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  1. #11
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Das werden unschöne Bilder die Biden schon das Grauen lehren bevor sie über die TV Bildschirme flimmern !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #12
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Das werden unschöne Bilder die Biden schon das Grauen lehren bevor sie über die TV Bildschirme flimmern !!!
    Ich glaube, das wird der gar nicht merken.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #13
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ich glaube, das wird der gar nicht merken.
    merken schon, der findet es gut, denn alles potentielle Wähler

  4. #14
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Auch die USA leiden massiv unter der Masseneinwanderung. Die befestigte Grenze zu Mexiko ist nicht unter Trump errichtet worden, sie existierte so schon in den 70er Jahren und war Teil der Argumentation der DDR wenn es um die innerdeutsche Grenze ging. Trump konnte die massenhafte, illegale Einwanderung der Latinos verhindern. Nachdem nun Biden neuer Präsident ist, haben die Süd- und Mittelamerikaner neue Hoffnung geschöpft und schon hat sich eine Gruppe von einigen Tausend Menschen aus Honduras auf den Weg nach Norden gemacht.......






    ...und was macht nun der Hoffnungsträger der Linken? Der Held aller Gutmenschen?..





    ......ich bin sicher, dass die Systemmedien kein Wort darüber verlieren werden
    Die USA leiden unter einer Heroinschwemme. Niemals waren so viele Drogen verfügbar, niemals so viele Menschen abhängig, niemals gab es so viele Drogentote. Städte versinken im Drogensumpf und der mit ihr einhergehenden Kriminalität. Die Drogen kommen über die Grenze, durch Südamerikaner und sie werden im Land verteilt über Südamerikaner. Viele Südamerikaner in den USA sind in die Drogenkartelle verstrickt, sind selber ein Teil. Das sind auch nicht Menschen, die hernach in großen Autos protzen, sondern die kleinen Leute, die in Abhängigkeiten stecken oder sich ein Zubrot verdienen.

    New York, eine von Amerikas Aushängestädten, kämpft derzeit gegen eine wahre Heroin-Epidemie. Die Stadt ist zum Synonym für ein wachsendes Drogenproblem geworden, dem Politik und Polizei bislang nicht Herr werden konnten.
    Die hohe Zahl der Opfer, die schiere Menge an Heroin, die in der Stadt im Umlauf ist, und die Professionalität der Drogenkartelle, die die Droge überwiegend aus Mexiko in die USA bringen, alarmieren die Behörden. New Yorks Senator Charles Schumer hat in den vergangenen Monaten immer wieder versucht, Unterstützung im Kampf gegen die Droge zu bekommen und das Problem in den nationalen Blickpunkt zu heben.
    Denn: New York steht mit dem Drogenproblem längst nicht mehr alleine da. Das Heroin verbreitet sich vor allem im Nordosten der USA rapide und ist inzwischen auch in weiteren Landesteilen auf dem Vormarsch. Offizielle Statistiken, die im Spätsommer dieses Jahres vorgelegt wurden, belegen, dass sich die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Heroinkonsum in den USA zwischen 2002 und 2013 nahezu vervierfacht hat.
    https://www.aerzteblatt.de/archiv/17...hwemmt-die-USA

    Donnerstag, 16. Juli 2020Opioid-Krise hält an Mehr Drogentote in den USA als je zuvor
    In vielen Fällen spielen synthetische Opioide eine große Rolle. Das bekannteste halbsynthetische Opioid ist Heroin. Vollsynthetische Opioide sind beispielsweise Fentanyl und Methadon. Der Missbrauch dieser Drogen ist eines der größten gesellschaftlichen Probleme in den USA. Der Kampf gegen die Opioide-Krise ist auch ein zentrales Thema der Amtszeit von US-Präsident Donald Trump, der für seine Wiederwahl im November wirbt.
    https://www.n-tv.de/panorama/Mehr-Dr...e21915382.html

    Die mächtigsten Drogenkartelle der Welt kommen aus Südamerika. Alles aus einer Hand, Anbau, Produktion, Transport, Verteilung:

