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12.01.2025, 07:51 #991
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Facebook-Chef Mark Zuckerberg über die Corona-Zeit
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„Sie drängten uns, Sachen zu löschen, die wahr sind“
New York (USA) – Schwere Vorwürfe des Meta-Chefs Mark Zuckerberg (40) gegen die US-Regierung: In einem Interview mit dem amerikanischen Podcaster Joe Rogan (57) spricht der Facebook-Gründer von „Zensur“ durch den Staat während der Corona-Pandemie.
Mitarbeiter von Präsident Joe Biden (82) hätten demnach bei Führungskräften von Meta angerufen, sie angeschrien und aufgefordert, negative Beiträge über die Covid-Impfung auf Facebook zu löschen.
„Alles, was besagt, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben könnten, musste grundsätzlich runter“
„Es war brutal“, sagte Mark Zuckerberg. „Sie drängten uns superhart, Sachen zu löschen, die wahr sind. Alles, was besagt, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben könnten, musste grundsätzlich runter.“
Zuckerberg weiter: „Agenturen und Regierungszweige begannen Untersuchungen einzuleiten und waren hinter unserem Unternehmen her.“ Der 40-Jährige habe sich davon nicht beirren lassen: „Im Grunde kam es einfach zu dem Punkt, an dem wir ihnen sagten: ‚Nein, wir werden diese wahre Sache nicht entfernen‘.“
Zuckerberg sprach sich anschließend für den designierten US-Präsidenten Donald Trump aus: „Ich glaube, er will einfach, dass Amerika gewinnt.“
Geheimes Treffen mit Donald Trump
Am Freitag habe sich der Tech-Millionär mit Trump auf dessen Anwesen in Mar-a-Lago (Florida) getroffen, wie die Nachrichten-Website „Semafor“ unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person berichtet. Zuckerberg hatte bereits erklärt, mit Donald Trump zusammenarbeiten zu wollen, um „Zensur weltweit zurückzudrängen“.
Das Social-Media-Unternehmen erklärte am Freitag in einer Notiz an seine Mitarbeiter in den USA, dass es außerdem seine Programme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) beenden werde.
Zuvor hatte Meta den Faktencheck auf seinen Plattformen Facebook und Instagram abgeschafft. Dabei wird der Wahrheitsgehalt der Beiträge geprüft. Stattdessen sollen die Nutzer nun die Möglichkeit haben, falsche oder irreführende Aussagen als solche zu kennzeichnen.
Mit dem System der sogenannten „Community Notes“ (deutsch: „Gemeinschafts-Anmerkungen“) orientiert sich der US-Konzern am Kurznachrichtendienst X des Trump-Vertrauten und Tesla-Chefs Elon Musk (53).
Ex-Präsident Joe Biden (82) verurteilte diesen Schritt scharf: „Ich denke, es ist wirklich beschämend“, sagte er zu Reportern im Weißen Haus. „Die Wahrheit zu sagen, ist wichtig.“
https://www.bild.de/news/ausland/fac...b4f36bb7ce32e1Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.01.2025, 08:05 #992
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
„Es war brutal“, sagte Mark Zuckerberg. „Sie drängten uns superhart, Sachen zu löschen, die wahr sind. Alles, was besagt, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben könnten, musste grundsätzlich runter.“
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19.01.2025, 08:41 #993
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Frist abgelaufen: Wurden hunderttausende Impfopfer über den Tisch gezogen?
„Lauterbach schlechtester Minister einer desaströsen Regierung“
Dass das Interesse an einer wie auch immer gearteten Aufarbeitung der Impf-Katastrophe bei den politisch Verantwortlichen nicht allzu stark ausgeprägt ist, ist kein großes Geheimnis. Allen voran gilt das für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und das ihm unterstellte Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Zum offensichtlichen Versagen mischt sich jetzt aber noch der ungeheuerliche Verdacht, dass die Impfgeschädigten von ihrer eigenen Regierung über den Tisch gezogen wurden – um die Impfstoff-Hersteller vor potenziell millionenschweren Schadenersatzklagen zu schützen?
