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  1. #61
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Die Linken sind geisteskrank, anders ist es nicht zu erklären, dass sie eine ideologiebasierte Politik betreiben, die gegen jeglichen Verstand gerichtet ist. Peinliches nun aus den USA.......


    Migranten-Ansturm an der US-Grenze
    Jetzt baut Biden doch die Trump-Mauer weiter
    Vorerst sollen „Lücken“ geschlossen werden ++ Trump verlangt Entschuldigung
    Was für eine Kehrtwende: US-Präsident Joe Biden (80) baut die Grenzmauer von Ex-Präsident Donald Trump (77) weiter!

    Für Trump war die „Wall“ (Grenzwall) Wahlversprechen und Top-Priorität. Letztlich wurden in der Trump-Ära aber nur 83 Kilometer einer echten Grenzmauer zu Mexiko errichtet, doch immerhin der Grenzschutz auf einer Länge von 737 Kilometern verstärkt.

    Nach dem Machtwechsel in Washington 2021 war die Mauer zunächst Reizthema bei Bidens Demokraten-Partei. Arbeiten wurden eingestellt.

    Offenbar hat die Realität das Weiße Haus nun eingeholt: Wegen des weiter wachsenden Migranten-Ansturms aus dem Süden und furchtbaren Szenen an der Grenze will die US-Regierung im Rio-Grande-Tal jetzt Lücken im Zaun schließen und neue Barrieren errichten.
    Kurswechsel ohne Fanfaren
    Der Entschluss wurde ohne jegliche Fanfaren in einem Regierungsregister offiziell gemacht. Als Grund wurde eine „hohe Zahl illegaler Grenzüberquerungen“ angeführt … Das ist Bürokratensprech für das Eingeständnis, dass längst der Hut brennt.

    ► In Zahlen: Allein im Vormonat überquerten mehr als 200 000 Migranten widerrechtlich die Grenze zu den USA. Seit Bidens Amtsschwur (20. Januar 2021) wurden fast neun Millionen illegale Übertritte registriert.

    ► In Bildern: Zu sehen sind Asylsuchende, die mit Kindern unter Stacheldraht-Rollen durchkriechen. Andere waten fest untereinander verhakt durch den Grenzfluss Rio Grande. Einige hissten provokant auf einer kleinen Insel die Flagge von Venezuela. In Grenzstädten wie Eagle Pass und El Paso liegen Obdachlose am Gehsteig.
    Biden versuchte offenbar, das Thema kleinzuhalten, geriet aber unter dem Druck der Situation und sogar der eigenen Partei in Handlungszwang. New Yorks Bürgermeister Eric Adams (63) fühlte sich vom Weißen Haus im Stich gelassen. 115 000 Migranten sind dieses Jahr im Big Apple eingetroffen und müssen laut Gesetz untergebracht werden. Das kostet die Metropole Milliarden. Chicagos liberaler Stadtchef Brandon Johnson (47) warnte vor einer „humanitären Katastrophe“.

    Tech-Milliardär Elon Musk (52), der sich zuletzt als Verfechter konservativer Ideen in Szene setzte, besuchte gerade selbst die Grenze. Mit schwarzem Cowboy-Hut wollte er sich in Eagle Pass „ein Bild der Lage verschaffen“. Sein Vorschlag? Mehr legale Einwanderung, doch ein härteres Vorgehen bei illegalen Grenzübertritten.
    Bidens Politik der humanitären Grenze scheiterte
    Präsident Biden hat die Unterstützung der US-Bevölkerung für sein Mantra einer „humanitären Grenze“ längst verloren: Laut einer NBC-Umfrage trauen nur noch 20 Prozent der US-Wähler den Demokraten einen wirksamen Grenzschutz zu.
    ► Es bestehe derzeit „ein akuter und unmittelbarer Bedarf“, physische Barrieren an der US-Grenze zu errichten, gestand Heimatschutz-Minister Alejandro Mayorkas (63) jetzt plötzlich ein: Damit sollten „illegale Einreisen“ vereitelt werden. Vorher hatte er die Katastrophe an der Grenze meist schöngeredet.

    Biden-Rivale Trump machte seine Genugtuung über den Kurswechsel rasch öffentlich: „Wird sich Joe Biden bei mir und Amerika dafür entschuldigen, dass es so lange gedauert hat, bis er etwas unternommen hat?“, polterte er auf seinem Social-Media-Dienst „Truth Social“. Für Trump freilich ist das Versagen der Biden-Regierung bei diesem wichtigen Wahlkampfthema wie ein politischer Turbo.

    Biden will deshalb offenbar vor dem Wahljahr 2024 die Notbremse ziehen. Ob dieses Kalkül aufgeht, ist fraglich: Beim Großteil der Amerikaner ist das Vertrauen dahin.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...6384.bild.html
    .......es ist offenbar recht einfach in die USA zu gelangen. Die Mutter "meines Kolumbianers" hatte sich auch auf den Weg dorthin gemacht und ist problemlos in die USA gelangt. Lebt illegal dort und hofft eines Tages auf Legalisierung.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #62
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Es machen sich immer wieder große Gruppen von Südamerikanern auf den Weg in die USA. Nun sind wieder tausende medienwirksam in Mexico zusammengekommen um die Grenze zu stürmen. Von Bidens ursprünglich so großartig angekündigten Versprechen alle aufzunehmen, ist nichts mehr übrig. Bidens Empörung über die Flüchtlingspolitik Trumps war ohnehin nur gespielt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #63
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Fast 4 Millionen illegale Einwanderer sind in Bidens Amtszeit in die USA eingedrungen und es kommen immer mehr. Täglich strömen 10000 Latinos ins Land.....


