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  1. #201
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Nächste Lüge: Zahlen der Bundesregierung beweisen, dass 2022 mehr Geimpfte als Ungeimpfte im Krankenhaus lagen
    In der Corona-Pandemie haben Politiker und Medien mantraartig verbreitet, dass Ungeimpfte die Krankenhäuser überlasteten und somit die Geimpften benachteiligten. Diese Darstellung ist jedoch – wie so gut wie alles, was mit diesem Corona-Wahnsinn zu tun hat – falsch. Das belegen nun sogar Zahlen der BundesregierungN.

    Laut einer schriftlichen Anfrage der AfD, namentlich durch den AfD-Bundestagsabgeordneten und Obmann im Gesundheitsausschuss des Bundestages, Kay-Uwe Ziegler gestellt, hatte die Bundesregierung im Jahr 2022 rund 15.400 hospitalisierte Corona-Patienten, die geimpft waren, gegenüber etwa 13.200 nicht geimpften Patienten. Somit bestätigt die Bundesregierung: Nicht die Ungeimpften, sondern die Geimpften belagerten mehrheitlich die Krankenhäuser. Kommuniziert wurde jedoch durch die Regierung und die angeschlossenen Medien genau das Gegenteil.

    Interessanterweise wurden diese Zahlen bereits im März 2024 veröffentlicht, doch bislang fand sich kein entsprechender Bericht in den Medien, so das Medienportal Nius, das nun darüber berichtet. Es ist wichtig zu beachten, dass nur bei etwa 20 Prozent der Patienten der Impfstatus erfasst wurde – dies war jedoch gesetzlich vorgeschrieben. Diese Information stammt von dem Datenanalysten Tom Lausen, der sich auf die offiziellen InEK-Daten stützt.

    Zum weiteren Kontext: Im Jahr 2022 war mehr als die Hälfte der Bevölkerung (über 60 Millionen) mindestens zweimal geimpft, wobei die Zahl der Impfungen während des Jahres kaum anstieg. Zudem nahm die Zahl der geboosterten Personen ab Frühjahr 2022 nur geringfügig zu. Es ist zu erkennen, dass Menschen, die sich 2021 nicht impfen ließen, auch in den folgenden Jahren kaum dazu bereit waren. Diese Informationen stammen aus dem Impf-Dashboard der Bundesregierung.

    Diese offiziellen Zahlen stehen im Widerspruch zu den damaligen „Äußerungen“ über Ungeimpfte. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erklärte im Februar 2022, dass man den Ungeimpften nicht nur Druck machen könne, da das ganze Land unter diesen Personen leiden würde. Ein Monat später sprach er von einer Geiselhaft durch die Ungeimpften, um die Impfpflicht zu rechtfertigen.

    Die genannten Zahlen zeigen, dass im Vorfeld der Impfdebatte im April 2022 bereits mehr Geimpfte als Ungeimpfte im Krankenhaus lagen. In Kalenderwoche 13 (28. März 2022) waren 1.092 geimpfte Patienten 976 ungeimpften Patienten gegenübergestellt. Dieses Übergewicht der Geimpften blieb bis zu diesem Zeitpunkt bestehen.

    Ab Herbst 2021, so Nius, war die Behauptung, dass Ungeimpfte die Krankenhäuser überlasteten, nicht mehr haltbar. Auch die Daten für 2021 belegen dies: Zunächst gab es rund 12.700 geimpfte Patienten im Krankenhaus, im Vergleich zu etwa 57.800 Ungeimpften. Möglicherweise gab es hier Manipulationen bei der Statistik, da in Hamburg Personen mit unklarem Impfstatus den Ungeimpften zugeordnet wurden. Dennoch zeigt sich, dass sich das Verhältnis im Laufe der Zeit zunehmend zu Gunsten der Ungeimpften veränderte. Ab Kalenderwoche 37 (13. September 2021) war das Verhältnis bereits etwa 1 zu 3 zugunsten der Ungeimpften. Im Frühjahr 2022 kehrte sich die Situation um, als die Zahl der geimpften Patienten die der ungeimpften überstieg.

