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  1. #21
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Das Problem mit den Flüchtlingskindern kann einfach gelöst werden: Kein Familiennachzug für Angehörige von Minderjährigen.

    Jeder weiss, weshalb die Familien ihre Kinder auf die Reise schicken. Weil sie nicht so einfach abgewiesen werden können (der Gaststaat ist offensichtlich nicht so verantwortungslos wie die Familien der Kinder) und weil sie Türöffner sein sollen - Familiennachzug.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  2. #22
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    „REKORDZAHL“ AN MIGRANTEN
    Biden schickt Hilfe zur mexikanischen Grenze
    Washington – Biden gerät zunehmend unter Druck. An der amerikanischen Grenze zu Mexiko werden so viele illegal eingewanderte Migranten aufgegriffen wie seit fünf Jahren nicht mehr.

    Angesichts dieser „Rekordzahlen“ schickt Biden jetzt Hilfe zur mexikanischen Grenze: Die US-Regierung hat die Katastrophenschutzbehörde Fema mobilisiert.

    Sie soll in den kommenden 90 Tagen bei der Aufnahme, Unterbringung und Weiterleitung unbegleiteter Kinder helfen, wie das Heimatschutzministerium am Samstag (Ortszeit) mitteilte. Unter anderem müssten die Kapazitäten für eine angemessene Unterbringung der Minderjährigen erweitert werden. Einrichtungen der Grenzschutzbehörde seien keine Orte, an denen sich Kinder aufhalten sollten, erklärte Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas.


    US-Medien berichten seit Tagen von einer Zuspitzung der Situation an der Grenze, unter anderem von überfüllten Einrichtungen, in denen Kinder und Jugendliche ausharren. Die Regierung von US-Präsident Joe Biden verfolgt anders als jene von Vorgänger Donald Trump das Prinzip, unbegleitete Minderjährige nach einem Grenzübertritt aus humanitären Gründen nicht zurückzuschicken. Das Weiße Haus betont zugleich, die große Mehrheit der Migranten werde auf Grundlage der Gesundheitsbestimmungen in der Coronavirus-Pandemie abgewiesen.
    Das Heimatschutzministerium erklärte, die Zahl der an der Grenze aufgegriffenen Migranten steige seit April vergangenen Jahres. Gründe dafür seien anhaltende Gewalt, Naturkatastrophen, Ernährungsunsicherheit und Armut in den Ländern des nördlichen Dreiecks Mittelamerikas – Guatemala, Honduras und El Salvador.

    Trotz der stark steigenden Zahlen vermeidet es die neue Regierung bislang, von einer Krise an der Südgrenze zu sprechen. Sie verspricht eine humanere Migrationspolitik.
    Die Grenzschutzbehörde CBP hatte am Mittwoch mitgeteilt, ihre Mitarbeiter hätten im Februar 100 441 Personen beim versuchten Übertritt der Südgrenze aufgegriffen - 28 Prozent mehr als im Vormonat und fast drei Mal so viele wie im Februar vergangenen Jahres. 72 113 Migranten seien wieder zurückgeschickt worden. Die Zahl der unbegleiteten Minderjährigen stieg nach CBP-Angaben von 3490 im Februar 2020 auf 9457 im vergangenen Monat.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...0012.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #23
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    The United States has a family reunification program. Only immediate family members are eligible to petition under this program. Under the U.S. law, an “immediate family member” is the child, spouse, or parent of the person requesting reunification. To be considered a “child,” the person must be unmarried and under 21 years of age. This means that siblings, cousins, and other family members are not eligible to petition under the current family reunification program.
    Eltern und Geschwister (und Kinder) kommen in den „Genuss“ des Familiennachzugs in den USA.
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  4. #24
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Biden befindet sich in keinem Dilemma, weil er nichts wahrnimmt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #25
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    In einem Interview mit George Stephanopoulos vom Sender ABC News, das am Dienstagabend ausgestrahlt wurde, wurde US-Präsident Joe Biden nach klaren Ratschlägen für die Tausende von Migranten gefragt, die hoffen, von Mexiko aus über die Grenze in die USA zu gelangen. Er schlug vor, dass sie den Versuch unterlassen und zu Hause bleiben sollten. Biden wörtlich:

    "Ja, ich kann ganz klar sagen: Kommt nicht rüber."

    "Verlassen Sie Ihre Stadt oder Gemeinde nicht."

    Darauf angesprochen, warum seine Regierung "diesen Anstieg nicht vorhergesehen hat", lenkte der US-Präsident ab und sprach davon, dass in den Jahren 2019 und 2020 ebenfalls Spitzen bei der Einwanderung zu verzeichnen gewesen seien. Er räumte letztlich aber ein, dass die aktuelle Krise "schlimmer sein könnte".

