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  1. #161
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Die schlimmsten Horrorszenarien erscheinen inzwischen glaubhaft. .......


    Der Übersterblichkeit sei Dank: Wurde das Rentensystem durch die Impfung „gesundgespritzt“?

    Am Ende des Horrorjahres 2022 hat die Politik der Bundesregierung zumindest für die gesetzliche Rentenversicherung erfreuliche Folgen: Wie deren Präsidentin Gundula Roßbach bekanntgab, erwartet man einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro, obwohl vor einem Jahr noch ein Defizit von 6,5 Milliarden Euro prognostiziert worden war. Da der Arbeitsmarkt, trotz mehrerer Krisen, sehr stabil sei, habe man eine gute Einnahmelage, so Roßbach. Es stimme positiv, dass es von Januar bis November einen Anstieg bei den Pflichtbeiträgen von 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gegeben habe.

    Die Ausgaben seien etwas geringer als vor einem Jahr geschätzt worden sei, sagte sie weiter. Nach Informationen des Statistischen Bundesamtes gebe es einen langsameren Anstieg der Lebenserwartung, was sich auch auf die Rentenausgaben auswirke. Positiv vermerkte sie auch die Corona-Pandemie, „die zu einem Anstieg der Sterblichkeit gerade bei älteren Menschen geführt hat“. Der Haushalt der Rentenversicherung liege aktuell bei mehr als 350 Milliarden Euro.
    Unerwarteter Geldregen
    Damit ist die Katze zumindest halb aus dem Sack. Denn dass die Übersterblichkeit auf Corona zurückzuführen ist, darf man getrost bezweifeln. Diese gab es nach einer Studie der Universität Duisburg-Essen nämlich nicht einmal im ersten Corona-Jahr 2020. Die Forscher kamen sogar auf eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent. Dennoch wurde von mehreren Seiten sowohl für 2020 als auch für 2021 eine „Übersterblichkeit durch Corona” behauptet – obwohl natürlich eine andere Ursache naheliegend ist, wurde doch seit 2021 die angeblich so wirksame Impfung verabreicht. Dass man nun auch 2022, im dritten Corona- und zweiten Impfjahr abermals eine Übersterblichkeit feststellt, bringt nun aber auch die geübtesten Zahlenverdreher in erheblichen Erklärungsnotstand. Zwar zieht man etwa den angeblich ungewöhnlich heißen Sommer oder die Grippe als Ausrede heran, allerdings kommen viele nicht um das Eingeständnis herum, dass man nicht wisse (oder nicht sagen darf), worin genau die Ursache für die Übersterblichkeit im Jahr 2022 liege.

    Trotz erdrückender Indizien ist man sich jedoch einig, dass es keineswegs die Corona-Impfungen gewesen sein können (oder dürfen). Roßbach kümmert sich darum nicht und vermeldet einfach den durch die hohen Todesfälle mitbewirkten unerwarteten Geldregen von über zwei Milliarden Euro. Wenn man zumindest als Hypothese annimmt, dass die Impfung für einen erheblichen Teil der Übersterblichkeit mitverantwortlich ist, hätte sie tatsächlich dazu beigetragen, die Rentenkasse zu entlasten. Man kann nur hoffen, dass die Regierung nicht auf die Idee kommt, auch ihre zahllosen anderen Probleme auf ähnliche Weise zu lösen.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...sundgespritzt/
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Die Regierung hat aber nicht nur den Tod Hunderttausender zu verantworten. Impfschäden und die Folgen der Isolationspolitik belasten immer mehr Menschen. Außerdem sind die neuen Krisen, die durch die Bundesregierung befeuert werden, für viele Menschen in diesem Land eine Katastrophe. Wenn den Leuten alle zu viel wird, reagiert der Körper.......


    ENORME ARBEITSAUSFÄLLE

    Erschreckende Zahlen über psychische Erkrankungen in Deutschland
    126 Millionen Arbeitstage sind 2021 in Folge psychischer Erkrankungen ausgefallen. Das entspricht dem Verlust von rund 548.000 Vollzeitkräften. Stark betroffen sind auch Schülerinnen unter 15 Jahren.
    Die Bundesregierung hat auf Anfrage der Linken erschreckende Zahlen veröffentlicht. Demnach geht knapp ein Viertel aller Diagnosen bei Frauen zwischen 20 und 70 Jahren auf psychische Erkrankungen zurück. Auch für die Arbeitswelt bedeutet dies einen enormen Schaden: 126 Millionen Arbeitstage sind demnach im Jahr 2021 insgesamt ausgefallen, weil die Arbeitnehmer wegen psychischen Erkrankungen „arbeitsunfähig“ geschrieben waren. Geht man von einer Woche mit fünf Arbeitstagen aus, sind der Wirtschaft statistisch rund 548.000 Arbeitnehmer ein Jahr lang komplett weggebrochen.
    Doch das Problem betrifft nicht nur die Arbeitswelt. Bei Kindern unter 15 Jahren erfassen die Krankenkassen naturgemäß keine Arbeitstage, die ausfallen. Aber eine andere Zahl sticht aus der Antwort der Bundesregierung heraus: Von allen Diagnosen, die Mädchen unter 15 Jahren gestellt bekommen, gehen laut Bundesregierung 81,08 Prozent auf psychische Erkrankungen zurück. Vier von fünf Mädchen, die zum Arzt gehen, tun dies demnach aufgrund psychischer Erkrankungen. Auffällig: Bei Jungen im gleichen Alter steht in der Statistik ein Anteil von runden 0,00 Prozent.
    Geht man diese Statistik durch alle Altersklassen durch, zeigt sich: Psychische Erkrankungen sind in Deutschland zur Volkskrankheit geworden. Zumindest bei den Frauen. In allen Altersgruppen zwischen 20 und 70 Jahren liegt ihr Anteil von psychischen Erkrankungen an allen Diagnosen zwischen 22,88 und 27,69 Prozent. Erst bei den Frauen über 70 Jahren gehen diese Werte in den einstelligen Bereich zurück. Bei den Männern sind die Zahlen weniger ausgeprägt. Männer zwischen 20 und 70 Jahren erhalten in 13,76 bis 19,72 Prozent der Fälle psychische Erkrankungen als Diagnose. Auch bei ihnen nimmt diese Zahl im Alter über 70 Jahren noch einmal deutlich ab.
    Auch für die Arbeitswelt bedeutet die Zunahme von psychischen Erkrankungen ein ernsthaftes Problem: Diagnostiziert ein Arzt einem Arbeitnehmer eine solche psychische Erkrankung, dann fällt der im Schnitt 48 Arbeitstage aus. Entsprechend erklären sich die hohen Werte an ausgefallen Arbeitstagen als Folge dieser Diagnose. Am stärksten betroffen ist die Altersgruppe zwischen 55 und 60 Jahren: 14 Millionen Arbeitstage fielen bei Frauen dieser Gruppe 2021 aus, bei den Männern waren es 9 Millionen Arbeitstage. Die Altersgruppen zwischen 50 und 55 Jahren sowie die zwischen 60 und 65 Jahren kommen auf die nächsthohen Werte. Von den insgesamt 126 Millionen ausgefallenen Arbeitstagen entfielen 75 Millionen auf Frauen und 51 Millionen auf Männer.

    „Die Corona-Pandemie hat zu einem starken Anstieg einiger psychischer Krankheiten geführt. Die Fälle von Depressionen und Angststörungen seien weltweit allein im ersten Pandemiejahr um 25 Prozent gestiegen“, hat die Weltgesundheitsorganisation WHO in einem Bericht über mentale Gesundheit geschrieben. Bereits vor der Pandemie hätten weltweit eine Milliarde Menschen mit einer psychischen Erkrankung gelebt. Das entspricht einem Achtel der Weltbevölkerung..... https://www.tichyseinblick.de/meinun...rbeitsausfall/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #162
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Ärzteverband vermutet 100’000 zusätzliche und unerwartete Todesfälle durch «Impfungen»
    Ausserdem schätzt Hippokratischer Eid die Zahl der Personen mit schweren Impfnebenwirkungen in Deutschland auf über zwei Millionen.

    Ein Beitrag von transition-news.org

    In einer Pressemitteilung vom 2. Januar hat der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid (ÄBVHE) die Gründe für seine Einschätzung genannt:

    Die ständig steigende Übersterblichkeit, die sonst jeglicher Erklärungen entbehrt
    Die Übersterblichkeit ist sprunghaft mit den Boosterungen und vierten Impfungen weiter gestiegen, welches die Kausalität beweise
    Für diese sprunghaften Anstiege der Sterblichkeit gibt es sonst keinerlei plausible Erklärungen
    Die um 11-fach gestiegene Anzahl der plötzlichen und unerwarteten Todesfälle (Analyse der KBV-Daten durch Tom Lausen am 12. Dezember 2022) (wir berichteten)
    Die extreme Häufung plötzlicher Todesfälle oder vorher extrem seltener Gehirnblutungen bei vorher Gesunden kurz nach den Impfungen, die in manchen Arztpraxen sogar mit Faktor 1:100 aufgetreten seien. Diese Daten basieren auf glaubhaften Arzt-Berichten.
    Als Beweis für die Kausalität führt der Ärzteverband an, dass die Übersterblichkeit in allen Altersgruppen angestiegen sei. Dieser Anstieg korreliere klar mit dem jeweiligen Beginn der Boosterungen oder vierten Impfungen in diesen Altersgruppen sowie mit den Häufungen der auf Immundefekte, Gefässverschlüsse oder Blutungen zurückzuführenden Erkrankungen, unter anderem auch von schnell wachsenden Krebserkrankungen, besonders bei den Geimpften.
    «Das kann weder auf Klimawandel, Lockdown, auf Unterbelegung der Krankenhäuser (die 2020 genauso gering war wie 2021) oder auf Covid-19-Infektionen zurückgeführt werden. Diese konnten 2021 nur den kleineren Teil der bereits 2021 auffallenden extremen Übersterblichkeit erklären.»

    Folgende Gründe nennt der Ärzteverband dafür, dass vermutlich über 2 Millionen Menschen in Deutschland unter schweren Nebenwirkungen leiden:

    Beispiel Israel: Erhebungen des israelischen Gesundheitsministeriums 21 bis 30 Tage nach den Boosterungen vom 10. Februar 2022 zeigen, dass 4,5% neurologische Neuerkrankungen aufgetaucht sind und 10% der Frauen unter Menstruationsstörungen leiden.
    Beispiel USA: Die Abrechnungsdaten des US-Militärs vom 24. Januar 2022 verweisen auf einen Anstieg der neurologischen Fälle um den Faktor 11, bei Herzinfarkten und Krebs jeweils um den Faktor 3.
    Die KBV-Daten vom 26. Juni 2022 weisen über 2 Millionen codierte Impfnebenwirkungen für 2021 nach.
    Niedergelassene Ärzte haben beobachtet, dass sich bei den Geimpften schwere Erkrankungen darunter auch Krebs und seltene Phänomene häufen.
    Die KBV-Daten vom 26. Juni 2022 hätten 2021 bereits über 2 Millionen Nebenwirkungen im GKV-Sektor gezeigt, ohne die privat versicherten Fälle (+ 10%), die Fälle, die direkt verstarben und diejenigen, die in der Klinik behandelt wurden.

    Deshalb gehe der Ärzteverband davon aus, dass sich unter den 2 Millionen Impfopfern, die im Jahr 2021 gezählt wurden, auch einige «vorübergehende» Fälle befinden. Dennoch vermutet der Ärzteverband, dass seit dem Beginn der Corona-«Impfungen» die Zahl der Personen mit schweren Impfnebenwirkungen auf über 2 Millionen angestiegen ist. Es sei zu befürchten, dass der in vielen Studien belegte Schaden am Immunsystem langfristig die Gesundheit der Bevölkerung beeinträchtigt und bereits viele andere schwere Erkrankungen begünstigt hat.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...rch-impfungen/
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  3. #163
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    „2G-Regelung hat viele vermeidbare Todesfälle verursacht“
    Alexander Kekulés Abrechnung mit Wissenschaft und Politik
    Während sich Deutschlands oberster Corona-Flüsterer Christian Drosten in bester Wendehals-Manier noch immer nicht entscheiden kann, ob die „Pandemie“ nun vorbei ist oder nicht, redet dessen Kollege Alexander Kekulé Klartext. Tatsächlich ist die „pandemische Notlage“, mit der teilweise bis heute noch Corona-Maßnahmen wie FFP2-Masken in Bussen und Bahnen gerechtfertigt werden, schon seit mindestens einem Jahr überwunden. Das sagt der Münchner Epidemiologe mit Verweis auf das Robert-Koch-Institut (RKI). In einem Anfang Dezember veröffentlichten Wochenbericht steht im Kleingedruckten, dass es im stationären Bereich bereits seit Januar 2022 „keine erhöhte Krankheitslast durch schwere Atemwegsinfektionen“ gebe. Selbst Karl Lauterbach musste zu eben jener Zeit zähneknirschend einräumen, dass es eine vermeintliche Überlastung des gesamten Gesundheitssystems in Deutschland nie gegeben hat, jedenfalls nicht wegen Corona.
    Ganz im Gegensatz zu der heutigen Situation, wo vor allem die Kinderärzte und -kliniken am Limit arbeiten. Und auch diese Entwicklung hängt sehr stark mit Corona zusammen. Allerdings nicht mit dem Virus selbst, sondern mit den in den letzten drei Jahren verhängten Maßnahmen. Auch Alexander Kekulé bestätigt im Interview mit der „Welt“ die Einschätzung vieler seiner Kollegen. Maskenpflicht, Tests und Abstandsregeln hätten dazu geführt, dass „wir jetzt Nachholeffekte bei Influenza und Erkältungskrankheiten“ sehen. Von der Richtigkeit dieser Maßnahmen zeigt sich der Epidemiologe aber nach wie vor überzeugt, wohingegen die Lockdowns und Schulschließungen vermeidbar gewesen wären, wenn man von Anfang an schneller reagiert hätte. Stattdessen sei es der Regierung aber darum gegangen, „der Bevölkerung weiszumachen, wir wären auf die Situation gut vorbereitet.“
    Doch wer waren die Regierenden in den letzten drei Jahren überhaupt? Ominöse E-Mail-Protokolle einer noch ominöseren Telefonkonferenz von namhaften Wissenschaftlern aus aller Welt, unter anderem auch Christian Drosten, legen nahe, dass sich die offiziell gewählten Politiker zu reinen Befehlsempfängern haben degradieren lassen. Zumindest wenn es um die Verhängung von Maßnahmen gegen Corona ging, die rund um den Globus seltsam orchestriert wirkten. Am Beispiel Deutschland wurde dies besonders deutlich, da jedem Experten, der der Drosten-Doktrin widersprach oder auch nur leise Zweifel daran anmeldete, eben dieser Status umgehend entzogen wurde. Reihenweise wurden hoch dekorierte Forscher und Ärzte auf diese Weise über Nacht zu Schwurblern und Verschwörungstheoretikern gemacht.