Fakt ist: Erst am 28. November 2024, und damit nur einen Monat vor Ende der gesetzlichen Verjährungsfrist, hat das PEI still und leise eine Liste mit Verdachtsfällen von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 veröffentlicht (siehe hier, bitte ganz nach unten scrollen). Diese wurden dem Institut zwischen dem 27. Dezember 2020 und 31. Dezember 2023 gemeldet und die Liste enthält nicht weniger als 974.931 Verdachtsfälle, wobei die meisten davon auf das Jahr 2021 entfallen dürften.
Problem: Für alle das Jahr 2021 betreffende Fälle lief die Verjährungsfrist zum 31. Dezember 2024 ab, eventuelle Regressansprüche gegen die Hersteller oder weitere Verantwortliche wie etwa Impf-Ärzte oder Regierungen können von potenziellen Opfern nicht mehr wirksam geltend gemacht werden.
'Bundesregierung arbeitet gegen Geschädigte und für Impfstoffhersteller'
„Das ist ein Hammer“, empört sich die Bundestagsabgeordnete Jessica Tatti (BSW): „Die Bundesregierung arbeitet gegen die Impfgeschädigten und für die Impfstoffhersteller. Das Paul-Ehrlich-Institut hat als Behörde, die die Sicherheit der Corona-Impfstoffe überwachen soll, völlig versagt.“
Doch damit noch nicht genug: Als wären knapp eine Million Verdachtsfälle bei einer angeblich nebenwirkungsfreien Impfung (O-Ton Lauterbach) nicht schon verheerend genug, ist diese vom PEI veröffentlichte Liste offenbar noch nicht einmal vollständig, weshalb Tatti bei der Bundesregierung ganz offiziell nachfragte und auf ihrer Homepage wie folgt aus der Antwort zitiert: „Die Liste […] enthält alle Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfung, die dem PEI bis zum 31. Juli 2024 für den oben genannten Erfassungszeitraum gemeldet wurden.“
Genau das zweifelt die Wagenknecht-Politikerin aber an und begründet das unter anderem so: „Von etlichen Betroffenen aus Post-Vac-Selbsthilfegruppen ist zu hören, dass sie ihre gemeldeten Nebenwirkungen (identifizierbar anhand von Datum, Chargennummer, Nebenwirkungen) nicht vollständig oder überhaupt nicht in der jüngst veröffentlichten Liste wiederfinden, darunter auch ans PEI nachgemeldete ärztliche Diagnosen.“
Wurden hier Meldungen also ganz bewusst unter den Teppich gekehrt oder wurde „nur“ schlampig gearbeitet? Fest steht in jedem Fall, dass sich die Bundesregierung des katastrophalen Ausmaßes der von ihr forcierten Impfkampagne bewusst gewesen sein muss. Erst im Oktober 2024 habe Tatti bei der Regierung nachgefragt und eine Antwort bekommen, die in ihren Augen kein Platz mehr für Zweifel lässt:
„Was wir sicher wissen: Es gibt 21-mal mehr Verdachtsmeldungen nach Corona-Impfung als bei allen anderen Impfungen. Dass weder das PEI noch Gesundheitsminister Lauterbach diesem eindeutigen Risikosignal nachgehen, ist ein Schlag ins Gesicht der vielen Impfgeschädigten. Sie haben, wie Millionen Geimpfte, der Ansage ‚sicher und nebenwirkungsfrei‘ vertraut.“
Post-Vac – die vertuschte Katastrophe
Erst vor wenigen Wochen hatte der prominente Opfer-Anwalt Tobias Ulbrich den – gelinde gesagt – laxen Umgang mit der Datenerhebung beim PEI insbesondere im Zusammenhang mit den „Todes-Chargen“ auf das Schärfste kritisiert und personelle sowie juristische Konsequenzen gefordert (reitschuster.de berichtete). In eben diese Kerbe haut jetzt auch Jessica Tatti:
„Es war ein großer Fehler, dass der Staat die Haftung für Biontech und Co übernommen hat. Das Paul-Ehrlich-Institut hat als zuständige Behörde die Sicherheit der Impfstoffe nicht überwacht. Das muss endlich Konsequenzen haben. Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, muss sofort entlassen werden. Und sein Dienstherr Gesundheitsminister Lauterbach muss sich endlich vor einem Untersuchungsausschuss verantworten. Karl Lauterbach ist der schlechteste Minister einer ohnehin desaströsen Regierung.“
Dabei weist die BSW-Abgeordnete auf eine zentrale Zwickmühle hin. Die amtierende sowie die vorangegangene Bundesregierung haben unter anderem dafür gesorgt, dass der Staat, sprich der Steuerzahler, für etwaige Regressforderungen gegen die Hersteller der sogenannten Impfstoffe haftet – und damit, rein ökonomisch betrachtet, wohl kaum ein Interesse daran, dass geschädigte Bürger jetzt Millionenklagen gegen Biontech und Co anzetteln. Wie es aber mit der moralischen Verantwortung und Verpflichtung aussieht, sollte freilich auf einem ganz anderen Blatt stehen.
