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  1. #61
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    E-Autos und Brandgefahr: 5.000 Liter mehr Wasser
    In Hagersheim in der Ostschweiz knallt es erst, dann entwickelt sich eine gewaltige Rußwolke und Sekundenbruchteile später steigen meterhohe Stichflammen auf – ein Elektroauto brennt. Ähnliches in einer Tiefgarage in Karlsruhe-Durlach. Hier brennt ein Hybrid-Auto. Heftiger Rauch breitet sich bis in die oberen Stockwerke aus. Da die Batterie von den Feuerwehrleuten nicht vollständig gelöscht werden kann, muß das Fahrzeug geborgen und auf einen Havarieplatz gebracht werden, wo die Batterie abkühlen kann. Der Brand des Hybrid-Autos in Karlsruhe war tatsächlich ein Unfall, die Explosion der Batterie dagegen Teil eines Experimentes, durchgeführt von Experten der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) in einem Versuchsstollen.

    Im September vorigen Jahres brannten in einer Lagerhalle in Castrop-Rauxel „wegen technischen Defektes“ Hunderte E-Roller. Die Feuerwehr brauchte vier Stunden, um den Brand zu löschen. Eine Brandwache mußte danach noch einen Tag aufpassen, daß sich das Feuer durch die Lithium-Ionen-Akkus der Roller nicht erneut entzündet. Dabei liegt deren Speicherkapazität nur bei einem Vierzigstel eines E-Auto-Akkus. Noch größer war der Schaden am 7. Dezember in Krefeld-Fischeln, wo die Feuerwehr der 228.000-Einwohner-Stadt Hilfe von Nachbarkreisen und Werksfeuerwehren anfordern mußte, um 1.200 Roller und Ersatzakkus zu löschen. Die Lagerhalle stürzte durch die große Hitze in sich zusammen.

    Dennoch behaupten Propagandisten der „Verkehrswende“, das Risiko für einen E-Mobil-Brand sei genauso gering wie bei einem herkömmlichen Fahrzeug mit Diesel- oder Benzinmotor. „Aus unseren Statistiken gibt es keinerlei Hinweise, daß Elektrofahrzeuge häufiger brennen als Autos mit Verbrennungsmotor“, bestätigt sogar Alexander Küsel, Leiter der Schadenverhütung beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Daß sich E-Autos ohne äußere Einwirkung oder wegen eines technischen Defekts selbst entzünden, sei extrem selten, beruhigt der im Zeitgeist segelnde ADAC, der sich in seiner neuen Satzung nicht nur zu „Diversität“, sondern selbstverständlich auch zum „Kampf gegen die Klimakrise“ bekennt.

    Spezielle Löschdecken als Lösungsansatz
    Allerdings sind derzeit nur 1,3 Millionen der insgesamt 60 Millionen Kraftfahrzeuge in Deutschland E-Autos. Die Feuerwehr rechnet längst mit dem Ernstfall. Die mehr als 20.000 Kameraden seien entsprechend geschult worden, so Karl-Heinz Knorr, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes. Es reiche nicht aus, nur die äußeren Flammen mit Löschschaum zu ersticken, da die Energie vor allem im Innern des Akkus freigesetzt wird, wo der Brand in einem Dominoeffekt von Teilzelle zu Teilzelle überspringe. Brennt ein E-Auto, „schicken wir gleich mal 5.000 Liter mehr Wasser in Löschfahrzeugen mit raus, weil es sein kann, daß man mit 3.000 Litern nicht hinkommt“, so Knorr.

    Auch weil die Batterie über einen längeren Zeitraum immer wieder in Brand geraten kann. Aktuell wird mit extrem hitzebeständigen (1.000 bis 1.300 Grad) Löschdecken experimentiert, mit denen ein brennendes Auto komplett abgedeckt werden kann. So könne ein Ausbreiten des Feuers auf benachbarte Fahrzeuge unterbunden werden. Auch neue Löschsysteme sind in der Erprobung. So soll der Akku mit Wasser geflutet werden, indem ein Löschdorn durch das Batteriegehäuse getrieben wird. Dadurch würde das benötigte Wasser reduziert und der Zeitaufwand beim Löscheinsatz reduziert.