    Mexiko verliert Kampf gegen Drogenkartelle

    21 Menschen sterben bei wilden Schießereien nahe der US-Grenze. Das blutige Wochenende wirkt wie ein weiteres Fanal: Die Regierung von Präsident López Obrador hat die Kontrolle über ganze Landesteile verloren.
    Hundert Morde am Tag
    Mexiko hat seit Jahren ein massives Problem mit Gewaltkriminalität. Sie geht zu einem großen Teil auf das Konto von Banden, die in Drogenhandel, Entführungen und Erpressungen verwickelt sind. Die meisten Verbrechen in Mexiko werden nie geahndet.
    Im vergangenen Jahr wurden in dem 130-Millionen-Einwohner-Land mehr als 36.000 Morde registriert - also fast 100 pro Tag. Seit dem Beginn des umstrittenen Armeeeinsatzes gegen die Banden im Jahr 2006 starben bereits mehr als 250.000 Menschen im mexikanischen Drogenkrieg. Auch der linke Präsident Andrés Manuel López Obrador, der das Amt vor rund einem Jahr antrat, scheint machtlos.
    López Obrador hatte die Regierungsgeschäfte vor genau einem Jahr übernommen. Er versprach "Abrazos, no balazos" (Umarmungen, keine Schüsse) und wollte mit Sozialmaßnahmen und Präventionsprogrammen die Kriminalität eindämmen. Tatsächlich dreht sich die Gewaltspirale aber immer weiter. Über ganze Teile des Landes hat die Regierung mittlerweile die Kontrolle verloren.
    https://www.dw.com/de/mexiko-verlier...lle/a-51493286

    Immer schön die Grenze auf! Viele Einwanderer sind Augen und Arme, die Armee der Kartelle. Die Drogen werden entweder in präparierten Autos über die Grenze zu festen Verteilerstellen in die USA geschmuggelt oder in den Vaginas weiblicher Fluggäste in kleinen Portionen nach Amerika gebracht. Natürlich bleibt auch noch der Weg über das Meer. Im Gegenzug werden Waffen aus den USA nach Südamerika geschmuggelt, mit denen sich die Kartelle ausrüsten.
    Geändert von Turmfalke (22.01.2021 um 04:12 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #15
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Es ist erstaunlich, wie wenig die Politiker dazulernen. Die illegale Migration aus Mittel-und Südamerika hatte vor Trump Dimensionen angenommen, die viele US-Bürger ängstigte und sie dazu brachte Trump zu wählen, der den Ausbau der Grenze zu Mexiko in den Mittelpunkt seines damaligen Wahlkampfs stellte. Mehr als 10 Millionen illegale Migranten leben nach vorsichtigen Schätzungen in den USA. Die Latinos sind eine relativ homogene Gruppe, dessen verbindendes Element die spanische Sprache ist. Sie stellen aktuell rund 20% der Bevölkerung in den USA mit stark steigendem Anteil. Bis 2050 dürften die Latinos auf 132 Millionen Menschen angewachsen sein, was dann ein drittel der US-Bevölkerung ausmacht. Bei vielen weißen US-Amerikanern löst diese Entwicklung massive Ängste aus. Trump reagierte, Biden handelt aus ideologischen Gründen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #16
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Mexiko führt einen Krieg gegen die Drogenkartelle, die Mexikanische Armee ist doer im Einsatz und das Gebiet dieser Drogenkartelle ist - oh Wunder - jenes zur Grenze der USA. In den Norden gehen Drogen, in den Süden kommen Geld und Waffen. Die Kartelle zahlen ihren Söldnern wohl besseren Sold, als die mexikanische Armee. Auch ist die Polizei entweder korrupt, oder man ermordet einfach die Familie der „nichtkorrupten“ Polizisten. Im Gebiet zur US-Grenze hat der mexikanische Staat keine Kontrolle, da herrschen wortwörtlich die Drogenkartelle. Bei Wegfall der Grenze und der Mauer verstärkt sich die Macht der Kartelle und dehnt sich weiter nach Norden in die USA aus.