Die Hoffnung, dass sich daran zeitnah etwas ändert, hat inzwischen auch der Bundesverband der Post-Vac-Selbsthilfegruppen CoVeRSE aufgegeben. Der Dachverband geht bundesweit von mehreren 10.000, wenn nicht gar 100.000 Fällen von „meist schwer Betroffenen“ aus und teilte im Dezember 2024 mit: „In Deutschland wurde es versäumt, Impfnebenwirkungen zuverlässig und systematisch zu erfassen. Auch Krankenkassendaten wurden bisher nicht ausgewertet, obgleich dies gesetzlich vorgesehen ist. Die Daten, die das PEI mit seinem ‚Spontanmeldesystem‘ sammelt, sind zu lückenhaft für internationale Vergleiche gar nicht verwertbar.“
Zu den Kritikern der ersten Stunde im Zusammenhang mit Post-Vac-Erkrankungen gehörte Dr. Jörg-Heiner Möller. Der inzwischen pensionierte Kardiologe und Chefarzt einer Klinik in Bayern schlug bereits im Frühjahr 2023 Alarm – wurde wie viele, wenn nicht alle seiner kritischen Kollegen aber geflissentlich überhört. Jetzt hat Möller seine Erfahrungen mit dem oft unermesslichen Leid seiner Patienten in einem Buch zusammengefasst und dieses unter dem Titel „Post-Vac – die vertuschte Katastrophe“ in den Handel gebracht. Inhaltlich geht es in dem Buch laut Autor um „ein gewaltiges System, das die Wahrheit der Impfschäden unterdrückt“.
https://reitschuster.de/post/frist-a...tisch-gezogen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.01.2025, 16:11 #994
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Sie haben, wie Millionen Geimpfte, der Ansage ‚sicher und nebenwirkungsfrei‘ vertraut.
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26.01.2025, 09:33 #995
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Dänische Impfstudie: Mehr Geimpfte als Ungeimpfte in den Kliniken
Eine am Montag veröffentlichte Studie aus Dänemark bestätigt abermals, dass bei gegen angeblich gegen Corona Geimpften mehr Infektionen auftraten als bei Ungeimpften – mit mehr klinischer Relevanz. Dafür wurde die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen bei geimpften und ungeimpften 12- bis 18-Jährigen verglichen, wobei die Geimpften den Pfizer-Biontech-Impfstoff erhalten hatten. Jugendliche, die zwischen dem 01. Mai und dem 30. September 2021 die erste Dosis erhalten hatten, wurden nach Geschlecht und Alter 1:1 mit ungeimpften Jugendlichen verglichen. Dabei fand man heraus, dass Jugendliche nach der ersten Impfung weniger Besuche bei Allgemeinärzten hatten, bis zu 56 Tage nach der zweiten Dosis hatten geimpfte Jugendliche weniger Besuche bei Fachärzten. 57 und 182 Tage nach Verabreichung des Vakzins stiegen die Zahlen jedoch sprunghaft an und die Rate bei Geimpften, die einen Facharzt aufsuchen mussten, war höher als bei Ungeimpften.
Wie sehr das Corona-Kartell sich dagegen sträubte, dass diese Studie an die Öffentlichkeit gelangt, zeigt sich daran, dass sie bereits am 22. Mai 2023 beim Magazin „Nature Human Behavior“ eingereicht, aber erst am 06. Dezember 2024 angenommen und weitere sechs Wochen später veröffentlicht wurde. Mehr als 18 Monate zur Begutachtung erscheinen mehr als überzogen. Offenbar wollte man 2023, als die Corona-Hysterie erst langsam am Abklingen war, keinen weiteren Beweis dafür liefern, dass die Impfungen nicht nur völlig nutzlos, sondern sogar hochgefährlich sind.