    E-Autos würden „anders“ brennen, aber für das Löschen sei nicht entscheidend, „ob eine Hochleistungsbatterie oder 80 Liter Treibstoff an Bord sind. Entscheidend ist vielmehr die Brandlast“, so Knorr. Die ist bei neueren Autos um das Zwei- bis Dreifache größer geworden, weil sie mehr Kunststoffteile haben. Nach der Einschätzung von Brandschutzexperten gehen Gefahren bei E-Mobilen nicht von Unfällen, sondern vor allem von der Ladeinfrastruktur sowie von defekten oder beschädigten Akkus aus. Sprich: Nicht der Tesla S oder ein Porsche Taycan, der kurzzeitig mit 250 km/h auf der Autobahn rast, ist das Problem, sondern eher E-Mobile, die unbeaufsichtigt geladen werden.

    Sind E-Autos eine Gefahr für Tiefgaragen?
    „Die ideale Sicherheitsvorkehrung wäre es, jedes Fahrzeug separat in einer eigenen feuerfesten Parkbucht zu laden – das gilt auch für Elektro-Pkw in Tiefgaragen“, erklärte Niki Traxel, Chef der Waiblinger Löschtechnikfirma Wetrax im Focus. Zusätzlich könnte die Batterietemperatur überwacht werden und Rauchmelder Ausgasungen aus der Batterie detektieren. Insgesamt würden aber selbst in Tiefgaragen E-Autos kein höheres Sicherheitsrisiko darstellen als solche mit Benzin- oder Diesel-Motoren, glaubt GDV-Chef Küsel. Weder Tiefgaragen- noch Tunnelwände oder -leitungen würden zusätzlich gefährdet. Dortige Ladestationen würden auch keine Nutzungsänderung darstellen und seien nicht erlaubnispflichtig.

    Kommt es zum Brand, sind die Auswirkungen jedoch gravierend. „Die Hitzeentwicklung ist enorm und zum Löschen sind große Wassermengen nötig. Tiefgaragen, in denen es zu einem solchen Feuer kommt, können danach abrißreif sein“, heißt es vom Sachverständigenverband BVS. Und werde eine Wallbox in der Privatgarage an einer nicht feuerfesten Hausfassade installiert, könne im Brandfall während des Ladevorgangs auch die Fassadendämmung Feuer fangen und das ganze Gebäude in Brand geraten.

    Ätzende und toxische Flußsäure darf nicht in die Kanalisation
    Und was passiert im Fall eines Unfalls mit anderen Fahrzeugen? Der ADAC hat auch das nach eigenen Angaben in umfangreichen Crashtests untersucht und kommt zu der Einschätzung, daß eine Beschädigung der Batterien „den kritischsten Fall im Unfallgeschehen“ darstelle und daher bei der Konstruktion des Fahrzeuges soweit wie möglich ausgeschlossen werden sollte. Das geschieht, indem die Batterien im Unterboden soweit möglich vor Deformation geschützt werden.

    Bleiben zwei Probleme: Die stark ätzende und toxische Flußsäure, die aus Lithium-Ionen-Batterien austreten kann, sowie das verwendete chemische Löschwasser, das auf keinen Fall in die Kanalisation geraten darf, wie Empa-Experten warnen. Das sei einfacher gefordert, als in der Praxis umsetzbar, weiß auch Feuerwehr-Vize Knorr. Im Notfall müsse etwa an einer Unfallstelle im Freien später der Boden gereinigt oder sogar abgetragen werden. Laut Studienlage würden Elektroautos deutlich weniger häufig brennen als Verbrennungs- und Hybridmodelle, resümiert der GDV. Es werde lediglich mehr über E-Auto-Brände berichtet.

    Sind dann auch sich häufende Berichte über brennende Lithium-Ionen-Akkus im Hausmüll (JF 52/23) lediglich Panikmache, um die Auflagen nach oben zu treiben? Offenbar nicht, denn mit einer bundesweiten Aufklärungskampagne „Brennpunkt Batterie“ samt Aufkleberaktion sieht sich der Entsorgungsverband BDE bemüßigt, die Deutschen auf die richtige Entsorgung von Batterien und Akkus aufmerksam zu machen sowie über die Folgen einer falschen Entsorgung zu informieren.

    https://jungefreiheit.de/wissen/natu...d-brandgefahr/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #62
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Es war hoffentlich keiner dieser Busse, der da brannte:

    11.10.2022
    Neu in Berlin: Bei der BVG fährt ein elektrischer Doppeldeckerbus

    Einstöckige Elektrobusse rollen bereits durch Berlin, E-Doppeldecker gab es bisher nicht. Die Premiere zum BVG-Tarif findet auf einer besonderen Buslinie statt.
    https://www.berliner-zeitung.de/mens...rbus-li.275560

    Technischer Defekt soll Brand ausgelöst haben: BVG-Bus in Berlin-Lichterfelde brennt vollständig aus

    In der Nacht zu Samstag wurde die Berliner Feuerwehr zu einem brennenden Doppeldeckerbus gerufen. Dieser brannte vollständig aus. Verletzt wurde dabei niemand.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/t...-11081974.html

    Auch in Bayern brannten Busse:

    Mindestens zwei Busse sind am Günzburger Bahnhofplatz ausgebrannt. Die Ursache für das Feuer ist unklar, die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden.

