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  1. #991
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Facebook-Chef Mark Zuckerberg über die Corona-Zeit
    :
    „Sie drängten uns, Sachen zu löschen, die wahr sind“

    New York (USA) – Schwere Vorwürfe des Meta-Chefs Mark Zuckerberg (40) gegen die US-Regierung: In einem Interview mit dem amerikanischen Podcaster Joe Rogan (57) spricht der Facebook-Gründer von „Zensur“ durch den Staat während der Corona-Pandemie.

    Mitarbeiter von Präsident Joe Biden (82) hätten demnach bei Führungskräften von Meta angerufen, sie angeschrien und aufgefordert, negative Beiträge über die Covid-Impfung auf Facebook zu löschen.

    „Alles, was besagt, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben könnten, musste grundsätzlich runter“
    „Es war brutal“, sagte Mark Zuckerberg. „Sie drängten uns superhart, Sachen zu löschen, die wahr sind. Alles, was besagt, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben könnten, musste grundsätzlich runter.“

    Zuckerberg weiter: „Agenturen und Regierungszweige begannen Untersuchungen einzuleiten und waren hinter unserem Unternehmen her.“ Der 40-Jährige habe sich davon nicht beirren lassen: „Im Grunde kam es einfach zu dem Punkt, an dem wir ihnen sagten: ‚Nein, wir werden diese wahre Sache nicht entfernen‘.“
    Zuckerberg sprach sich anschließend für den designierten US-Präsidenten Donald Trump aus: „Ich glaube, er will einfach, dass Amerika gewinnt.“

    Geheimes Treffen mit Donald Trump
    Am Freitag habe sich der Tech-Millionär mit Trump auf dessen Anwesen in Mar-a-Lago (Florida) getroffen, wie die Nachrichten-Website „Semafor“ unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person berichtet. Zuckerberg hatte bereits erklärt, mit Donald Trump zusammenarbeiten zu wollen, um „Zensur weltweit zurückzudrängen“.
    Das Social-Media-Unternehmen erklärte am Freitag in einer Notiz an seine Mitarbeiter in den USA, dass es außerdem seine Programme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) beenden werde.
    Zuvor hatte Meta den Faktencheck auf seinen Plattformen Facebook und Instagram abgeschafft. Dabei wird der Wahrheitsgehalt der Beiträge geprüft. Stattdessen sollen die Nutzer nun die Möglichkeit haben, falsche oder irreführende Aussagen als solche zu kennzeichnen.
    Mit dem System der sogenannten „Community Notes“ (deutsch: „Gemeinschafts-Anmerkungen“) orientiert sich der US-Konzern am Kurznachrichtendienst X des Trump-Vertrauten und Tesla-Chefs Elon Musk (53).

    Ex-Präsident Joe Biden (82) verurteilte diesen Schritt scharf: „Ich denke, es ist wirklich beschämend“, sagte er zu Reportern im Weißen Haus. „Die Wahrheit zu sagen, ist wichtig.“
    https://www.bild.de/news/ausland/fac...b4f36bb7ce32e1
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #992
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    „Es war brutal“, sagte Mark Zuckerberg. „Sie drängten uns superhart, Sachen zu löschen, die wahr sind. Alles, was besagt, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben könnten, musste grundsätzlich runter.“
    Meine Familie wollte auch nicht wahrhaben, dass die Impfung mehr Schaden als Nutzen bringt. Bin immer noch ungeimpft und am Leben.

  3. #993
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Frist abgelaufen: Wurden hunderttausende Impfopfer über den Tisch gezogen?
    „Lauterbach schlechtester Minister einer desaströsen Regierung“

    Dass das Interesse an einer wie auch immer gearteten Aufarbeitung der Impf-Katastrophe bei den politisch Verantwortlichen nicht allzu stark ausgeprägt ist, ist kein großes Geheimnis. Allen voran gilt das für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und das ihm unterstellte Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Zum offensichtlichen Versagen mischt sich jetzt aber noch der ungeheuerliche Verdacht, dass die Impfgeschädigten von ihrer eigenen Regierung über den Tisch gezogen wurden – um die Impfstoff-Hersteller vor potenziell millionenschweren Schadenersatzklagen zu schützen?

    Fakt ist: Erst am 28. November 2024, und damit nur einen Monat vor Ende der gesetzlichen Verjährungsfrist, hat das PEI still und leise eine Liste mit Verdachtsfällen von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 veröffentlicht (siehe hier, bitte ganz nach unten scrollen). Diese wurden dem Institut zwischen dem 27. Dezember 2020 und 31. Dezember 2023 gemeldet und die Liste enthält nicht weniger als 974.931 Verdachtsfälle, wobei die meisten davon auf das Jahr 2021 entfallen dürften.

