „Einzelfällen“ – auch ernsthafte, weil womöglich irreparable Schäden ihrer Gesundheit.
Zwar keine absoluten Gewissheiten im wissenschaftlichen Sinne, zumindest aber sehr starke Indikatoren dafür liefert jetzt eine neue Studie aus Israel. Die Autoren um Cynthia Freiberg untersuchten dazu die Daten aus 493.705 anonymisierten Patientenakten von Maccabi Healthcare Services, des zweitgrößten Gesundheitsdienstleisters des Landes. Ziel war es, die jeweilige sogenannte AID-Inzidenz bei Kindern vor und während der Pandemie zu ermitteln, also die Häufigkeit des Auftretens einer oder mehrerer Autoimmunerkrankungen.
Hierzu wurde eine „Gruppe C“ gebildet, in der die diagnostizierten Fälle in den Jahren 2020 bis 2022 erfasst wurden. Diese Ergebnisse wurden mit jenen aus „Gruppe A“ (2014 bis 2016) und „Gruppe B“ (2017 bis 2019) verglichen. Das Risiko einer Autoimmunerkrankung lag in allen Kohorten bei 0,9 Prozent (Gruppen A und C) bzw. 1,0 Prozent und blieb damit relativ stabil – zumindest, soweit es die jeweilige Gesamtinzidenz betraf.
Aber: „Die Studie weist auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Autoimmunkrankheiten hin“, schreiben die Autoren in ihrer Schlussfolgerung. Und weiter: „Obwohl kein signifikanter Zusammenhang zwischen einer COVID-19-Infektion und der Entwicklung von Autoimmunerkrankungen festgestellt wurde, bedarf der mögliche Zusammenhang mit einer Impfung weiterer Untersuchungen.“
Risiko bei geimpften Kindern 'signifikant erhöht'
Heißt im Klartext also, dass eine Infektion mit dem Virus und eine gegebenenfalls daraus resultierende Erkrankung keinen messbaren Einfluss auf das Risiko einer Autoimmunerkrankung hatte, sehr wohl aber die Impfung – und zwar schon ab einer einzigen Dosis.
Die Forscher führten eine Reihe von logistischen Regressionsanalysen jeweils separat für mehrere Autoimmunerkrankungen durch, etwa Arthritis, Zöliakie, IGA-Vaskulitis (Entzündungen kleinerer Blutgefäße) und das Raynaud-Syndrom (Erkrankung der peripheren Arterien). Insbesondere die Ergebnisse der Gruppe C wurden einer anschließenden Fall-Kontroll-Analyse unterzogen, um das jeweilige Risiko weiter spezifizieren zu können.
Dazu heißt es in der Studie: „Die Analyse ergab, dass eine COVID-19-Diagnose bis Juni 2021 nicht signifikant mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer Autoimmunkrankheit verbunden war. Die Verabreichung mindestens einer COVID-Impfung war jedoch mit einem statistisch signifikant erhöhten Risiko für die Entwicklung einer Autoimmunkrankheit verbunden. Ausgehend von einem Basisrisiko von 0,9 Prozent entspricht die Hazard Ratio von 1,2323 einem absoluten Risikoanstieg von 0,21 Prozent. Der mittlere Zeitraum zwischen Impfung und Auftreten der Autoimmunerkrankung betrug 8,74 Monate.“
Keine Impfempfehlung mehr für gesunde Kinder und Schwangere
Heißt: Das Risiko einer Autoimmunerkrankung liegt für Kinder, die mindestens eine Dosis der sogenannten „Impfung“ erhalten haben, um 23 Prozent höher (0,21 / 0,9 * 100 = 23,3333). Die Autoren mahnen in ihrer Schlussfolgerung ausdrücklich: „Weitere Forschung zur Aufklärung der Langzeitfolgen bei Kindern ist daher erforderlich.“ Jener Langzeitfolgen also, die es laut Auskunft von Ex-Gesundheitsminister Karl Lauterbach und weiterer „Experten“ angeblich gar nicht gibt bzw. nicht geben darf.
Womöglich nicht im kausalen, dafür auf jeden Fall aber im zeitlichen Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Studie aus Israel haben die USA ihre bisherige Impfempfehlung angepasst. Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. teilte am Dienstag mit: „Ich freue mich außerordentlich, bekanntgeben zu können, dass der COVID-Impfstoff für gesunde Kinder und gesunde Schwangere ab heute aus dem empfohlenen Impfprotokoll der CDC [Centers for Disease Control and Prevention] gestrichen wurde.“
Kennedy bezeichnete dies weiter als einen Akt des „gesunden Menschenverstandes“, der zudem „wissenschaftlich fundiert“ sei. Man komme damit dem Versprechen von Präsident Donald Trump, Amerika wieder gesundzumachen, einen großen Schritt näher. Der US-Gesundheitsminister gilt schon seit der Frühzeit der Corona-Krise als scharfer Kritiker der Impfung und sprach in diesem Zusammenhang wiederholt vom „tödlichsten Impfstoff aller Zeiten“.