Die Menschen haben es satt
Diese und unzählige weitere Studien belegen, dass sie das Immunsystem massiv schädigen und anfälliger für andere Krankheiten machen, während sie einen bestenfalls minimalen Schutz gegen eine Corona-Infektion bietet, die aber, erst recht bei Kindern und Jugendlichen, nicht annähernd so gefährlich wäre wie die Nebenwirkungen der Impfungen. Dass man dieser Altersgruppe, deren Infektions- oder gar Sterberisiko bei einer Corona-Erkrankung minimal war, überhaupt die mehrfache Verabreichung dieser Vakzine aufzwang, ist ein weiterer Skandal innerhalb des beispiellosen Corona-Verbrechens, bei der man ein relativ ungefährliches Virus zur globalen „Pandemie“ aufblies und dann in aller Eile vermeintliche Impfstoffe auf den Markt warf, die nicht annähernd ausreichend getestet waren und unendlich mehr Schaden anrichteten als das Virus, gegen das sie entwickelt wurden.
Offenbar geht man bei „Nature Human Behavior“ davon aus, dass eine Veröffentlichung der dänischen Studie zu diesem Zeitpunkt weniger Aufsehen erregt, weil die Menschen das Thema gründlich satt haben und die Massenmedien ohnehin nichts aufgreifen, was das Corona-Lügengebäude noch mehr erschüttern könnte – und leider scheint dieses Kalkül aufzugehen.
https://journalistenwatch.com/2025/0...-den-kliniken/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.03.2025, 09:00 #996
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Auch wenn der Fall als "long Covid" verkauft wird, liegt es doch auf der Hand, dass hier die Impfungen Schuld sind.....
Fabian ließ sich dreimal impfen: Heute ist er so fertig, dass er mit 37 in Rente muss
iemlich genau fünf Jahre ist es her, da begann das damals neue Corona-Virus alles auf den Kopf zu stellen. Ausgangssperren, Maskenpflicht, die Impfdebatte - das ging an den wenigsten Bürgerinnen und Bürgern spurlos vorbei. Zumal auch heute noch viele an den Folgen der Pandemie leiden.
In der ZDF-Doku „Am Puls mit Sarah Tacke - Meine offene Rechnung mit Corona“ wirft Sarah Tacke einen Blick zurück, aber eben auch in die Gegenwart, die teilweise noch immer von Corona gezeichnet ist.
„Wirklich aufgearbeitet wurden die Corona-Maßnahmen bis heute nicht“, meint Sarah Tacke zu Beginn. Sie will der Frage auf den Grund gehen, was in der Pandemie wirklich notwendig war und was nicht.
Dabei bekommt die TV-Moderatorin noch immer jede Menge Enttäuschung und Wut der Leute zu spüren. Denn viele haben sich von der Corona-Zeit nicht erholen können.
Fabian wurde dreimal geimpft - heute leidet er an schlimmster Form von Long Covid
Einer von ihnen ist Fabian Fritz. Der 37-Jährige war sportlich, kerngesund und sollte seine Professur für Soziale Arbeit antreten. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere erkrankte er an Corona - und ist bis heute nicht wirklich gesund geworden.
„Ich lebe seitdem in dem Kinderzimmer von meiner Nichte, weil ich mich nicht mehr alleine versorgen konnte“, erklärt er, dass sein Körper bei Anstrengung sofort zusammenbricht........... https://www.focus.de/kultur/kino_tv/...078ef6af6.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.03.2025, 10:17 #997
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Nachdem in Indien massenweise Menschen "Impfstoffe" gegen Corona verpasst wurden, verzeichnete das Land erstmals in seiner Geschichte einen Geburtenrückgang. Obwohl die Zusammenhänge klar auf dem Tisch lagen, gab es nie eine Untersuchung was diese "Impfstoffe" im menschlichen Körper auslösen. Schon früh stellte man in Israel einen signifikanten Zusammenhang zwischen Impfungen und Herzmuskelentzündungen fest. Auch hier gab es keinerlei Aufarbeitung. Und nun also ein massiver Geburtenrückgang in Deutschland......
