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    Geflüchtete Kinder in Berlin verschwunden

    Vormündinnen (!! - arme deutsche Sprache), versteckte Hinweise auf das, was der Bürger eigentlich nicht erfahren soll, dumme Fragen und keine Antworten. Die schönsten Formulierungen und die herzigsten Informationen habe ich einmal markiert:

    Unbegleitete Minderjährige Geflüchtete Kinder in Berlin verschwunden - Flüchtlingsrat klagt über halbherzige Suche

    Kurz nach ihrer Ankunft aus Moria werden zwei Flüchtlingskinder in Berlin vermisst. Die Polizei vermutet, dass sie zu Angehörigen weitergereist sind. Doch die Vormunde fragen sich, was die Polizei getan hat, um die Jungen zu finden. Von Roberto Jurkschat



    Am Samstag, den 15. April, ein paar Monate bevor Reza und Hamid* verschwinden, steigen die beiden Jungen in Hannover aus einem Flugzeug der griechischen Fluggesellschaft Aegean Airlines. Über das Aufnahmeprogramm der Bundesregierung dürfen die beiden Jungen aus Afghanistan mit 48 weiteren Kindern und Jugendlichen nach Deutschland einreisen. Vorher hatten Reza und Hamid mehrere Monate im überfüllten Flüchtlingscamp Moria auf der griechischen Insel Lesbos gelebt. Nach dem Brand sind sich Flüchtlingshelfer und griechische Behörden einig: Die beiden Jungen im Alter von acht und 13 Jahren werden als "besonders schutzbedürftig" eingestuft und in einer Gruppe von insgesamt 50 unbegleiteten Minderjährigen nach Deutschland gebracht.


    Wegen der Pandemie geht es vom Flughafen in Hannover erst einmal in Quarantäne - in eine Jugendhilfeeinrichtung im Kreis Osnabrück. Anfang Mai müssen Reza und Hamid dann schon wieder weiter, mit sechs weiteren unbegleiteten Minderjährigen kommen die Jungen nach Berlin.


    Wenige Wochen später sind die beiden spurlos verschwunden. Was ist passiert?



    Über Angehörige "keine Informationen"

    Während ihrer ersten Zeit in Berlin wohnten Reza und Hamid in der zentralen Clearing-Einrichtung für unbegleitete Kinder in der Prinzregentenstraße in Wilmersdorf. Aus Akten des Landesjugendamtes geht hervor, dass die beiden in den ersten Wochen an einem Deutschkurs im Rahmen des Projektes "Gemeinsam stark – Fit für die Schule" teilnahmen, wie Iris Brennberger, Sprecherin des Jugendsenats rbb|24 erläutert.


    In der Prinzregentenstraße versuchen die Mitarbeiter der Clearingstelle mehr über die Jungen herauszufinden: Gibt es Angehörige in Deutschland? Gibt es Erkrankungen, die behandelt werden müssen? Haben die Kinder gültige Ausweise - oder muss es eine Altersfeststellung geben?


    Für den achtjährigen Hamid hatte das Clearing laut Iris Brennberger Hinweise auf Verwandte ergeben. Allerdings nicht in Deutschland, sondern "in einem EU-Land". Der 13-jährige Reza sei während seiner Flucht aus Afghanistan von seinen Eltern getrennt worden. Über deren Aufenthaltsort gebe es "keine Informationen", so die Sprecherin.



    Streifzüge durch Wilmersdorf

    Wenn Kinder in Berlin als unbegleitete Minderjährige registriert werden, bekommen sie in der Regel einen gesetzlichen Vormund: Nach Angaben des Berliner Flüchtlingsrates übernehmen diesen Job meistens Mitarbeiter aus den Jugendämtern der Bezirke. In einem Drittel der Fälle würden aber auch Vereine oder Einzelpersonen als Vormunde einspringen.


    Für Reza hat Mara Hiesl vom Berliner Verein Xenion im Juli die Vormundschaft übernommen. Wie Hiesl rbb|24 berichtet, soll sich der 13-Jährige in der Prinzregentenstraße von Betreuern und auch von anderen Kindern in seinem Alter abgeschottet haben. Stattdessen habe er die Unterkunft immer wieder allein verlassen. In der Nähe der Clearingstelle liegen Geschäfte, das Bayerische Viertel, der Volkspark Wilmersdorf und das Schöneberger Rathaus. "Keiner weiß genau, was er alleine auf diesen Streifzügen gemacht hat", sagt die Betreuerin.