https://reitschuster.de/post/impfung...um-23-prozent/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.06.2025, 10:37 #1004
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Studie aus Israel zeigt Anstieg von Fehlgeburten nach mRNA-Behandlung von Schwangeren
22. 06. 2025 | Eine Studie von Wissenschaftlern aus Israel und den USA, die noch nicht den Gutachterprozess durchlaufen hat, stellt nach Analyse von 226.395 Schwangerschaften in Israel von 2016 bis 2022 fest, dass die COVID-19-„Impfung“ von Schwangeren nach Dosis 1 mit 13 von 100 gegenüber 9 erwarteten Fehlgeburten einherging. Mehr Fehlgeburten als erwartet gab es auch nach Dosis 2 und 3. Seit Beginn der Massenbehandlungen mit mRNA-Therapeutika kam es in sehr vielen Ländern zu bisher nicht erklärten (medial und von der Politik beschwiegenen) starken Rückgängen bei den Lebendgeburten. Die neuartigen Medikamente waren nicht an Schwangeren getestet, aber Schwangeren empfohlen und aufgedrängt worden.|
https://norberthaering.de/news/studie-fehlgeburten/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.07.2025, 09:54 #1005
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Studie zeigt: 40 Prozent mehr Autoimmunerkrankungen bei Kindern nach Corona-Impfung
Eine neue Studie aus Israel zeigt: Gegen Corona geimpfte Kinder erkranken fast 40 Prozent häufiger an einer Autoimmunerkrankung als ungeimpfte.
Eine groß angelegte Studie aus Israel hat ergeben, dass Kinder nach einer Impfung gegen SARS-CoV-2 deutlich häufiger an Autoimmunerkrankungen erkrankt sind. Die Untersuchung basiert auf Daten von über 470.000 Kindern und Jugendlichen und wurde von einem Team um Cynthia Freiberg durchgeführt. Der zentrale Befund: Geimpfte Kinder entwickelten im Untersuchungszeitraum fast 40 Prozent häufiger eine Autoimmunerkrankung als ungeimpfte.
Deutliche Unterschiede bei Einzelkrankheiten
Die Forscher untersuchten, wie sich die Zahl der Autoimmunerkrankungen während der Pandemie veränderte. Ihr Fazit: Die Gesamtinzidenz blieb von 2020 bis 2022 im Vergleich zu den Jahren vor der Pandemie stabil. Dennoch traten bestimmte Erkrankungen je nach Zeitabschnitt unterschiedlich häufig auf.
So wurde beispielsweise Arthritis vor der Pandemie deutlich häufiger beobachtet, während Zöliakie seltener festgestellt wurde. Auch Psoriasis und IgA-Vaskulitis traten vor der Pandemie häufiger auf. Das Raynaud-Syndrom wurde hingegen in den Pandemiejahren häufiger diagnostiziert.
In der Studie ließ sich kein Zusammenhang zwischen einer durchgemachten Coronaerkrankung und einer höheren Rate an Autoimmunerkrankungen feststellen. Laut den Autoren war die Diagnose einer Coronainfektion bis Juni 2021 nicht mit einem höheren Risiko für Autoimmunerkrankungen verbunden.
Risiko bei Geimpften fast 40 Prozent höher
Ganz anders fällt das Ergebnis bei geimpften Kindern aus. Hier zeigte sich ein deutlich erhöhtes Risiko: Kinder, die mindestens eine Dosis des Coronaimpfstoffs erhalten hatten, entwickelten zu fast 40 Prozent häufiger eine Autoimmunerkrankung als ihre ungeimpften Altersgenossen.
Studie zeigt: 40 Prozent mehr Autoimmunerkrankungen bei Kindern nach Corona-Impfung
Eine neue Studie aus Israel zeigt: Gegen Corona geimpfte Kinder erkranken fast 40 Prozent häufiger an einer Autoimmunerkrankung als ungeimpfte.
Redaktion (bw)
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10.7.2025
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3 Minuten Lesezeit
Studie zeigt: 40 Prozent mehr Autoimmunerkrankungen bei Kindern nach Corona-Impfung
© IMAGO / imagebroker
Tel Aviv. – Eine groß angelegte Studie aus Israel hat ergeben, dass Kinder nach einer Impfung gegen SARS-CoV-2 deutlich häufiger an Autoimmunerkrankungen erkrankt sind. Die Untersuchung basiert auf Daten von über 470.000 Kindern und Jugendlichen und wurde von einem Team um Cynthia Freiberg durchgeführt. Der zentrale Befund: Geimpfte Kinder entwickelten im Untersuchungszeitraum fast 40 Prozent häufiger eine Autoimmunerkrankung als ungeimpfte.
Deutliche Unterschiede bei Einzelkrankheiten
Die Forscher untersuchten, wie sich die Zahl der Autoimmunerkrankungen während der Pandemie veränderte. Ihr Fazit: Die Gesamtinzidenz blieb von 2020 bis 2022 im Vergleich zu den Jahren vor der Pandemie stabil. Dennoch traten bestimmte Erkrankungen je nach Zeitabschnitt unterschiedlich häufig auf.
