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  1. #1
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    Wir haben Platz: nur wo?

    Laut SPD-Schabracke Esken flehen die deutschen Städte sie regelrecht an, "Flüchtlinge" ins Land zu holen. Weiter denken die Politiker leider nicht. Wo diese "Flüchtlinge" untergebracht werden sollen, wo der Platz ist, den die Linken propagieren, wissen sie nicht. Hauptsache, die Leute sind erst einmal da. Denn jeder "Flüchtling" bringt der Kommune Geld und je mehr Einwohner so eine Stadt hat, umso besser wird der Bürgermeister bezahlt. In der bayerischen Stadt Olching hat sich nun der Bürgermeister an seine Bürger gewandt um an Wohnungen zu kommen. Offensichtlich glaubt er, dass es dort Leerstand gibt. Oder sollen Mieter aus ihren Wohnungen geworfen werden um Platz zu schaffen? Es wäre nicht das erste Mal, dass so etwas geschieht.


    Aufruf von Bürgermeister: Wohnungen für Moria-Migranten bereitstellen

    OLCHING. Die oberbayerische Stadt Olching hat Immobilienbesitzer dazu aufgerufen, ihre Wohnungen für Moria-Migranten bereitzustellen. „Da wir leider selbst keinen Wohnraum anbieten können, sind wir darauf angewiesen, daß Olchinger, die Wohnraum besitzen, diesen zur Verfügung stellen. Ich hoffe sehr, daß wir auf diese Weise immerhin ein paar wenigen Menschen eine neue, sichere Heimat bieten können“, zitierte der Merkur Bürgermeister Andreas Magg (SPD).
    Zu der Initiative aufgerufen hatte der „Helferkreis Asyl Olching“. Dieser kritisierte den Beschluß der Bundesregierung, bis zu 3.000 Moria-Migranten aufzunehmen, als zu schwach. „Das ist beschämend für ein Land mit 80 Millionen Einwohnern.“ Die Einwanderungsbefürworter hoffen darauf, daß mehr Asylsuchende eingeflogen werden, wenn aus den Kommunen entsprechende Bereitschaft signalisiert wird. Andere Gemeinden hätten dies bereits getan, weshalb auch die Olchinger „Solidarität mit den Geflüchteten“ zeigen sollten....Migranten verschärfen Druck auf Wohnungsmarkt

    Die Unterbringung von Migranten in Wohnungen führte vor allem in Städten seit 2015 zu mehr Druck auf dem Immobilienmarkt. Die schleswig-holsteinische Stadt Rendsburg hatte Anfang des vergangenen Jahres deshalb den Landkreis dazu aufgefordert, der Stadt weniger Flüchtlinge zuzuteilen. Laut Stadtverwaltung habe der Nachzug von Familienangehörigen den Wohnraum verknappt.
    Der Immobilienkonzern Vonovia hatte 2019 geschätzt, daß mittlerweile jeder zehnte Neumieter ein Asylsuchender sei. „In den letzten beiden Jahren haben wir rund zehn Prozent der frei werdenden Wohnungen an Menschen aus Syrien, Afghanistan und aus dem Irak vermietet.“ Dies zeige „exemplarisch, wie unmittelbar wir mit dem Thema Migration verbunden sind“.
    Beherbergen private Vermieter Personen, die über einen Asyl- oder Schutzstatus verfügen, kommen in der Regel die Sozialämter oder Kommunen für die Kosten auf. In Berlin etwa hatte sich nach der Flüchtlingswelle von 2015 ein Markt rund um die Unterbringung von Migranten gebildet. Vermieter erhielten für die Bereitstellung von Zimmern bis zu 3.500 Euro im Monat.

    Aufruf von Bürgermeister: Wohnungen für Moria-Migranten bereitstellen (jungefreiheit.de)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Wir haben Platz: nur wo?

    Platz ist zwar in der kleinsten Hütte, aber wer hat eine solche!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Wir haben Platz: nur wo?

    In vielen deutschen Städten wird mittlerweile jeder Zipfel Grün erschossen und bebaut !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #4
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    AW: Wir haben Platz: nur wo?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    . Wo diese "Flüchtlinge" untergebracht werden sollen, wo der Platz ist,
    und mit was die Flüchtlinge ernährt und versorgt werden, auch nicht. Wohlgemerkt, hier geht es nicht nur um Lebensmittel und um einen Teil des Mäntelchens eines Heiligen, sondern es geht um die gesamten direkten und indirekten Kosten von mehreren Tausend Euro im Monat pro Flüchtling: Gesundheitssanierung, medizinische Versorgung, Kleidung, Nahrung, Strom, infrastrukturelle Kosten wie Erschließungs-, Bau-, Umbau- und Instandhaltungskosten, Brandschutz, Energie, Warm- und Kaltwasser, Müllentsorgung, Abwasser/Kanalisation, Wasseraufbereitungskosten, Straßenbau, Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und kommunaler Einrichtungen, Krankenhäuser, Feuerwehr, Polizei, Behörden, Qualifikationsmaßnahmen, Dolmetscher, Verfahrenskosten, Kosten für Familienzusammenführung, Beglaubigungen, Dolmetscher, Teilhabe am öffentlichen Leben, Erstaustattungskosten etc. pp. Man kann nicht das eine alternativlos fordern, Rentnern, Schülern, Eltern, Krankenversicherten etc. aber bei jeder Gelegenheit erzählen, dass Wesentliches nicht mehr finanzierbar ist, dass der Gürtel enger geschnallt werden muss und dass Verbesserungen oder nur ein Halten des bisherigen Standards unmöglich ist.
    Jetzt, da die wirtschaftliche und finanzielle Lage Deutschlands durch die Poltik mehr als prekär ist, sind solche Forderungen der Gemeinschaft gegenüber nicht mehr nur fahrlässig.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Wir haben Platz: nur wo?