Irgendwelche Zusammenhänge mit den Impfstoffen? – „Geburtenrückgang liegt an Fehlgeburten“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Klaus Kroy
Die Geburtenrate bricht seit 2022 dramatisch ein. Der Physiker Prof. Dr. Klaus Kroy von der Uni Leipzig hat zusammen mit seinem Regensburger Psychologie-Kollegen Christof Kuhbandner die Daten ausgewertet. Zwei Schlussfolgerungen: Das Argument, viele Frauen hätten aufgrund von Krisen ihren Kinderwunsch verschoben, ist wegen der gleichbleibenden Zahl der Schwangerschaften nicht haltbar. Und: „Der Geburtenrückgang muss an den Fehlgeburten liegen“, so Kroy. Die wohl brennendste Frage, die weder das Bundesgesundheitsministerium noch die meisten Wissenschaftler sonderlich interessiert: Spielt die sogenannte Corona-Impfung da eine Rolle? Wir sollten uns fragen, warum das niemanden interessiert...... https://journalistenwatch.com/2025/0...oogle_vignette
.........die Linken reiben sich vor Freude die Hände.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.03.2025, 19:44 #998
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Und nun also ein massiver Geburtenrückgang in Deutschland......Aber füttert dann den Rest der Welt durch?
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23.04.2025, 09:44 #999
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Was zum Teufel soll da vertuscht werden?
Chemiker fragen zu Corona-Impfstoffen
Jeder hat nach Maßgabe des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) gegenüber den Behörden des Bundes einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Doch was ist das IFG in der Praxis wirklich wert? Wieso können Gesundheitsbehörden die Herausgabe von angeforderten Dokumenten um Jahre verzögern? Und warum sind die Dokumente, wenn sie dann doch herausgegeben werden, meist bis zur Unkenntlichkeit geschwärzt, obwohl zwischenzeitlich komplementäre Informationen international verfügbar sind?
Seit Februar 2022 bemühen wir uns, als eine Gruppe von Chemie- und Physik-Professoren, von unseren nationalen und europäischen Behörden Informationen zu den mRNA-Impfstoffen zu erhalten. Insbesondere interessieren wir uns für analytische Messmethoden zur Qualitätssicherung der Impfstoffe und Toleranzen von Integrität und Konzentration der Inhaltsstoffe.
Nach unserem Verständnis fallen diese Informationen nicht unter Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Hersteller, sondern werden von den Behörden den Herstellern vorgeben. Die oberste, auch für Deutschland zuständige Behörde für die Zulassung von Arzneimitteln ist die European Medicines Agency (EMA), die nach eigenen Hausregeln zum Umgang mit dem Informationsfreiheitsgesetz jedem EU-Bürger das Anfordern von zwei Dokumenten gewährt, die innerhalb von zwei Jahren bereitgestellt werden müssen. Von uns angefordert wurden für die Öffentlichkeit wichtige Dokumente im April 2022.
Nach nunmehr drei Jahren (!) werden uns diese häppchenweise zugesandt. Vorausgegangen war vor ein paar Monaten die Anfrage, ob wir diese Dokumente nach dieser langen Zeit wirklich noch benötigen. Einem im „EWR-Ausland“ lebenden deutschen Kollegen wurde eine Auskunft ganz verweigert, obwohl jedem EU-Bürger das Recht auf Auskunft zustehen sollte.
Die von der EMA erhaltenen Dokumente sind nun derart geschwärzt (s. Beispiele 1-3), dass sie hinsichtlich der angefragten Information völlig wertlos sind. Gegen die umfassende Schwärzung der Dokumente haben wir Einspruch erhoben. Wir staunen, dass die von den Behörden festgelegten erlaubten Toleranzen mit dem Argument „Schutz des Betriebsgeheimnisses des Herstellers“ geschwärzt werden, wobei z.B. die quantitative Zusammensetzung (Sollwerte) der Präparate durchaus veröffentlicht sind. Man könnte den Eindruck bekommen, dass die zulässigen Toleranzen derart hoch sind, dass Sie die Behörden nicht bekannt geben wollen, um keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Rechtfertigungen dafür abgeben zu müssen.