So wurde beispielsweise Arthritis vor der Pandemie deutlich häufiger beobachtet, während Zöliakie seltener festgestellt wurde. Auch Psoriasis und IgA-Vaskulitis traten vor der Pandemie häufiger auf. Das Raynaud-Syndrom wurde hingegen in den Pandemiejahren häufiger diagnostiziert.
In der Studie ließ sich kein Zusammenhang zwischen einer durchgemachten Coronaerkrankung und einer höheren Rate an Autoimmunerkrankungen feststellen. Laut den Autoren war die Diagnose einer Coronainfektion bis Juni 2021 nicht mit einem höheren Risiko für Autoimmunerkrankungen verbunden.
Risiko bei Geimpften fast 40 Prozent höher
Ganz anders fällt das Ergebnis bei geimpften Kindern aus. Hier zeigte sich ein deutlich erhöhtes Risiko: Kinder, die mindestens eine Dosis des Coronaimpfstoffs erhalten hatten, entwickelten zu fast 40 Prozent häufiger eine Autoimmunerkrankung als ihre ungeimpften Altersgenossen.
FPÖ - Verbot des politischen Islam!
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Die Wissenschaftler betonen, dass dieser Zusammenhang statistisch signifikant ist. Bezogen auf das allgemeine Erkrankungsrisiko von 0,9 Prozent bedeutet dies eine absolute Risikoerhöhung um rund 0,2 Prozent. Besonders häufig betroffen waren Erkrankungen wie Arthritis, Psoriasis und Zöliakie.
Die Forscher analysierten auch, wann die ersten Krankheitssymptome nach der Impfung auftraten. Im Durchschnitt vergingen mehr als acht Monate zwischen der Impfung und der Diagnose einer Autoimmunerkrankung. Der mittlere Zeitraum lag bei 8,74 Monaten und war somit deutlich länger als in vielen vergleichbaren Untersuchungen bei Erwachsenen.
Auch andere Faktoren könnten eine Rolle spielen
Die Autoren weisen jedoch darauf hin, dass der beobachtete Anstieg bei geimpften Kindern auch durch andere Faktoren begünstigt worden sein könnte. So ist beispielsweise denkbar, dass Eltern geimpfter Kinder besonders wachsam waren und häufiger ärztliche Hilfe in Anspruch genommen haben, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit einer Diagnose erhöht haben könnte. Zudem sei bei sehr seltenen Erkrankungen wie der juvenilen Dermatomyositis bei der Interpretation Vorsicht geboten. Hier sei die Datenlage zu dünn für belastbare Aussagen.
Die Autoren betonen, dass das absolute Risiko für eine Autoimmunerkrankung weiterhin gering sei. Dennoch sei der festgestellte Anstieg bei geimpften Kindern relevant und müsse weiter erforscht werden.
„Kein Nachweis für positiven Effekt“
Der FPÖ-EU-Abgeordnete Gerald Hauser sieht sich durch die Studie in seiner Kritik an der Covid-19-Impfung bestätigt: „Es gibt keinen klaren, beweisbaren Nachweis, dass die Impfungen einen positiven Effekt hatten – nur Schätzungen, Studien mit vielen Schwächen und solche, die das Gegenteil aussagen“, so Hauser gegenüber FREILICH. „Was jedoch unbestritten ist, ist die Tatsache, dass die Impfungen massive Nebenwirkungen hatten“. Dabei verweist er auch auf die Datenbank der EMA, der gesetzlichen Dokumentation von Nebenwirkungen aller Arzneimittel in der EU, wonach Millionen von Nebenwirkungen und rund 30.000 Impftote nach den Covid-19-Impfungen gemeldet worden seien.
Auch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) habe in ihrem ersten Bericht zu den Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen berichtet, „dass in Österreich im Jahr 2021 – obwohl bekanntermaßen nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen gemeldet wurde – rund 400 Impftote im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfungen registriert wurden“, so Hauser weiter. Zudem habe der US-Gesundheitsminister Robert Kennedy erst kürzlich gemeint, dass die Impfungen rund 500.000 Amerikaner getötet hätten – und somit mehr US-Bürger durch Spritzen als durch Kugeln in den beiden Weltkriegen und im Vietnamkrieg zusammen gestorben seien. Als Reaktion auf das Missmanagement der WHO, „inklusive der desaströsen Impfpolitik“, seien die USA ja aus der WHO ausgetreten, wie Hauser festhält.
https://www.freilich-magazin.com/ges...corona-impfungAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.07.2025, 16:51 #1006
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Aber auf ein öffentliches Eingeständnis warten wir sicher vergeblich.Es gibt keinen klaren, beweisbaren Nachweis, dass die Impfungen einen positiven Effekt hatten – nur Schätzungen, Studien mit vielen Schwächen und solche, die das Gegenteil aussagen
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19.07.2025, 10:49 #1007
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Impf-Nebenwirkungen: Die erschreckende Zahl, die niemand erklären will
Paul-Ehrlich-Institut verschleppt Aufklärung über mögliche Impfkatastrophe?