    Günzburg - Ein Feuer am Bahnhofplatz in Günzburg hat mindestens zwei Busse zerstört. Die betroffenen Fahrzeuge befanden sich in der Garage eines Busbetriebs, erklärte ein Polizeisprecher am Sonntagmorgen, 21. Januar.
    https://www.merkur.de/bayern/schwabe...-92787184.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #63
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    So wie es aussieht, ist das Ganze noch nicht ausgereift. Warum wollen sie uns dann aufs Auge drücken

  4. #64
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Es sind ja nicht nur technische Mängel, die Brände bei E-Autos auslösen, sondern zunehmend auch Linksfaschisten. Sie wollen nun vermehrt E-Autos abfackeln. Den Grünen entgleiten die eigenen Schlägertrupps...

    Linksextremisten drohen mit Anschlagswelle auf E-Autos
    Grüne Wende von links ausgebremst

    Am 7. und 8. Februar gingen in Berlin zwei Fahrzeuge in Flammen auf. So weit, so gewöhnlich für die Hauptstadt, könnte man meinen – zumal sich die Polizei nicht einmal bemüßigt sah, eine Pressemeldung zu verfassen. Wie sich zwischenzeitlich herausstellte, sind die Vorfälle doch kein „Business as usual“. Auf Anfrage von „Focus online“ teilte eine Sprecherin der Ordnungshüter mit, dass man von einer „linkspolitisch motivierten Tat“ ausgeht. Entsprechende Ermittlungen würden beim polizeilichen Staatsschutz im Landeskriminalamt Berlin geführt.

    Hintergrund: Auf der laut Bundesregierung linksextremistischen Internetplattform „indymedia“ erschien am 8. Februar ein anonymes Bekennerschreiben. Die Autoren bekannten sich zu den beiden Brandanschlägen und erklärten: „Wir denken, dass Tesla ein ideales Ziel für unsere Angriffe ist.“

    Kein Wunder, möchte man vermuten. Schließlich steht Tesla-Gründer Elon Musk mit einem geschätzten Vermögen von derzeit rund 202 Milliarden Dollar auf der schwarzen Liste der Linken ganz oben.

    »Tesla militarisiert unsere Straßen«
    Tesla sei ein „Symbol für ‚grünen Kapitalismus‘“, der in Wahrheit „alles andere als grün“ sei, heißt es denn auch im Bekennerschreiben: „Die Lithium-Batterien kommen aus giftigen Minen in Chile und verschlingen andere seltene Metalle, was Elend und Zerstörung für die Abbaugebiete bedeutet.“ Für die Linksextremisten steht „grüner Kapitalismus für Kolonialismus und Landraub“.

    Weitere Gründe, die laut der Gewalttäter legitimieren, Fahrzeuge in Brand zu setzen: Teslas Gigafactory sei für ihre „extremen Ausbeutungsbedingungen“ bekannt, die Fabrik verseuche das Grundwasser und verbrauche für ihre Produkte riesige Mengen der ohnehin knappen Ressource. „Tesla militarisiert unsere Straßen“, heißt es weiter, „ihre Autos sind mit hochauflösenden Kameras ausgestattet.“ Im „Wächtermodus“ würden die Autos „alles und jeden“ filmen. „Achtet darauf, euch bei Aktionen unkenntlich zu machen“, raten die Feuerteufel.