Ein Schutzwert der Informationen besteht wohl eher nicht mehr, denn geleakte Dokumente (s. linke Tabellen in Beispielen 1-3) mit den gewünschten Informationen kursieren längst im Netz, etwa auf dieser niederländischen Seite (Link). Daher nehmen wir z.B. begründet an, dass in einem uns zugesandten Dokument der Stoff Natriumsulfat geschwärzt wurde – bei Waschmitteln ein Füllstoff, in der Medizin ein Abführmittel – das ebenfalls gering toxische EDTA als Komplexbildner mit mehr Möglichkeiten der biologischen Wechselwirkung blieb hingegen ungeschwärzt. Den Entscheidungsprozess dahinter verstehe wer will.
Weiterhin wissen wir aus den geleakten Dokumenten, dass die Menge an aktiver mRNA um etwa einen Faktor 4, d.h. um ca. 400%, variieren darf. Weshalb wurden aber solch riesige Toleranzen zugelassen? Geht es technologisch nicht besser? Wird die Herstellung bei geringeren Toleranzen zu teuer? Welche Auswirkung haben solch hohe Toleranz auf Wirkung und Nebenwirkungen? Nicht umsonst heißt es: Die Dosis macht das Gift. Vor dem Wehrbeschwerdesenat des Bundesverwaltungsgerichts im Sommer 2022 in Leipzig musste der Ober-Chargenprüfer des PEIs, Herr Dr. W., ebenfalls Zahlen nennen, die mit den geleakten Dokumenten übereinstimmten. Außerdem liegen diese Informationen auch aus den USA vor, wo sie nach einer Anfrage nach dem freedom of information act per Gerichtsbeschluss (Gerichtsbeschluss als PDF im Anhang) veröffentlicht werden mussten (hier).
Vor dieser Posse mit der EMA hatten wir uns bereits seit Februar 2022 mehrfach an das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gewandt, um die Herausgabe von für die Öffentlichkeit relevante Informationen zu erreichen. Die Berliner Zeitung berichtete (hier). Wir erhielten einen Bescheid vom 27. Juli 2022, dass man uns diese Informationen mit Verweis auf Datenschutz des Herstellungsprozesses nicht geben möchte. Dagegen haben wir Widerspruch eingelegt, der vom PEI mit dem Hinweis auf den Schutz von Herstellergeheimnissen negativ beschieden wurde. Dagegen haben wir im März 2023 auf Basis des IFGs beim Verwaltungsgericht Darmstadt Klage erhoben. Das PEI hat eine Frankfurter Anwaltskanzlei zu seiner Verteidigung beauftragt und eine Herstellerfirma dem Prozess beigeladen. Seit nun gut zwei Jahren warten wir auf den Beginn des Verfahrens. Bislang liegen uns immer noch keine Informationen vor, wann dieses Verfahren endlich eröffnet wird.
Ganz ohne Antwort hat uns das PEI aber dann doch nicht gelassen. Es teilte uns mit, dass die Prüfung der optischen Eigenschaften nach dem Europäischen Arzneibuch (EAB), Abschnitt 2.9.22 erfolgt. Dieser behandelt jedoch die Messung des Erweichungspunks von Zäpfchen und liegt ganz neben dem Thema. Ein weiterer Verweis auf Abschnitt 2.2.2 (Degree of coloration of liquids), der sich mit der Absorption von Licht beschäftigt, bestätigt unseren Verdacht, dass die überforderte Behörde nicht zur Kenntnis nimmt, dass der Farbeindruck von den neuartigen mRNA-Impfstoffen, bei denen es sich um wässrige Dispersionen von weitgehend farblosen Lipidnanopartikeln handelt, maßgeblich durch Lichtstreuung und weniger durch Lichtabsorption bestimmt wird.
Was wissen wir also nach drei Jahren Bemühungen: Nicht viel mehr als zu Beginn unserer Fragen. Wir wissen: Der Toleranzbereich für den pH-Wert der Impfstoffe beträgt eine ganze Einheit, was einem Faktor zehn der durch den pH-Wert beschriebenen H3O+-Ionenkonzentration entspricht und beschreibt inwieweit die flüssige Arzneiform sauer, neutral oder basisch ist. Wir fragen uns, wieso diese Toleranz angesichts des chemisch doch recht instabilen Lipid-Komplexes so hoch gewählt wurde.