    Soviel zur Glaubwürdigkeit Bidens und der völligen Umkehr der Grenzpolitik. Am meisten würde ausgerechnet „woke“ Kalifornien darunter leiden, bei gleichzeitigen „defund the police“ ... immerhin träfe es die richtigen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Es fliessen natürlich nicht nur Drogen, sondern auch Sklaven, Söldner, Kuriere, also Menschen mit einem bestimmten Ziel und Zweck in den Norden.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #17
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Biden machte Millionen von Südamerikanern Hoffnung einfach so in die USA einwandern zu können. Offensichtlich wollten das Angebot nun viele annehmen. ......

    Einwanderer aus Südamerika
    US-Regierung appelliert an Migranten: Kommt nicht

    WASHINGTON. Die US-Regierung von Präsident Joe Biden hat Migranten aus Südamerika dazu aufgerufen, sich nicht auf den Weg in die Vereinigten Staaten zu machen. „Jetzt ist nicht die Zeit, zu kommen“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, laut CNN.

    Angesichts der Pandemie und der derzeit laufenden Änderung der Einwanderungsverfahren warnte sie: „Die Mehrheit der Menschen wird weggeschickt. Asylverfahren an der Grenze werden nicht kurzfristig beginnen können.“ Das werde Zeit brauchen.

    Biden hebt Verordnungen von Trump auf
    In den vergangenen Wochen sollen Menschenschleuser unter Migranten in Nordmexiko das Gerücht gestreut haben, sie könnten die Grenze zu den USA nun passieren, da die strikteren Einwanderungsregeln der Trump-Administration nach dem Regierungswechsel nicht mehr gelten würden. Die New York Times berichtete, Migranten aus Südamerika versuchten, den Grenzzaun zu erklimmen. Auch nehme die Zahl von Familien mit Kindern zu, die sich auf den Weg zur Grenze machten.

    Anfang Februar hatte Biden Beschlüsse zur Migrationspolitik seines Vorgängers Donald Trump aufgehoben. Er unterzeichnete drei Verfügungen, die unter anderem verhindern sollen, daß illegale Migranten bei der Einreise an der Grenze zu Mexiko von ihren Kindern getrennt werden.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...n-kommt-nicht/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #18
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Alles wiederholt sich. Die völlig verblödete Linke hielt auch Barak Obama für den neuen Erlöser um dann erstaunt festzustellen, dass er vor allem US-Interessen vertrat und auch vor militärischen Aktionen nicht zurückschreckte. Nun also macht Biden ebenfalls eine Politik, die seinem Land nutzt, ohne explizit etwas von "Amerika first" zu schwadronieren. Natürlich kommt von linker Seite keinerlei Kritik......


    Europas Linke verstehen die Welt nicht mehr: Biden gibt den Kriegstreiber und Migrantenfeind
    Der neue Liebling der globalen Linken setzt nun zunehmend die Politik in die Praxis um, die seinem pathologisch verhassten Amtsvorgänger – zumeist völlig zu Unrecht – angekreidet wurde: Joe Biden lässt wieder in Syrien bombardieren – Trump hingegen hatte von dort konsequent Truppen abgezogen und als Präsident keinen einzigen Krieg begonnen. Und auch an der Grenze zu Mexiko setzen die USA genau das Grenzregime fort, für das Trump vor allem im migrationsvernarrten Deutschland verteufelt wurde.
    Alleine in der vergangenen Woche griffen Einheiten der US Border Patrol nahe der Grenze zu Mexiko über zweitausend unbegleitete minderjährige Geflüchtete auf – die meisten davon im Teenageralter, einige aber auch deutlich jünger – und setzten sie vorschriftsgemäß fest. Experten rechnen damit, dass es sich bei der massiv steigenden Zuwanderung erst um den Anfang einer Entwicklung handelt, sie mit Bidens Amtsantritt in Gang gesetzt wurde: Endlich, so der Glaube, säße in Washington einer, der die ganze Welt einlädt und alle Migranten mit offenen Armen begrüßt. Schon Mitte Januar hatten sich ganze Heerscharen in Guatemala, Honduras und San Salvador Richtung Südgrenze der USA aufgemacht. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis die Rekordzahlen an minderjährigen Zuwanderern aus dem Mai 2019 übertroffen werden würden – als binnen weniger Wochen über 11.000 von ihnen über die Grenze kamen und sogleich interniert wurden, was die ohnmächtige Wut der Anti-Trump-Verschworenen des Planeten auf den Plan rief.