    Wie spektakulär aber vor allem Christian Drosten – wieder einmal – danebengelegen hat, verdeutlichte Kekulé anhand einer einfachen Rechenaufgabe. Um auf die vom Charité-Virologen prophezeiten eine Million Toten allein in Deutschland zu kommen, hätte sich erstens jeder der 83 Millionen Bundesbürger infizieren und das Virus zweitens eine Fallsterblichkeit von 1,2 Prozent aufweisen müssen. Diese habe aber selbst in der Zeit vor Omikron nur bei rund 0,5 Prozent gelegen, so Kekulé. Der Münchner ist zudem davon überzeugt, dass sich auch ohne Maßnahmen bis zum Auftreten der Omikron-Variante „nicht mehr als 80 Prozent der Bevölkerung angesteckt“ hätten. Damit widerspricht Kekulé auch Drostens Behauptung, das Ausbleiben seiner anfangs skizzierten Horror-Szenarien sei einzig und allein auf dessen „Weisungen“ an die Bundesregierung zurückzuführen. 163.000 Corona-Tote (Kekulé unterscheidet an dieser Stelle nicht zwischen „an“ und „mit“) seien jedenfalls kein Anlass für Selbstlob seitens Drosten, da Deutschland damit im internationalen Vergleich – insbesondere auch mit ärmeren Ländern – nur einen Platz im Mittelfeld belege.

    Zumindest indirekt macht Kekulé seinen Kollegen damit auch für die Verletzung zahlreicher Grund- und Freiheitsrechte durch den Staat verantwortlich, für den Drosten allem Anschein nach mehr war als nur ein Stichwortgeber. Der Epidemiologe erinnerte in diesem Zusammenhang insbesondere an Maßnahmen wie die „15-Kilometer-Leine“, Maskentragen im Park oder die allgemeine Ausgangssperre. „Das waren Dinge, die keine wissenschaftliche Basis hatten. Bemerkenswerterweise haben viele Länder der Erde ähnliche Fehler gemacht, sie sind wie die Lemminge falschen Vorstellungen hinterhergelaufen. Aus meiner Sicht handelt es sich hier um das bisher größte kollektive Staatsversagen der Geschichte“, redet Kekulé Klartext.

    Wissenschaftlicher Diskurs wird unterbunden
    Aber auch die Wissenschaft hat versagt. Bei Corona – und längst nicht mehr nur da – hat sich in den vergangenen Jahren leider die Unsitte eingeschlichen, dass es nur noch „die eine Wissenschaft“ geben soll, die gänzlich ohne jede dynamische Entwicklung des jeweiligen Kenntnisstandes auskommt, dafür aber mit umso mehr Dogmen. So wie zum Beispiel die gebetsmühlenartig vorgetragene Behauptung, Geimpfte seien nicht ansteckend. Ganz so, als würden Falschinformationen allein dadurch wahrer, wenn sie nur oft genug wiederholt werden. Kekulé liefert aber auch dafür eine Erklärung: „Letztlich wollte man Werbung für die Impfung machen. Aus demselben Grund wurden die Nebenwirkungen des Impfstoffes von AstraZeneca anfangs kleingeredet. Diese Unehrlichkeiten haben sich gerächt, weil viel Vertrauen in Wissenschaft und Politik verloren gegangen ist.“

    Der Epidemiologe hat seinen Ausführungen zufolge auch nie verstanden, warum Drosten „Kollegen wie Hendrik Streeck oder Jonas Schmidt-Chanasit persönlich angegriffen hat.“ Von einem Fachmann wäre es zu erwarten gewesen, „dass er seine besondere Qualifikation durch fachliche Argumente unter Beweis stellt.“ Damit weist Kekulé darauf hin, dass eine freie Wissenschaft – und im Übrigen auch eine funktionierende Demokratie – stets von unterschiedlichen Meinungen und dem offenen Diskurs darüber lebt. Daher könne er auch Drostens aktuelle Forderung nach Sanktionen für Wissenschaftler, die nicht die „richtige“ Meinung äußern, nicht nachvollziehen. Wie gesagt, wer keine fachlichen Argumente hat, muss zwangsläufig auf andere Ebenen ausweichen.

    Dass es sich bei der Frage nach Sinn oder Unsinn der verschiedenen Corona-Maßnahmen aber um weit mehr als die sprichwörtliche Diskussion um des Kaisers Bart handelt, verdeutlicht Kekulé am Beispiel der 2G-Regel. Er sei immer dagegen gewesen und habe seine diesbezügliche Beurteilung auch nicht geändert. Der Epidemiologe ist sich sicher: „Die Idee, dass die Geimpften bevorzugt werden sollten, war eines der gefährlichsten Manöver in dieser Pandemie. Der Unsinn, Geimpfte trügen kaum zum Pandemiegeschehen bei, stand ja sogar auf der Website des RKI und wurde so zur Grundlage falscher Gerichtsentscheidungen. Die 2G-Regelung hat die Herbstwelle 2021 mitbefeuert und viele vermeidbare Todesfälle verursacht.“

    Die Erfahrungen aus der Corona-Krise sollten nach Ansicht von Alexander Kekulé daher zu einem grundsätzlichen Umdenken genutzt werden, nicht nur, aber insbesondere in der Wissenschaft. Gerade zu Beginn sei die Pandemie für alle „etwas Neues“ gewesen, weshalb es auch „keine etablierte und methodisch sauber geprüfte Position der Wissenschaft“ gegeben haben konnte. Die angeblich „richtige“ Wissenschaft sei daher vielmehr durch Konformitätsdruck entstanden und sei dementsprechend eine Frage der Gesinnung gewesen. „Statt zu diskutieren, üben sich Forscher im Moralisieren und in persönlichen Angriffen“, so Kekulé in seinem Schlusswort.

    https://reitschuster.de/post/2g-rege...le-verursacht/
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  4. #164
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Tod als Regierungspolitik: Immer mehr Kardiologen und Wissenschaftler fordern ein Ende des “Impf-“Experiments”
    Dass etwas nicht in Ordnung ist, um das zu wissen, muss man nur die Zeichen der Zeit lesen.

    Dass Polit-Darsteller und all die anderen, die nach wie vor behaupten, dass COVID-19 “Impfstoffe” sicher und effektiv seien, was sich in vielen Fällen mit “plötzlich und unerwartet” im täglichen Leben niederschlägt, gekauft, von psychologischen Variablen, von allem, außer Verantwortungsbewusstsein und Vernunft getrieben sind, das zu wissen, dazu benötigt man keine wissenschaftliche Forschung.

    Es reicht eine einfache Argumentationsführung.

    Eine Person, die um die Gesundheit anderer besorgt ist, die einer medizinischen Behandlung unterzogen werden, wird beim ersten Anzeichen davon, dass die medizinische Behandlung schadet, die Behandlung einstellen [schon weil der Beipackzettel von Medikamenten dieses Vorgehen vorsieht].

    Seit dem Beginn des Massenimpfexperiments ist klar, dass die Anzahl der Nebenwirkungen, die anschließend gemeldet werden, obschon nur ein Bruchteil gemeldet wird, alles bisher Gesehene in den Schatten stellt.
    Seit dem Beginn des Massenimpfexperiments häufen sich die Berichte über schwere Nebenwirkungen, die in einem direkten Zusammenhang mit der COVID-19 Impfung / Gentherapie stehen.
    Seit dem Beginn des Massenimpfexperiments kumulieren die Meldungen über ein plötzliches Versterben von Personen, die bislang nicht nur als gesund, sondern als topfit gegolten haben.
    Die wissenschaftlichen Beiträge, die schwere Nebenwirkungen von COVID-19 Impfungen / Gentherapien zum Gegenstand haben, zählen in den Tausenden.
    Mit dem Beginn des Massenimpfexperiments hat sich eine Übersterblichkeit eingestellt, die bis heute fortdauert und stetig im Umfang wächst.
    Und seit einiger Zeit häufen sich die Wortmeldungen von Ärzten, von Kardiologen und Wissenschaftlern, die fordern, das Impfexperiment zu stoppen und eine Bestandsaufnahme der gesundheitlichen Katastrophe, die vor allem durch die mRNA-Technologie angerichtet wurde, zu machen.
    Ein Polit-Darsteller, der mit diesen Informationen konfrontiert wird, ein VERANTWORTLICHER und VERNÜNFTIGER Polit-Darsteller, wird Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um das Risiko, das offenkundig mit mRNA-Gentherapien verbunden ist, korrekt zu bestimmen und bis dieses Risiko korrekt bestimmt ist, das Massenimpfexperiment zu stoppen. Letzteres ist schon von daher kein Problem, als die Spritzbrühen, die immer noch als “Impfstoffe” bezeichnet werden, keinen nachweisbaren Schutz vor COVID-19 (mehr) bieten.

    Dass Regierungen in westlichen Staaten, dass Polit-Darsteller, die schweigend oder aktiv an der Schaffung des Gesundheitsdebakels, das wir jetzt sehen, beteiligt waren, dies nicht tun, dass sie im Gegenteil nach wie vor versuchen, die stetig steigende Zahl von Leuten, die im Gegensatz zu ihnen Ahnung von der Materie haben, mit den üblichen Idiotien von Missinformation und Diskreditierung zu bekämpfen, zeigt, dass hier mehr auf dem Spiel steht. Früher hätten wir gedacht, Polit-Darsteller sind von Pfizer/Biontech und Moderna und der Gates Stiftung und anderen, die ein finanzielles Interesse an COVID-19 Gentherapien haben, gekauft. Vielleicht bzw. vermutlich sind sie das auch. Aber die Verweigerungshaltung, die a-Normalität ihrer Reaktionen auf die oben aufgelisteten Informationen, das lässt sich nur erklären, wenn man andere Variablen der Erklärung hinzufügt, etwa

    eine versteckte Agenda, die nach wie vor angestrebt wird und für deren Erreichen dann offenkundig viele “Impf”tote zweckmäßig sind;
    ein gerütteltes Maß an Bösartigkeit und Menschenverachtung;
    psychologische Schäden, die von Persönlichkeitsstörungen ergänzt werden;
    Beginnend mit diesem Post sammeln wir die Stimmen eminenter Vertreter ihres Faches, von Ärzten, Wissenschaftlern, die sich in der Materie auskennen, die Polit-Darsteller dazu auffordern, das Massenimpfexperiment unverzüglich zu beenden, schon um sicherzustellen, dass hinterher kein Polit-Darsteller kommen und sagen kann, er habe von alle dem nichts gewusst.

    In gewisser Weise beginnt alles mit Aseem Malhotra, einem britischen Kardiologen, der es mittlerweile geschafft hat, seine Forderung, die Verabreichung von COVID-19 Spritzbrühen zu stoppen, in den Mainstream, hier in Form der BBC zu tragen, und zwar verknüpft mit den wissenschaftlichen Belegen, die dafür sprechen, dass mRNA-Gentherapien Herzschäden hervorrufen und zu einer erhöhten Mortalität führen.
    Ausgangspunkt für Malhotra ist seine eigene Zusammenstellung der wissenschaftlichen Ergebnisse, die für oder gegen eine von mRNA-Gentherapien induzierte Herzerkrankung sprechen. Er kommt als Ergebnis seiner Zusammenstellung zu dem Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, durch mRNA-Gentherapien eine schwere Nebenwirkung zu erleiden, deutlich höher ist, als durch die nämlichen mRNA-Gentherapien vor COVID-19 geschützt zu werden.

    Malhotra, Aseem (2022). Curing the pandemic of misinformation on COVID-19 mRNA vaccines through real evidence-based medicine – Part 1. Journal of Insulin Resistance 5(1).