    Besonders bezeichnend für ihren Geisteszustand: „Elon Musk ist ein Arschloch!“

    Ohne jegliches Unrechtsbewusstsein rufen die Gewaltmenschen zu Angriffen auf Tesla-Autos auf. Es sei „toll“, wenn man die Luft aus Reifen „von dicken Autos“ lasse. Hier sickert er durch, der linke Hass auf SUVs. „Plattmachen statt Kleben“, lautet konsequenterweise der Wahlspruch, der „Tyre Extinguishers“ (Reitschuster.de berichtete). Noch besser sei nur, „Teslas überall in Flammen aufgehen“ zu lassen: „Ein paar Grillanzünder und der Frühling kann beginnen!“

    Bislang hüllt sich die Innenministerin in Schweigen
    Und wie reagieren die Ordnungshüter? Die Berliner Polizei kann laut deren Sprecherin „eine erhöhte Gefährdung zum Nachteil der Firma Tesla nicht erkennen“. Warum auch, schließlich handelt es sich hier ja um linksextreme Gewalt. Würden sich die Täter aus dem rechten Milieu rekrutieren, säßen Sie vermutlich bereits in Untersuchungshaft.
    Wie zu erwarten, schweigt Innenministerin Nancy Faeser zu den Vorfällen. Andererseits wird sie nicht müde zu betonen, dass „wir mit den Massenprotesten gegen die AfD oder rechts, nicht nachlassen dürfen“. Erst am vergangenen Dienstag hat sie ein entsprechendes „Maßnahmenpaket“ präsentiert.

    Bizarr: Zielscheibe der Linksextremisten sind nicht nur Musks Teslas. Stein des Anstoßes sind vielmehr sämtliche elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeuge. Denn diese „setzen bei der Produktion mehr als doppelt so viele Treibhausgase frei wie herkömmliche Autos“. Die absurde Konsequenz: Gerade die Antifa verdirbt den besonders umweltbewussten Bundesbürgern ihre Lust auf die für die Energiewende vermeintlich so essenziellen Elektroautos. Die grüne Wende wird gleichsam von links ausgebremst.
    https://reitschuster.de/post/linksex...e-auf-e-autos/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #65
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Schöne grüne Zukunft. Der Mann wollte grüner sein als die Grünen, hatte ein E-Auto vor dem Haus, Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach und ein überwiegend aus Holz bestehenden Haus. Hatte, wohlgemerkt, denn davon ist nichts mehr übrig....

    Oberboihingen (Baden-Württemberg) – Es ist der Alptraum eines jeden E-Auto-Besitzers! Im Kreis Esslingen ist in der Nacht auf Sonntag ein Audi Q5 Hybrid in Flammen aufgegangen. Schlimmer noch: Das Feuer setzte das ganze Wohnhaus in Brand. Der Schaden ist riesig, das Haus unbewohnbar.
    Eigentümer Michael S. (63) zu BILD: „Ich wachte um 2 Uhr auf, weil es sehr warm wurde. Da hörte ich das Knistern des Feuers, weckte meinen Sohn und flüchtete mit ihm aus dem Haus.“
    Großeinsatz für die Feuerwehr, rund 70 Einsatzkräfte eilten zur Steigstraße. Doch der strombetriebene Audi ließ sich nicht löschen, unter dem Carport züngelte ein gelber Feuerball Richtung Wohnhaus. Bald brannten die Holzfassade und die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach.
    Zwei Anwohner erlitten Kreislaufprobleme, wurden vom Rettungsdienst betreut. Das Polizeipräsidium Reutlingen setzte neben mehreren Streifenwagenbesatzungen auch einen Hubschrauber zur Dokumentation ein.
    Der Hausbesitzer: „Ich habe das E-Auto zuletzt vor zwei Tagen bewegt, es wurde zum Zeitpunkt des Feuers nicht geladen.“ Nun müssen Sachverständige klären, warum der Hybrid-Audi in Flammen aufging.
    Michael S.: „Das Haus wurde erst vor zwölf Jahren gebaut. Ich hoffe, dass man es wieder aufbauen kann. Im Moment sind wir bei Verwandten untergekommen.“

    https://www.bild.de/regional/baden-w...8140.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #66
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    E Autos haben enorme Vorteile....aber nicht in diesem Stadium der Akkuentwicklung !!! Wenn die neuen ( spätestens übernächstes Jahr ) Feststoffakkus auf den Markt kommen, dann geht jedes heutige Sicherheitsproblem in die Schublade. Ich würde erst dann kaufen wenn diese Akkus verbaut sind vorher nicht, das haben auch viele Fachleute gesagt und die Politik wollte nicht hören !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #67
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    E Autos haben enorme Vorteile
    Etwa weil sie den Strom benötigen, der erst mit den schreddernden Windrädern erzeugt werden muß?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #68
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Etwa weil sie den Strom benötigen, der erst mit den schreddernden Windrädern erzeugt werden muß?
    Wenn es um reine Energieausbeute geht ist das E Auto tatsächlich weit weit vorne. Aber wie gesagt, erst wenn die neuen Akkus kommen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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