Auch die USA leiden massiv unter der Masseneinwanderung. Die befestigte Grenze zu Mexiko ist nicht unter Trump errichtet worden, sie existierte so schon in den 70er Jahren und war Teil der Argumentation der DDR wenn es um die innerdeutsche Grenze ging. Trump konnte die massenhafte, illegale Einwanderung der Latinos verhindern. Nachdem nun Biden neuer Präsident ist, haben die Süd- und Mittelamerikaner neue Hoffnung geschöpft und schon hat sich eine Gruppe von einigen Tausend Menschen aus Honduras auf den Weg nach Norden gemacht.......


In Honduras haben sich erneut hunderte Migranten auf einen Marsch in Richtung USA begeben. Eine Gruppe von rund 300 Menschen brach am Donnerstag in der zweitgrößten honduranischen Stadt San Pedro Sula auf, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Ihr erstes Etappenziel ist die rund hundert Kilometer entfernte Stadt Corinto an der Grenze zu Guatemala. Von dort aus wollen sie dann über Mexiko in die USA gelangen.Nach Angaben in den Online-Netzwerken wollten sich 3000 weitere Migranten in der Nacht zu Freitag in San Pedro Sula ebenfalls zu Fuß auf den Weg in die USA machen. Die Migranten fliehen nach eigenen Angaben vor Armut und Arbeitslosigkeit sowie der grassierenden Bandengewalt in Honduras.....


...und was macht nun der Hoffnungsträger der Linken? Der Held aller Gutmenschen?..

Der Leiter der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde, Mark Morgan, hatte in der vergangenen Woche betont, dass auch die neue Regierung des Demokraten Biden nicht ihre Grenzen für Migranten aus Zentralamerika öffnen werde. ....https://www.epochtimes.de/politik/ausland/hunderte-migranten-aus-honduras-beginnen-marsch-richtung-usa-a3424662.html


......ich bin sicher, dass die Systemmedien kein Wort darüber verlieren werden