    Man kann an diesem Ergebnis nichts herumdeuteln, zumal es zwischenzeitlich durch weitere Studienergebnisse belegt worden ist:

    So wurde etwa Myokarditis, nachdem es nicht mehr möglich war, die Verursachung von Myokarditis durch mRNA-Gentherapien zu verschweigen, als eine Erkrankung beschrieben, die sich häufiger nach COVID-19 Erkrankung als nach COVID-19 Gentherapie einstelle. Eiene glatte Lüge: Mansanguan et al. (2022) zeigen, dass das Risiko nach COVID-19 Gentherapie an Myokarditis zu erkranken, das Risiko eine Myokarditis als Folge einer COVID-19 Erkrankung zu erleiden, deutlich übersteigt.

    Mansanguan, Suyanee, Prakaykaew Charunwatthana, Watcharapong Piyaphanee, Wilanee Dechkhajorn, Akkapon Poolcharoen, and Chayasin Mansanguan (2022). Cardiovascular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents.”.

    Nicht nur Myokarditis, Herzleiden generell werden durch mRNA-Spritzbrühen hervorgerufen, nicht wenige, sondern viele. So können Sun et al. (2022) zeigen, dass die Noteinsätze, die wegen eines Herzstillstands oder eines Herzinfarkts notwendig werden, nach Beginn der COVID-19 Massenimpfung in Israel um rund 25% gestiegen sind.

    Sun, Christopher LF, Eli Jaffe, and Retsef Levi (2022). Increased emergency cardiovascular events among under-40 population in Israel during vaccine rollout and third COVID-19 wave. Scientific reports 12, no. 1 (2022): 1-12.

    Dass mRNA-Spritzbrühen Menschen schädigen, nicht schützen, hat nun dazu geführt, dass das US-amerikanische CDC, eine Institution, deren Angehörige bisher dann, wenn es um COVID-19 Spritzbrühe Geschädigte geht, konsequent in die andere Richtung geschaut haben, sich genötigt sieht, eine Untersuchung über den Zusammenhang zwischen COVID-19 Spritzbrühen und ischaemischen Hirnschlägen einzuleiten.

    Während dessen spriucht Masanori Fukushima, ein japanischer Onkologe, von einem bislang nicht dagewesenen Gesundheitsdesaster.

    Masanori Fukushima ist Onkologe an der University of Kyoto und seit Jahrzehnten intensiv in Krebsbehandlung und -erforschung aktiv. Er war von Anfang an gegenüber mRNA skeptisch, weil mRNA dann gefährlich wird, wenn es nicht in Zellen unmittelbar zerstört werden kann. In den mRNA-Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna wird die Lebensdauer von mRNA künstlich verlängert und sie sind in Nanopartikel eingepackt, die wiederum die Fähigkeit haben, Stammzellen zu infiltrieren und damit das Reparatursystem des Körpers zu beschädigen, wenn nicht zu zerstören. Das Ergebnis: Krebs.

    Fukushima ist sehr direkt und offen in seiner Kritik an der Japanischen Regierung, die wie alle westlichen Regierungen Sterbeziffern von Geimpften verheimlich. Fukushima hat angekündigt, die japanische Regierung auf Herausgabe dieser Informationen zu verklagen. Weitere Informationen finden sich in einem Interview das Philip Patrick für den Daily Sceptic mit Masanori Fukushima geführt hat.

    Die folgenden beiden Videos zeigen Masanori in Aktion. Das zweite ist ein Ausschnitt aus dem ersten Video. Es zeigt sehr deutlich, was Masanori von der Impfkampagne der japanischen Regierung hält, von der er sagt, sie habe nicht nur das Vertrauen in Impfstoffe, sondern auch die Gesundheit der Bevölkerung auf Jahre hinaus zerstört. Er geht einmal mehr auf die “Fähigkeit” von mRNA-Impfstoffen ein, in jedem Winkel eines menschlichen Organismus Schaden anzurichten, und dadurch von Herz- über Autoimmunerkrankungen bis zu Gehirnerkrankungen ales zu verursachen und fordert von der japanischen Regierung eine lückenlose Aufklärung.
    Das, was Fukushima hier anspricht, ist – wie er ja auch deutlich macht – keine neue Erkenntnis. Es sind Zusammenhänge, die schon seit Jahren bekannt sind. Schon im April 2022 haben wir einen Beitrag veröffentlicht, in dem wir die vier belegten Wege, auf denen das nach mRNA-Bauplan gebildete Spikeprotein in den Organismen von Geimpften unterwegs ist und willkürlich Schaden anrichtet, beschreiben:

    Das aus mRNA hergestellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen transportiert und über die Blutbahn im gesamten menschlichen Organismus verbreitet; [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
    Das aus mRNA hergestellte Spikeprotein flottiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
    ADE [Antibody Dependent Enhancement]: Das Spike-Protein infiltiert Monozyten über vorhandene Antikörper [Ergebnis: Entzündungen, neurologische Schäden];
    mRNA-Impfstoffe beschädigen das DNA-Reparatursystems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];
    Was Fukushima besonders besorgt, ist die Fähigkeit von Spike-Proteinen aus mRNA-Produktion, Stammzellen zu infiltrieren und die Reparaturfunktion des Immunsystems zu beschädigen / zu zerstören, was unweigerlich in Krebs mündet.

    Joseph Fraiman, Klinischer Mediziner an der University of Louisiana, Notfall-Mediziner und Leadautor der folgenden Studie:

    Fraiman, Joseph, Juan Erviti, Mark Jones, Sander Greenland, Patrick Whelan, Robert M. Kaplan, and Peter Doshi (2022). Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults. Vaccine (2022).
    Wir haben die Studie hier besprochen.

    in der gezeigt wird, dass bereits die klinischen Trialdaten von Pfizer/Biontech zeigen, dass Nebenwirkungen, schwere Nebenwirkungen in der Impfgruppe, deren Mitglieder BNT162b2/Comirnaty gespritz bekommen haben, häufiger sind als in der Kontrollgruppe, deren Mitglieder ein Placebo gespritzt wurde, ist der nächste in der Reihe derer, die ein Ende des Impf-Experiments fordern.

    In der genannten Studie kommen Fraiman und seine Kollegen zu dem Ergebnis, dass ein Geimpfter unter 800 Geimpften eine schwere Nebenwirkung erleidet. Das Pikante: Sie benutzen die Daten der klinischen Trials von Pfizer und somit die Daten, auf deren Grundlage eine Zulassung der COVID-19 Spritzbrühen erfolgt ist. Er habe urprünglich gedacht, so sagt Fraiman im folgenden Video, dass das Ergebnis seiner Studie es nicht rechtfertige, zu fordern, dass mRNA-Gentherapien vom Markt genommen würden. Angesicht sich häufender Studien, die exakt die Nebenwirkungen als Ergebnis von mRNA-Gentherapie identifzieren, die er und seine Ko-Autoren auch identifiziert haben, sei er jedoch zu dem Schluss gekommen, dass seine damalige Position nicht mehr haltbar sei, weshalb er ein Ende des Impfexperiment fordert.

    Zu den schweren Erkrankungen, deren Risiko durch mRNA-Spritzbrühen bereits in den mangelhaften Daten, die die Hersteller veröffentlicht haben, deutlich erhöht ist, wie Fraiman et al. (2022) zeigen, gehören vor allem Blutgerinnungsstörungen, also Thrombosen und alle daraus folgenden Ereignisse von Hirnschlag, Herzstillstand usw., alles Erkrankungen, die so häufig sind, dass die Wahrscheinlichkeit, z.B. eine Gehirnblutung als Folge der mRNA-Gentherapie zu diagnostizieren, minimiert wird.
    Abdullah Alabdulgader, Saudi Arabien, Gründer des Prince Sultan Cardiac Centers in Riyadh, einer der weltweit führenden Herzspezialisten fordert im folgenden Video, die mRNA-Gentherapien vom Markt zu nehmen, denn, im Gegensatz zu dem, was Mainstream-Medien behaupteten, so Alabdulgader, hätten mRNA-Gentherapien erhebliche Nebenwirkungen, vor allem Herzerkrankungen wie Myokarditis, Perdikarditis und einen plötzlichen Herztod zur Folge, zu viele, als dass man das Impfexperiment forsetzen könne.

    Alabdulgader erinnert in seinem Video an den Gründungsauftrag der WHO aus dem Jahre 1948, der darin besteht, die Gesundheit, das Wohlergehen und die Lebensqualität von Menschen zu sichern, nicht etwa darin, Spritzbrühen zu empfehlen, mit denen Menschen um die Ecke gebracht werden.
    Schließlich haben sich fünf schwedische Wissenschaftler, nämlich:

    Sture Blomberg, MD, Ph.D, Associate Professor in Anaesthesiology and Intensive Care and former senior physician
    Ragnar Hultborn, Professor Emeritus, specialist in oncology
    Sven Román, MD, Child and Adolescent Psychiatrist, since 2015 Consultant Psychiatrist working in Child and Adolescent Psychiatry throughout Sweden
    Lilian Weiss, Associate Professor, specialist in surgery
    Nils Littorin, resident in psychiatry, MD in clinical microbiology

    zu Wort gemeldet und ein Ende der mRNA-Gentherapien gefordert. In ihrer Begründung verweisen sie nicht nur darauf, dass Herzschäden nach mRNA-Gentherapie in großer Zahl die Folge sind, sondern auch auf einen Rückgang der Geburtenhäufigkeit, den sie als Konsequenz der mRNA-Gentherapien sehen. Für die Wissenschaftler um Blomberg stellt es einen Skandal dar, dass die vielen Informationen, die zeigen, dass mRNA-Gentherapien nicht ungefährlich, sondern gefährlich sind, ignoriert und durch ein Schweige-Kartell aus Systemmedien, Polit-Darstellern und internationalen Organisationen unterdrückt werden. Dadurch sei ein nicht wieder gutzumachender Vertrauensverlust gegenüber Impfstoffen und der medizinischen Zunft entstanden, so die Autoren in ihrem Beitrag, der auf der Seite des Daily Sceptic nachgelesen werden kann.

    Angesichts der Zahl der Belege, die mittlerweile zeigen, dass mRNA-Gentherapien mehr und erheblichen Schaden anrichten, als sie Nutzen bringen [ob sie überhaupt einen Nutzen haben, ist eine derzeit noch offene Frage], ist es erklärungsbedürftig, dass Polit-Darsteller und ihre Mietmäuler in den Systemmedien weiterhin ihrer Impf-Erzählung anhängen, weiterhin eine Impf-Lüge verbreiten. Wir haben eingangs die Möglichkeiten aufgezählt, die wir sehen, um diese willful ignorance, dieses absichtliche Wegschauen zu erklären. Was meinen Sie, trifft zu?

    https://sciencefiles.org/2023/01/16/...f-experiments/
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  5. #165
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Die regierungstreuen deutschen Journalisten stehen vor einem Rätsel ungeheuerlichen Ausmaßes: Immer mehr Menschen sterben wie die Fliegen – doch man weiß beim besten Willen nicht, woran es liegen könnte. Ein paar Ursachen fallen den Schreiberlingen schon ein, Überalterungseffekte, Hitzewellen, Kältewellen, Grippewellen, natürlich auch Corona oder sonstige Ursachen. Allerdings klafft anno 2022 noch immer eine rund 180.000 Menschen umfassende Lücke, die sich keiner der obrigkeitshörigen Hofschranzen so recht erklären kann. ZDF-Redakteur Oliver Klein zerbricht sich über die hohe Übersterblichkeit im Jahr 2022 besonders originell den Kopf und grübelt laut, diese sei schon komisch – denn schließlich sei doch „bereits ein Großteil der deutschen Bevölkerung gegen Corona geimpft.” Das wäre in etwa so, als würde man reinen Alkohol statt Ingwer-Tee als gesunden Allheilmittel anpreisen und sich dann am Jahresende wundern, dass immer mehr Menschen sterben – obwohl bereits ein Großteil der deutschen Bevölkerung schwere Alkoholiker sind.

    An diesem Beispiel merken wir bereits: Die Impfung ist zum heiligen Gral geworden. Von Beginn an als angeblich lebensrettender „Game-Changer“ angepriesen, sind die Anhänger dieser grotesken Fehleinschätzung, die sich weit, sehr weit für ihre lückenlose Verabreichung aus dem Fenster gelehnt haben, schlechthin nicht mehr in der Lage, die Möglichkeit einer genau gegenteiligen Wirkung zu reflektieren. Für sie bleibt die mRNA-Genplörre der unantastbare, edle Tropfen von unschätzbarem Wert, als der er von Beginn an gepriesen wurde. Diese Überzeugung schließt die gedanklich-logische Erkenntnisarbeit aus, dass die Impfung in Wahrheit wohl keine Leben gerettet, sondern unzählige ruiniert oder gar beendet hat. Für diese Opfer ihrer eigenen Propaganda müssen andere Begründungen für das hohe Sterbeaufkommen herhalten – Begründungen, die die vielen Toten aber eben trotz allen Erfindungsreichtums, wie gesagt, nicht gänzlich erklären können.
    Ausgemachte Sache
    Auch für ZDF-Mann Klein ist es klar wie Kloßbrühe, dass die Impfung unmöglich zum Dahinraffen der Menschen beitragen könnte, ebenso wie es für ihn ausgemachte Sache ist, dass „Corona” die Übersterblichkeitsursache Nummer eins ist. So erläutert er in seinem Artikel, dass im Jahr 2021 mehr Menschen als erwartet starben – just in dem Jahr, in dem angeblich „gefährlichere Corona-Varianten” aufgetaucht seien. Weiter begründet er das derzeitige Sterbeaufkommen mit der zunehmenden Bevölkerungsalterung: „In der Altersgruppe der Über-80-Jährigen waren es allein 116.000 Menschen mehr als statistisch zu erwarten gewesen wäre. Dagegen waren es in der viel größeren Altersgruppe 30 bis 59 Jahre nur 12.000 zusätzliche Todesfälle, bei den Bis-29-Jährigen sogar nur rund 900.“ Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass in erster Linie alte Menschen sterben, auch ohne zunehmende Alterung in der Bevölkerung. Ein Anstieg von 12.000 Todesfällen bei den 30- bis 59-Jährigen ist aber eben auch kein Pappenstiel. Wie kann man hier bloß von „nur 12.000“ sprechen? Abgesehen davon ist es eine Tatsache, dass die Impfquote mit zunehmendem Alter der Menschen zunimmt.