    Problem: Für alle das Jahr 2021 betreffende Fälle lief die Verjährungsfrist zum 31. Dezember 2024 ab, eventuelle Regressansprüche gegen die Hersteller oder weitere Verantwortliche wie etwa Impf-Ärzte oder Regierungen können von potenziellen Opfern nicht mehr wirksam geltend gemacht werden.

    'Bundesregierung arbeitet gegen Geschädigte und für Impfstoffhersteller'
    „Das ist ein Hammer“, empört sich die Bundestagsabgeordnete Jessica Tatti (BSW): „Die Bundesregierung arbeitet gegen die Impfgeschädigten und für die Impfstoffhersteller. Das Paul-Ehrlich-Institut hat als Behörde, die die Sicherheit der Corona-Impfstoffe überwachen soll, völlig versagt.“

    Doch damit noch nicht genug: Als wären knapp eine Million Verdachtsfälle bei einer angeblich nebenwirkungsfreien Impfung (O-Ton Lauterbach) nicht schon verheerend genug, ist diese vom PEI veröffentlichte Liste offenbar noch nicht einmal vollständig, weshalb Tatti bei der Bundesregierung ganz offiziell nachfragte und auf ihrer Homepage wie folgt aus der Antwort zitiert: „Die Liste […] enthält alle Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfung, die dem PEI bis zum 31. Juli 2024 für den oben genannten Erfassungszeitraum gemeldet wurden.“

    Genau das zweifelt die Wagenknecht-Politikerin aber an und begründet das unter anderem so: „Von etlichen Betroffenen aus Post-Vac-Selbsthilfegruppen ist zu hören, dass sie ihre gemeldeten Nebenwirkungen (identifizierbar anhand von Datum, Chargennummer, Nebenwirkungen) nicht vollständig oder überhaupt nicht in der jüngst veröffentlichten Liste wiederfinden, darunter auch ans PEI nachgemeldete ärztliche Diagnosen.“

    Wurden hier Meldungen also ganz bewusst unter den Teppich gekehrt oder wurde „nur“ schlampig gearbeitet? Fest steht in jedem Fall, dass sich die Bundesregierung des katastrophalen Ausmaßes der von ihr forcierten Impfkampagne bewusst gewesen sein muss. Erst im Oktober 2024 habe Tatti bei der Regierung nachgefragt und eine Antwort bekommen, die in ihren Augen kein Platz mehr für Zweifel lässt:

    „Was wir sicher wissen: Es gibt 21-mal mehr Verdachtsmeldungen nach Corona-Impfung als bei allen anderen Impfungen. Dass weder das PEI noch Gesundheitsminister Lauterbach diesem eindeutigen Risikosignal nachgehen, ist ein Schlag ins Gesicht der vielen Impfgeschädigten. Sie haben, wie Millionen Geimpfte, der Ansage ‚sicher und nebenwirkungsfrei‘ vertraut.“

    Post-Vac – die vertuschte Katastrophe
    Erst vor wenigen Wochen hatte der prominente Opfer-Anwalt Tobias Ulbrich den – gelinde gesagt – laxen Umgang mit der Datenerhebung beim PEI insbesondere im Zusammenhang mit den „Todes-Chargen“ auf das Schärfste kritisiert und personelle sowie juristische Konsequenzen gefordert (reitschuster.de berichtete). In eben diese Kerbe haut jetzt auch Jessica Tatti:

    „Es war ein großer Fehler, dass der Staat die Haftung für Biontech und Co übernommen hat. Das Paul-Ehrlich-Institut hat als zuständige Behörde die Sicherheit der Impfstoffe nicht überwacht. Das muss endlich Konsequenzen haben. Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, muss sofort entlassen werden. Und sein Dienstherr Gesundheitsminister Lauterbach muss sich endlich vor einem Untersuchungsausschuss verantworten. Karl Lauterbach ist der schlechteste Minister einer ohnehin desaströsen Regierung.“

    Dabei weist die BSW-Abgeordnete auf eine zentrale Zwickmühle hin. Die amtierende sowie die vorangegangene Bundesregierung haben unter anderem dafür gesorgt, dass der Staat, sprich der Steuerzahler, für etwaige Regressforderungen gegen die Hersteller der sogenannten Impfstoffe haftet – und damit, rein ökonomisch betrachtet, wohl kaum ein Interesse daran, dass geschädigte Bürger jetzt Millionenklagen gegen Biontech und Co anzetteln. Wie es aber mit der moralischen Verantwortung und Verpflichtung aussieht, sollte freilich auf einem ganz anderen Blatt stehen.
    Die Hoffnung, dass sich daran zeitnah etwas ändert, hat inzwischen auch der Bundesverband der Post-Vac-Selbsthilfegruppen CoVeRSE aufgegeben. Der Dachverband geht bundesweit von mehreren 10.000, wenn nicht gar 100.000 Fällen von „meist schwer Betroffenen“ aus und teilte im Dezember 2024 mit: „In Deutschland wurde es versäumt, Impfnebenwirkungen zuverlässig und systematisch zu erfassen. Auch Krankenkassendaten wurden bisher nicht ausgewertet, obgleich dies gesetzlich vorgesehen ist. Die Daten, die das PEI mit seinem ‚Spontanmeldesystem‘ sammelt, sind zu lückenhaft für internationale Vergleiche gar nicht verwertbar.“

