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  1. #21
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    In Stuttgart brannte ein ganzes Busdepot lichterloh. E-Akkus waren wohl der Auslöser, so zumindest noch im ÖR zu hören:


    Newsblog zum Brand im SSB-Depot in Stuttgart
    Feuerwehr die ganze Nacht im Einsatz


    In Stuttgart haben am Donnerstagabend mehr als 20 Busse auf dem Depot der SSB gebrannt. Das Feuer löste einen Großeinsatz aus. Die Polizei sucht Zeugen

    ...Wie viele genau, dies ist bislang aber noch unklar. Die Feuerwehr ist mit 150 Einsatzkräften und über 30 Fahrzeugen im Einsatz. Bei dem Brand sind nach Informationen der Polizei sechs Personen leicht verletzt worden – zwei davon mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Die Brandursache ist noch unbekannt. Die Kriminalpolizei ist vor Ort.

    ...Feuerwehr am Freitagmorgen weiter vor Ort
    Auch am Freitagmorgen ist die Stuttgarter Feuerwehr weiterhin mit drei Fahrzeugen und mehr als 200 Einsatzkräften vor Ort. "Wir waren die ganze Nacht da und sind es noch", sagt Pressesprecher Daniel Anand auf Nachfrage unserer Redaktion. Man sei auch immer noch mit Löscharbeiten beschäftigt, damit der Brand nicht wieder auflodere. Flammen gebe es aber nicht mehr.

    https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...9bf050c57.html



    E-Akkus sind hervorragende Brandbeschleuniger.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -



    Ausgelöst durch Elektrobus?
    Rauch über Stuttgart – Großbrand in Busdepot


    Großeinsatz der Feuerwehr in Stuttgart: In einem Busdepot ist am Abend ein Feuer ausgebrochen. Über der Stadt war eine große Rauchsäule zu sehen – Anwohner hörten Explosionsgeräusche.

    In einem Stuttgarter Busdepot hat es am Donnerstagabend einen Großbrand gegeben: Sechs Menschen wurden verletzt, mindestens 20 Busse zerstört. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Stadtweit war der Brand zu vernehmen: Reifen, die im Feuer platzten, lösten demnach Explosionsgeräusche im Stadtgebiet aus.

    Zwei Personen wurden laut einem Bericht des SWR mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Der Brand konnte gegen 22.45 Uhr gelöscht werden. Die Feuerwehr habe auch in der Nacht zu tun gehabt, um Brandnester zu bekämpfen und aufzuräumen. Die Brandursache ist bislang unklar. Der Schaden soll sich auf rund zehn Millionen Euro belaufen.

    Großbrand in Stuttgart: Riesige Rauchsäule über der Stadt

    Auf Twitter hatte die Polizei die Anwohner des Busdepots am Abend gewarnt: "Gegen 20 Uhr kam es zu einem Großbrand in einem Fzg-Depot an der Ulmer Straße. Die Feuerwehr und unsere Kollegen sind vor Ort. Meidet das betroffene Gebiet. Schließt Fenster & Türen und schaltet Lüftungen & Klimaanlagen ab", hieß es in dem Post. Gegen 1 Uhr nachts gab es dann Entwarnung.

    Das Innenministerium von Baden-Württemberg warnte Anwohner über die NINA-Warn-App. Auf Fotos im Internet war eine große Rauchsäule über dem Stuttgarter Osten zu sehen. Ein Hubschrauber kreiste am Abend über dem Gebiet.

    Auch aus der Ferne ist eine dicke Rauchwolke zu sehen: Die Ursache ist noch unklar. (Quelle: Privat/t-online)Auch aus der Ferne ist eine dicke Rauchwolke zu sehen: Die Ursache ist noch unklar. (Quelle: Privat/t-online)

    Ob ein technischer Defekt zum Ausbruch des Brandes geführt habe oder Brandstiftung, müsse noch ermittelt werden, hieß es im SWR. Erste Befürchtungen waren demnach, dass ein Elektrobus die Ursache für den Brand gewesen sei. Das sei aber nicht bestätigt.