0,5 Prozent. So hoch ist der Anteil der Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen laut einer Regierungsantwort, die sich auf die App-Erhebung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) stützt. 0,5 Prozent – das klingt nach einer geringen Zahl. Ist es aber nicht. Denn bei 64 Millionen Corona-Geimpften in Deutschland wären, wenn man es hochrechnet, rund 320.000 Menschen betroffen. 320.000 mögliche Fälle – nicht von Kopfschmerzen oder Müdigkeit, sondern von „schweren Nebenwirkungen“. Und trotzdem spricht kaum jemand darüber. Kein Brennpunkt, kein Aufschrei, keine Warnung. Nur betretenes Schweigen – und eine Öffentlichkeit, die es verlernt hat, Fragen zu stellen.
Die „Welt“ hat nun in einem investigativen Artikel aufgedeckt, was das Gesundheitsministerium seit Jahren in Schubladen vergräbt: Dass das PEI insgesamt 3.506 solcher Verdachtsfälle an die europäische Arzneimittelbehörde EMA gemeldet hat – und das auf Basis einer staatlich finanzierten Smartphone-App, mit der über 700.000 Geimpfte ihre Erfahrungen dokumentierten. Leider steht der ebenso lesenswerte wie erschütternde Artikel hinter einer Bezahlschranke – und damit den meisten Bürgern nicht zur Verfügung. Gerade deshalb will ich hier die wichtigsten Punkte für Sie zusammenfassen. Denn was hier im Schatten verborgen bleibt, betrifft nicht nur Vergangenes – sondern das Vertrauen in die öffentliche Gesundheitsvorsorge von morgen.
Die App-Erhebung, ursprünglich als Ergänzung zur klassischen Arztmeldung gedacht, hatte das Potenzial für einen wissenschaftlichen Meilenstein: Hunderttausende Datensätze, direkt aus der Bevölkerung. Doch statt daraus Lehren zu ziehen, herrscht seit Jahren Schweigen. Obwohl die Datenerhebung 2022 abgeschlossen war und man 2023 noch vollmundig versicherte, die Auswertung stehe kurz bevor, fehlt bis heute jede Veröffentlichung. Der Vertrag mit der Softwarefirma wurde aus Kostengründen nicht verlängert, Programmierer fehlten angeblich – ein Behörden-Trauerspiel in Zeitlupe. Ein digitaler Blindflug im Zeitalter der Digitalisierung – nur diesmal nicht bei der Steuererklärung, sondern bei Gesundheitsrisiken.
Was geschah mit 739.515 Stimmen?
Dabei geht es nicht um eine Petitionsplattform oder Facebook-Kommentare. Es geht um ein offizielles Projekt des Gesundheitsministeriums, in das über eineinhalb Millionen Euro flossen. Der Datensatz war gewaltig – und wurde ignoriert. Die damalige PEI-Abteilungsleiterin Brigitte Keller-Stanislawski sprach im Corona-Untersuchungsausschuss des Landtags Brandenburg von täglicher Überforderung, IT-Chaos, fehlenden Mitarbeitern. Bis zu 5.000 Meldungen täglich, die nicht bearbeitet wurden. 700.000 Menschen, deren Daten bis Ende 2023 nicht einmal angetastet worden seien. Ein Archiv stiller Hilferufe, das offenbar niemand hören will.
Das PEI steht mit dieser Verschleppung europaweit isoliert da. Die amerikanische CDC hat ihre v-Safe-App längst in Dutzenden Studien ausgewertet, auch Großbritannien legte seine „Yellow Card“-Daten offen. Deutschland hingegen? Schweigt. Verweigert Transparenz. Und spielt auf Zeit. Ein Schweigen, das lauter ist als jede Pressemitteilung.
Der Virologe Alexander Kekulé kritisiert, es sei „nicht nachvollziehbar, dass die Verdachtsmeldungen nicht ausgewertet wurden“. Auch der frühere WHO-Experte Klaus Stöhr zeigt sich „sehr überrascht”. Selbst aus der Politik kommt vereinzelt Widerspruch: FDP-Vize Wolfgang Kubicki spricht von einer „Wand aus Intransparenz“, die CDU-Abgeordnete Saskia Ludwig fordert endlich echte Unterstützung für die Betroffenen. Und doch: Es bleibt bei einzelnen Stimmen. Kein Druck, keine mediale Aufarbeitung, kein öffentlicher Diskurs. Was in jedem anderen Politikfeld als Skandal durch die Nachrichten ginge, bleibt hier eine Randnotiz – oder gar ein Tabu.
0,5 Prozent oder 0,00027?