Ferner ist uns nun bekannt, dass das PEI nur vier Experimente selbst durchführt, was auch von Dr. W. bestätigt wurde: (i) den Farbtest mit dem Auge, der uns für die stark lichtstreuenden Substanzen ungeeignet erscheint, (ii) der pH-Test mit seiner großen Toleranz, (iii) den mRNA-Längentest, bei dem nur die Hälfte der mRNA Moleküle die richtige Länge haben muss (also auch wieder eine große Toleranz), da der Rest angeblich „inaktiv“ sei, sowie (iv) die mRNA-Identität, die nur anhand einiger weniger kurzer Sequenzen bestätigt sein muss und keinesfalls auf die gesamte mRNA zutreffen muss.
Mehrere Laboratorien berichteten von produktionsbedingten DNA-Verunreinigungen im in der Massenproduktion hergestellten Biontech-Impfstoff. Unter diesen vier Methoden können wir aber keine Methode erkennen, die DNA-Verunreinigungen erkennen könnte. Weiterhin teilte das PEI auf eine Anfrage mit, dass sie die Menge an DNA-Verunreinigung nicht testen, sondern nur prüfen, ob die vom Hersteller angegebene Menge im Rahmen des Zugelassenen liegt. Das hat mit einer unabhängigen Prüfung nichts zu tun. Wir vermissen in der Prüfliste auch Licht-Streuexperimente, die die Eigenschaften der der Lipid-Nanopartikel testen können. Sie sind schnell gemacht und geben einen Eindruck, ob die Probe in der Partikelgrößenverteilung mit den Vorgaben übereinstimmt. Moderne Methoden, die Stand der Technik sind, sogenannte Next Generation Sequencer, obwohl am PEI vorhanden, werden ebenfalls nicht eingesetzt. Dr. W. sagte, diese modernen Methoden seien „so empfindlich“. Wir, die Autoren des Textes, halten Empfindlichkeit für sehr erstrebenswert.
Auch nach drei Jahren intensiven Bemühens wurden unsere Fragen zur Qualität der neuartigen mRNA-Impfstoffe nicht beantwortet. Es verstärkt sich bei uns der Eindruck, dass die Behörden Informationen aus fadenscheinigen Gründen zurückhalten. Das führt zum einen wohl zu einem Vertrauensverlust in diese Institutionen. Zum andern verstärkt es den Verdacht, dass die Vorgaben der Behörden bezüglich der Arzneimittelsicherheit vielleicht doch nicht so hoch sind, wie man es für Arzneiformen erwarten würde, die flächendeckend an der großen Mehrheit der Bevölkerung, also meist weitgehend gesunden Menschen, zur Anwendung kamen und kommen. Wie soll die Bevölkerung Vertrauen in die Arzneimittelsicherheit haben, wenn bereits Fragen zur Qualitätskontrolle zu massiver Auskunftsverweigerung führen?
Das IFG ist offensichtlich auch in den aktuellen Koalitionsverhandlungen im Bund thematisiert worden. Das ZDF berichtete: ZITAT: „Reporter ohne Grenzen“ warnt, der Wegfall des Gesetzes „wäre ein starker Einschnitt in die Informationsfreiheit und damit in unser aller Recht auf Information“ ZITAT ENDE. Schon jetzt scheint das IFG, ein in vielen Fällen zahnloser Tiger zu sein. Statt einer weiteren Einschränkung der Transparenz von Behörden durch Abschaffung des IFG oder seine Einschränkung sollte durch eine Reform des IFG eher dafür gesorgt werden, dass ein umfangreicherer und zeitlich deutlich schnellerer Zugriff auf die Informationen für alle Bürger sichergestellt wird. Transparenz schafft schließlich Vertrauen.
Nachtrag der Autoren: Der Präsident der Vereinigten Staaten stellt nun auf der Web-Seite des Weißen Hauses Original-Dokumente zur COVID-Politik zur Verfügung.
Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig
Prof. Dr. Gerald Dyker, Organische Chemie, Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Andreas Schnepf, Anorganische Chemie, Universität Tübingen
Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik, FAU Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr. Martin Winkler, Materials and Process Engineering, Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften
https://reitschuster.de/post/was-zum...tuscht-werden/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.04.2025, 11:15 #1000
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Transparenz schafft schließlich Vertrauen.Wenn die Transparenz hinter verschachtelten Sätzen und vielen Fremdwörtern versteckt wird, ist sie keine!
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