    Die Vereinigten Staaten von Amerika erleben einen Strom von illegalen Einwanderern wie nie zuvor - vor allem aus Mittel- und Südamerika. Jeden Tag kommen 10 000 Menschen über die Grenze zu Mexiko in die USA.

    Seit Joe Biden (81) ins Weiße Haus eingezogen ist, strömten 3,8 Millionen Migranten in sein Land!

    Die US-Amerikaner sind inzwischen über den Ansturm von Einwanderern genauso alarmiert wie die Europäer. Immer mehr fordern immer lauter:

    Close the border. Macht die Grenze dicht.

    Die Republikaner – insbesondere Donald Trump (77) – geben den Demokraten, zu denen Biden gehört, die Schuld an der Krise. „Unsere Grenze ist außer Kontrolle wie keine andere Grenze in der Geschichte. Wir sind eine Versager-Nation mit Anführern, die niemand respektiert und die keine Ahnung haben“, wetterte der Ex-Präsident kürzlich auf seinem sozialen Netzwerk „Truth Social“. Und hatte folgende Aussage parat: „Die Einwanderer vergiften das Blut unseres Landes.“

    Der Vorwurf an die Biden-Administration und die liberalen Städte: Sie hätten die Grenze geöffnet und mit „Sanctuary Cities“ (Zufluchtsstädte) dem Rest der Welt signalisiert: Jeder kann nach Amerika kommen.

    Tatsächlich erlauben diese „Zufluchtsstädte“ den Beamten der Einwanderungsbehörde ICE nicht, illegale Migranten festzunehmen oder abzuschieben. Vielmehr bringen sie diese in Hotels, Kirchen, Schulen oder Polizeirevieren unter und helfen ihnen, Anträge für Arbeitsgenehmigungen oder Asyl auszustellen.
    Geflüchtete mit Bussen und Flugzeugen weitertransportiert
    Doch inzwischen ist die Flüchtlingswelle so gewaltig, dass Zeltstädte errichtet werden müssen.

    Verschärft wurde die Krise durch eine Taktik der Republikaner.

    So ordnete Texas Gouverneur Greg Abbott (66) an, täglich Tausende von Einwanderern in Busse und Flugzeuge zu setzen, um sie nach New York, LA, Chicago, Seattle, Philadelphia oder San Francisco zu verfrachten.

    Aber der Unmut über die Einwanderungspolitik wächst auch unter demokratischen Wählern. Denn die Krise ist längst vor ihrer Haustür angekommen. Immer mehr Neuankömmlinge sitzen schlicht in ihren Nachbarschaften auf der Straße herum.
    Und dies ist erst der Anfang. Chicago und New York haben aus Mangel an Betten erklärt, dass die Migranten künftig nach 60 Tagen auf sich selbst gestellt sind und die Lager verlassen müssen. Doch viele von ihnen haben gar kein Ziel.

    So ergab eine Untersuchung: Die Hälfte der „Illegalen“ haben keine Verwandten in den USA und damit keinen Anlaufpunkt. Sie wissen nur: Sie wollen so weit wie möglich von der Grenze weg leben und Arbeit finden.
    Mehr als 160 000 Flüchtlinge seit Frühjahr in New York angekommen
    Chicago erließ im November neue Limits, wann und wie viele Busse in die Stadt kommen dürfen. New Yorks Bürgermeister Eric Adams (63) kündigte ähnliche Schritte an. Denn seit Frühjahr 2022 sind mehr als 160 000 illegale Einwanderer zum Big Apple gekommen.
    „New York erlebt eine neue Welle von ankommenden Migranten und wir erwarten, dass sich dies infolge von Texas Gouverneur Abbott grausamer und inhumaner Politik intensiveren wird“, sagte Adams am Freitag in einer Online-Konferenz mit seinen Amtskollegen in Chicago und Denver. Die Bürgermeister fordern, dass Washington den Notstand erklärt und mehr Geld in die liberalen Metropolen schickt oder dass der Migranten-Strom gleichmäßig auf die USA verteilt wird.

    Renae Eze, Sprecherin des texanischen Gouverneurs nannte die Forderungen heuchlerisch. Die demokratischen Bürgermeister wollten ihre eigenen Zufluchts-Prinzipien umgehen. „Sie sollten lieber ihrer Parteiführer auffordern, die Grenze zu sichern.“

    Flucht im Schlauchboot
    Immer mehr Migranten
    strömen über US-Grenze
    Für Joe Biden ist die Migrationskrise längst zu einem Wahlkampf-Problem geworden. Donald Trump hat dagegen Morgenluft gewittert.

    Der Republikaner bietet den Amerikanern für den Fall seiner Rückkehr diese Lösung an: Razzien, riesige Gefangenenlager und Massenabschiebungen.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...5132.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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