    Bidens Kommentare erfolgten nur wenige Stunden nachdem der US-Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas davor warnte, dass den USA an der südwestlichen Grenze mehr Personen zuwandern könnten als in den vergangenen 20 Jahren zusammen. Er wies außerdem darauf hin, dass sich die Zustände dort weiter verschlechtern. Zuvor hatte der US-Präsident am Dienstag Reportern erklärt, dass er nicht vorhabe, die Grenze in naher Zukunft zu besuchen.

    Bidens Kommentare erfolgten nur wenige Stunden nachdem der US-Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas davor warnte, dass den USA an der südwestlichen Grenze mehr Personen zuwandern könnten als in den vergangenen 20 Jahren zusammen. Er wies außerdem darauf hin, dass sich die Zustände dort weiter verschlechtern. Zuvor hatte der US-Präsident am Dienstag Reportern erklärt, dass er nicht vorhabe, die Grenze in naher Zukunft zu besuchen.

    Dennoch bestand Biden darauf, dass die meisten illegalen Einwanderer nach ihrer Ankunft nicht in den USA bleiben dürfen. Er widersprach damit den Erwartungen, dass seine Regierung um Vergleich zur Vorgängerregierung eine lockere Grenzpolitik verfolgen würde. Biden hob hervor, die Idee, er habe die Menschen eingeladen in die USA zu kommen, weil er "ein netter Kerl" sei, sei falsch. Biden hob hervor, Erwachsene würden zuerst zurückgeschickt, warf aber zugleich die Frage auf, was mit unbegleiteten Kindern passieren soll, die an die Grenze kommen:

    "Sollen wir das, was Trump getan hat, wiederholen? Sie ihren Müttern wegnehmen und in Zellen halten, et cetera? Das werden wir nicht tun."
    Quelle
    Während des Wahlkampfes sah es doch so aus, als ob er der "nette Kerl" wäre, der alle über die Grenze lässt. Aber was interessiert manche das Gewschwätz von gestern? Sein Amtsvorgänger hat zumindest Versucht, seine Wahlversprechen einzuhalten. War also definitiv die ehrlichere Seele. Aber vielleicht hat Biden auch nur vergessen, was er gestern gesagt hat.

    Mal sehen, ob es noch die "hässlichen Bilder" geben wird, die Angela so zu vermeiden versuchte.
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  6. #26
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    „DIE GRENZE IST GESCHLOSSEN. KOMMEN SIE NICHT!“
    USA wegen Einwanderungspolitik unter Druck

    Es sind vor allem junge Flüchtlinge. Sie kommen aus Lateinamerika und hoffen auf ein besseres Leben in den Vereinigten Staaten.

    Die US-Regierung von Präsident Joe Biden gerät wegen der angespannten Lage an der Grenze zu Mexiko zunehmend unter Druck.

    Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas rief Einwanderungswillige aus Mittelamerika am Sonntag erneut auf, nicht den Weg in Richtung USA anzutreten. „Die Grenze ist geschlossen“, sagte er in mehreren TV-Interviews. „Kommen Sie nicht! Die Reise ist gefährlich.“


    Familien und alleinreisende Erwachsene würden ausgewiesen. Biden kündigte am Sonntag an, ins Grenzgebiet zu Mexiko zu reisen.
    Seit Bidens Amtsantritt stieg die Zahl der Migranten aus Mittelamerika deutlich an. Mayorkas zufolge verzeichnen die USA derzeit den größten Andrang seit zwei Jahrzehnten. Sorgen bereitet vor allem die große Zahl unbegleiterer Minderjähriger, die oftmals zunächst in Einrichtungen für Erwachsene untergebracht werden.

    Biden hatte nach seinem Amtsantritt die strikte Einwanderungspolitik seines Vorgängers Donald Trump gelockert. Während an der Grenze aufgegriffene Erwachsene und Familien weiterhin nach Mexiko zurückgeschickt werden, dürfen unbegleitete Minderjährige in die USA einreisen. Die Republikaner werfen Biden vor, er sei für das Anwachsen der Migrationsbewegung verantwortlich.
    Zudem steht seine Regierung wegen der überfüllten Lager an der Grenze zu Mexiko unter Druck. Mehrere demokratische und republikanische Abgeordnete, die in der vergangenen Woche Auffangzentren für Migranten in Augenschein genommen hatten, äußerten sich bestürzt über die Zustände in den Einrichtungen.

