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  1. #71
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Was die Grünlinge anpacken geht in die Binsen! Haben die sich alle den Verstand weggekifft?

  2. #72
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Was die Grünlinge anpacken geht in die Binsen! Haben die sich alle den Verstand weggekifft?
    Was grün ist, ist meist unreif und ändert sich über Jahre hinweg nicht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #73
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Bad Segeberg (Schleswig-Holstein) – Bereits auf der Anfahrt war die Rauchsäule kilometerweit zu sehen!
    In der kleinen Ortschaft Bühnsdorf (350 Einwohner) im Kreis Segeberg hat am Nachmittag ein Hybridauto an einem Carport aus ungeklärter Ursache Feuer gefangen. Dabei breiteten sich die Flammen rasch aus, sodass es zu einer Kettenreaktion kam.
    Am Ende waren der Toyota, ein Carport und das angrenzende Wohnhaus durch den Brand komplett zerstört. Die Bewohner blieben unverletzt.
    Das Feuer griff rasend schnell um sich
    Der Feueralarm wurde um kurz vor 15 Uhr ausgelöst – zunächst wegen eines brennenden Autos in der Einfahrt zu einem Holzhaus in der Neuengörser Straße. Doch die Versuche des Hausbesitzers, das Auto noch vom Haus wegzufahren und den Brand am Auto selbst zu löschen, scheiterten.......Die Feuerwehr war mit knapp 90 Einsatzkräften vor Ort. Zur Schadenshöhe machte die Feuerwehr keine Angaben. https://www.bild.de/regional/schlesw...49934428aac29f
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #74
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Schiffweiler (Saarland) – Durch einen lauten Knall wurde der Besitzer eines Elektro-Autos mitten in der Nacht im saarländischen Stennweiler aus dem Schlaf gerissen. Er schaute nach und entdeckte sein qualmendes Fahrzeug vor dem Haus.
    Alarmiert wurde die Feuerwehr über die Leitstelle auf dem Winterberg in Saarbrücken (Notrufnummer 112) gegen 2 Uhr in der Nacht zum Donnerstag. Als sie eintraf, stand das E-Auto bereits in Flammen.
    Feuerwehr erstickte Flammen mit Löschdecke
    Der Besitzer hatte den Wagen zuvor bereits ein Stück vom Gebäude weggeschoben, damit das Feuer nicht aufs Haus übergreifen konnte.
    Die Feuerwehr begann sofort mit der Brandbekämpfung. Bernd Schmidt, Pressesprecher der Schiffweiler Feuerwehr: „Aufgrund der besonderen Herausforderung bei Bränden von Elektrofahrzeugen wurde unverzüglich eine speziell für solche Einsätze konzipierte Löschdecke nachgefordert.“
    Nach zwei Stunden war der Einsatz beendet
    Die Löschdecke wurde über das Fahrzeug gezogen, um den Brand zu ersticken. Parallel dazu wurde der Einsatz im Saarland mittels Wärmebildkamera kontinuierlich überwacht, um eine erneute Entzündung frühzeitig zu erkennen......... https://www.bild.de/regional/saarlan...f47027c38aa80a
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #75
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Die Bürger sind schlauer als die grünen Wendepriester. Neue E-Autos stehen hunderttausendfach auf Halde, die Gebrauchten vergammeln bei den Händlern. Und jetzt dringt eine Horrornachricht aus China nach Deutschland: Spiel nicht mit den Schmuddelautos!

    China ist gezwungen, harte Maßnahmen gegen die Nutzung von Elektroautos zu ergreifen – und das aus einem erschreckenden Grund: Brände! Die hochmodernen E-Autos mit ihren umweltfreundlichen Versprechen entpuppen sich als tickende Zeitbomben.

    In Millionen-Städten wie Hangzhou, Ningbo und Xiaoshan wurden Elektroautos jetzt komplett aus Tiefgaragen verbannt. Der Grund: Die Lithium-Ionen-Batterien dieser Fahrzeuge explodieren „wie mit giftigem Dynamit gefüllt“, so beschreibt es der bekannte Tech-Experte Jamie Seidel. Und das ist keine Übertreibung: Allein in Hangzhou kam es zu elf heftigen Bränden, die alles in Schutt und Asche legten. Dabei schießen Flammen mit so einer Intensität heraus, dass Beton und Stahl schmelzen – eine Gefahr für jeden, der sich in der Nähe befindet.

    Elektronisch gesteuerte Fenster und Türen sind ein weiteres Risiko. Im Falle eines Batteriebrands kann es vorkommen, dass die Elektronik versagt und sich die Türen und Fenster nicht mehr öffnen lassen. Dies kann dazu führen, dass Insassen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen sind, während sich das Feuer unkontrolliert ausbreitet. Tragödien wie in Südkorea, wo ein brennendes Mercedes-E-Auto in der Tiefgarage 140 weitere PKWs vernichtete, sind auch in Deutschland zu erwarten.

