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  1. #31
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Biden ist so offensichtlich eine Marionette und in sein Amt hineinbeschissen worden, wie noch kein anderer "Präsident" vor ihm! Fatal für die Democrats könnte nun aber sein zu rapide voranschreitender, gesundheitlicher Verfall werden. Wenn nach nicht einmal sechs Monaten Harris übernehmen sollte, haben sie ein klitzekleines Glaubwürdigkeitsproblem.
    "...und dann gewinnst Du!"

  2. #32
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Interessantes Detail: Tulsi Gabbard hatte Kamala Harris damals aus dem Rennen ums Präsidentenamt geworfen:



    Die Kommentare sagen einiges:

    Kamala Harris was all against Joe Biden, but once she got the chance to become VP, she became a yes woman.

    ...

    Both women of colour, but the difference between the two is that people define Kamala by her race and gender, while people define Tulsi by her actual policies and character. That speaks volumes.

    ...

    Tulsi get a huge applause while Harris only gets a few claps, yet Harris gets the VP, the government doesn’t listen to its people
    Wobei in diesem Fall "the government doesn’t listen to its people" durch "die demokratische Partei hört nicht auf die Basis" ersetzt werden sollte. Somit erhärtet sich der Verdacht, dass die Kandidaten nicht gewählt (elected) wurden, sondern ausgewählt (selected). Ob Jode Biden K.H. selbst gewählt hat, oder sie ihm von seinen Beratern empfohlen wurde ... ?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #33
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    "Sleepy" Joe Biden ist im Grunde schon jenseits von Gut und Böse - Kamala Harris will ihn "beerben" und die gesamt Linke in den USA scharrt mit den Hufen. MIchael Moore ist auch ein Linker, sonst hätte er schon was dagegen unternommen.

  4. #34
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Die klassische Linke, die sich noch für die Gleichberechtigung und die Arbeiterschaft einsetzte, die man heute auch „rechts“ nennen würde - die kann mit der „Performance“ der Dems nicht zufrieden sein. Niemand sagt aber was - vielleicht fürchten sie die cancel culture und die Säuberungen in den eigenen Reihen. Aber spätestens ab diesem Zeitpunkt sollte man das Unrecht erkennen. Der Rest lässt sich mit Idenditätspolitik atomisieren, „Menschensortiererei“, divide and rule.
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  5. #35
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Die Wahl Trumps zum Präsidenten war eine (böse) Überraschung für die Machthaber/innen in Washington, die werden nun schleunigst alles nachholen. Und bald ist Bidens Leben keinen Pfifferling mehr wert.

  6. #36
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    USA: 150.000 illegale Grenzübertritte im März – Kinder in überfüllten Auffanglagern

    Die Einwanderungspolitik der USA steht erneut auf dem Prüfstand. Die Zahl der aufgegriffenen illegalen Einwanderer ist in den letzten Wochen rasant angestiegen und die gefährlichen Bedingungen, denen unbegleitete Minderjährige auf ihrer Reise in die Vereinigten Staaten ausgesetzt sind, erregen zunehmend Besorgnis.
    Die US-Grenzpatrouille hat im März mehr als 150.000 illegale Grenzgänger festgenommen. Laut dem ehemaligen Zoll- und Grenzschutzbeauftragten („Customs and Border Protection“, CBP), Mark Morgan, seien das 50.000 Personen mehr als im Februar.

    „Weitere 30.000 entzogen sich einer Festnahme“, so Morgan, der die vorläufigen CBP-Zahlen aus internen Quellen erhalten hat.

    Während der jüngsten Grenzkrise übertreffe die Gesamtzahl der illegalen Einwanderer vom Monat März den höchsten Wert vom Jahr 2019. Im Mai 2019 nahm die amerikanische Grenzpolizei 144.000 Personen an der Grenze zwischen Mexiko und den USA fest.

    „Die Grenze steht weit offen (…) Sie ist nicht sicher. Drogen und kriminelle Ausländer strömen gerade jetzt herein“, sagte Morgan während einer Pressekonferenz entlang des Rio Grande am 30. März.