    „Der größte Teil der 180.000 zusätzlichen Sterbefälle ist durch das Coronavirus zu erklären”, ist sich Klein todsicher, und schiebt extra hinterher, dass seit Ausbruch des Virus‘ bis Ende 2022 laut Robert-Koch-Institut 160.000 Menschen „im Zusammenhang mit Corona“ gestorben seien. Erstens weiß jedes Kind, dass selbst ein bei einem Autounfall gestorbener und anschließend positiv auf Corona getesteter Fall als „im Zusammenhang mit Corona verstorben“ gezählt wurde, und das Virus nur bei einem marginalen Bruchteil wirklich kausal todesursächlich oder auch nur mitursächlich war. Und zweitens sind 160.000 Verstorbene in fast drei Jahren nicht allzu viel, bei alljährlich (vor Einsetzen der Übersterblichkeit) regelmäßig rund 900.000 Todesfällen in Deutschland. Hätte man die Gefährlichkeit von Influenza mit denselben Kriterien gemessen, die man bei Corona anlegte, dann wären fast alle Toten, die es jemals gab, „Influenza-Tote“ gewesen – weil zum Zeitpunkt des Ablebens fast jeder Mensch Influenzaviren im Körper hatte, folglich also „im Zusammenhang mit Grippe“ ums Leben kam. Keinesfalls jedoch kann Corona diese annähernd 180.000 zu viel Gestorbenen in nur einem einzigen Jahr erklären. Möglicherweise hofft ÖRR-Framer Klein darauf, dass die Leser seinen Text nur oberflächlich überfliegen und lediglich die Zahlen aufschnappen, ohne ihre Verhältnismäßigkeit und den Kontext zu rezipieren.

    Völlige Ratlosigkeit
    Immerhin gibt Klein darin zu, dass es außer Corona noch weitere Gründe für die Übersterblichkeit gibt, und zitiert Joachim Ragnitz, den stellvertretenden Leiter der ifo-Niederlassung Dresden, dem über das Jahr 2022 verteilt immer wieder die sogenannten „Peaks” aufgefallen waren und der hierzu erläuterte: „Im Jahresverlauf 2022 gab es immer wieder Peaks mit besonders vielen Toten, für die Corona nicht die einzige Erklärung sein kann.“ Ironischerweise wird das englische Wort „Peaks„, womit Höchstwerte gemeint sind, genauso ausgesprochen wird wie „Pieks„, also der umgangssprachliche Ausdruck für die Corona-Impfung. Ist das nur Zufall? So hieß es doch stets: „Mit nur einem Pieks hole ich mir mein Leben zurück” – oder so ähnlich. Sie können ja mal im oben zitierten Satz das eine Wort gegen das andere austauschen und den Inhalt dann auf sich wirken lassen.

    So viel Wortspielerei und subtile Hinweisgeberei sollte man dem stellvertretenden ifo-Niederlassungsleiter jedoch nicht zutrauen. Nichtsdestotrotz gibt Ragnitz zu, dass besonders gegen Ende letzten Jahres viele Menschen starben, wo es weder eine große Corona- noch Hitzewelle gab. Aber weil die Impfung laut ihm ja keinesfalls daran schuld gewesen sein kann, werden eben andere Ursachen aus dem Hut gezaubert. So könnte die aufgrund der Corona-Maßnahmen besonders früh aufgetauchte Grippewelle für die Übersterblichkeit gesorgt haben, spekuliert er. Assistierend wird im ZDF-Artikel dann noch Sebastian Klüsener, Forschungsdirektor am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), erwähnt. Auch er tappt in puncto Übersterblichkeit völlig im Dunkeln: „Wir können im Moment nur Vermutungen anstellen. Bei Hitzewellen beispielsweise sterben viele Menschen mit Vorerkrankungen, die ohnehin wenig später auch so gestorben wären.” Besonders letzter Satz ist interessant. Erfreulicherweise gesteht Klüsener zwar ein, dass die Hitzewelle im Sommer nicht für das Gros an Toten im Jahr 2022 gesorgt hat – zum anderen erkennt er einen Fakt an, den man eins zu eins auch dem Corona-Virus zuschreiben könnte: Nämlich, dass an Covid in erster Linie Menschen gestorben sind, die kurze Zeit später so oder so das Zeitliche gesegnet hätte – eine Tatsache, die die Corona-Hörigen allerdings stets ignorierten.

    Schwache Argumente gegen impfbedingte Übersterblichkeit
    Auch deutet Klüsener zumindest an, dass es nicht die Grippewelle ist, wegen der die Menschen sterben wie die Fliegen. Doch auch er blendet das Offensichtliche geflissentlich aus: Welche Ursachen konkret für das hohe Sterbeaufkommen verantwortlich sind, könne sich erst sagen lassen, „wenn die Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamts für 2022 vorliegt.” Zudem trügen auch (möglicherweise ebenfalls impfbedingte, Die Red.) Krebserkrankungen, die aufgrund der „Pandemie“ und der damit verbundenen Angst vor Vorsorgeuntersuchungen zu spät entdeckt wurden, zur Übersterblichkeit bei. Doch egal ob Überalterung der Bevölkerung, zu spät diagnostizierte Krebserkrankungen, eine Hitzewelle oder das Influenzavirus: All diese Faktoren können die hohe Sterbezahl nicht vollständig begründen.

    Weil das auch dem ZDF klar ist und der Sender unter der eigenen Leserschaft den einen oder anderen „Verschwörungstheoretiker“ nicht ausschließen kann, gehen sie dann schließlich doch auf den Elefanten, der aufgrund seiner mittlerweile enormen Größe den Raum zu sprengen droht, kurz ein, und thematisieren die Corona-Impfung. Sowohl Ragnitz als auch Klüsener geben hier freilich Entwarnung: „Das ist genauso Spekulation – dafür gibt es keine Belege”, so Ragnitz. Merke: Über an den Haaren herbeigezogene Ursachen darf hemmungslos spekuliert werden, über die naheliegende aber nicht. Sie wissen zwar nicht, was der Grund der Übersterblichkeit ist – aber dass es die Impfung nicht ist, das wissen sie. Ist klar! Und Klüsener ergänzt dann noch, dass die Ständige Impfkommission ja schließlich nur Impfungen empfehle, wenn mehrere Studien belegten, dass „der Nutzen größer als der Schaden sei”, diesbezüglich agiere die Stiko „extrem konservativ„. Wie bitte? Man fragt sich, ob die Redakteure diesen Unsinn selbst glauben oder schreiben müssen: Selten wurde auf ein Gremium von der impflobbyistischen Politik mehr Druck ausgeübt als bei den Empfehlungen, die von Stilo-Chef Thomas Mertens zunehmend widerwillig – und im offenkundigen Widerspruch zu seiner eigenen Sichtweise – erteilt werden mussten.

    Wenn alles nichts mehr hilft, kommt die Nazikeule
    Da jedoch mangelnde Belege sowie eine Stiko-Empfehlung manch einem noch immer nicht Entwarnung genug sind und er trotzdem noch einen Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und Impfung vermuten könnte, wird in einem allerletzten Absatz noch auf die böse rechte AfD verwiesen, die ja auch sonst laut Mainstreammedien nur verschwörungstheoretisches und menschenverachtendes Gedankengut verbreitet: Es sei vor allem diese „rechtspopulistische“ Partei gewesen, die einen Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und Impfung hergestellt habe. Dabei sei ihr allerdings ein „Logikfehler“ (der in Wirklichkeit jedoch keiner ist) unterlaufen. Ganz abgesehen davon stammt diese Auswertung zum Sterbegeschehen seit Beginn der Impfung nicht von der AfD, sondern vom Datenanalysten Tom Lausen, der hierbei mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert zusammengearbeitet hat. In dem vom ZDF-Team verlinkten Artikel wird Lausen jedoch mit keiner Silber erwähnt.

    Um die „AfD-Verschwörung“ von der impfbedingten Übersterblichkeit so gut es geht zu entkräften, wird in einem allerletzten Satz noch erwähnt: „Experten gehen aufgrund der guten Studienlage zur Wirksamkeit und Risiken der Impfung derzeit jedoch nicht davon aus, dass es einen Zusammenhang zwischen Corona-Impfungen und Übersterblichkeit gibt.” Eine dreistere Ignoranz gegenüber Lausens fundierten Auswertungen lässt sich nicht mehr denken. Bequemerweise braucht man dann die Impfung nicht in Frage stellen, denn „Experten“, die namentlich übrigens gar nicht genannt werden, wissen es schließlich besser. Oder etwa nicht?

    Fehlende Beweise?
    Auffällig an diesem ZDF-Bericht sind besonders zwei Dinge. Zum einen wird – anders als früher – die Impfung als Ursache für die Übersterblichkeit nicht mehr kategorisch ausgeschlossen, sondern nur noch auf „fehlende Belege“ oder auf „ausreichend durchgeführte Studien“ verwiesen, welche das überaus hohe Sterbeaufkommen widerlegen sollen. Mal abgesehen davon, dass es zu so vielem keine eindeutigen Belege gibt – beispielsweise dem menschengemachten Klimawandel oder den besagten Corona-Toten – stellt sich die Frage, ob es denn wirklich keine stichhaltigen Beweise gibt, welche für eine Kausalität zwischen Impf- und Sterbegeschehen sprechen. Immerhin gibt es den Pathologen Dr. Arne Burkhardt, der sehr wohl Tote in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung obduziert hat und zu dem Schluss kam, dass die Spritze bei vielen todesursächlich war.

    Es existieren also durchaus Belege, die zumindest dafür sprechen, dass wir es mit einer impfbedingten Übersterblichkeit zu tun haben könnten. Nur was bringt das, wenn die gleichgeschalteten Medien dies einfach leugnen und unter anderem als „nicht wissenschaftlich fundiert“ oder „keine Grundlage bietend“ abtun? Und überhaupt, wer seine Obduktions-Ergebnisse „in einem wackligen Youtube-Livestream“ anstatt in einer seriösen Fachzeitschrift verkündet, könne doch gar nicht seriös sein.

    Es gibt keine Belege? Dann sorgt doch für welche!
    Die zweite Sache, die auffällt, ist der ständige Verweis auf fehlende Belege, zumindest auf „seriöse“, aber auf der anderen Seite stellt sich doch die Frage: Warum wohl sorgen die Behörden nicht einfach dafür, dass es eindeutige, „ernstzunehmende“ Beweise gibt – sondern akzeptieren einfach ein „unerklärlich“ hohes Sterbeaufkommen? Wenn man doch so überzeugt davon ist, dass die Impfung (fast) nur positive Aspekte hat, vor allem jedoch nicht für eine Übersterblichkeit verantwortlich sein kann – warum beweist man dies dann nicht, und begegnet den angeblich „unseriösen“ Untersuchungen mit „seriösen”? Warum obduziert man nicht zumindest einmal stichprobenartig Tote – vor allem die „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen – obduzieren, um so klipp und klar die „bösen Verschwörungstheorien“ zu widerlegen? Warum geschieht dies nicht?

    Der Grund dafür ist derselbe, aus dem auch während der Pandemien keine repräsentativen Studien zum Infektionsgeschehen und zur Antikörperverbreitung angewiesen wurden, auch keine zur Erfassung der Suizide in der „Pandemien“ oder zu den wahren kausalen Todesursachen: So, wie nichts das Narrativ vom „Killervirus” gefährden durfte, darf jetzt nichts das Narrativ von der ungefährlichen Impfung gefährden. Nicht nur Politiker und „Experten“, sondern eben auch Medienvertreter haben die nackte Panik, dass ihnen im Falle verfänglicher Enthüllungen der Arsch auf Grundeis gehen könnte – vor allem, wenn zweifelsfrei herauskommt,, dass der „Pieks“ sehr wohl doch für allerhand „Peaks“ an Toten verantwortlich ist. Widerlegen kann man eine These nur durch Untersuchungen – und nicht indem man sich auf „mangelnde Belege“ beruft.

    Rätsel für Blinde
    Dafür, dass sich das Impfkartell diesen Untersuchungen verweigert, mit denen es ja am effektivsten die angeblich falschen Unterstellungen eines Zusammenhangs zwischen Exzessmortalität und Impfung falsifizieren und die „Verschwörungstheorien“ schlagartig entkräften könnte, kann es nur eine rationale Erklärung geben: Sie ahnen – oder wissen womöglich längst -, dass diese Theorien zutreffen. So erklärt sich, dass es jetzt genau umgekehrt läuft wie einst bei den „Corona-Toten”: Von jenen konnte es nicht genug geben und es wurde jeder noch so abstruse Zusammenhang hergestellt, um die „Covid-Opferzahlen“ aufzubauschen. Bei der Impfung werden klare Zusammenhänge bestritten und die Opfer ignoriert.