Besonders brisant: Die Zahl der 0,5 Prozent steht im krassen Widerspruch zu den Angaben von Lauterbach (0,01 Prozent) und dem RKI (0,00027 Prozent). Eine gigantische Diskrepanz – ohne Erklärung. Falls die App-Daten stimmen, würde das bedeuten: Wir haben eine massive Fehleinschätzung der Impfnebenwirkungen – und das bei einer verpflichtend empfohlenen Massenimpfung. Man hat Millionen Menschen zur Impfung gedrängt, ja genötigt – mit dem Versprechen, sie sei „nebenwirkungsfrei“, wie Karl Lauterbach tatsächlich sagte. Bedächtigere Stimmen versicherten, dass schwere Folgen zumindest extrem selten seien. Nun zeigt sich: Offenbar war selbst das im besten Fall eine Falschaussage, im schlechtesten eine bewusste Irreführung.
Doch statt aufzuklären, lässt man den Staub sich setzen. Man zählt lieber neue Impfdosen als alte Nebenwirkungen. Eine Auswertung? Vielleicht irgendwann. Wenn Gras über die Sache gewachsen ist – und die Öffentlichkeit sich anderen Themen zuwendet.
Vielleicht ist das die bitterste Erkenntnis: Dass die „Kritiker“, die massiv angefeindet, diskriminiert und oft sogar entmenschlicht wurden, offenbar doch Recht hatten. Dass bis heute vertuscht wird. Nicht aus Überforderung oder Schlamperei – sondern mit System. Mit jedem Tag, den man die Zahlen nicht veröffentlicht. Mit jedem Monat, den man die Auswertung aufschiebt. Mit jedem Journalisten, der sich weigert, das Thema aufzugreifen.
Es ist die organisierte Verantwortungslosigkeit eines Staates, der sich nicht traut, eigene Fehler einzuräumen, Verantwortung zu übernehmen und seinen Bürgern die Wahrheit zuzumuten. Und die stille Komplizenschaft eines medialen Betriebs, der bei anderen Themen jede Kleinigkeit zum Skandal aufbläst – und sich blind, taub und stumm stellt, wenn es um die eigenen Narrative geht.
https://reitschuster.de/post/impf-ne...rklaeren-will/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.07.2025, 09:47 #1008
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Was sie uns zur Impfung erzählten – und was wirklich stimmte
Stanford-Studie rechnet mit Impf-Mythen ab – und bestätigt, was Kritiker seit Jahren sagen
14 Millionen gerettete Leben – das war die Zahl, mit der man fast alles rechtfertigte: Impfpflicht, Ausgrenzung, sozialen Druck, Diskriminierung. Sie wurde zur moralischen Keule gegen jeden, der Fragen stellte. Und jetzt? Jetzt zeigt eine neue Studie: Es könnten nur 2,5 Millionen gewesen sein. Weltweit. Und selbst diese Zahl ist mit Vorsicht zu genießen – denn sie beruht, wie die WHO-Schätzung zuvor, nicht auf Beobachtungen, sondern auf Modellierungen: theoretischen Berechnungen, deren Annahmen entscheidend für das Ergebnis sind. Wie viele Leben die Impfung tatsächlich gerettet hat – oder ob sie in manchen Gruppen womöglich sogar mehr geschadet als genützt hat – ist weiterhin unklar.
Warum gibt es bis heute keine offizielle Bilanz zu Impftoten, Impfschäden und was wurde eigentlich aus der versprochenen Transparenz? Es gibt bis heute keine verlässlichen Daten zu Impffolgen, Todesfällen durch Nebenwirkungen oder zur Frage, wie viele der Geimpften schon vorab immun waren.
John Ioannidis, Medizinprofessor aus Stanford und bekannt für seine kritische Haltung zur Corona-Politik, hat gemeinsam mit italienischen Kollegen nachgerechnet. Das Ergebnis ist ernüchternd. Nicht nur, weil die Gesamtzahl der „geretteten Leben“ um den Faktor zehn niedriger ausfällt als von der WHO behauptet. Sondern, weil sie fast ausschließlich alte Menschen betreffen soll. Über 90 Prozent der Geretteten waren laut Modellierung über 60, über 70 Prozent sogar über 70. Und bei den unter 30-Jährigen? Gerade einmal 0,08 Prozent. Die nüchterne Übersetzung: 100.000 Impfungen mussten verabreicht werden, um in dieser Altersgruppe ein einziges Leben zu retten – wohlgemerkt laut einem Modell, das selbst noch von einem gewissen Nutzen ausgeht.
Spätestens hier kippt die Kosten-Nutzen-Rechnung. Denn was war der Preis für diese 100.000 Impfungen? Wie viele Nebenwirkungen, wie viele Impfschäden, wie viele psychische Belastungen durch gesellschaftlichen Druck? Wie viele Karrieren, die an der Impfpflicht scheiterten? Wie viele junge Menschen wurden gezwungen, sich ein Präparat spritzen zu lassen, das ihnen – so zeigt es diese neue Analyse – mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts brachte? Und vielen massiv schadete? Was man Millionen jungen Menschen hier zumutete, war kein „Kollateralschaden“ – es war ein eiskalt kalkulierter Tabubruch im Namen der Moral.