    In seiner ersten Pressekonferenz seit seinem Amtsantritt sagte US-Präsident Joe Biden am 25. März, sein Fokus würde darauf liegen, „das System wieder aufzubauen, das dem gerecht werden kann, was heute passiert.“ Auf die Frage nach dem rasanten Anstieg der illegalen Einwanderer, sagte Biden: „Ich würde gerne glauben, dass es daran liegt, dass ich ein netter Kerl bin, aber das ist es nicht. Es liegt an dem, was jedes Jahr passiert ist.“

    Morgan betonte jedoch, dass der aktuelle Anstieg nicht mit einem normalen saisonalen Aufschwung erklärt werden kann.

    Unbegleitete Kinder in überfüllten Auffanglagern
    Die Biden-Administration steht unter starkem Druck, den kontinuierlichen Strom illegaler Grenzübertritte, insbesondere von unbegleiteten Minderjährigen, schnell zu bewältigen. Zu diesem Zweck eröffnete die Regierung mehrere Auffanglager.

    Während die meisten alleinstehenden Erwachsenen und einige Familien zurückgeschickt werden, erlaubt die Biden-Administration allen unbegleiteten Minderjährigen – also Kindern, die ohne einen Erwachsenen illegal ins Land kommen – zu bleiben.

    Derzeit sind im San Diego Convention Center 500 Kinder untergebracht. Weitere 500 wurden am 30. März an einen Standort auf der Militärbasis Fort Bliss in Texas geschickt. Bis zum 29. März waren dem Department of Health and Human Services (HHS) zufolge etwa 17.200 unbegleitete Minderjährige in der Obhut der CBP (Customs and Border Protection) oder der HHS.

    Jüngste Fotos und Berichte aus den Grenzeinrichtungen in Texas zeigen entsetzliche Zustände und völlig überfüllte Räume – trotz der Pandemie. Kinder schlafen in beengten „Zellen“ auf Fußmatten und in einigen Fällen auf dem Boden und haben kaum bis gar keinen Platz, um sich zu bewegen.

    „Regierung verursacht Krise und verdreht Tatsachen“
    Die Regierung habe diese Krise geschaffen und versuche nun die Tatsachen zu verdrehen, so Morgan. Sie gebe dabei allen außer sich selbst die Schuld. „Das Einzige, was wirklich ehrlich ausgesprochen wurde, ist, dass wir Zahlen sehen werden, die wir seit über 20 Jahren nicht mehr gesehen haben“, fügte er mit Blick auf die illegalen Grenzübertritte hinzu.

    Ein hochrangiger Beamter der Grenzpatrouille sagte in einem Telefongespräch mit den Medien, dass 85 Prozent der 2.200 Personen innerhalb von Familieneinheiten, die am 25. März aufgegriffen wurden, einfach in die USA weitergeschickt wurden. Brächte ein Elternteil ein Kind unter 7 Jahren mit, werde dieses automatisch ins Landesinnere geschickt, anstatt nach der Bestimmung des „Artikels 42 für gesundheitliche Notfälle“ ausgewiesen zu werden, so der Beamte weiter.

    Die CBP habe Bidens Übergangsteam „ausführliche Briefings“ zur Verfügung gestellt, um sie vor einer „ausgewachsenen Krise“ zu warnen, wenn Biden das „Migrant Protection Protocols“-Programm und die Asyl-Kooperationsabkommen mit den Ländern Guatemala, Honduras und El Salvador beenden würde, erklärte Morgan.

    „Wir haben ihnen immer wieder gesagt, dass die Zahlen eines Ansturms in die Höhe schießen und die Einrichtungen der Grenzschutzbehörde überfordert sein würden.“

    „Kriminell und moralisch verwerflich“
    Andere Grenzschutzbeamte und lokale Behörden berichteten von erschreckenden Vorfällen, bei denen Menschenschmuggler unbegleitete Kinder an der Grenze oder im Rio Grande zurückgelassen haben. Am 31. März wurden zwei kleine Mädchen aus Ecuador von Menschenschmugglern über die vier Meter hohe Grenzmauer geworfen.

    „Die unmenschliche Art und Weise, wie Schmuggler Kinder missbrauchen, während sie von der Verzweiflung der Eltern profitieren, ist kriminell und moralisch verwerflich“, sagte Alejandro Mayorkas, Minister für Innere Sicherheit der Vereinigten Staaten, am 31. März.