    Leider ist festzuhalten, dass nicht nur ARD und ZDF, sondern auch fast alle übrigen etablierten Blätter des medialen Mainstreams ins selbe Horn blasen. So auch die „Berliner Morgenpost“ deren Autor sich „das Rätsel um Rekord-Todeszahlen im Dezember” in keiner Weise erklären kann, oder auch der nicht minder ratlose „n-tv“-Redakteur dieses Beitrages, der sich vermutlich auch darüber wundert, dass es nachts dunkel wird. Beide Artikel sind vom Tenor wie der oben erwähnte ZDF-Bericht, wobei sie den Elefanten im Raum sogar gleich gänzlich unerwähnt lassen – wohl in der Hoffnung, der Leser käme so gar nicht auf die Idee, dass es auch nur irgendeinen Zusammenhang zur Impfung geben könnte.


    https://ansage.org/seltsam-seltsam-e...d-weiss-warum/
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  6. #166
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Regierungsexpertin: „Wir wussten ja so wenig …“
    Ob Maskenpflicht, Schulschließungen, allgemeine Lockdowns und Ausgangssperren, die dramatische Versorgungssituation in den Krankenhäusern oder nicht zuletzt die Impfpflicht – praktisch die gesamte Corona-Politik hat sich als falsch, zumindest aber nicht zielführend erwiesen. In den vergangenen Tagen sind auf dieser Seite mehrere Studien publiziert worden, die in nicht wenigen Fällen sogar eine kontraproduktive Wirkung der oben genannten Maßnahmen belegen konnten. Klar, hinterher ist man immer schlauer, könnte man jetzt unken. So oder ähnlich versuchen sich derzeit auch Karl Lauterbach, Lothar Wieler und zahlreiche weitere Regierungsexperten aus der Verantwortung zu stehlen, die den harten Corona-Kurs über Jahre hinweg für „alternativlos“ gehalten haben. Fakt ist aber auch: Von Anfang gab es Experten, die unmissverständliche Warnungen ausgesprochen haben – und von Politik und Medien bestenfalls ignoriert, nicht selten aber ganz bewusst mundtot gemacht wurden. Die Liste der Zensierten umfasst Namen wie Sucharit Bhakdi, Friedrich Pürner, Robert Malone oder John Ioannidis, um nur einige zu nennen.
    Jetzt rudert auch Melanie Brinkmann zurück. Die stellvertretende Vorsitzende des Expertenrats der Regierung räumt im stern-Podcast „Die Boss“ ein, dass man zu Beginn der sogenannten Pandemie Entscheidungen auf einer „sehr schwachen Basis“ getroffen habe. „Wir wussten ja so wenig“, klagt die eigentlich auf Herpeserreger spezialisierte Virologin. Bemerkenswert ist, was Brinkmann über die Einführung der Maskenpflicht sagt: „Dass Masken funktionieren – es gab diese Evidenz nicht! Es gab vorher keine Studien: Schützt diese Maske – sei es der normale Mund-Nasen-Schutz oder die FFP2-Maske – schützen die denn vor diesem Virus? Es gab die Studien nicht!“ Als Wissenschaftler sei man dann lieber vorsichtig und vertraue auf den „gesunden Menschenverstand“, so Brinkmann.
    „Niemand kannte dieses Virus“, verteidigt sich die Regierungsexpertin, weshalb sie „da komplett eingestiegen“ sei und sich „stark ins Thema eingelesen“ habe. Das ist aller Ehren wert, zumal sich auch Karl Lauterbach immer dazu bekannt hat, sich nachts allerlei Studien um die Ohren zu hauen. Hätten Brinkmann, Lauterbach und Co. doch nur mal an richtiger Stelle nachgeschlagen, nicht zuletzt auf dieser Seite. Denn: reitschuster-Leser wissen offenbar mehr. Vieles von dem, was einst als Verschwörungstheorie, Fake News oder Desinformation galt, hat sich inzwischen nicht nur bewahrheitet – es ist hier teilweise schon seit Jahren nachzulesen, wie wir im Folgenden an einigen Beispielen belegen werden.

    Maskenpflicht an Schulen
    Im Oktober 2021 machte sich Melanie Brinkmann für die Beibehaltung der Maskenpflicht an Schulen stark. Gegenüber der „Rheinischen Post“ erklärte die Regierungsexpertin: „Wenn man etwas abschaffen will, dessen Nutzen wissenschaftlich erwiesen ist und das fast nichts kostet, kann man das machen.“ Die Frage sei allerdings, ob es klug ist. Sie halte das im Gegenteil aber sogar für „ziemlich dumm“, sagte Brinkmann mit Blick auf die hohe Zahl ungeimpfter Kinder, womit sie implizit das damals schon zumindest fragwürdige Narrativ der Kinder als Pandemietreiber befeuerte. Nur wenige Tage später zeichnete die SZ ihren Lesern ebenfalls das Bild einer „Pandemie der Kinder“ und fragte am 20. Oktober 2021: „Mit dem Virus stecken sich nun diejenigen an, die am meisten ungeschützt sind: die Kleinsten. Sollen sie trotzdem in Kitas und Schulen gehen?“

    reitschuster-Leser wissen mehr! Denn bereits am 15. August 2020 sagte Sucharit Bhakdi im Gespräch mit Boris Reitschuster: „Masken für Schüler sind Kindesmisshandlung!“ Das Interview wurde daraufhin von Youtube gelöscht. Am 5. Oktober 2020 kritisierte Friedrich Pürner die von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder mit religiösem Eifer verteidigte Maskenpflicht, die zeitweise sogar im Freien gegolten hatte. Folge: Der Chef des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg wurde strafversetzt. Am 1. Juli 2021, also drei Monate vor Brinkmanns Plädoyer gegen die „ziemlich dumme“ Aufhebung der Maskenpflicht, berichteten wir über eine Studie, die zeigen konnte, dass kritische Gefährdungsgrenzen bezüglich der CO2-Konzentration unter Kindermasken bereits nach drei Minuten bis um das Sechsfache überschritten werden. Co-Autor Harald Walach forderte unmissverständlich: „Mit diesem Unfug sollte schleunigst aufgehört werden, wenn es wirklich stimmt, dass unsere Gesellschaft sich von wissenschaftlichen Daten und von Rationalität leiten lässt.“

    Schulschließungen und Lockdowns
    Im Winter 2020/21 outete sich Melanie Brinkmann als Anhängerin der „No-Covid-Strategie“ und wollte die Schulen auf Teufel komm raus geschlossen halten und begründete dies Anfang Februar im „Spiegel“ wie folgt: „Dazu müssen wir nur in andere Länder blicken, die bei Inzidenzen um die 50 geöffnet haben – und prompt sind die Zahlen wieder hochgegangen.“ Ja, richtig gelesen, eine Inzidenz von 50 (!) erschien für die Regierungsexpertin als viel zu hoch für die Rückkehr zum Präsenzunterricht. Wenn es nach Brinkmann gegangen wäre, wären die Schulen aber auch noch früher dicht gemacht worden. Mit Blick auf das Spätjahr 2020 behauptete die Virologin: „Die Schulen blieben auf, die Mobilität blieb hoch. Allein diese zwei Wochen Verzögerung bis Anfang November haben uns in den letzten drei Monaten etwa 30.000 Menschenleben gekostet.“ Ja, wieder richtig gelesen, purer Alarmismus ohne jede wissenschaftliche Evidenz. Und weiter: „Jetzt, mit den neuen Varianten, passiert wieder das Gleiche.“ Belege für ihre Berechnungen blieb Brinkmann schuldig. Stattdessen forderte sie: „Wir müssen auch besser kontrollieren, dass sich alle daran halten. Quarantäne ist Quarantäne – da kann ich nicht draußen herumspringen.“

    reitschuster-Leser wissen mehr! Am 5. Januar 2021 musste die Bundesregierung gegenüber Boris Reitschuster einräumen, dass sich die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten bei ihren Beschlüssen über die Lockdowns von nur sechs handverlesenen Experten hatten beraten lassen. Wenige Tage später wurde die Bevölkerung von Politik und Medien auf eine neuerliche Verlängerung des Lockdowns eingestimmt (nachzulesen hier und hier). Dabei hatte die WHO bereits im Oktober 2020 ausdrücklich von Lockdowns abgeraten, wie reitschuster-Leser im Gegensatz zu den Lesern der meisten Mainstream-Medien erfuhren. Ebenso hatte ein Arzt die Bundesregierung erstmals am 20. März 2020, also ganz zu Beginn der „Pandemie“, und dann noch einmal am 14. Januar 2021 vor den möglichen Folgen der Corona-Maßnahmen gewarnt, insbesondere des Lockdowns. Diese Hinweise wurden ebenso in den Wind geschlagen wie eine von John Ioannidis im Februar 2021 veröffentlichte Studie, die gezeigt hat, dass Lockdowns „wirkungslos bis schädlich“ sind. Der Stanford-Professor gehört laut der Einstein Stiftung Berlin zu den zehn meistzitierten Wissenschaftlern der Welt. Die Bundesregierung pfiff dennoch auf seine Meinung. Und noch am 24. November 2021 hat das Sozialministerium in Baden-Württemberg ohne evidenzbasierte Grundlage eine nächtliche Ausgangssperre für Ungeimpfte verhängt, die in Landkreisen mit einer willkürlich festgelegten Inzidenz von über 600 wohnen.

    Impfung und Impfpflicht
    Damit kommen wir zum mit Sicherheit größten Verbrechen während der „Pandemie“ – der Impfung, der Einführung einer sektoralen Impfpflicht und der versuchten Einführung einer allgemeinen Impfpflicht. Ebenfalls am 24. November 2021 wurde Melanie Brinkmann vom NDR wie folgt zitiert: „Ich glaube nicht, dass wir da anders rauskommen.“ Die Virologin sprach von einer „furchterregenden Dynamik“ und „weiter steigenden Inzidenzen“. Deshalb forderte die Regierungsexpertin die Einführung einer Zwei-Klassen-Gesellschaft sowie einen Impfzwang durch die Hintertür: „Wer ins Restaurant gehen möchte, muss eben geimpft sein.“ Dabei war damals schon klar: Die Impfung schützt weder vor Ansteckung noch Weitergabe des Virus. Was Brinkmann allerdings nicht daran hinderte, sich auf Kosten von Bayern-Star Joshua Kimmich zu profilieren. Im Stile einer 16-Jährigen, der gerade jemand erlaubt hat, dass sie zum ersten Mal bei ihrem Freund übernachten darf, schwärmte Brinkmann von der Impfung und sprach dem Nationalspieler Mut zu – auf ihre ganz eigene Weise…Eine auch nur ansatzweise Nennung oder Verlinkung der Artikel, in denen auf dieser Seite schon seit Beginn der Impfkampagne mit einem Stoff gewarnt wurde, der zuvor beim Menschen noch nie funktioniert hat, würde alle Dimensionen sprengen. Berichte über alternative Behandlungsformen oder die konservative Stöcker-Impfung waren und sind auf reitschuster.de ebenso an der Tagesordnung wie die Dokumentation der dramatischen Folgen. Eindringliche Warnungen durch den mRNA-Mitentwickler Robert Malone (hier und hier) wurden von Politik und Medien ebenso ignoriert wie frühzeitige Hinweise auf Unregelmäßigkeiten bei der Pfizer-Studie. Nicht zuletzt diese und weitere Merkwürdigkeiten rund um die auffallend aggressiv propagierte „Impfung“ führten dazu, dass nicht wenige Hausärzte eben diese „Behandlung“ von gesunden Patienten ablehnten. Und auch die eingangs erwähnten aktuellen Ausnahmezustände in den Krankenhäusern sind keineswegs über Nacht vom Himmel gefallen. Sahra Wagenknecht (Linke) hat den damals noch designierten Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bereits im November 2021 zum Handeln aufgefordert. Passiert ist seither – nichts!

    Hierbei handelt es sich wohlgemerkt nur um eine kleine Auswahl der Maßnahmen, die besonders verheerende Folgen für Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland hatten und noch haben werden. Aber bereits dieser kurze Überblick zeigt, dass die zurückliegenden Jahre einen gänzlich anderen Verlauf hätten nehmen können. Melanie Brinkmann mag recht haben, wenn sie sagt: „Wir wussten ja so wenig…“ Damit räumt sie aber auch ein, dass derart drakonische Eingriffe in Grund- und Freiheitsrechte zu keiner Zeit angemessen waren. Dass diese Maßnahmen aber dennoch eingeführt und teilweise über Jahre hinweg durchgezogen werden konnten, ist einem historisch beispiellosen Zusammenwirken von Politik, Medien und Justiz zu verdanken. All dies stellt der selbsternannten Vorzeige-Demokratie Deutschland ein verheerendes Zeugnis aus.

    https://reitschuster.de/post/reitsch...r-wissen-mehr/
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  7. #167
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    So wird die juristische Aufarbeitung der Impf-Katastrophe blockiert
    PEI: Mehr als 333.000 Fälle gemeldet
    Zunächst sollte die sogenannte „Impfung“ wirkungsvoll und völlig frei von Nebenwirkungen sein. Diese steile These, die nicht zuletzt von Karl Lauterbach immer wieder verbreitet worden war, hätte schon deshalb alle Alarmglocken schrillen lassen müssen, weil es der erste Impfstoff der Medizingeschichte gewesen wäre, auf den diese Aussage zutrifft. Millionen von arglosen Bürgern haben den Beteuerungen des SPD-Politikers aber dennoch geglaubt. Selbst dann noch, als auch die ersten Mainstream-Medien damit begannen, zaghaft über „Einzelfälle“ von schweren bis hin zu tödlichen Nebenwirkungen der neuartigen Genfähren zu berichten. Inzwischen liegen beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Meldungen von mehr als 333.000 solcher „Einzelfälle“ vor, bei denen die „Nebenwirkungen der Impfung über das übliche Maß“ hinausgehen.
    Die Dunkelziffer dürfte indes noch deutlich höher liegen. Denn der Weg bis zur einer Meldung, geschweige denn Anerkennung eines Impfschadens ist in Deutschland ein langer und mitunter sehr steiniger. Das Prozedere für die Patienten läuft dabei nach dem immer selben Muster ab: Nach der Konsultation des Hausarztes und weiterer Fachärzte läuft es nicht selten auf eine vermeintliche „psychosomatische Störung“ hinaus, reitschuster.de hat mehrfach über dieses System des Vertuschens berichtet.