    Dumm nur, dass es unter Biden nun kein Deut besser läuft: Der präsenile Held der Linken ließ sogar bereits abgewickelte provisorische Lager wiedereröffnen, etwa eine geschlossene Unterkunft im texanischen Carrizo, in der schon über 700 seit Bidens Amtsantritt aufgegriffene Teenager festgesetzt wurden. Sichtlich irritiert stellt der „Spiegel“ gestern die Frage: „Kehrt US-Präsident Joe Biden zu der Flüchtlingspolitik seines Amtsvorgängers Donald Trump zurück?„.

    Der Anti-Trump wird zum Über-Trump
    Die einfältige Überraschung, die auch in anderen demokratenfreundlichen Medien wie der „New York Times“ hervortritt, ist die zwingende Folge eines Missverständnisses, das in einer grotesken Voreingenommenheit und einem ausgeprägtem Freund-Feind-Schema vieler Journalisten und linker Intellektueller wurzelt: 90 Prozent der Tagewerks auch im Weißen Haus ist eben Realpolitik, und die ist nach allen Maßstäben von Verantwortlichkeit und Verfassungskonformität lagerübergreifend gleich. Auch wenn „Sleepy Joe“ – ganz so, als wolle er den Gerüchten um seine Altersbehäbigkeit oder Retardiertheit durch aktionistischen Übereifer begegnen – unmittelbar nach Amtsantritt medienwirksam eine ganze Kanonade von Executive Orders auf den Weg brachte, mit denen er zur Verzückung seiner linken Fanboys eine Trump-Entscheidung nach der anderen außer Kraft setzte, und scheinbar „lieferte“ (etwa durch Aussetzung des „Operation Talon“-Programms, das die Abschiebung von ausländischen Sexualstraftätern vorsah): Innenpolitisch bleibt er dem Kurs seines Vorgängers in den entscheidenden Kernpunkten eben sehr wohl treu, und dafür gibt es einen Grund: Trump war, bis ihm die Corona-Krise das Genick brach (die von seinen Gegnern propagandistisch gegen ihn gewendet wurde) ein verdammt erfolgreicher Präsident. So erfolgreich, dass er vor vier Monaten die Hälfte (möglicherweise in Wahrheit sogar die Mehrheit aller Stimmen) der amerikanischen Wählerstimmen errang.

    Und die Luftangriffe in Syrien auf Schiitenmilizen, mit denen Biden dem Iran „eine Botschaft zukommen“ lassen wollte, verwirrte und erzürnte selbst Verbündete im eigenen demokratischen Lager des Präsidenten. Unter Trump hätte eine solche Maßnahme vermutlich weltweite Protestkundgebungen aufgelöst, jetzt schwiegen sich die europäischen Medien wohlwollend (oder peinlich betreten?) darüber aus. Es scheint so, als ob Biden den faktischen Kriegstreiberkurs seines einstigen Chefs Barack Obama wieder aufgreift, unter dem mit Black-Ops, Drohnenangriffen und offiziellen Militäreinsätzen in Nordafrika und Nahost nicht nur eine beispiellose Destabilisierung gefördert wurde, sondern durch nicht eingehaltene „rote Linien“ sowie eine völlig konzeptlose Abzugsstrategie im Irak auch der Islamische Staat aus der Taufe gehoben wurde, der eines der bestialischsten Unrechtsregimes der jüngeren Geschichte begründete.

    In Deutschland freut sich manch einer wahrscheinlich schon über Bidens neue Syrien-Politik – bedeutet jeder weitere Bombenangriff doch einen neuen Flucht- und Auswanderungsschub, der sich im Wahlkampf für den migrantophilen Einparteienblock von CDU bis Linkspartei nutzbar machen lässt. Für Merkel vermutlich eine neue Form transatlantischen Teamwork: Die einen vertreiben die Massen, die anderen nehmen sie auf.

    https://www.journalistenwatch.com/20...as-linke-welt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Alles wiederholt sich. Die völlig verblödete Linke hielt auch Barak Obama für den neuen Erlöser um dann erstaunt festzustellen, dass er vor allem US-Interessen vertrat und auch vor militärischen Aktionen nicht zurückschreckte.
    die DDR Linke hatte im Gegensatz zu derjenigen Ungarns, Polens, CSSR, .., keine relevanten Beiträge zum ML verfasst, dh durch die unselige deutsche Einheit sank das Niveau der 'Linken' auch noch.