    Erst diesen Monat sei ein junges Mädchen durch Ertrinken gestorben, ein sechs Monate altes Kind in den Fluss geworfen, und zwei kleine Kinder von einer Mauer abgeworfen und allein in der Wüste zurückgelassen worden, so der Minister.

    https://www.epochtimes.de/politik/au...-a3484716.html
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  7. #37
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    „Regierung verursacht Krise und verdreht Tatsachen“
    Die Regierung habe diese Krise geschaffen und versuche nun die Tatsachen zu verdrehen, so Morgan. Sie gebe dabei allen außer sich selbst die Schuld. „Das Einzige, was wirklich ehrlich ausgesprochen wurde, ist, dass wir Zahlen sehen werden, die wir seit über 20 Jahren nicht mehr gesehen haben“, fügte er mit Blick auf die illegalen Grenzübertritte hinzu.
    Die "Guten" vertauschen immer wieder Ursache und Wirkung zu ihrem eigenen Vorteil. Das ist eine auffällige und m.M.n. durchschaubare Masche. Z.B. wenn sich jemand wehrt, dann hat er angegriffen. Wenn sich jemand verteidigt, dann ist er Agressor. Man muss einfach die eigenen Taten, die einem Ereignis vorangegangen sind, unterschlagen und nur auf die Reaktion des Gegners hinweisen, die als Agression umgedeutet wird, aufgrund dessen nun "Reagiert" wird.

    Und nach diesem Schema wird nun auf den unerwarteten Ansturm reagiert. Aber nur in Form Worten, nicht wirklich, das überlässt man lieber anderen, die man dann wieder dafür verurteilen kann. Es geht alles ums Image.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  8. #38
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Als Biden noch kein Präsident war, ließ er den Eindruck entstehen, alle Migranten ins Land zu lassen. Warum er als selbsternannter guter Mensch mehr Migranten verhaften lässt als der ungeliebte Trump es je tat, wird nicht thematisiert.


    Rekordzahl an Migranten im Süden der USA festgenommen
    An der US-Grenze zu Mexiko sind so viele Migranten festgenommen worden wie seit mehr als 15 Jahren nicht. Nach einem Bericht der US-Grenzpolizei hat die Behörde im März 172.000 Menschen festgenommen, die ohne gültige Papiere in das Land einreisen wollten. Damit sei die Zahl um 71 Prozent höher als im Februar. Den Angaben zufolge sind in den vergangenen Monaten immer mehr unbegleitete Kinder und Jugendliche an der US-amerikanischen Südgrenze angekommen. Im März registrierte die Grenzbehörde fast 19.000 Minderjährige, das waren doppelt so viele wie im Vormonat. Familien und alleinstehende Erwachsene werden von den US-Behörden zum Großteil wieder ausgewiesen, unbegleitete Minderjährige aber nicht. https://www.ndr.de/nachrichten/info/...ichten718.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #39
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Biden rudert nach Protesten gegen Flüchtlingsobergrenze zurück

    Nach Protesten gegen seine Ankündigung, die Aufnahme von Flüchtlingen vorerst nicht zu erhöhen, hat US-Präsident Biden eingelenkt.

    Seine Ankündigung, die Obergrenze seines Vorgängers Trump von 15.000 Flüchtlingen pro Jahr zunächst beizubehalten, hatte für Kritik aus dem eigenen Lager sowie von Menschenrechts-Aktivisten gesorgt. Das Weiße Haus erklärte daraufhin, die Zahl sei nur vorläufig.

    Biden habe grünes Licht für die Ansiedlung von Flüchtlingen aus zuvor gesperrten Regionen gegeben, hieß es weiter. Bis zum 15. Mai wolle der Präsident eine erhöhte Flüchtlingsobergrenze festlegen.

    Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Senats, Menendez, hatte die Zahl von 15.000 Flüchtlingen „schockierend niedrig“ genannt.

    https://www.deutschlandfunk.de/usa-b...ews_id=1249358
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  10. #40
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Biden habe grünes Licht für die Ansiedlung von Flüchtlingen aus zuvor gesperrten Regionen gegeben, hieß es weiter. Bis zum 15. Mai wolle der Präsident eine erhöhte Flüchtlingsobergrenze festlegen.
    Damit ist das Erbe der Executive Order 13769 gemeint.
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