Es ist genau das, was Kritiker seit Jahren sagten: Dass es ein grobes Foul war, junge, gesunde Menschen mit moralischen Appellen oder staatlichem Druck zur Impfung zu bewegen, ja regelrecht zu nötigen – obwohl sie selbst fast kein Risiko hatten. Dass man mit neuen, kaum erprobten Präparaten ins massenhafte Neuland vorstieß. Und dass das alles gerechtfertigt wurde mit einer Zahl, die nun in sich zusammenbricht.
Die Studie ist ein Schlaglicht auf das größte Experiment der Nachkriegsgeschichte. Und sie zeigt, wie brüchig die wissenschaftliche Grundlage war. Denn das, was die WHO 2022 als „Fakt“ präsentierte, war ein Modell. Und dieses Modell war – wie Ioannidis nun nachweist – in vielen Annahmen zu optimistisch: zu hohe Sterblichkeit, zu große Wirksamkeit der Impfung, zu langsames Nachlassen des Impfschutzes. Zudem wurde unterschätzt, wie viele Menschen bereits vor der Impfung unbemerkt infiziert waren. Die Wissenschaftler sprechen diplomatisch davon, dass sich unser Verständnis „weiterentwickelt“ habe. Doch viele Kritiker würden sagen: Es war von Anfang an ein verdammt neues Wasser, in das man sie stieß. Und man belog sie über die Tiefe.
Was bleibt, ist ein extrem bitterer Nachgeschmack. Denn auch wenn 2,5 Millionen gerettete Leben zunächst beeindruckend klingen – sie sind keineswegs belegt. Man kann, ja muss auch diese Zahl sehr kritisch hinterfragen. Aber selbst wenn sie stimmen sollte: Sie steht in keinem Verhältnis zu den gesellschaftlichen Kosten. Und sie räumt mit einem weiteren Mythos auf – dem Bild, jeder Geimpfte sei ein Lebensretter.
Die Wahrheit ist nun deutlich differenzierter – und für viele entlarvend. Es war nie „die Impfung“, die alle rettete. Es war eine Maßnahme, die alten Menschen helfen konnte. Und eine Maßnahme, deren Nutzen für Jüngere minimal war, deren Risiko aber real. Dass genau dieser Satz heute in einer internationalen Fachzeitschrift steht, hätte man vor zwei Jahren nicht sagen dürfen, ohne als Corona-Leugner beschimpft zu werden.
Jetzt steht er schwarz auf weiß in einer medizinischen Fachzeitschrift. Und gilt plötzlich als wissenschaftlicher Konsens – was gestern noch als gefährliche Desinformation diffamiert wurde. Und morgen vielleicht wieder vergessen. Wenn wir es zulassen.
https://reitschuster.de/post/was-sie...klich-stimmte/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.08.2025, 10:50 #1009
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Nicht wenige Fachleute vermuten, dass deutlich mehr Menschen an den Corona-Impfungen gestorben sind, als an Corona selbst. Nun sorgt eine Meldung aus Italien für Aufsehen.....
Italienische „RKI-Files“: Experten wussten von tödlichen Nebenwirkungen – und impften weiter
Während Behörden die Sicherheit und Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe beteuerten, tobte hinter den Kulissen der Impfkampagnen in Italien ein heftiger Streit über Nebenwirkungen.
Neue Enthüllungen sorgen nun für Aufsehen: Videoaufzeichnungen aus Sitzungen des Wissenschaftlich-Technischen Ausschusses (CTS), die von den Ermittlern im Zusammenhang mit Ermittlungen zum Tod der 18-jährigen Camilla Canepa beschlagnahmt wurden, werfen ein brisantes Licht auf die Entscheidungsprozesse. Sie legen nahe, dass die Freigabe der Impfstoffe unter politischem Druck des Gesundheitsministeriums erfolgt sein könnte, berichtet die italienische Tageszeitung La Verità.
Besonders zwischen Mai und Juni 2021, auf dem Höhepunkt der Impfkampagne, herrschte im CTS ein angespanntes Klima. Die Impfungen nahmen Fahrt auf, doch gleichzeitig mehrten sich Warnsignale über Nebenwirkungen – vor allem beim AstraZeneca-Impfstoff. Berichte über Komplikationen häuften sich in bestimmten Altersgruppen, insbesondere bei jüngeren Menschen und bei Frauen.
Camilla Canepa hatte am 15. Mai 2021 an einem von der Region Ligurien organisierten „Open Day“ teilgenommen, bei dem die Vakzine freiwillig auch Jüngeren angeboten wurde. Am 10. Juni verstarb sie an einem VITT-Syndrom – einer durch den Impfstoff ausgelösten Kombination aus Thrombozytopenie und Thrombose.