  10. #20
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    AW: "Flüchtlinge": Biden im Dilemma

    Migranten-Zahl steigt rapide: Republikaner sprechen von „Bidens Grenzkrise“
    Die Republikaner haben US-Präsident Joe Biden (Demokraten) Versagen beim Umgang mit den jüngsten Migrationswellen vorgeworfen. „Wir haben eine Krise an der Grenze“, sagte Senator Tom Cotton im Sender Fox News. „Dies ist die Biden-Grenzkrise. Jetzt denken Joe Biden und die Demokraten vielleicht nicht, daß es eine Grenzkrise ist, weil sie nicht an Grenzen glauben. Sie glauben also per Definition nicht, daß es an der Grenze eine Krise geben kann, aber das amerikanische Volk weiß, daß wir dort eine Krise haben.“

    Dies sei vorhersehbar gewesen. Die Republikaner hätten bereits im vergangenen Jahr davor gewarnt, daß man keine offenen Grenzen und Gesundheitsversorgung für illegale Einwanderer versprechen kann, ohne daß es eine Krise an den Grenze gäbe, mahnte Cotton. „Und was passiert ist, ist nicht nur in den vergangenen Wochen geschehen, sondern jeden Monat seit den Wahlen haben wir an unserer südlichen Grenze mehr Menschen gesehen.“
    Trump: „Unsere Grenze ist völlig außer Kontrolle“
    Zuvor hatte auch Ex-Präsident Donald Trump in einer Stellungnahme kritisiert: „Unsere Grenze ist wegen der katastrophalen Führung von Joe Biden jetzt völlig außer Kontrolle.“ Zudem warnte er vor überfüllten Krankenhäusern, einer überforderten Verwaltung und knapper werdenden Arbeitsplätzen.

    Laut einem Bericht des Senders CBS hatten US-Schutzeinrichtungen im Februar mehr als 7.000 Migrantenkinder registriert. Allein in den ersten vier März-Tagen seien noch einmal 1.500 unbegleitete minderjährige Migranten, die die Grenze zwischen Mexiko und den USA passieren wollten, in Gewahrsam genommen worden. Mittlerweile würden durchschnittlich 337 Kinder pro Tag vom Office of Refugee Resettlement (etwa: Büro für die Neuansiedlung von Flüchtlingen) registriert werden.

    Die Nachrichtenseite Axios sprach von einem „wachsenden Problem für den neuen Präsidenten und seine Politik und Sozialbehörden“, verursacht durch „den Zustrom von unbegleiteten Minderjährigen“. Laut dem Bericht griff die Grenzpatrouille in der letzten Februarwoche durchschnittlich 321 Kinder pro Tag auf. Ende Januar und Anfang Februar habe der wöchentliche Durchschnitt bei 203 Kindern pro Tag gelegen, in der ersten Januarwoche bei 47 Kindern pro Tag.

    Aufnahmeeinrichtungen fast voll
    Interne Dokumente aus dem Gesundheitsministerium zeigten zudem, daß das „Shelter-System“ an der Grenze mittlerweile bei 94 Prozent Belegung angelangt sei und sein Kapazitätsmaximum voraussichtlich in diesem Monat erreiche. Durch das Programm sollen Obdachlose und Migranten eine Unterkunft erhalten.

    Laut einem Bericht von Fox News soll Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas am Montag Mitarbeiter seiner Behörde gebeten haben, sich freiwillig zu melden, um bei der Registrierung der „überwältigenden“ Anzahl von Migranten an der Grenze zu helfen. Anfang März hatte der 61jährige Berichten widersprochen, wonach es eine ernsthafte Krise an der südlichen Grenze der USA gebe. „Die Männer und Frauen desHeimatschutzministeriums arbeiten rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, um sicherzustellen, daß wir nicht eine Krise an der Grenze haben“, sagte er auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus. (ls/ha)

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...ns-grenzkrise/
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