    Die chinesischen Behörden ziehen nun die Reißleine. Hotels, Wohnanlagen und sogar öffentliche Parkhäuser verbannen E-Fahrzeuge, da die Feuerwehr mit den Bränden überfordert ist. Und die Lage könnte noch schlimmer werden. Tesla selbst rät, bei einem Batteriebrand lieber nichts zu unternehmen: „Lass es brennen“, so das Unternehmen, denn Wasser könnte die Situation sogar noch verschlimmern, indem es brennbares Wasserstoffgas freisetzt.

    https://www.pi-news.net/2024/09/e-au...nde-ideologie/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #76
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Feuerfalle E-Auto
    Leute, die sich für viel Geld ein E-Auto anschaffen, um dann an irgendwelchen nicht vorhandenen Ladestationen Wurzeln schlagen, müssen zusätzlich noch suizidgefährdet sein. Hier eine aktuelle Meldung von Blackout News, die das belegen könnte:

    “Am Freitagnachmittag kam es auf der BAB A9 in Fahrtrichtung Berlin zu einem ungewöhnlichen Vorfall, als ein Elektroauto nach einem Auffahrunfall mehrfach in Brand geriet. In Höhe der Abfahrt Brehna/Halle kollidierte das Fahrzeug mit einem anderen Auto und fing sofort Feuer. Was den Einsatzkräften besondere Schwierigkeiten bereitete: Das Elektroauto entzündete sich trotz erster Löscharbeiten immer wieder neu, was die Lage vor Ort erheblich verschärfte. Die Polizei Sachsen informierte auf X (ehemals Twitter) über den Vorfall. Glücklicherweise wurden nur zwei Personen leicht verletzt, dennoch zog der Unfall massive Verkehrsprobleme nach sich.

    Man gefährdet also nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Nur gut, dass das E-Auto noch nicht den Straßenverkehr beherrscht. Warum da so ist, erfahren wir hier:

    In Deutschland machen vor allem Wohnungsmieter derzeit noch einen Bogen um Elektroautos. Das geht aus einer Umfrage des Vergleichsportals Verivox hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten.

    Demnach fahren gut 22 Prozent der Hauseigentümer in Deutschland aktuell ein E-Auto. Bei Mietern sind es nur acht Prozent. Vor allem die Lademöglichkeiten sind dafür ein Faktor: Nur vier Prozent der Mieter in Deutschland könnten der Umfrage zufolge ein Elektroauto überhaupt günstig privat aufladen. Der Rest ist auf das meist teurere Laden an öffentlichen Ladsäulen angewiesen.

    Grundsätzlich haben Mieter mit einem vertraglich zugesicherten Stellplatz seit Dezember 2020 einen Rechtsanspruch auf eine Lademöglichkeit für ihr privates Elektroauto. Nur gibt es in bestehenden Mietverhältnissen kaum private Parkplätze: Bei 60 Prozent der befragten Mieter sind demnach keine privaten Abstellplätze vorhanden.

    Jeder Vierte (25 Prozent) gab zwar an, eine private Parkmöglichkeit zu haben, die mit einer Wallbox ausgestattet werden könnte. Stand heute können jedoch nur vier Prozent der Mieter ein Elektroauto an einer privaten Ladevorrichtung aufladen.

    Eigentümer hingegen sind in dieser Hinsicht im Vorteil: Gut jeder Fünfte (21 Prozent) gab an, bereits Zugriff auf einen privaten, mit einer Wallbox ausgestatteten Parkplatz zu haben. 57 Prozent besitzen einen Privatparkplatz, der mit einer Ladestation ausgestattet werden könnte. Nur jeder sechste Eigentümer (16 Prozent) besitzt noch keine private Parkmöglichkeit.

    Zuhause das E-Auto aufladen, anstatt auf öffentliche Ladesäulen angewiesen zu sein – das macht sich auch deutlich im eigenen Geldbeutel bemerkbar. Laut Verivox war das Elektroauto öffentlich aufzuladen im ersten Halbjahr 2024 bis zu 79 Prozent teurer als das Tanken an der heimischen Wallbox.

    Die privaten Ladekosten lagen im ersten Halbjahr 2024 bei 863 Euro – bei einer jährlichen Fahrleistung von 12.000 Kilometern und einem durchschnittlichen Haushalts-Strompreis von 35,96 Cent/kWh. Bei öffentlichen Ladesäulen lag der durchschnittliche Kilowattstundenpreis bei 54,25 Cent/kWh (normale Aufladung mit Wechselstrom) beziehungsweise. 64,44 Cent/kWh (Schnellladung mit Gleichstrom). Das entsprach Ladekosten von 1.302 Euro beziehungsweise 1.547 Euro.

    Fachleute sehen nun auch die Politik in der Pflicht. “Der breitenwirksame Umstieg auf Elektromobilität gelingt nur, wenn alle gleichermaßen mitmachen können. Hier muss die Bundesregierung entsprechende Rahmenbedingungen schaffen, etwa die Wiederbereitstellung von staatlichen Zuschüssen für private Ladestationen und eine Regulierung der öffentlichen Ladesäulenpreise”, sagte Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

    Wenig überraschend ist es unter den bestehenden Voraussetzungen, dass Mieter derzeit kaum Lust verspüren, sich ein E-Auto anzuschaffen: Die Mehrheit der Mieter (71 Prozent) plant keinen Kauf. Nur jeder Fünfte (21 Prozent) hat die Anschaffung eines Elektroautos vor, gut jeder zwölfte Mieter (acht Prozent) fährt bereits eines.

    Wohneigentümer besitzen fast dreimal häufiger ein Elektroauto (22 Prozent). 30 Prozent der befragten Eigentümer plant einen Kauf. Aber auch hier ist fast die Hälfte (48 Prozent) der Auffassung, dass eine Anschaffung derzeit für sie nicht infrage kommt.

    Das sagt uns auch noch etwas anderes: Nur, wer mit Geld um sich werfen kann, kann sich auch ein E-Auto leisten. Nicht unbedingt zukunftsträchtig, diese Nummer.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...rfalle-e-auto/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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