    Durch die Gespräche in der Clearingphase sei für den Jungen ein "psychosozialen Hilfsbedarf" festgestellt worden. Doch eine Therapie habe Reza noch nicht beginnen können, sagt Hiesl. "In Berlin gibt es einfach nicht ausreichend Therapieplätze mit den passenden Dolmetschern, die Wartezeit liegt hier meistens bei mehreren Monaten."

    Das Landesjugendamt versucht dort zunächst durch Gespräche mit Kindern und mit Übersetzern herauszufinden, ob die Kinder in Deutschland Angehörige haben. Außerdem wird eine Vormundschaft und die Unterbringung in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung organisiert.
    Das Landesjugendamt versucht dort zunächst durch Gespräche mit Kindern und mit Übersetzern herauszufinden, ob die Kinder in Deutschland Angehörige haben. Außerdem wird eine Vormundschaft und die Unterbringung in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung organisiert.
    Das Landesjugendamt versucht dort zunächst durch Gespräche mit Kindern und mit Übersetzern herauszufinden, ob die Kinder in Deutschland Angehörige haben. Außerdem wird eine Vormundschaft und die Unterbringung in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung organisiert.
    Das Landesjugendamt versucht dort zunächst durch Gespräche mit Kindern und mit Übersetzern herauszufinden, ob die Kinder in Deutschland Angehörige haben. Außerdem wird eine Vormundschaft und die Unterbringung in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung organisiert.
    Das Landesjugendamt versucht dort zunächst durch Gespräche mit Kindern und mit Übersetzern herauszufinden, ob die Kinder in Deutschland Angehörige haben. Außerdem wird eine Vormundschaft und die Unterbringung in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung organisiert.
    Das Landesjugendamt versucht dort zunächst durch Gespräche mit Kindern und mit Übersetzern herauszufinden, ob die Kinder in Deutschland Angehörige haben. Außerdem wird eine Vormundschaft und die Unterbringung in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung organisiert.
    Das Landesjugendamt versucht dort zunächst durch Gespräche mit Kindern und mit Übersetzern herauszufinden, ob die Kinder in Deutschland Angehörige haben. Außerdem wird eine Vormundschaft und die Unterbringung in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung organisiert.
    Das Landesjugendamt versucht dort zunächst durch Gespräche mit Kindern und mit Übersetzern herauszufinden, ob die Kinder in Deutschland Angehörige haben. Außerdem wird eine Vormundschaft und die Unterbringung in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung organisiert.

    Hohe Erwartungen

    Nach etwa neun Wochen ist das Clearing für Reza Mitte Juli abgeschlossen. Die Prinzregentenstraße ist für Flüchtlingskinder immer nur eine erste Station, in der Regel blieben die meisten nicht länger als zwei oder drei Monate, bevor sie dann in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung unterkommen. Rezas neues Zuhause wird die Jugendunterkunft des Paul-Gerhard-Werks in der Kreuzberger Fürbringerstraße.


    Dort, so berichtet Einrichtungsleiterin Katja Heydenreich rbb|24, habe der 13-Jährige allein in einem Doppelzimmer gewohnt. Der Junge sei von Betreuern "sehr fordernd, sehr ungeduldig und aufbrausend" beschrieben worden. Vor allem habe er immer wieder nach Geld zum Einkaufen gefragt. "Viele Jugendliche kommen hier nur mit zwei Plastiktüten zu uns. Die meisten müssen erst einmal verarbeiten, dass es einen Wohlstand um sie herum gibt, den sie selbst nicht haben können", sagt Heydenreich. Andererseits gehörten falsche Versprechen von Markenkleidung und luxuriösen Unterkünften zum Geschäft der Schlepper. "Das können wir an den Fotos sehen, die den Minderjährigen zum Teil von den Schleppern zugespielt werden", sagt die Einrichtungsleiterin.


    Tatsächlich erstatten Jugendämter im Rahmen der sogenannten Erstausstattung pro Kind 126 Euro für Kleidung sowie 52 Euro für Schulmaterial - und weitere 52 Euro für ein Wörterbuch. 50 Euro habe Reza als Vorschuss ein paar neue Kleidungsstücke bekommen, sagt Heydenreich. Damit sei er losgezogen und ein paar Stunden später mit zwei Jeanshosen und einem T-Shirt zurückgekommen, die Ausgaben mit den passenden Quittungen dokumentiert. Das restliche Geld für die Erstausstattung bekommt Reza nicht mehr. Am 25. Juli, zehn Tage nach seinem Einzug in die Fürbringerstraße, verlässt er das Haus - und kommt nicht mehr zurück.