Die nun veröffentlichten Aufnahmen der CTS-Sitzungen zeigen teils hitzige Debatten. Zeitgleich herrschte europaweit Verwirrung über den weiteren Einsatz von AstraZeneca. Im März 2021 hatten sämtliche EU-Länder die Verwendung vorübergehend ausgesetzt. Italien empfahl die Vakzine fortan nur noch für über 60-Jährige, während in Großbritannien zunächst eine Grenze von über 30 und später 40 Jahren galt. Auch in Deutschland wurde AstraZeneca ab 60 Jahren empfohlen.
Mitte Mai 2021 verschärfte sich die Lage: Die Vorräte des Pfizer/Biontech-Impfstoffs wurden knapp. Der CTS erlaubte den Regionen daher, „Open Days“ für alle Volljährigen zu organisieren – auch mit AstraZeneca. Erst durch die Protokolle und Videoaufnahmen ist heute eine genaue Rekonstruktion dieser Entscheidung möglich.
„Es ist ein seltenes Ereignis, aber gleichzeitig eine anerkannte Nebenwirkung der Impfung“, erklärte der Epidemiologe Donato Greco während einer Sitzung. Der Virologe Sergio Abrignani betonte: „Wenn es sichere Alternativen gibt, ist es nicht sinnvoll, auch nur einen Toten für AstraZeneca zu riskieren.“ Giorgio Palù, der damalige Präsident der italienischen Arzneimittelbehörde Aifa, sprach von einem „pathogenischen Mechanismus“, der allen Vektorimpfstoffen gemeinsam sei: „Wenn ich meine Meinung abgeben sollte, würde ich die Verabreichung wirklich nur schwer über 50 bis 59 Jahren empfehlen.“
Das Gesundheitsministerium jedoch vermied eine klare Vorgabe: weder Verbot noch ausdrückliche Empfehlung. Im Protokoll heißt es lediglich: „Der CTS sieht keine Hindernisse, wenn Initiativen wie Vaccination Days für alle Personen über 18 Jahren organisiert werden.“
Nach dem Tod von Camilla Canepa und weiteren schweren Zwischenfällen wurde die Sicherheit von AstraZeneca erneut infrage gestellt. Der Impfstoff wurde in Italien schließlich ausgesetzt; am 7. Mai 2024 zog der Hersteller selbst die EU-Zulassung zurück. In Deutschland war die Anwendung bereits im März 2021 ausgesetzt worden – nachdem das Präparat 12,8 Millionen Mal verabreicht worden war.
Besonders brisant ist eine Sitzung vom 11. Juni 2021, einen Tag nach Canepas Tod. Dort war das Mikrofon vom damaligen Aifa-Präsidenten Palù versehentlich offen, als er sagte: „Es war eine Entscheidung im Einklang mit anderen europäischen Ländern: AstraZeneca und Johnson & Johnson wurden analog nicht unter 60 Jahren verabreicht. Es gibt Druck, den ich nicht verstehe, diese Impfstoffe auch für Jüngere freizugeben.“ Und weiter: „Ich sage Ihnen die Wahrheit: Der CTS gibt gerade eine Stellungnahme ab, ich habe auch als Virologe meine Meinung gesagt und möchte nicht zurückrudern wegen irgendwelcher politischen Wünsche.“
Zwei Tage zuvor hatte bereits Gesundheitsminister Roberto Speranza an einer Sitzung teilgenommen. Während die Regionen weiterhin „Open Days“ organisierten, mahnte er, das Thema „gut zu steuern“, da rund um die Impfstoffe „ein fantastisches Klima“ herrsche. „Die Aspekte der Impfstoffsicherheit sind von absoluter Sensibilität, denn wir müssen so viel wie möglich vorantreiben“, so Speranza.
„Die Protokolle des CTS sind meiner Meinung nach erschreckend“, erklärte Maurizio Belpietro, Chefredakteur von La Verità, gegenüber Rai 1. „Man wusste, dass es Nebenwirkungen gab, insbesondere bei Jugendlichen und Frauen. Doch weil die Vorräte aufgebraucht werden mussten, entschied man sich weiterzuimpfen.“ Die Diskussionen, so Belpietro, hätten schon vor dem Tod Camilla Canepas begonnen. „Alles änderte sich jedoch schlagartig, als diese 18-Jährige starb.“
https://www.msn.com/de-de/gesundheit...22197dc&ei=101
....in Deutschland findet trotz Ermahnung durch den Bundespräsidenten keine Aufarbeitung statt. Das deutet darauf hin, dass hierzulande erhebliche Schweinereien stattgefunden haben, die sämtlich vertuscht werden.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.09.2025, 10:44 #1010
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
25 Kinder tot wegen Corona-Impfung – Biontech bricht an der Börse ein
Die Gesundheitsbehörden der Trump-Administration sehen Todesfälle von 25 Kindern als Folge der Corona-Impfung. In der kommenden Woche sollen Untersuchungsergebnisse präsentiert werden, die einen Zusammenhang zeigen sollen, berichtet die Washington Post am Freitag exklusiv.