    Das die deutschen Bürger das alles so hinnehmen und weiterhin malochen bis in die Kiste ist mir schleierhaft !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #6
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    AW: Wir haben Platz: nur wo?

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Das die deutschen Bürger das alles so hinnehmen und weiterhin malochen bis in die Kiste ist mir schleierhaft !!!
    Mir auch. Schleierhafter ist mir nur noch, dass sich andere Völker, die hierzulande als renitenter gelten, im Moment sogar noch mehr gemaßregelt und bevormundet werden, ohne dass in diesen Ländern die Revolution ausgebrochen ist.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Wir haben Platz: nur wo?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Mir auch. Schleierhafter ist mir nur noch, dass sich andere Völker, die hierzulande als renitenter gelten, im Moment sogar noch mehr gemaßregelt und bevormundet werden, ohne dass in diesen Ländern die Revolution ausgebrochen ist.
    Ich glaube den Grund zu kennen.Es sind die Medien die jeden Abweichler an den Pranger stellen und durch massiven Druck schon in der frühen Phase des möglichen Widerspruchs regelrecht mundtot machen !!! Ich bin sogar fast soweit, die Politiker aus der Schußlinie zu nehmen weil die kaum noch anders können als mit dem Strom mitzuschwimmen.Und wer heute z.B mit der AFD sympathisiert, der hat schon fast ein Fadenkreuz für die Presse auf der Stirn !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  8. #8
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    AW: Wir haben Platz: nur wo?

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Ich glaube den Grund zu kennen.Es sind die Medien die jeden Abweichler an den Pranger stellen und durch massiven Druck schon in der frühen Phase des möglichen Widerspruchs regelrecht mundtot machen !!! Ich bin sogar fast soweit, die Politiker aus der Schußlinie zu nehmen weil die kaum noch anders können als mit dem Strom mitzuschwimmen.Und wer heute z.B mit der AFD sympathisiert, der hat schon fast ein Fadenkreuz für die Presse auf der Stirn !!!
    Die armen Politiker?
    Ich habe eher den Eindruck, daß Münchhausens Erzählungen den Politikern als Handbuch dienen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Wir haben Platz: nur wo?

    >Zu der Initiative aufgerufen hatte der „Helferkreis Asyl Olching“

    na also: wenn der Helferkreis dazu auffordert, Wohnraum bereitzustellen gehe ich davon aus, daß sie mit gutem Beispiel vorangehen und ihren Wohnraum mit den neuen Bürgern teilen.
    Laßt mich raten: KEINER vom Helferkreis wird mit gutem Beispielvorangehen und selbst welche aufnehmen.

    Wer sowas von anderen fordert, soll es erstmal selbst machen.

  10. #10
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    AW: Wir haben Platz: nur wo?

    Nun auf einmal fehlen drei Millionen Wohnungen. Was passiert da eigentlich? Wandern erheblich mehr Leute nach Deutschland ein, als die offiziellen Zahlen glauben machen wollen? Während die Grünen planen, die Dörfer zu zerstören um die gesamte Bevölkerung in Großstädten einzusperren, reichen schon heute die dortigen Wohnungen nicht aus. Alle deutschen Großstädte werden von der SPD oder den Grünen regiert. Das Versagen im Wohnungsbau und die explodierenden Mieten gehen ursächlich auf die Untätigkeit und ideologische Verblödung der linken Parteien zurück...........

    „Existenzielle Frage“ – Plötzlich fehlen Deutschland drei Millionen Wohnungen
    Deutschland hat ohnehin zu wenige Wohnungen. Eine neue Studie zeigt nun, dass nochmals jährlich 300.000 gebraucht werden – und zwar für ausländische Fachkräfte. Gelingt der Zubau nicht, ist ein zentraler deutscher Wettbewerbsfaktor in Gefahr.
    Wer arbeitet, muss auch irgendwo wohnen. Diese simple Aussage könnte einen Bauboom auslösen, aber ob es so kommt, ist noch immer zweifelhaft. Das zum Essener RWI-Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung gehörende Beratungsunternehmen RWI Consult hat in einer Studie den Wohnungsbedarf in Deutschland bis zum Jahr 2035 errechnet.

    Anders als bisherige Prognosen, die vor allem die demografische Entwicklung berücksichtigten, haben die Essener Forscher auch die künftige Zuwanderung als Folge der demografischen Entwicklung berücksichtigt. Demnach werden in den kommenden 14 Jahren pro Jahr zwischen 223.000 und 297.000 Wohnungen zusätzlich benötigt, um den prognostizierten Fachkräftezuzug aus dem Ausland unterzubringen.
    Das Pestel-Institut aus Hannover hat für die Zeit bis 2025 einen jährlichen Bedarf von 400.000 neuen Wohnungen ausgerechnet. Die Bundesregierung hat sich mehr als 350.000 Wohnungen zum Ziel gesetzt. Tatsächlich schaffte die Baubranche im vergangenen Jahr rund 300.000 neue Wohnungen – die höchste Jahresleistung seit zwei Jahrzehnten.
    Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) berechnete einen Neubaubedarf für das gesamte Bundesgebiet von 2015 bis 2030 von 230.000 Wohneinheiten pro Jahr. Es müsse dafür noch einmal dasselbe oder mehr dazukommen, um den tatsächlichen Wohnungsbedarf zu decken............ https://www.welt.de/finanzen/immobil...chkraefte.html
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