    Der Stuttgarter Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) habe sich am Abend vor Ort einen Überblick über die Lage verschafft. Ob der Brand Auswirkungen auf den Busbetrieb haben werde, sei noch unklar, teilte ein SSB-Sprecher am Freitagmorgen mit. Zuvor hatte der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart mitgeteilt, dass auf SSB-Buslinien zu Betriebsbeginn mit Beeinträchtigungen zu rechnen sei.

    https://www.t-online.de/region/stutt...verletzte.html

    Auslöser oder Brandbeschleuniger....


    So sieht das Bild aus der Ferne aus, eine Rauchsäule über der Stadt:

    aus dem Artikel
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #22
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich


    Feuer bei SSB in Stuttgart
    Großbrand im Bus-Depot ist kein Einzelfall


    Erst Düsseldorf, dann Hannover, jetzt Stuttgart: Der Großbrand im SSB-Depot wirft ein Schlaglicht auf Hybridbusse in den Fuhrparks. Keine der Ursachen ist geklärt.


    Rest ist Bezahlartikel:
    https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...l?reduced=true
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  3. #23
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Nach dem Großbrand in einem Busdepot in Stuttgart wurde viel zur Ursache des Feuers spekuliert. Die Polizei bestätigt nun, dass das Feuer womöglich durch einen E-Bus ausgelöst wurde.

    Der Brand in einem Busdepot in Stuttgart könnte nach einer ersten Einschätzung der Polizei beim Laden eines Elektrobusses ausgelöst worden sein. Zu diesem Ergebnis kommen die Ermittler nach der Überprüfung der Daten des Brandmeldesystems und der damit verbundenen Temperatursensoren, wie eine Polizeisprecherin am Donnerstag mitteilte.
    https://www.swr.de/swraktuell/baden-...tgart-100.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  4. #24
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Man mag sich das künftige Chaos nicht vorstellen. Wenn es nur noch E-Mobilität gibt, dann gibt es täglich kaum zu löschende Großbrände und massive Ausfälle bei Buslinien......

    NACH BRAND IN STUTTGART
    MVG zieht acht E-Busse aus dem Verkehr

    München – Nachdem vermutlich ein E-Bus einen Großbrand in Stuttgart ausgelöst hat, reagiert jetzt die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). Chef Ingo Wortmann (51) teilt mit: Alle acht Busse des gleichen Typs werden in München vorläufig aus dem Verkehr gezogen.

    Es handelte sich konkret um ein Fahrzeug des Herstellers Evobus (Daimler).
    Der Hammer: Es ist nicht das erst Mal, das die MVG Busse dieses Herstellers vorläufig nicht mehr fahren lässt. Im März hatte sie die damals zwei Busse zur Überarbeitung an den Hersteller zurückliefern lassen – weil eine Überhitzung der Fahrzeugbatterie nicht ausgeschlossen werden konnte.
    MVG-Geschäftsführer Ingo Wortmann erklärt: „Die Sicherheit steht für uns immer an erster Stelle. Daher haben wir uns entschlossen, die Fahrzeuge vorsorglich aus dem Betrieb zu nehmen, bis detaillierte Erkenntnisse zu dem Brand in Stuttgart vorliegen.“ Die in München ebenfalls eingesetzten Elektrobusse des Herstellers Ebusco sind von dieser Maßnahme nicht betroffen.

    Am 30. September waren in einem Bus-Betriebshof in Stuttgart 25 Busse komplett ausgebrannt. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand hat das Feuer an einem E-Bus begonnen.

    https://www.bild.de/regional/muenche...9312.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #25
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Wenn bei dem zu erwartenden „Blackout" die Lichter ausgegangen sind, könnte man die E-Busse als Beleuchtungskörper einsetzen..
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #26
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Was für ein Irrsinn! Aber hat man je einen Grünen gehört, der sich kritisch zum Thema E-Mobilität geäußert hat?


    Brandgefährlich: Städte ziehen Elektro-Busse aus dem Verkehr

    Weil Elektrobusse leicht in Brand geraten, nehmen viele Städte die teuren Anschaffungen wieder aus dem Einsatz.