    „Wir haben einen Plan. Wir setzen unseren Plan um und werden Erfolg haben“, sagte Mayorkas. Die Regierung tue alles, um die Probleme der Grenze in den Griff zu bekommen. Dies werde aber durch die Einwanderungspolitik der Vorgängerregierung erschwert.
    Der republikanische Abgeordnete Michael McCaul wies dies zurück. „Sie haben die Krise verursacht. Er sagt, er habe einen Plan. Ich habe keinen Plan gesehen“, sagte er mit Blick auf die Äußerungen von Mayorkas.

    Auch Ex-Präsident Trump übte scharfe Kritik. Er bezeichnete seine eigene Einwanderungspolitik als ein „reibungsloses System“. Bidens Regierung habe hingegen binnen weniger Wochen „eine nationale Katastrophe“ verursacht.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...0070.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #27
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Bidens Regierung habe hingegen binnen weniger Wochen „eine nationale Katastrophe“ verursacht.
    Typisch für Linke! Kriegen nichts auf die Reihe und das Gegenteil von gut ist "gut gemeint".

  8. #28
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    MARCH 22, 2021
    Biden schafft eine humanitäre Katastrophe: Wo sind nur die MS-Medien, die so besorgt um “die Menschen” sind?
    Das, was in MS-Medien als neue “Migrationspolitik” der Biden-Administration gefeiert wird, hat in kürzester Zeit ein Chaos an der Südgrenze der USA geschaffen, das in eine humanitäre Katastrophe abzugleiten droht, während Joe Biden im Weißen Haus keinen Anlass sieht, um auf die sich anbahnende Katastrophe zu reagieren. Und die deutschen MS-Medien, die doch generell so “besorgt” um “die Menschen” sind, die sich so furchtbar über die angeblichen “Kinderkäfige” von Donald Trump aufgeregt haben, sie schweigen. Wie immer, wenn Linke mit den Katastrophen konfrontiert sind, die sie anrichten, fällt ihnen nichts dazu ein.

    Die Situation an der Südgrenze der USA stellt sich derzeit wie folgt dar:


    Rund 100.000 Migranten werden an der Mexikanischen Grenze in entsprechenden Lagern festgehalten, so viele wie seit 2006 nicht mehr, wie Reuters berichtet.
    Bereits im Januar waren 78.000 Migranten an der Grenze zu Texas angekommen, dem Versprechen Bidens, die Grenzen öffnen zu wollen, vertrauend.
    Nach wie vor gilt, dass illegal aus Mexiko einreisende Migranten direkt abgeschoben werden können und – soweit möglich – auch werden. Von dieser noch von Donald Trump eingeführten Politik hat Biden jedoch unbegleitete Kinder und Jugendliche ausgenommen. Folglich strömen Kinder und Jugendliche in die USA. Der Rekord steht bei mehr als 4.500 illegal aus Mexiko einreisenden Kindern und Jugendlichen an einem Tag. Man sieht, wie linksextreme Träumer es in unglaublich kurzer Zeit schaffen, ein Chaos anzurichten, das seinesgleichen sucht.
    Nun ist Link(sextremen) nichts so verhasst, wie schlechte Presse. Deshalb hat die Biden-Administration den Angestellten der Border Force einen Maulkorb verpasst, wie NBC berichtet:
    “WASHINGTON — The Biden administration is restricting the information Border Patrol agents and sector chiefs can share with the media as a surge of migrants tests the agency’s capacity at the southern border, according to four current and two former Customs and Border Protection officials.

    The officials say the restrictions are seen as an unofficial “gag order” and are often referred to that way among colleagues. The officials requested anonymity because they are not authorized to speak to the media about the topic.

    Border Patrol officials have been told to deny all media requests for “ride-alongs” with agents along the southern land border; local press officers are instructed to send all information queries, even from local media, to the press office in Washington for approval; and those responsible for cultivating data about the number of migrants in custody have been reminded not to share the information with anyone to prevent leaks, the officials said.”

    Man sieht hier linke Unlogik am Werk: Linke haben keinerlei Probleme damit, Katastrophen anzurichten, aber sie hassen es, wenn darüber berichtet wird. Eitelkeit scheint ebenso wie Heuchelei ein fester Bestandteil linker Ideologien zu sein.

    In den letzten Tagen hat sich die Lage weiter zugespitzt. In den Lagern, in denen Kinder und Jugendlichen interniert werden, die Lager, die die Biden-Administration betreibt, treibt alles auf eine Katastrophe zu. Die Lager, die von der Biden-Administration betrieben werden, sind zum Teil mit dem 728fachen ihrer vermeintlichen Kapazität gefüllt. Die sanitären und hygienischen Bedingungen sind eine Katastrophe. An die Einhaltung der Empfehlung der CDC, wegen COVID-19 nur 50% der Kapazität der Lager zu belegen, ist schon lange nicht mehr zu denken. Die Kinder und Jugendlichen, die interniert sind, schlafen in Schichten, weil der wenige vorhandene Platz es nicht anders zulässt. Der Irrsinn, den Biden losgetreten hat, lässt den Menschenschmuggel an der Grenze zu Mexiko florieren und sieht die Lager von Jugendlichen und Kindern regelrecht überschwemmt werden. Das Ergebnis ist eines, das man erwarten konnte: In einem Lager ist es zu einem Massenausbruch von COVID-19 gekommen, in anderen Lagern kann die Trinkwasserqualität nicht gewährleistet werden.