    Ärzte, Krankenkassen und Bundesregierung ducken sich weg
    Der einfache Grund: Weder die Ärzte, die ihre Patienten oft selbst „geimpft“ haben, noch die Krankenkassen und am allerwenigsten die Bundesregierung und die ihr unterstellten Behörden wie das PEI oder RKI haben ein Interesse an der „Diagnose Impfschaden“. Bei den Krankenkassen geht es „nur“ um die Weigerung der Kostenübernahme für Behandlungen, die bei schweren Nebenwirkungen nicht selten im fünfstelligen Bereich liegen. Der Besuch auf der Couch eines Psychiaters ist demgegenüber deutlich weniger kostenintensiv.

    Für die Ärzte und die Bundesregierung geht es im Zweifel aber um sehr viel mehr, und zwar spätestens dann, wenn es im Rahmen einer sich anbahnenden juristischen Aufarbeitung der Impfkampagne um die Frage der Haftung geht. Hand aufs Herz, liebe Impfärzte: Wurden alle Patienten ausreichend über mögliche Nebenwirkungen dieser „Impfung“ aufgeklärt? Dieser Vorgang dauert in der Regel mindestens 15 Minuten. Oder wie war das mit den „Impf-Straßen“, die eher an die Abfertigung beim Drive-In im Fast-Food-Restaurant erinnerten als an eine seriöse medizinische Behandlung?

    Juristische Offensive steht in den Startlöchern
    Zu den ungezählten Impfopfern, die unter schwersten Nebenwirkungen leiden und sich diese Beschwerden angeblich nur einbilden sollen, gehört auch Alina Adams. Die Kollegen der „Welt“ berichten über das Schicksal der jungen Rheinländerin. Seit dem 27. Dezember 2021, dem Tag ihres „Boosters“, ist im Leben der bis dahin kerngesunden Frau nichts mehr wie es einmal war. Nur Stunden nach der Injektion (Biontech) machten sich die ersten Symptome wie Atemnot und Herzrasen bemerkbar. Inzwischen ist Adams größtenteils auf den Rollstuhl angewiesen, an guten Tagen schafft sie wenige hundert Meter auf eigenen Beinen. Auch das ist leider kein Einzelfall, wie reitschuster-Leser längst wissen.

    Es dauerte jedoch bis Dezember 2022, ehe zwei Ärzte bei der Frau die Diagnose PostVac-Syndrom gestellt haben. Bis dahin hatten sie und ihre Eltern für Behandlungen zur Linderung der Symptome insgesamt rund 40.000 Euro aus eigener Tasche bezahlt, unter anderem für Blutwäschen. Die Techniker Krankenkasse verweigerte die Kostenübernahme mit der fast schon zynischen Begründung: „Es liegt keine lebensbedrohliche oder die Lebensqualität auf Dauer beeinträchtigende Erkrankung vor.“ Stattdessen der Klassiker: Empfehlung einer Psychotherapie oder medikamentösen Schmerztherapie.

    Diese kalte Abfuhr war für Adams eigenen Angaben zufolge der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte und weshalb sie sich für eine Klage entschieden hat, in diesem Fall gegen ihre Krankenkasse. Als juristischen Beistand wählte die Frau den Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller, der sich auf solche Fälle inzwischen spezialisiert und bereits einige Erfahrung mit Klagen gegen Krankenkasse auf Kostenübernahme gesammelt hat.
    Der in Wiesbaden ansässige Jurist will offenbar aber noch weitere Ansprüche gegen die Hersteller sowie die Bundesrepublik Deutschland prüfen. Dem Bericht zufolge übt Cäsar-Preller in der Klageschrift zum vorliegenden Fall deutliche Kritik an Jens Spahn (CDU). Der ehemalige Bundesgesundheitsminister habe während seiner Amtszeit im Mai 2020 eine Medizinverordnung auf den Weg gebracht, die die Pharmaindustrie vor möglichen Ansprüchen von Geschädigten schütze. Diese müssten den Herstellern jetzt grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz nachweisen, was der Jurist für verfassungswidrig hält. „Statt den eigenen Bürgern zu helfen, entsolidarisiert sich der Staat auf diese Weise“, bedauert Cäsar-Preller.

    Prozess-Marathon beginnt im März
    Der Fall aus Rheinland-Pfalz ist inzwischen nur einer von vielen. Deutschland steht in den kommenden Monaten und Jahren wohl ein in der Medizingeschichte beispielloser Prozess-Marathon bevor, auf dem es laut Cäsar-Preller auch „Rückschläge“ geben wird. Entmutigen lassen wollen sich der Wiesbadener Anwalt und seine Kollegen davon aber nicht.

    Zu Letzteren gehört auch Tobias Ulbrich, ein Anwalt aus Düsseldorf. Knapp 1.500 Anfragen sind in seiner Kanzlei bisher eingegangen. Unter anderem „337 wegen Nervensystem-Funktionsstörungen, 316 wegen Autoimmunerkrankungen, 274 wegen Herzrhythmusstörungen“, wie die „Welt“ aufzählt. Er nehme nur solche Mandanten an, bei denen ein Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung naheliege, wie Ulbrich versichert und dabei auf etwa 600 Fälle kommt. 100 Klagen auf Schadenersatz wegen Impfschäden habe er inzwischen eingereicht, die meisten davon gegen Biontech und Moderna.

    Aber, und hier kommt wieder die Bundesrepublik Deutschland ins Spiel: Die Hersteller haben sich bekanntlich, wohl in weiser Voraussicht, von der damaligen Bundesregierung einen Freifahrtschein in Bezug auf möglichen Schadenersatzforderungen ausstellen lassen. Heißt im Klartext: Selbst im Falle einer juristischen Niederlage wird am Ende der Staat und damit der Steuerzahler zur Kasse gebeten.

    Versäumnisse der Pharmaindustrie
    Tobias Ulbrich wirft insbesondere Biontech vor, bei Beginn der Impfkampagne nicht „alle Risiken und auch fernliegenden Nebenwirkungen offengelegt“ zu haben. Da dies unterblieben sei, sei auch eine etwaige schriftliche Einwilligung der Geschädigten in die Behandlung wirkungslos, so die Ansicht des Juristen. Eine Darstellung, der Biontech völlig überraschend widerspricht. Man habe die „Fach- und Gebrauchsinformation des Covid-19-Impfstoffs kontinuierlich auf Basis der aktuellen Datenlage und entsprechend den regulatorischen Anforderungen“ aktualisiert. Zudem hätten die „Fach- und Gebrauchsinformation zu jeder Zeit dem jeweils aktuellen Stand der Wissenschaft“ entsprochen.

    Und so wird es in naher Zukunft die Aufgabe deutscher und internationaler Gerichte sein, die Wahrheit über einen der wohl größten Medizinskandale der Geschichte ans Licht zu bringen. Den Stein ins Rollen bringen wird Tobias Ulbrich am 15. März 2023 mit einer Klage gegen Biontech vor dem Landgericht Frankfurt am Main. In dem Fall vertritt der Anwalt eine 57-jährige Mandantin, die den Hersteller für einen nach der „Impfung“ erlittenen Herzschaden verantwortlich macht. Weitere Zivilklagen sind dem Bericht zufolge in Frankenthal, Düsseldorf und München in der Vorbereitung.

    Mitte März wird also der Startschuss zur juristischen Aufarbeitung der Impfkampagne fallen. Aber nicht nur das. Auch das „Schwarzer-Peter-Spiel“ zwischen Herstellern, Bundesrepublik Deutschland, Krankenkassen und „Impf-Ärzten“ wird losgehen. Ziel des Spiels: Wer stiehlt sich auf Kosten von hunderttausenden Impfopfern am besten und am schnellsten aus der Verantwortung?

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  8. #168
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    AW: "Covidioten" haben recht, Regierung bloßgestellt

    Eurostat: Übersterblichkeit in Deutschland steigt auf 37 Prozent
    Krematorium lagert Särge auf offener Straße
    In der vergangenen Woche legte Karl Lauterbach (SPD) eine abermalige Kehrtwende hin und verkündete etwas überraschend das vorzeitige Ende fast aller Masken- und Testpflichten in Krankenhäusern und Pflegeheimen zum 1. März 2023. Der plötzliche Sinneswandel ist wohl nicht zuletzt auch dem Druck der Ärzteschaft und dem weitgehenden Konsens führender Experten zu verdanken. Aus dem Munde des Bundesgesundheitsministers klang die Erklärung freilich so: „Deutschland hat weniger Tote zu beklagen als viele andere Länder.“ Aufgrund dieser „erfolgreichen Corona-Politik“ könne früher gelockert werden als ursprünglich geplant, wie es in einer Mitteilung aus Lauterbachs Ministerium hieß.
    Und jetzt das: Im Dezember 2022 lag die Übersterblichkeit in Deutschland bei sagenhaften 37 Prozent! Damit liegt die Bundesrepublik innerhalb der EU an der Spitze, erst mit weitem Abstand folgen Österreich (27 Prozent), Slowenien (26), Irland, Frankreich (beide 25), Tschechien, Niederlande, Estland (alle 23), Dänemark (22), Finnland und Litauen (beide 21). Der EU-Durchschnitt für die Übersterblichkeit lag im Dezember 2022 bei 19 Prozent.

    Anhang 9260

    Achtung, liebe Faktenchecker: Die Zahlen sind über jeden Zweifel erhaben, denn sie stammen direkt von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union. Für die angeblich so „erfolgreiche Corona-Politik“ von Karl Lauterbach und der Bundesregierung sind die neuesten Daten aus Luxemburg ein Desaster. Wie aber ist diese Entwicklung zu erklären? Jetzt, wo die „Pandemie“ längst auch offiziell für beendet erklärt worden ist und in den Krankenhäusern schon seit Monaten kaum noch Menschen wegen (!) – sondern höchstens mit – Corona behandelt werden?

    Särge stapeln sich auf dem Parkplatz
    Wolfgang Wodarg, der als Facharzt zu den Maßnahmen-Kritikern der ersten Stunde gehörte, kommentierte die Eurostat-Daten via Twitter wie folgt: „Wenn man die einzig plausible Erklärung hierfür in Facebook erwähnt, wird man gelöscht.“ Da haben die Bertelsmann-Zensoren im Auftrag der Regierungen offensichtlich also wieder ganze Arbeit geleistet und auch der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete musste jetzt die Erfahrung machen, dass Facebook das böse „I-Wort“ meidet wie der Teufel das Weihwasser.

    Spannend wäre es natürlich auch zu hören, welche „plausible Erklärung“ die Zensoren aller Länder für folgende Schlagzeile haben, die in der vergangenen Woche über einem Artikel in der „Leipziger Volkszeitung“ stand. „Übersterblichkeit: Krematorium lagert Verstorbene auf Parkplatz – Polizeieinsatz“, war da in dicken Lettern zu lesen. Gegenstand des Berichts ist das von der Segenius GmbH betriebene Krematorium Nobitz in Thüringen, das sich inzwischen als „Discount-Bestatter“ einen Namen gemacht hat. Täglich bis zu zwei Dutzend Särge sollen dort laut LVZ in der Vergangenheit eingeäschert worden sein.

    Doch die aktuelle Übersterblichkeit sprengt offensichtlich auch in Nobitz alle bisher dagewesenen Dimensionen. „Etliche Särge mit Verstorbenen reihten und stapelten sich auf dem Grundstück des Unternehmens, außerhalb des Gebäudes, zum Teil direkt neben der Straße“, berichtet das Blatt. Einige der Särge lagerten in Zelten auf dem Parkplatz oder seien notdürftig mit blickdichter Folie abgedeckt, wie es weiter heißt.

    Polizei und Gesundheitsamt stehen auf der Matte
    Die Zustände rund um das Krematorium sind längst zum Dorfgespräch geworden und selbstverständlich auch dem lokalen Gesundheitsamt nicht verborgen geblieben. Denn das, was sich am Ortsrand von Nobitz abspielt, stellt rein formaljuristisch einen klaren Verstoß gegen das Thüringer Bestattungsgesetz (ThürBestG) dar, genauer gesagt gegen Paragraf 16. Dort heißt es unter anderem: „Jede Leiche ist innerhalb von 48 Stunden nach Eintritt des Todes, bei späterem Auffinden unverzüglich, in eine Leichenhalle zu überführen.“ Zelte oder umfunktionierte Stellflächen seien daher illegal, beschreiben die Kollegen das Offensichtliche.