    Befürworter der Corona-Impfung argumentieren häufig, dass mit fortschreitender Impfkampagne auch mehr geimpfte Personen in Krankenhäusern zu erwarten seien, was die Zahlen relativiere. Kritiker hingegen halten entgegen, dass Impfungen in früheren Jahrzehnten oft mit der Erwartung verbunden waren, die Erkrankung gar nicht zu bekommen, weshalb dieses Argument nicht überzeugend sei. Klar ist, dass die Behauptungen der Bundesregierung durch die Krankenhausdaten ab Herbst 2021 nicht mehr gerechtfertigt waren.

    Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass jederzeit aus den Daten des DIVI-Intensivregisters ersichtlich war, dass ausreichend freie Intensivbetten vorhanden waren.

    https://journalistenwatch.com/2024/1...kenhaus-lagen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #202
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Ethikrat unter Buyx: Gefährliche Nähe zur Regierung jetzt belegt
    Schon wieder entpuppt sich eine „Verschwörungstheorie" als Realität
    Alena Buyx schrieb am 12. Juni 2020 eine Mail, die ihr heute wahrscheinlich mehr als unangenehm sein dürfte. Der Inhalt ist brisant: Die damals frisch gewählte Vorsitzende des Deutschen Ethikrats biedert sich in dem Schreiben bei dem damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn regelrecht an und bietet ihm an, seine Wünsche für die Arbeit des Ethikrats zu berücksichtigen. Genau dieses Schreiben, das in der Frühphase der Pandemie verfasst wurde, wirft nun erneut die Frage auf, die viele – auch ich – für sich schon längst beantwortet haben: Ob der Ethikrat jemals wirklich unabhängig agierte.

    Die „Welt“ hat diesen Schriftwechsel, den sie durch eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz einsehen konnte, jetzt publik gemacht. Doch anstatt diese aufschlussreichen Dokumente frei zugänglich zu machen, hat das Blatt den Beitrag hinter einer Bezahlschranke versteckt – ein Umstand, den ich anmerken darf, da ich selbst keine solche Schranke habe. Ich habe den Text gelesen und was darin steht, hat meine ohnehin schon düstere Einschätzung von Buyx und dem Ethikrat weiter verschärft.

    Das eingangs zitierte Schreiben offenbart ein erschütterndes Bild eines Gremiums, das laut Gesetz unabhängig agieren soll: „Lieber Herr Spahn“, steht da, „bitte erlauben Sie, dass ich Ihnen auf diesem etwas informellen Weg für Ihr freundliches Schreiben (…) danke“. Man sei als Ethikrat „mitten in der intensiven Arbeit“, streite und schwitze und werde alles geben, um zu Fragen zur SARS-CoV-2-Immunität „bald eine Empfehlung vorzulegen“. Im letzten Absatz steht: „Besonders aber freue ich mich darauf Ihre Vorschläge und alle weiteren Fragen, die sich ergeben könnten, im persönlichen Gespräch zu erörtern und noch genauer zu erfahren, welche Wünsche und Ideen Sie für unsere Arbeit haben.“ Vor der Schlussformel folgt dann noch folgender Hinweis: „Wir sind als Rat in der Findungsphase und ich als Vorsitzende auf der Lernkurve; nicht nur deswegen würde ich einen intensiven Austausch sehr begrüßen.“
    Das klingt nicht nach Unabhängigkeit, sondern genau nach dem Gegenteil – nach Anbiederung.

    Der Wirtschaftsethiker Christoph Lütge äußert sich dazu eindeutig. Er, der bereits als Mitglied des Bayerischen Ethikrats durch seine kritische Haltung zu den Lockdowns auffiel, nennt die Unabhängigkeit des Gremiums „vollkommen kompromittiert“. Im Gespräch mit der „Welt“ sagt er: „Einen solchen Ethikrat, der kein kritischer ist, kann man sich sparen.“ Tatsächlich hinterlässt die Arbeit des Ethikrats in der Pandemie den Eindruck, eher ein Sprachrohr der Regierung als eine unabhängige Kontrollinstanz gewesen zu sein. Besonders auffällig wurde dies, als der Ethikrat seine Haltung zur Impfpflicht nahezu zeitgleich mit der Kursänderung der Bundesregierung änderte.

