Helmut Kohl unterschrieb die abenteuerlichsten Verträge und Abkommen um sein Ziel - die Wiedervereinigung Deutschlands - zum Abschluss zu bringen. Dazu gehörte auch die Ansiedlung angeblicher russischer Juden.......

Vor 30 Jahren begann der Zuzug von jüdischen »Kontingentflüchtlingen« aus der Ex-Sowjetunion nach Deutschland
....Flüchtlinge? Schon damals wurde der Begriff zweckentfremdet und Leute, die nicht verfolgt wurden, zu Flüchtlingen erklärt.........

Im Zuge des Zerfalls der Sowjetunion begann genau vor 30 Jahren die Zuwanderung von Juden nach Deutschland. Der riesige Staat im Osten löste sich nach Michail Gorbatschows Reformen von Glasnost und Perestroika Mitte der 1980er-Jahre zunehmend auf.
Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage dort wurde immer unsicherer – und für Juden, die Antisemitismus ausgesetzt waren und Pogrome befürchteten, äußerst gefährlich.
...es gab bis heute keine Pogrome in Russland. Es waren ausschließlich wirtschaftliche Gründe, die diese angeblichen Juden nach Deutschland führten. Warum wanderten sie nicht nach Israel aus?......


Die rund 220.000 Juden, die seitdem nach Deutschland kamen, veränderten das jüdische Leben hierzulande einschneidend: Durch ihren Zuzug wurden in manchen Städten erst jüdische Gemeinden gegründet.....Der Anfang im fremden Land gestaltete sich freilich nicht einfach. So war es beispielsweise hochgebildeten Akademikern meist nicht möglich, in ihren Berufen zu arbeiten. Viele hatten jüdische Religion und Tradition im gesellschaftlichen Klima ihrer Heimat nicht praktiziert. Und es sorgte mitunter auch für Konflikte in Gemeinden, wenn Zuwanderer lediglich einen jüdischen Vater hatten.
... die wenigsten dieser "Juden" waren tatsächlich jüdisch. Das Judentum wird über die Mutter vererbt. Hat man nur einen jüdischen Vater, ist man kein Jude....


Für die Gemeinden sei dieser Prozess nicht einfach, aber letztlich ein »Segen« gewesen, betont Schuster. »Integration bedarf mindestens einer Generation, und das sehen wir auch. Die Kinder der Zuwanderer sind völlig integriert.«
...integriert? Wohl kaum. Der ehemalige Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern lernte noch als 90-Jähriger Russisch, weil seine "Gläubigen" auch nach 30 Jahren kein Deutsch können...........


Laut Zentralrat fand mehr als die Hälfte der Zuwanderer den Weg in die Gemeinden

.....es haben also rund 50% nicht den Weg in die Gemeinden gefunden, vor allem auch deshalb weil sie sich lediglich als Juden ausgegeben hatten......


ALTERSARMUT Mit zunehmendem Alter der Menschen wird ein Problem offenbar: die Altersarmut. Anders als Spätaussiedler können jüdische Zuwanderer ihre in den Herkunftsländern geleisteten Berufsjahre für die Rente nicht anrechnen lassen.
Um das zu ändern, liegen Vorschläge unter anderen von einer Initiative auf dem Tisch: die Gleichstellung von jüdischen Kontingentflüchtlingen und Spätaussiedlern im Rentenrecht sowie ein Härtefall-Fonds. Im Dezember vergangenen Jahres hatten die Länder Bremen, Hamburg und Thüringen einen Antrag zur Verbesserung der Rentensituation für jüdische Zuwanderer dem Bundesrat vorgelegt.Neustart in "Germanija" | Jüdische Allgemeine (juedische-allgemeine.de)

.....natürlich. Wer aus wirtschaftlichen Gründen kommt, dem geht es ja nur ums Geld. Die wenigsten dieser Russen dürften überhaupt gearbeitet haben. Auch wenn sie angeblich akademische Genies sind. Wer es ablehnt Deutsch zu sprechen, und hier in Opposition zum Aufnahmeland steht, muss sich nicht wundern, wenn dann im Alter die Rente nicht allzu üppig ist.