    Nach einer Inaugenscheinnahme des Geländes alarmierten die Mitarbeiter des Gesundheitsamts die Polizei. Am 7. Februar 2023 ist es dem Vernehmen nach dann zu einem entsprechenden Einsatz bei der Segenius GmbH gekommen. Ärger droht dem Unternehmen aufgrund der ungewöhnlichen Zwischenlagerung der Särge aber wohl nicht, die Behörden zeigten sich vielmehr verständnisvoll: „Grund für die Auslagerungen der Leichen war die überdurchschnittliche Sterblichkeit in den Monaten Dezember 2022 und Januar 2023. Die Masse der Verstorbenen überstieg die Kapazität der Leichenhalle.“

    Und so blieb als Vorwurf lediglich bestehen, dass es die Geschäftsleitung offenbar unterlassen hatte, eine entsprechende Ausnahmegenehmigung zu beantragen. Dieses Versäumnis wurde inzwischen nachgeholt, sodass das Krematorium die Särge, vorerst befristet bis Anfang März, auch außerhalb der Leichenhalle lagern darf. Das Gesundheitsamt knüpfte diese Ausnahmegenehmigung aber an die Bedingung, dass die Särge nicht mehr in Zelten oder unter Planen abgestellt werden, sondern in einem „auf dem Grundstück befindlichen Containerkomplex.“

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  9. #169
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    10.000 Tote durch falsche Behandlung
    Ein Drama um die strategische Frühbeatmung von Covid-Patienten
    In der Corona-Krise bestand bekanntermaßen das besondere Problem nicht in einem Virus mit der Sterblichkeit einer mittleren Grippe, sondern in der Reaktion darauf. Lockdowns, Maskenpflicht, Existenzvernichtungen, Grundrechtsverletzungen, Kritikerverleumdung, alles wurde gezielt eingesetzt, um die Zulassung eines minderwertigen Medikaments politisch durchsetzen zu können. Ein Medikament, dessen eingeschränkter Nutzen und riesiges Schadenspotenzial hinreichend bekannt war. Bis zu seiner kriminellen Zulassung fristete es ein Ladenhüter-Dasein in den Arsenalen der Biowaffenlobby, die unter enormem Druck stand, ihre nutzlosen Corona-Patente endlich zu Geld zu machen – und ihre Chancen rücksichtslos nutzte. Meiner Meinung nach handelt es sich dabei um ein Staatsverbrechen, das allein in Deutschland Millionen mit körperlichen, psychischen und finanziellen Schäden sowie mehrere Zehntausende mit ihrem Leben bezahlen mussten und immer noch müssen.

    Doch weitgehend außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung und vor allem außerhalb der medizinischen Diskussion gibt es ein weiteres Thema, dessen lebenszerstörende Dimension erschüttert: das Drama um die strategische Frühbeatmung. Deutsche Lungenärzte weisen schon lange darauf hin und wurden sehr früh während der Corona-Krise aktiv. Auf ihren Intensivabteilungen vermieden sie diesen Fehler, und in Folge starben dort sechsmal weniger Patienten bei schweren Verlaufsformen der Lungenentzündung. Dort wurden Menschen, die zwar eine Sauerstoffsättigung von 70 Prozent aufwiesen, aber immer noch im Bett ansprechbar waren und z.B. mit dem Smartphone spielten, eben nicht intubiert.

    Bei den allermeisten war nach drei Tagen das Problem ausgestanden. Doch andernorts wurden mobile, voll ansprechbare Patienten schon automatisch narkotisiert bei einer Sättigung unter 90 Prozent. Besonders die jungen Covid-Opfer in Wuhan, Bergamo und New York dürften ganz wesentlich auf diesen Behandlungsfehler zurückzuführen sein. Im April 2020 wies ich kollegial den ärztlichen Leiter der zwei Heimatkliniken meiner Eltern auf diesen Fehler hin, aber er reagierte brüsk ablehnend. Wären meine Eltern an einer Lungenentzündung während der Corona-Krise erkrankt, hätte ich sie deshalb sofort in das hunderte Kilometer entfernte Krankenhaus eines dieser Lungenärzte gefahren, in dem ihre Überlebenschancen wesentlich höher gewesen wären.
    Die lebensrettende Wirkung des Engagements dieser Lungenärzte auf reflektierte Kollegen und Entscheider auf Intensivstationen im In- und Ausland ist dabei nicht hoch genug einzuschätzen. Leider jedoch prallen ihre praktischen wie wissenschaftlich auf höchstem Niveau veröffentlichten Argumente immer noch regelmäßig an den Entscheidern der deutschen Intensivlobby ab. Diese Funktionsträger, allen voran das Führungspersonal der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI), sind ganz vorne dabei, wenn es darum gehen wird, wer Schuld daran trägt, dass es zur Corona-Katastrophe kommen konnte, mit all dem millionenfachen Leid, welches nichts mit dem Virus, aber viel mit Inkompetenz und Korruption zu tun hat.

    Die selben Lungenärzte haben nun zusammen mit weiteren Fachleuten einen Aufsatz veröffentlicht, in dem sie das Thema noch einmal in seiner Gesamtheit nach drei Jahren Corona sehr sachlich (und höflich zurückhaltend) darstellen. Es ist ein Paradebeispiel redlicher und hochwertiger Medizin, wie es sie eben auch in deutschen Krankenhäusern gibt. Eine Medizin, die täglich Leid lindert und Menschenleben rettet.

    Hier dokumentieren wir daher den Originaltext , der am 25. April 2023 auf der Homepage „Sokrates – Ein Forum kritischer Rationalisten“ zuerst veröffentlicht wurde:

    Warum hat in der Pandemie die Intensivmedizin häufig mehr Probleme geschaffen als gelöst?
    Oder: Die Laborwertemedizin und ihre Folgen.

    Lass dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: „Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!“ – Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen. (Kurt Tucholsky „Schnipsel“, in: Die Weltbühne, 8. März 1932, S. 378)

    Fehler kosten Leben
    Kurt Tucholsky trifft den Nagel auf den Kopf. Mehr als 20 Jahre werden Patienten allein aufgrund eines isolierten Sauerstoffmangels im Blut (Hypoxämie) intubiert und beatmet, oft gesteuert durch die einfache Messung der Sauerstoffsättigung (sO2) im Blut. Dieses Vorgehen ist als schwerer Behandlungsfehler zu werten, entbehrt dieses Vorgehen doch jeder wissenschaftlichen bzw. pathophysiologischen Grundlage.

    Da man annehmen darf, dass niemand wider besseres Wissen handelt, müssen die Gründe woanders gesucht werden. Hierzu gehören Gewohnheit, eine Alltagserfahrung im Umgang mit Intubation und invasiv beatmeten Patienten, ein vermeintliches Sicherheitsgefühl, präemptives Handeln, aber auch zirkuläres Denken. Das Erstattungssystem unterstützt ebenfalls die gelebte Praxis. Seit deutlich mehr als 20 Jahren gibt es in der physiologischen und klinischen Forschung zahlreiche Belege, dass die invasive Beatmung, dort wo nicht indiziert, mehr schadet als nutzt. Selten steht eine etablierte klinische Praxis auf so schwachem Fundament. In der Pandemie ist das besonders deutlich geworden: Kliniken, die diesen Fehler nicht begangen haben, hatten eine etwa sechsfach geringere Todesrate bei der schweren Verlaufsform der Lungenentzündung (COVID-19).
    Während der Corona-Pandemie wurde sehr früh deutlich, dass unter einer Strategie der frühen Intubation bei auch nur leichter Hypoxämie ca. 60 bis 90 Prozent der Patienten unter diesem Vorgehen bereits nach wenigen Tagen, ein kleiner Teil sogar nach wenigen Stunden, starben. Daher gab es schon im April 2020 aus vielen Ländern kritische Fragen zu einem solchen Vorgehen und eine zunehmende Nutzung nicht-invasiver Verfahren. In Deutschland wurde allerdings besonders lange an der primären invasiven Beatmung über einen Tubus festgehalten.

    Rechnet man die Daten aus der beiliegenden Veröffentlichung hoch, sind allein in Deutschland bei vergleichbarem Schweregrad bei Aufnahme auf die Intensivstation bzw. im Verlauf der Erkrankung von COVID-19 schätzungsweise über 10.000 vermeidbare Todesfälle durch die vermeidbare Intubation verursacht worden, auch bei jüngeren Menschen. Weltweit dürften somit sicher weit über 100.000 Patienten betroffen sein. Die erheblichen Spätfolgen der unnötigen invasiven Beatmung sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt.

    Wie funktioniert der lebenswichtige Sauerstofftransport?
    Die Ausgangsfrage besteht darin, wann der Organismus durch ein Defizit an Sauerstoff gefährdet ist, und wann mit den Mitteln der Intensivmedizin gegengesteuert werden muss. Das hat die Physiologen schon immer interessiert. Einer der Väter der Atemphysiologie, Scott Haldane, hatte in Selbstversuchen Hypoxieexperimente gemacht, und ist dabei zu einer Sauerstoffkonzentration von bis zu 1 Prozent heruntergegangen. Mehrere Tage hat er bei einer Sauerstoffkonzentration von 10 Prozent gelebt, was etwa eine Sauerstoffsättigung von 80 Prozent bedeutet. 1919 hat er sogar in einer Unterdruckkammer versucht, die Höhe des Mount Everest zu simulieren. Er hat dabei sogar wenige Minuten auf 8.848 m ausgehalten, ohne sich je an die Höhe adaptiert zu haben, wie es die Extrembergsteiger heute tun.

    Es gibt noch viele andere Beispiele, dass Gesunde wie Kranke mit einem Sauerstoffdefizit im Blut lange keine Probleme zeigen und dies auch keinen Schaden im Gewebe verursacht. Das hängt damit zusammen, dass der menschliche Organismus im Laufe der Evolution zahlreiche Sicherheitsmechanismen entwickelt hat. Es ist ein biologisches Grundgesetz, dass die Zahl der Sauerstoffmoleküle für die Energieversorgung der Zelle entscheidend ist. Die Anzahl, der für die Versorgung des Gewebes zur Verfügung stehenden Sauerstoffmoleküle spiegelt sich im Sauerstoffgehalt wieder, der aus der Hämoglobinkonzentration (Hb) und seiner Auffüllung mit Sauerstoff, der Sauerstoffsättigung (sO2), bestimmt wird.

    Dieses biologische Grundgesetz wurde über entscheidende Experimente an Tieren gefunden, aber auch vereinzelt an Menschen in den fünfziger bis achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Der Sauerstofftransportweg von der Nase bis zur Zelle wird durch drei gleichwertige Faktoren bestimmt:

    1. Menge des Hämoglobins

    2. Sättigung des Hämoglobins mit Sauerstoff (sO2)

    3. Pumpleistung des Herzens.

    In diesen Experimenten konnte eindeutig gezeigt werden, dass alle drei Variablen gleichwertig sind. Das ist im Wesentlichen Gegenstand des beigelegten Artikels.

    Wir brauchen dringend neue Leitlinien für Intubation und Beatmung
    Auf den Intensivstationen hat diese grundlegende Erkenntnis jedoch bis heute keinen Niederschlag gefunden. Nach wie vor werden die meisten Leitlinien davon bestimmt, dass ein Abfall der Sauerstoffsättigung ganz anders bewertet wird als ein Abfall der Herzleistung oder der Hämoglobinkonzentration. Die Leitlinien zur Bluttransfusion bei einem Blutmangel (Anämie) gehen beispielsweise davon aus, dass die Halbierung der Hämoglobinmenge für die meisten Patienten auf der Intensivstation noch keine Gefährdung darstellt. Eine Halbierung der Sauerstoffsättigung hingegen sei jedoch in höchstem Maße lebensgefährlich. Deswegen wird empfohlen (wie in der WHO-Leitlinie) bereits bei geringem Abfall zu intubieren, wenn es durch eine einfache nasale Sauerstoffgabe nicht besser wird.

    Diese Praxis ist erstaunlich, gibt es doch für dieses Vorgehen keine überzeugende wissenschaftliche Evidenz. Dabei existieren eine große Anzahl von experimentellen Arbeiten zur Beatmung mit Intubation. Diese gehen davon aus, dass ein Sauerstoffmangel im Blut eine alternativlose Indikation zur Intubation und Beatmung darstellt. So gibt es viele Studien zur Beatmungsmethode A gegen B oder Medikament A gegen B. Es gibt aber keine einzige Untersuchung, die eine Intubation und Beatmung im Vergleich zu unterlassener Beatmung bzw. alleiniger Sauerstoffgabe untersucht hat. Dabei wäre eine Überprüfung durch einen Tierversuch problemlos möglich.

    Überhaupt sollte bei den Patienten auf den Intensivstationen mehr auf die individuellen pathophysiologischen Zusammenhänge eingegangen werden. Dann ist es häufig auch nicht erforderlich, jeden von der Norm abweichenden Messwert therapeutisch anzugehen. Das bedeutet in vielen Fällen nur vermehrten Stress für den Organismus.