    Zu den Kritikern der ersten Stunde im Zusammenhang mit Post-Vac-Erkrankungen gehörte Dr. Jörg-Heiner Möller. Der inzwischen pensionierte Kardiologe und Chefarzt einer Klinik in Bayern schlug bereits im Frühjahr 2023 Alarm – wurde wie viele, wenn nicht alle seiner kritischen Kollegen aber geflissentlich überhört. Jetzt hat Möller seine Erfahrungen mit dem oft unermesslichen Leid seiner Patienten in einem Buch zusammengefasst und dieses unter dem Titel „Post-Vac – die vertuschte Katastrophe“ in den Handel gebracht. Inhaltlich geht es in dem Buch laut Autor um „ein gewaltiges System, das die Wahrheit der Impfschäden unterdrückt“.

    https://reitschuster.de/post/frist-a...tisch-gezogen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #994
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Sie haben, wie Millionen Geimpfte, der Ansage ‚sicher und nebenwirkungsfrei‘ vertraut.
    Das hat der Karl Lauterbach erzählt, mal ehrlich, wer dem glaubt, hat selber schuld!

  5. #995
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Dänische Impfstudie: Mehr Geimpfte als Ungeimpfte in den Kliniken
    Eine am Montag veröffentlichte Studie aus Dänemark bestätigt abermals, dass bei gegen angeblich gegen Corona Geimpften mehr Infektionen auftraten als bei Ungeimpften – mit mehr klinischer Relevanz. Dafür wurde die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen bei geimpften und ungeimpften 12- bis 18-Jährigen verglichen, wobei die Geimpften den Pfizer-Biontech-Impfstoff erhalten hatten. Jugendliche, die zwischen dem 01. Mai und dem 30. September 2021 die erste Dosis erhalten hatten, wurden nach Geschlecht und Alter 1:1 mit ungeimpften Jugendlichen verglichen. Dabei fand man heraus, dass Jugendliche nach der ersten Impfung weniger Besuche bei Allgemeinärzten hatten, bis zu 56 Tage nach der zweiten Dosis hatten geimpfte Jugendliche weniger Besuche bei Fachärzten. 57 und 182 Tage nach Verabreichung des Vakzins stiegen die Zahlen jedoch sprunghaft an und die Rate bei Geimpften, die einen Facharzt aufsuchen mussten, war höher als bei Ungeimpften.

    Wie sehr das Corona-Kartell sich dagegen sträubte, dass diese Studie an die Öffentlichkeit gelangt, zeigt sich daran, dass sie bereits am 22. Mai 2023 beim Magazin „Nature Human Behavior“ eingereicht, aber erst am 06. Dezember 2024 angenommen und weitere sechs Wochen später veröffentlicht wurde. Mehr als 18 Monate zur Begutachtung erscheinen mehr als überzogen. Offenbar wollte man 2023, als die Corona-Hysterie erst langsam am Abklingen war, keinen weiteren Beweis dafür liefern, dass die Impfungen nicht nur völlig nutzlos, sondern sogar hochgefährlich sind.

    Die Menschen haben es satt
    Diese und unzählige weitere Studien belegen, dass sie das Immunsystem massiv schädigen und anfälliger für andere Krankheiten machen, während sie einen bestenfalls minimalen Schutz gegen eine Corona-Infektion bietet, die aber, erst recht bei Kindern und Jugendlichen, nicht annähernd so gefährlich wäre wie die Nebenwirkungen der Impfungen. Dass man dieser Altersgruppe, deren Infektions- oder gar Sterberisiko bei einer Corona-Erkrankung minimal war, überhaupt die mehrfache Verabreichung dieser Vakzine aufzwang, ist ein weiterer Skandal innerhalb des beispiellosen Corona-Verbrechens, bei der man ein relativ ungefährliches Virus zur globalen „Pandemie“ aufblies und dann in aller Eile vermeintliche Impfstoffe auf den Markt warf, die nicht annähernd ausreichend getestet waren und unendlich mehr Schaden anrichteten als das Virus, gegen das sie entwickelt wurden.

    Offenbar geht man bei „Nature Human Behavior“ davon aus, dass eine Veröffentlichung der dänischen Studie zu diesem Zeitpunkt weniger Aufsehen erregt, weil die Menschen das Thema gründlich satt haben und die Massenmedien ohnehin nichts aufgreifen, was das Corona-Lügengebäude noch mehr erschüttern könnte – und leider scheint dieses Kalkül aufzugehen.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...-den-kliniken/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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