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Spahn, sein Ehemann und die Presse
Ein Artikel, der sich mit der möglichen Kanzlerkandidatur Spahns beschäftigt und beleuchtet, wie die positive Berichterstattung zustandekommt. Spahn ist laut einer Umfage neulich angeblich der beliebteste Politiker Deutschlands.
Auszüge:
„Operation Kanzleramt“ – unter diesem Titel beschreibt heute „Bild“ ganz groß, was ich schon mehrfach aus CDU-Kreisen gehört habe: Dass Gesundheitsminister Jens Spahn Nachfolger von Angela Merkel (CDU) werden will. „Offiziell hält ihn der Kampf gegen die Corona-Pandemie in Atem, doch hinter den Kulissen kämpft Gesundheitsminister Jens Spahn (40, CDU) noch immer mit aller Macht um das Kanzleramt!“, heißt es in dem Bericht, der hinter einer Bezahlschranke steht.„Bild“ schreibt weiter, Spahn habe „in den vergangenen Wochen mit verschiedenen einflussreichen CDU-Politikern und -Landesfürsten immer wieder seine künftige Rolle diskutiert. Dabei habe er „in verschiedenen Telefonaten gesagt, dass er über eine Kanzlerkandidatur auch dann nachdenke, wenn Laschet den CDU-Vorsitz übernehmen sollte“.Um den „Bild“-Artikel richtig einordnen zu können, muss man wissen, wie Medien und Politik in Berlin interagieren. Spahns Mann, Daniel Funke, dem eine Verbindung zur Funke-Familie nachgesagt wird, der zahlreiche Medien gehören (WAZ), ist Leiter des Hauptstadtbüros von Burda. Im Burda-Verlag erscheinen unter anderem „Focus“ und „Bunte“. Spahn wird ein besonders guter Draht auch zur „Bild“-Zeitung nachgesagt. „Da wird öfter mal was durchgestochen und so über die Zeitung Politik und Reklame für Spahn gemacht“, berichtete mir erst kürzlich ein CDU-Insider aus dem Bundestag.
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Zu der Umfrage der MDR:
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat einer repräsentativen Umfrage zufolge in der Popularität Kanzlerin Angela Merkel überholt. Insgesamt profitiert die Bundesregierung von der Corona-Krise. Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder legte zu.
Der beliebteste Politiker in Deutschland ist einer aktuellen Umfrage zufolge Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Wie das Meinungsforschungsinstitut Kantar für die "Bild am Sonntag" ermittelte, hoffen 52 Prozent der Menschen in Deutschland für 2021 auf eine "möglichst große Wirkung" Spahns in der Politik.Frauen lieben Spahn
Vor allem bei Frauen ist Spahn beliebt, zwei Drittel der befragten Frauen wünschen ihm mehr politischen Einfluss.
Na, da ist es ja fast schon tragisch, dass Spahn keine Frauen liebt.Geändert von Turmfalke (09.01.2021 um 21:15 Uhr)
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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10.01.2021, 09:11 #2
AW: Spahn, sein Ehemann und die Presse
Frauen lieben Spahn
Vor allem bei Frauen ist Spahn beliebt, zwei Drittel der befragten Frauen wünschen ihm mehr politischen Einfluss.
....verstehe einer die WeiberAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.01.2021, 14:39 #3VIP
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AW: Spahn, sein Ehemann und die Presse
Früher gab es mal Politiker, die gemäß ihrer Kompetenz Karriere machten. Heute reicht der Minderheitenbonus aus:
Merkel Doppelbonus SBZ und Frau
Spahn Schwul
was kommt danach? Türke?
Und das alles von einer Partei mit dem 'C', dabei gilt die praktizierte Homosexualität in der Torah unmissverständlich als ein Greul.
Im Fall der jetzigen Kanzler*In spielen zweifellos noch irrige wahltaktische Überlegungen bez. Wähler aus den NB eine Rolle. Grundsätzlich jedoch wird die 'C''D'U seit Jahrzehnten von den Linken getrieben. Sie muss sich gegenüber den Mitverantwortlichen des Gulag und Laogai verantworten, die, entgegen der Lehren von Marx und Engels, Minderheiten für ihre miesen Zwecke instrumentalisieren . So wird es kommen, dass diese Partei den Homo nominieren und sich wundern wird, dass sie immer mehr bürgerliche Wähler verliert.
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Sie selbst haben ja das „Glück",...
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