    Polizei geht nicht von "Hilflosigkeit" aus

    "Aufgrund der geführten Ermittlungen wird angenommen, dass eine Weiterreise zu Familienangehörigen erfolgt ist", erklärt ein Sprecher der Polizei auf Anfrage von rbb|24. Vor dem Hintergrund der "bewältigten Fluchtroute nach Deutschland" sei nicht von einer Hilflosigkeit des 13-Jährigen auszugehen. "In der Aufnahmeeinrichtung, in welcher er sich nur wenige Tage aufhielt, soll er sich nicht an die Regeln gehalten und auch keine Hilfsangebote angenommen haben. Offensichtlich hat er die ihm gewährte Hilfe in Form der Unterbringung freiwillig aufgegeben."


    Vormündin Mara Hiesl sagte rbb|24, aus ihrer Sicht deute nichts darauf hin, dass Reza wirklich bei Verwandten sei. "Über Angehörige in Deutschland oder in Europa haben weder die Clearingstelle noch ich je etwas gehört, obwohl wir mit dem Jungen Kontakt hatten", sagt Hiesl. Die Betreuerin kritisiert, dass sie als Vormündin nicht von der Polizei befragt werde: "Es geht hier um einen 13-jährigen Jungen, für den ich rechtlich zuständig bin und der schon seit Sommer vermisst wird."


    Reza ist nicht der erste Flüchtlingsjunge, der in Berlin spurlos verschwindet. Nora Brezger vom Berliner Flüchtlingsrat sagte rbb|24, dies komme immer wieder vor: "Und leider hören wir häufiger Beschwerden von Vormunden, die anschließend nicht von der Polizei dazu befragt worden sind. Die Polizei geht in der Regel davon aus, dass die Minderjährigen bei Angehörigen sind. Wir erwarten aber, dass nach jungen Geflüchteten genauso intensiv gesucht wird, wie nach deutschen Minderjährigen."


    16 unbegleitete Minderjährige in Berlin vermisst

    In Berlin wurden nach Angaben des Bundesinnenministeriums (BMI) Ende März 16 unbegleitete Minderjährige vermisst, davon fünf Kinder und elf Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren [pdf-Download]. In ganz Deutschland lag die Zahl bei fast 1.800 vermissten Flüchtlingskindern, allein 615 von ihnen wurden in Bayern vermisst, wo viele Minderjährige als erstes registriert werden.


    Als Hauptgrund für das Verschwinden sollen die zuständigen Landesstellen dem BMI "die Weiterreise zu Familienangehörigen" genannt haben. Ein anderer Faktor sei die "Unzufriedenheit der Minderjährigen mit dem Unterbringungsort und/oder der Verteilentscheidung der Jugendämter".


    Immer wieder ist aber auch von Menschenhandel und anderen Straftaten mit Flüchtlingskindern die Rede. Aufgrund möglicher Gefahren durch kriminelle Gruppen sprach zuletzt auch das Deutsche Kinderhilfswerk eine Warnung aus. "Kriminelle Netzwerke üben psychischen oder physischen Druck auf Flüchtlingskinder aus, damit sie die Betreuungseinrichtungen verlassen", betonte der Bundesvorsitzende des Kinderhilfswerks, Holger Hofmann.


    Benjamin Jendro von der Berliner Polizeigewerkschaft GdP erklärte rbb|24, Minderjährige würden aufgrund enttäuschter Erwartungen immer wieder eine "leichte Beute für Kriminelle der Organisierten Kriminalität darstellen". Durch die Anonymität der Großstadt sei die Suche nach vermissten Kindern und Jugendlichen oft "ein Suchen der Nadeln im Heuhaufen".

    Über Reza hatte Einrichtungsleiterin Katja Heydenreicht eine Notiz in einem Übergabebuch der Unterkunft gefunden. Demnach soll ein Jugendlicher berichtet haben, Reza habe ihm von "vielen Verwandten" in Berlin erzählt.

    Das Landesjugendamt versucht dort zunächst durch Gespräche mit Kindern und mit Übersetzern herauszufinden, ob die Kinder in Deutschland Angehörige haben. Außerdem wird eine Vormundschaft und die Unterbringung in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung organisiert.


    Notiz in der Unterkunft über "viele Verwandte in Berlin"

    Kurz nach Razas Verschwinden geht bei der Berliner Polizei die Vermisstenanzeige für den achtjährigen Hamid ein. Nach dem Clearing war Hamid im Juli noch in die Lichtenberger Möllendorffstraße gezogen, in eine Einrichtung des Jugendhilfeträgers RBO Inmitten.