    Es ist kaum zu glauben: Unter Buyx veröffentlichte der Ethikrat acht Empfehlungen, die ausnahmslos die Positionen der Bundesregierung stützten. Ein Beispiel dafür ist die Empfehlung zur allgemeinen Impfpflicht vom Dezember 2021 – angeblich gestützt auf die Erkenntnisse zur Delta-Variante. Doch in der Stellungnahme wird Omikron explizit erwähnt, und es war längst klar, dass diese milde Variante bald dominieren würde. Dennoch drängte der Ethikrat auf eine drastische Erhöhung der Impfquote. Buyx selbst verteidigte die Entscheidung mit dem Begriff „Revisionsoffenheit“ – eine Erklärung, die viele Experten eher als politisches Rückversicherungsspiel denn als ethisch fundiert bezeichnen.

    Wolfgang Kubicki bringt es auf den Punkt: „Mit Frau Buyx ist eine politische Gefügigkeit des Ethikrats eingetreten.“ Unter ihrem Vorgänger Peter Dabrock waren die Empfehlungen des Ethikrats noch stärker von der Sorge um Rechtsstaatlichkeit geprägt. Doch mit dem Wechsel an der Spitze wandelte sich der Ethikrat, wie Kubicki es nennt, in ein Gremium regierungsnaher Unterstützung.
    Auch der Epidemiologe Klaus Stöhr findet deutliche Worte. Gegenüber der „Welt“ bezeichnet er es als „No-go“, dass ein Sachverständigengremium explizit auf Basis von Regierungswünschen arbeitet. Noch schärfer äußert sich der Wissenschaftsphilosoph Michael Esfeld, der fordert, den Ethikrat „ersatzlos zu streichen“, da er jegliche Glaubwürdigkeit verloren habe.

    Ich sehe das ganz genauso.

    Der Fall Buyx entlarvt nicht nur, wie eng angeblich unabhängige Gremien mit der Regierung zusammenarbeiten – er zerstört auch den Mythos, dass der Ethikrat jemals wirklich unabhängig war. Aussagen, die vor kurzem noch als überzogen galten, lassen sich nun belegen. Wolfgang Kubicki fordert einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss, um die Rolle des Ethikrats während der Pandemie aufzuarbeiten. Und er hat recht: Ein Gremium, das nur den Anschein ethischer Standards wahrt, um die Regierungslinie zu rechtfertigen, ist nicht nur überflüssig – es ist gefährlich............ https://reitschuster.de/post/ethikra...-jetzt-belegt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #203
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Es waren wohl mit die ikonischsten und grausamsten Bilder der Corona-Zeit: Militärlastwagen, die in langen Kolonnen durch die Nacht fuhren, beladen mit den Särgen der angeblich zahllosen Opfer in Bergamo. Diese Szenen überrollten die Welt wie ein Tsunami der Angst. Sie wurden überall gezeigt, über alle Medienkanäle, und sie schürten ein Gefühl der absoluten Hilflosigkeit angesichts eines unsichtbaren Feindes. Auch ich kann mich noch gut an dieses Gefühl erinnern.

    Kommentatoren überboten sich mit Beschreibungen der Tragödie: Ein Land am Limit, die Katastrophe überwältigt selbst das Militär. Keine Kapazitäten mehr für die Toten in den örtlichen Krematorien. Ein makabres Bild, das sich ins kollektive Gedächtnis einbrannte – und gleichzeitig die Legitimation für drakonische Maßnahmen lieferte. Lockdowns, Schulschließungen, Kontaktverbote – kaum jemand wagte damals noch zu widersprechen angesichts der dramatischen Szenen von Bergamo.

    Doch jetzt, fast vier Jahre später, wächst der Verdacht, dass hinter diesem schockierenden Bild mehr Inszenierung steckte als Realität. Eine Anhörung der italienischen COVID-19-Untersuchungskommission am 19. November 2024 wirft ein ganz neues Licht auf die Szenen aus Bergamo. Antonio Porto von OSA Polizia, ein hochrangiger Beamter, enthüllte dort ein Detail, das so unglaublich erscheint, dass es kaum zu fassen ist: Jeder der Militärlastwagen transportierte nur einen einzigen Sarg.
    Wie bitte? Diese kilometerlangen Kolonnen, die überfüllte Kapazitäten suggerierten, waren in Wahrheit grotesk ineffizient beladen? Was auf den ersten Blick wie ein logistisch notwendiger Einsatz wirkte, könnte sich als eine perfide PR-Inszenierung herausstellen, deren Ziel nicht die Würde der Verstorbenen, sondern die maximale Verängstigung der Bevölkerung war. Antonio Porto stellte in der Anhörung die Frage, die sich viele jetzt stellen: „Was wollte man der Bevölkerung mit diesen Bildern vermitteln?“