    An der Südgrenze der USA zeichnet sich eine humanitäre Katastrophe ab, und die Biden-Administration tut alles, um diese Katastrophe vor der Welt geheim zu halten. Journalisten können weder aus den Lagern berichten, noch Berichte von der Grenze verbreiten. Einer hat es dennoch getan. Die folgenden Bilder, die wir von Jack Posobiec haben, sind das Resultat davon:

    Wo sind die professionellen Menschenretter, die für sich in Anspruch nehmen, humanitäre Katastrophen bekämpfen zu wollen? Wo sind die evangelischen und katholischen Bischöfe, die so schnell empört sind, wenn im Mittelmeer ein Schlauchboot aufgebracht wird? Wo sind die MS-Medien, die im angeblichen Dienst an der Menschlichkeit stets über die angeblich unmenschliche “Grenzpolitik” von Donald Trump, die nicht einmal entfernt solche Verhältnisse produziert hat, hergefallen sind? Haben Sie ihre Menschlichkeit verlernt oder ist ihnen ihr eigenes Heucheln im Hals stecken geblieben?

    Angesichts der Zustände an seiner südlichen Grenze hat der Gouverneur von Texas, Greg Abbott nun die Reißleine gezogen und seiner Verwaltung aufgetragen, die Arbeit zu erledigen, zu deren Erledigung die Vertreter der Biden-Administration, offenkundig unfähig oder unwillig sind. Wir veröffentlichen an dieser Stelle sein sehr deutliches Statement:

    “Gouverneur Abbott verurteilt Präsident Biden scharf wegen der Bedingungen, unter denen unbegleitete Minderjährige an der Grenze gehalten werden.
    Austin, Gouverneur Abbott hat die Biden Administration heute scharf verurteilt. Grund sind die Bedingungen, unter denen unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die in großer Zahl kommen, gehalten werden. So war die Qualität des Trinkwassers in einer von der Administration Biden betriebenen Einrichtung als bedenklich bekannt. Die Einrichtung wurde dennoch mit Minderjährigen gefüllt. Zusätzlich gibt es einen Ausbruch von COVID-19 in einer der Einrichtungen.

    Die Biden Administration hat vollständig versagt, wenn es darum geht, die Sicherheit der Minderjährigen, die die Grenze überschreiten, zu gewährleisten. Die Bedingungen, die unbegleitete Minderjährige in den Lagern, in denen sie untergebracht werden, vorfinden, sind inhuman und nicht akzeptabel. Vom Fehlen von Trinkwasser in einem Lager bis zu einem COVID-19 Ausbruch in einem anderen Lager: Die Biden-Administration hat keine Ausrede dafür, die Minderjährigen diesen Bedingungen auszusetzen. Präsident Bidens Weigerung, die Krise an der Grenze als solche anzuerkennen, führt nicht nur dazu, dass kriminelle Menschenschmuggler (und andere Schmuggler) florieren, sie setzt auch unschuldige unbegleitete Kinder Krankheit und unsicheren Lebensbedingungen aus.

    Der Gouverneur hat Material und Personal des Texas Department of State Health Services nach Carizzo Springs geschickt, um die Lage vor Ort zu begutachten und den Ausbruch von COVID-19 in dem von der Biden-Administration betriebenen Lager unter Kontrolle zu bringen. Die Texas Commission of Environmental Safety hat das von der Biden-Administration betriebene Midland-Lager aufgefordert, die Probleme mit der Qualität des Trinkwassers zu beheben.”

    https://sciencefiles.org/2021/03/22/...menschen-sind/
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  9. #29
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Das war ja auch der Sinn, dem amerikanischen Volk eine Marionette voranzustellen.
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  10. #30
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Dies und seine Gesundheit - wie lange macht er es noch?

    Die generelle Verantwortungslosigkeit der Linken sieht man bereits daran, dass sie einen unbestreitbar gesundheitlich schwer angeschlagenen Kandidaten unterstützten. Und das war bereits während des Wahlkampfes offensichtlich. Man könnte auch mutmassen, dass sie das Amt des US-Präsidenten nicht so ernst nehmen? Hat er auch so viele Berater wie Von der Leyen?
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