    Hannover - Eigentlich ist Niedersachsen in Sachen Elektro-Energie im Busverkehr ganz vorne mit dabei. In einem Bus-Depot in Hannover im Stadtteil Mittelfeld kam es im Juni jedoch zu einem Großbrand, bei dem das Feuer neun Fahrzeuge des Verkehrsunternehmens Üstra zerstört hatte. Ursache: Der Akku eines Elektrobusses hatte sich entzündet. Daraufhin nahm die Stadt Hannover die Elektro-Flotte vorerst aus dem Verkehr. Nicht nur in Hannover der Fall, immer häufiger kommt es vor, dass Städte Elektro-Fahrzeuge vom Fahrplan streichen, die Gründe sind oftmals auf eine gemeinsame Sache zurückzuführen: Brandschutz.......Nachdem ein Elektrobus mutmaßlich verantwortlich für einen Großbrand in einem Stuttgarter Bus-Depot gewesen ist, habe der Verkehrsbetrieb die Busse vorerst stillgelegt. Bei dem Feuer wurden 25 Fahrzeuge zerstört. Auch andere Verkehrsbetriebe haben daraufhin Konsequenzen gezogen: Auch die Münchener Verkehrsgesellschaft nahm acht Elektrobusse außer Betrieb. Die Maßnahme soll gelten, bis die Brandursache endgültig geklärt worden sei.....Eine besondere Gefahr sei das „thermal runaway“ also das „thermische Durchgehen“. Dabei setzten die Lithium-Ionen-Batterien unkontrolliert Energie frei. Ursache könne thermische, mechanischer oder elektrischer Stress sein. Die Batterien erreichen Temperaturen um die 1000 Grad, benachbarte Zellen könnten jedoch bereits bei 80 bis 100 Grad in den kritischen Zustand übergehen. Aus demselben Grund geraten auch Elektro-Autos immer wieder in Brand. Erste E-Autos dürfen wegen Brandgefahr nur noch mit 15 Metern Abstand parken. Der Hersteller General Motors hat darum gerade Modelle zurückgerufen, die in Hamburger als E-Streifenwagen im Einsatz waren.

    https://www.az-online.de/niedersachs...-91066578.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #27
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Wenn ein E-Auto in einer Tiefgarage brennt, dann hilft kein Feuerlöscher, dann geht es schnell in die Millionen. Wie viele Tiefgaragen und Parkhäuser haben eine Sprinkleranlage? Mit steigender Zahl von Akku-Fahrzeugen, steigt diese Gefahr. Welche Versicherung übernimmt welche Kosten, wenn die Tiefgarage alle geltenden Virschruften eingehalten hat?

    Keine E-Autos im Parkhaus

    In Leonberg nahe Stuttgart müssen die Stromer im Parkhaus Altstadt, laut Darstellung der Stadt „der beste Ausgangspunkt für einen Besuch in unserer historischen Altstadt“, draussen bleiben. „Aus brandschutzrechtlichen Gründen ist momentan die Zufahrt ins Parkhaus Altstadt für E- und Hybridfahrzeuge nicht gestattet“, teilt die württembergische Stadt lapidar mit.
    Höchste Gefahr

    Und jetzt haben auch Betreiber der Tiefgarage Stadtmitte im oberfränkischen Kulmbach Nägel mit Köpfen gemacht. Dort war im September vergangenen Jahres ein Auto in Brand geraten – wohlgemerkt, ein klassischer Verbrenner. Das Fahrzeug konnte erfolgreich gelöscht werden. Jetzt wurde die Garage wiedereröffnet, allerdings mit einem Einfahrtverbot für Elektro- und Hybridautos. Und das hat seinen Grund: E-Autos brennen zwar nicht sonderlich oft, aber wenn sie Feuer fangen, herrscht allerhöchste Gefahr.

    https://www.moto.ch/e-autos-zu-gefae...r-tiefgaragen/
    https://m.youtube.com/watch?time_con...ature=emb_logo
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #28
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    War das wieder ein E-Bus, der hier sogar während der Fahrt ausbrannte?

    70 Fahrgäste gerettet
    Vollbesetzter Linienbus brennt in Frankfurt aus


    Ein ausgebranntes Wrack eines Linienbusses auf einer Bundesstraße im Dunkeln, daneben Feuerwehrleute.