    Muriel Zenk von der Caritas Berlin sagt, sie könne sich gut an ihr erstes Treffen mit dem Achtjährigen erinnern: "Er hat gestrahlt und ganz viel von seinem Handyspiel und seinem Freund in der Einrichtung erzählt", sagt die Vormundin. Hamids neunjähriger Freund sei ebenfalls aus Moria nach Berlin geholt worden. "Jeder hat gesehen, wie unzertrennlich die beiden waren, deshalb durften sie in Lichtenberg auch zusammen in ein Doppelzimmer. Die haben da direkt ihre Betten zusammengeschoben", sagt Zenk.


    Zimmernachbarn sollen sich zwischendurch über zu viel Lärm aus dem Zimmer der beiden Jungen beschwert haben. Als es hieß, sie könnten bei zu viel Radau getrennt untergebracht werden, sei es ruhiger geworden, sagt Zenk.


    Achtjähriger kehrt nicht mehr zurück

    Etwa sieben Wochen sei in der Möllendorffstraße alles normal gelaufen, dann erfährt die Caritas-Betreuerin Anfang September, dass Hamid verschwunden ist. "Einen Tag vorher soll er einem Betreuer gesagt haben, dass er Süßigkeiten kaufen geht, dann ist er rausgegangen und nicht wieder gekommen", sagt Zenk rbb|24.


    Ein Sprecher der Polizei schilderte rbb|24 den Vorgang so: "Kurz vor seinem Verschwinden, so ergaben die Ermittlungen, hatte er telefonischen Kontakt zu seiner Schwester. Als er nach diesem Gespräch ausdrücklich alleine zum Einkaufen ging, was er zuvor jedoch immer mit einem Freund tat, kehrte er nicht mehr zurück." Es habe "umfangreiche Ermittlungen" gegeben, um den Jungen zu finden: "Unter anderem im Umfeld seiner Einkaufsmöglichkeiten und im Bereich des ÖPNV, auch ein nahegelegener Park wurde nach ihm abgesucht", heißt es, allerdings ohne Erfolg.


    Monate später taucht Hamid in Belgien auf

    Ein Mitarbeiter der Einrichtung hat Muriel Zenk nach ihrer Schilderung erzählt, Personenspürhunde seien Hamids Spur gefolgt. Von der Möllendorffstraße seien sie etwa einen Kilometer weit bis auf die Frankfurter Allee gekommen. Dort habe sich die Spur wieder verloren.


    Zenk sagt, Hamids Freund habe ihr einige Tage später erzählt, er habe Hamid noch einmal gesehen: Er sei mit seinem Profil bei einem Handyspiel online gewesen. Aber auf eine Nachricht habe er nicht reagiert.


    Nach Angaben der Polizei gibt es Hinweise, dass Verwandte des Achtjährigen in Belgien leben. Dies sei der Vermisstenstelle im Landeskriminalamt vom Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) bestätigt worden, wie Polizeisprecher Stefan Petersen erklärt. Über das Bundeskriminalamt habe sich die Berliner Polizei daraufhin mit den zuständigen Behörden in Belgien in Verbindung gesetzt. "Das gesuchte Kind ist in Belgien unter Vormundschaft gestellt worden", teilte die Polizei rbb|24 Ende Dezember mit. Die Identität des Kindes sei zweifelsfrei festgestellt worden.


    Wie der Junge nach Belgien gekommen ist und wer die Vormundschaft übernommen hat, dazu könne die Polizei keine Angaben machen, hieß es. "Diese Informationen könnten möglicherweise Bestandteil eines Ermittlungsverfahrens werden."

    https://www.rbb24.de/panorama/beitra...luechtete.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Geflüchtete Kinder in Berlin verschwunden

    Meine Güte, ich kann mich nicht erinnern, daß um einheimische Kinder je so viel Aufhebens gemacht wurde.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Geflüchtete Kinder in Berlin verschwunden

    Es gibt bei den ganzen Helfern unterschiedliche Intensionen. Kinder sind in gewissen Kreisen sehr begehrt. Und nicht wenige sich besonders gut gebende Menschen sind in diesen Kreisen anzutreffen. Viele von ihnen stehen politisch links. "Frischfleisch" zu organisieren war noch nie so einfach wie in unseren Tagen. Tausende Kinder verschwinden einfach. Dass man sich nicht sonderlich bemüht sie zu finden, hat eben auch den Grund, dass dann diese Praktiken aufgedeckt würden. Kinderschänder sind unglaublich gut vernetzt und bis in die höchsten Kreise anzutreffen. Wenn diese Leute das nächste Mal dazu aufrufen, vor allem die Kinder ins Land zu holen, sollte man immer an diese Zusammenhänge denken.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Geflüchtete Kinder in Berlin verschwunden

    Ich teile hier Realists These. Menschenhandel, Ausbeutung und unkontrollierte Einwanderung gehen Hand in Hand.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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