Die Aktie des Biotechnologie-Konzerns Biontech brach an der NASDAQ und in Frankfurt ein. Die US-notierten Depository Receipts (ADRs) fielen um rund 3 Prozent auf 105,28 US-Dollar, während der deutsche Kursverlauf ebenfalls unter Druck geriet und zeitweise um 4,3 Prozent nachgab. Biontech rechnet nun mit einem Umsatz zwischen 1,7 und 2,2 Milliarden Euro für 2025 – deutlich unter den Erwartungen der Analysten von etwa 2,5 Milliarden Euro und ein Rückgang gegenüber den 2,75 Milliarden Euro des Vorjahrs. Das Mainzer Unternehmen war mit dem Pfizer-Impfstoff Comirnaty während der Corona-Pandemie zu Ruhm und Reichtum gelangt.
Vier Insider, die anonym bleiben möchten, erklärten gegenüber der Washington Post, die Untersuchungen zu den Todesfällen der Kinder stünden im Zusammenhang mit neuen Impf-Empfehlungen für die verschiedenen Altersgruppen.
Die Erkenntnisse der US-Gesundheitsbehörden basieren offenbar auf Daten, die dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) des Bundes gemeldet wurden. VAERS sammelt Meldungen über Nebenwirkungen oder negative Erfahrungen mit Impfstoffen, die auch Privatpersonen einreichen können, wenn sie eine Nebenwirkung befürchten.
Präsentation in der kommenden Woche
Trump-Gesundheitsbeamte wollen die Untersuchungsergebnisse über die Kindersterblichkeit nach Covid-Impfungen kommende Woche in einer Präsentation vor einem einflussreichen Beratergremium der US-Gesundheitsbehörde CDC vorstellen, das aktuell neue Empfehlungen für Coronavirus-Impfstoffe diskutiert.
CDC-Mitarbeiter wiederum präsentierten im Juni demselben Impfkomitee Daten, die zeigen sollten, dass seit Juli 2023 mindestens 25 Kinder starben, die sich wegen Covid-Erkrankungen im Krankenhaus befunden hätten.
FDA-Leiter bestätigte Untersuchungen
Der Leiter der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA), Marty Makary, bestätigte in der vergangenen Woche gegenüber CNN, dass man Berichte über mögliche Todesfälle von Kindern durch den Impfstoff untersuche, einschließlich der Überprüfung von Autopsieberichten und der Befragung von Familien. Eine solche Überprüfung könnte laut Gesundheitsbeamten Monate dauern.
Das US-Impf-Komitee prüft derzeit eine Empfehlung für Personen ab 75 Jahren. Jüngere Patienten müssten dann vor der Impfung einen Arzt konsultieren, verrieten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber der Washington Post. Eine andere Option wäre, die Impfung für Personen unter 75 Jahren ohne Vorerkrankungen nicht zu empfehlen, heißt es.
Viele Länder empfehlen keine jährliche Coronavirus-Impfung für gesunde Kinder, da diese selten an Covid sterben und die meisten nur milde Symptome haben. Die US-Behörden hatten die jährlichen Impfungen bislang mit Daten gerechtfertigt, die zeigen, dass Säuglinge und Kleinkinder ein erhöhtes Krankenhausaufenthaltsrisiko haben und dass ein erheblicher Anteil der hospitalisierten Kinder keine Vorerkrankungen hatte. Diese Praxis soll nun aber offensichtlich überdacht werden.
US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., der als scharfer Kritiker der Coronavirus-Impfstoffe gilt, wies im Mai Gesundheitsbeamte an, die Impfungen für ansonsten gesunde Kinder nicht mehr zu empfehlen. Die CDC wies Eltern später an, vor der Impfung ihrer Kinder gegen das Coronavirus einen Arzt zu konsultieren.
Kurz nach Start der Impfkampagne für Kinder und Jugendliche stiegen die Krankenhauseinweisungen wegen Herzmuskelentzündungen in den geimpften Altersgruppen stark an, teilweise bis auf das Doppelte.
Der US-Verband der Kinderärzte empfiehlt jährliche Coronavirus-Impfungen für alle Kinder im Alter von 6 bis 23 Monaten und für ältere Kinder, wenn die Eltern eine Impfung für ihr Kind möchten.
Das Treffen des Impfberatungsgremiums nächste Woche ist ein wichtiger Termin, da die Empfehlungen bestimmen, ob Versicherungen die Impfungen bezahlen müssen, Apotheken sie verabreichen dürfen und Ärzte bereit sind, sie anzubieten. Kennedy hat Anfang dieses Jahres die Mitgliedschaft des Gremiums aufgelöst und seine eigenen Kandidaten ernannt, von denen die meisten die Coronavirus-Impfpolitik kritisiert haben. Er erwägt nun, weitere Kritiker der Covid-Impfungen in das Gremium aufzunehmen.
https://www.nius.de/corona/news/25-k...7-85bc2c8f15d6Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Von Dolomitengeist im Forum WeltAntworten: 3Letzter Beitrag: 23.05.2021, 07:44



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