    Übrig blieb nur ein verkohltes Gerippe: Mitten während der Fahrt ist ein vollbesetzter Linienbus in Frankfurt in Flammen aufgegangen. Alle 70 Fahrgäste konnten sich rechtzeitig retten.

    Auf der B43 zwischen Flughafen und Stadion ist in der Nacht zum Sonntag ein Linienbus komplett ausgebrannt. Wie die Feuerwehr mitteilte, wurde sie gegen 23 Uhr zu dem Einsatz auf Höhe des Nordkreisels alarmiert. An Bord des Busses seien 70 Fahrgäste gewesen, die sich alle unverletzt retten konnten. Die Passagierinnen und Passagiere konnten mit einem Ersatzbus ihre Fahrt in Richtung Sachsenhausen fortsetzen.

    Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit neun Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften rund zwei Stunden lang vor Ort. Einige Feuerwehrleute mussten für die Löscharbeiten Atemschutzausrüstung tragen. Was den Brand auslöste und wie hoch der Sachschaden ist, soll nun die Polizei klären.

    https://www.hessenschau.de/panorama/...kfurt-100.html
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  9. #29
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    In der Nähe von Teltow bei Berlin verlor offensichtlich ein Autofahrer die Kontrolle über seinen Tesla. Anscheinend kollidierte er bei zu hoher Geschwindigkeit mit einem Straßenbaum. Von seinem E-Auto blieben nur noch Trümmer übrig. Die Feuerwehr berichtet, dass die Akkus wie Feuerwerk explodierten........


    Name:  1.jpg
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    https://www.mdr.de/brisant/unfall-te...eming-100.html
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  10. #30
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Immer wieder Tesla. Trotzdem hat kein E-Autohersteller eine derart bekloppte Fanbasis, die alles hochjubeln, was von Elon Musk kommt...........


    Nach Unfall
    Größtes Pariser Taxiunternehmen zieht Teslas aus dem Verkehr
    Ein Mensch ist in Paris bei einem Unfall mit einem Tesla-Taxi gestorben – die Firma will die betroffene Modellreihe vorerst nicht mehr einsetzen. Der Autobauer wehrt sich gegen Defektvorwürfe.

    Erneut gerät Tesla nach einem tödlichen Unfall in die Schlagzeilen. Das größte Pariser Taxiunternehmen will vorerst keine Tesla-Autos des Typs Model 3 mehr einsetzen. Das Taxiunternehmen G7 erklärte am Dienstag, dass andere Modelle des Elektroautoherstellers allerdings weiterhin in der Flotte fahren würden. Bei dem Unfall am Samstag war ein Passant getötet und 20 weitere verletzt worden. Es bestand der Verdacht eines technischen Defekts, was der US-Hersteller jedoch bestritt.
    Bei der Unglücksfahrt in der Pariser Innenstadt hatte der Fahrer die Kontrolle über sein Auto verloren und war gegen zahlreiche Menschen und Gegenstände am Straßenrand geprallt. Die Pariser Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung wegen Totschlags und fahrlässiger Körperverletzung ein.
    Wegen der Geschwindigkeit und dem Fahrverhalten hatte es Mutmaßungen gegeben, dass beispielsweise das Gaspedal geklemmt haben könnte. Nachdem Tesla die Daten des verunglückten Fahrzeugs aus der Ferne überprüft hatte, bestritt das US-Unternehmen jedoch, dass es ein technisches Problem mit dem Auto gegeben habe. Tesla versicherte auf AFP-Anfrage seine Bereitschaft, mit den Pariser Behörden zusammenzuarbeiten.
    Mehr als 30 Untersuchungen in den USA
    Vor allem in den USA gibt es immer wieder Meldungen über Zwischenfälle mit Fahrzeugen des Elektroautoherstellers. So ermittelten die Behörden nach einem Unfall im September dieses Jahres. Ein Tesla Model Y hat in New York einen 52-Jährigen erfasst und getötet, der am Straßenrand einen Reifen wechselte.


    https://www.spiegel.de/auto/tesla-gr...17ac75#ref=rss
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