    Intubation hat schwere Nebenwirkungen und Folgeschäden
    Es hat sich also Intubation und Beatmung bei isolierter Hypoxämie als Konvention eingebürgert, obwohl diese Praxis durch die Pathophysiologie und die Mortalitätsvergleiche zur Nicht-Intubation längst als falsifiziert gelten müsste. Das Verhängnisvolle daran ist die große Anzahl von Nebenwirkungen durch die Intubation und die Beatmung. Besonders, wenn die Sauerstoffsättigung wie üblich in den unteren Normbereich angehoben wird. Um die als normal und „gesund“ geltenden Zielwerte zu erreichen, wird eine erhöhte Sauerstoffkonzentration zugeführt, was wiederum für viele Organe ein Gift darstellt (toxische Hyperoxie). Die zur Normalisierung der Sauerstoffsättigung erforderlichen höheren Beatmungsdrucke schädigen die Lunge zusätzlich, sodass ein Lungenversagen (ARDS) begünstigt wird. Gelingt das nicht, so folgt als nächste Eskalationsstufe eine extrakorporale Sauerstoffversorgung (ECMO), die aufgrund vieler Komplikationen die Mortalität weiter erhöht.

    Weiterhin ist ein Schlauch in der Luftröhre bei wachem Bewusstsein nicht tolerabel, so dass eine Dauernarkose erforderlich wird. Diese führt nahezu immer zu einem schweren Blutdruckabfall, sodass mit blutdrucksteigenden Substanzen (Katecholaminen) gegengesteuert werden muss. All das zusammen führt zu schweren Folgeschäden, wobei neben dem Lungenschaden besonders die Muskel- und Nervenerkrankungen (Critical-Illness-Neuropathie, Myopathie, Delir, Post Intensive Care Syndrom) erwähnenswert sind. Viele Post-Covid-Syndrome nach Aufenthalt auf einer Intensivstation liegen nicht an der Viruserkrankung, sondern sind Folge dieser Therapie. Diese Problematik ist seit Jahrzehnten von vergleichbaren schweren Verläufen anderer Lungenerkrankungen bekannt.

    Wie es besser geht
    Zum Glück gibt es weltweit und insbesondere in Deutschland Kliniken, die sich an die pathophysiologischen Vorgaben halten und erst beatmen, wenn zusätzliche Komplikationen wie eine schwere Herzinsuffizienz oder eine belastete Atemmuskulatur mit erhöhter Kohlensäure im Blut (Hyperkapnie) vorliegen. In solchen Fällen ist die Ventilation der Lungen geschwächt, sodass sie durch äußere Kraft mit einer Beatmungsmaschine gestützt oder ersetzt werden muss. Dies gelingt in den meisten Fällen allerdings auch mittels Maske – ohne zu intubieren und die Patienten dauerhaft in Narkose zu versetzen. Unter der nicht-invasiven Beatmung (NIV) erhalten die Patienten eine Unterstützung ihrer Eigenatmung, bleiben wach, können kommunizieren, selbstständig Nahrung aufnehmen, sich (eingeschränkt) auch aktiv bewegen, und es bleibt auch der Husten zur Reinigung des Bronchialsystems erhalten.

    Im beigelegten wissenschaftlichen Artikel werden die komplexen Grundlagen dargestellt.

    Die Fachgesellschaften müssen endlich handeln
    Eine unnötige Intubation mit Beatmung bei isolierter Hypoxämie ist weiterhin die Regel, auch ohne das Coronavirus. Eine zusätzliche Tragik besteht darin, dass das medizinische Personal (Ärzte und Pflege) auf den Intensivstationen meint, alles richtig gemacht zu haben, weil die Leitlinien befolgt wurden. Es herrscht bekanntlich chronischer Personalmangel, weswegen sie die intubierten Patienten oft aufopfernd betreuen. Kritische Anmerkungen über die schwerwiegenden Folgen einer als falsch anzusehenden Therapie werden verständlicherweise als Zumutung betrachtet. Auch deshalb stehen die Fachgesellschaften in der Verantwortung, sich konsequent einer kritischen Debatte über diese Therapieform zu stellen: Sie setzen das medizinische Personal in der täglichen Arbeit nicht nur unnötigen Widersprüchen und Konflikten aus, sondern erzeugen einen entbehrlichen Personal- und Bettenengpass durch eine aufwändige und die Entlassung verzögernde Therapie. Verschärfend kommt die mittlerweile nicht mehr zu unterschätzende kritische Debatte in der Öffentlichkeit dazu.

    Eine Orientierung am wissenschaftlichen Kenntnisstand würde also einerseits direkt Leben retten und andererseits indirekt zu einer deutlichen Entlastung der Intensivstationen führen, eines zentralen Segments unserer Gesundheitsversorgung sowie deren Folgekosten wie Reha, Vermeidung von Pflegebedürftigkeit, Arbeitsunfähigkeit und Weiteres.

    Leider ignorieren viele Fachgesellschaften immer noch diese bekannten wissenschaftlichen Fakten. Die Zeit ist gekommen, das zu ändern und es endlich besser zu machen, sonst geht es die nächsten 20 Jahre so weiter.

    Autoren

    Dr. med. Thomas Voshaar (Chefarzt, Lungen- und Thoraxzentrum Moers; Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken e.V.)

    Prof. Dr. med. Dieter Köhler (ehemaliger Direktor, Krankenhaus Kloster Grafschaft, Schmallenberg)

    Prof. Dr. med. Dominic Dellweg (Direktorder Klinik für Innere Medizin, Pneumologie und Gastroenterologie, Pius-Hospital Oldenburg)

    Dr. med. Patrick Stais, LL.M., MHBA (Pneumologe, Lungen- und Thoraxzentrum Moers)

    Dr. med. Peter Haidl (ehemaliger Direktor, Krankenhaus Kloster Grafschaft, Schmallenberg)

    Dr. med. Thomas Hausen (Hausarzt im Ruhestand)

    Priv. Doz. Dr. Andreas Edmüller (Philosophie, LMU München)

    Prof. em. Dr. med. Dr. h.c. Peter Nawroth, em. Direktor Innere Medizin I und Klinische Chemie, Univ. Heidelberg

    Prof. Dr. med. Matthias Schrappe (Internist, Universität Köln)

    Prof. Dr. rer. nat. Gerd Antes (Mathematiker und Medizinstatistiker, Universität Freiburg)

    Dr. phil. Andreas F. Rothenberger (Unternehmer & Philosoph, Fürstenfeldbruck)

    https://reitschuster.de/post/10-000-...he-behandlung/
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  10. #170
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Durch die Impfungen sind mehr Menschen gestorben als an Corona. Hunderttausende leiden an den Folgewirkungen der Impfungen, die von der Politik als "Long Covid-Erkrankungen" geführt werden. Das ungeheuerliche Versagen der Politik muss mit allen Mitteln vertuscht werden.......


    „Es gab Leute, die haben sich nur um Todesfälle gekümmert“
    Politische Bombe im Brandenburger Landtag

    Am vergangenen Freitag tagte in Potsdam der Untersuchungsausschuss zur „Krisenpolitik der Landesregierung“. Im Zentrum des Interesses standen Fragen rund um die verheerenden Folgen der sogenannten „Corona-Impfungen“. Als Zeugen waren unter anderem der ehemalige RKI-Chef Dr. Lothar Wieler und Dr. Brigitte Keller-Stanislawski geladen. Letztere arbeitete – Ironie des Alltags – bis vergangenen Donnerstag beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und war dort unter anderem für die Erfassung von gemeldeten Nebenwirkungen und Impfschäden zuständig.
    Alle Fraktionen hatten Gelegenheit, die Zeugen zu befragen, wobei es ein höchst unterschiedliches Aufklärungsbedürfnis gab. Während sich die Grünen auffällig zurückhielten, hatten die Abgeordneten der AfD mehrere Dutzend Fragen vorbereitet. Los ging es am späten Vormittag mit Lothar Wieler. Über den Auftritt des Ex-RKI-Chefs in Potsdam hat reitschuster.de hier ausführlich berichtet.

    Eingeschränkte Aussagegenehmigung
    Sowohl Wieler als auch die später vernommene Keller-Stanislawski wurden von ihren Dienstherren im RKI bzw. PEI mit einer „eingeschränkten Aussagegenehmigung“ nach Potsdam geschickt. Die CDU, die die Verlesung der Dokumente zuvor noch aktiv blockiert hatte, stellte daher den Antrag, dass sämtliche deshalb zurückgewiesenen oder nicht beantworteten Fragen protokolliert werden. Das Schauspiel erinnerte schon an dieser Stelle stark an das Versteckspiel auf der Bundespressekonferenz – Stichwort: „Wir reichen nach!“
    Die CDU fragte zunächst, ob es Studien zur Impfeffektivität gebe. Wieler musste passen und einräumen, dass ihm nur eine beim RKI bekannt, diese aber nach zweieinhalb Jahren noch immer nicht fertiggestellt sei. Interessant: Als die AfD im weiteren Verlauf der Befragung wissen wollte, weshalb es solche Studien nicht gebe, wurde diese Frage als unzulässig zurückgewiesen.

    Als Nächstes kam die Sprache auf die Herdenimmunität. Die AfD wollte wissen, weshalb das RKI eine solche zunächst bei einer Impfquote von 60 Prozent, dann bei 70 Prozent und schließlich noch höheren Werten erreicht sah. Wieler reagierte überrascht und wunderte sich, wie jemand erwarten konnte, dass er sich daran erinnere.

    Schließlich fiel es ihm dann doch wieder ein und der geschasste RKI-Chef gab zu Protokoll, dass „der Schutz der Impfung“ nicht so gut gewesen sei, wie man es nach den Zulassungsstudien hätte annehmen können. Daher habe der Schwellenwert für das Erreichen der Herdenimmunität immer wieder nach oben angepasst werden müssen.

    Und auch bei der Frage, ob die Kassenärztlichen Vereinigungen Daten an das RKI übermittelt haben, berief sich Wieler auf Gedächtnislücken bzw. Nichtwissen. Er gehe davon aus, „dass das regelmäßig geschehen“ sei und verwies auf „Abteilung 3 des RKI, (die) das wissen könnte.“

    Eine klassische Null-Antwort also, ebenso wie auch das ständige Stellen von Gegenfragen. Als die CDU wissen wollte, auf welcher Grundlage das RKI den Genesenenstatus seinerzeit von sechs auf drei Monate reduziert hat, entgegnete Wieler: „Hat das etwas mit der Beweisfrage zu tun?“

    Sodann beschäftigte die AfD die Frage, ob den Bürgern mitgeteilt wurde, dass der ursprüngliche „Impfstoff“ nicht gegen die Omikron-Variante wirkte. Wieler wollte sich daraufhin nur noch daran erinnern, „dass wir das besprochen haben“, aber nicht mehr daran, „wie das kommuniziert“ wurde. „Aber die Impfung hatte immer noch einen Effekt“, so Wieler. Den hatte sie mit Sicherheit, fragt sich natürlich nur, welchen!

    PEI-Abteilung stößt an Belastungsgrenze
    Das eigentliche Highlight sollte jedoch erst nach der mehrstündigen Vernehmung des vermeintlichen Protagonisten folgen. Am Nachmittag betrat mit Dr. Brigitte Keller-Stanislawski eine bis dato wenig bekannte Mitarbeiterin des PEI die Bühne im Brandenburger Landtag. Oder besser gesagt: ehemalige Mitarbeiterin.

    Wie es der Zufall will, ist die Frau just seit vergangenem Freitag Rentnerin, dem Tag ihrer Befragung im Untersuchungsausschuss also. Dennoch gelten etwaige Verschwiegenheitspflichten, etwa mit Blick auf eine „eingeschränkte Aussagegenehmigung“, für Keller-Stanislawski auch weiterhin.

    Davon nicht betroffen sind anscheinend Ausführungen darüber, dass es immer wieder zu Meldungen wegen Myokarditis, Lungenembolie, Menstruationsbeschwerden, Perikarditis und vielem mehr gekommen sei. Der Datenanalyst Tom Lausen, der bei der Befragung vor Ort war, kommentierte dies in seinem Ticker: „Scheint alles normal zu sein für sie.“ Die bundesweit über 400 Gesundheitsämter hatten wegen der Nebenwirkungen „wirklich viel zu tun“, so die Zeugin.

    Kurz darauf wollte die AfD wissen, welche randomisierten Studien belegen, dass der Nutzen der „Impfung“ größer sei, als das von ihr ausgehende Risiko. Sie ahnen es womöglich – die Frage wurde nicht zugelassen. Als die CDU dann nach der Anzahl der in Brandenburg gemeldeten Todesfälle (im Zusammenhang mit der „Impfung“) fragt, gibt Keller-Stanislawski diese mit 88 an.

    Diese Antwort überraschte. Denn kurz zuvor hatte die pensionierte PEI-Mitarbeiterin noch ausgeführt: „Es gab Leute, die haben sich nur um Todesfälle gekümmert, und Leute, die haben sich nur um Myokarditis gekümmert. Wir hatten ja viel mehr Arbeit als je zuvor, nur durch diesen Impfstoff.“ Und weiter: „Wir haben aus anderen Abteilungen Hilfe bekommen, weil wir zu wenig Leute für die Bearbeitung der Impfnebenwirkungen hatten.“

    Wenige Minuten nach dieser Sprengstoff-Antwort wurde die Sitzung geschlossen und die Fortsetzung auf Freitag, den 13. Oktober 2023 terminiert. Auffällig war vor allem, wie berechtigte Fragen – insbesondere, wenn diese von der AfD gestellt wurden – immer wieder als unzulässig verworfen oder deren Beantwortung unter Berufung auf Gedächtnislücken und/oder Nichtwissen abgewimmelt wurden. Ob dieser Untersuchungsausschuss einen signifikanten Beitrag zur Aufklärung wird leisten können – oder einmal mehr nur eine Art der „Schein-Aufklärung“ betrieben werden soll –, erscheint jedenfalls mehr als fraglich.

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