    Technisch gesehen hätte jeder dieser Militärlastwagen mehrere Särge transportieren können. Laut der Untersuchungskommission beträgt die Ladefläche der verwendeten LKW eine Länge von 4,255 Metern und eine Breite von 2,20 Metern – ausreichend Platz, um mindestens sechs bis acht Standard-Särge mit den Maßen 1,90 x 0,70 Metern zu laden. Dennoch entschied man sich offenbar bewusst, jeden LKW nur mit einem einzigen Sarg zu beladen. Warum? Diese Frage bleibt unbeantwortet.

    Die Bilder von Bergamo spielten eine zentrale Rolle in der medialen und politischen Inszenierung der Pandemie. Sie waren ein Weckruf, ein Symbol der Dramatik, das Politiker weltweit nutzten, um ihre Maßnahmen zu rechtfertigen. Doch jetzt zeigt sich: Dieses Bild war womöglich kein spontanes Dokument der Krise, sondern ein bewusst choreografiertes Ereignis, das eine maximale emotionale Wirkung erzielen sollte. Die Frage ist, wer hier Regie führte – und zu welchem Zweck.

    Diese neuen Enthüllungen werfen schwerwiegende Fragen auf. Wenn die Bilder von Bergamo, die uns allen als unverfälschtes Zeugnis der Tragödie präsentiert wurden, in Wirklichkeit das Ergebnis einer Inszenierung waren, was sagt das über die Integrität der gesamten Pandemie-Berichterstattung aus? Und wie viel von dem, was wir in den vergangenen Jahren erlebt haben, war ähnlich inszeniert? Diese Fragen sind nicht nur akademischer Natur. Sie haben den Sprengstoff, auch noch die Reste des Vertrauens in Medien, Politik und Institutionen, das bei manchen Menschen noch vorhanden ist, zu zerstören. Umso heftiger wird wohl der Widerstand gegen die dringend nötige Aufklärung.
    Die Reaktion auf die Enthüllungen aus Italien war bisher – wen mag es überraschen – spärlich. Weder die italienische Regierung noch die Verantwortlichen der damaligen Einsätze haben sich bisher zu den Vorwürfen geäußert. Auch internationale Medien, die die Bilder damals in Endlosschleife sendeten, schweigen weitgehend. Von den deutschen gar nicht zu reden. Doch dieses Schweigen wird auf Dauer nicht haltbar sein. Die Bürger haben ein Recht darauf zu wissen, ob sie damals manipuliert wurden – und wenn ja, von wem.

    Die Bilder aus Bergamo könnten als einer der größten Medienskandale der modernen Geschichte in die Annalen eingehen. Sie zeigen, wie leicht sich mit emotional aufgeladenen Bildern Massen beeinflussen lassen – ein Effekt, der von Politikern und Medien offenbar bewusst genutzt wurde. Doch dieser Skandal hat das Potenzial, das Rest-Vertrauen in die verantwortlichen Institutionen dauerhaft zu zerstören. Und in einer Demokratie ist bzw. war Vertrauen bis vor gar nicht allzu langer Zeit das wertvollste Gut. Wenn dieses Vertrauen endgültig verspielt ist, auch noch bei denen, die noch welches haben, droht der Gesellschaft ein viel größerer Schaden als ihn das Virus – und selbst die Maßnahmen gegen dieses – jemals anrichten konnte.

    Was bleibt, ist Fassungslosigkeit. Man dachte, man habe das Schlimmste hinter sich, doch was jetzt stückchenweise an Wahrheit über die Corona-Zeit ans Licht kommt, macht einen fassungslos. Was werden wir noch alles erfahren? Und was wird alles vertuscht? Sollte sich bestätigen, dass die Bilder von Bergamo manipuliert oder inszeniert waren, wäre das ein beispielloser Betrug an der Öffentlichkeit.

    Die Verantwortlichen müssen jetzt Antworten liefern. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, zu erfahren, was wirklich hinter den Bildern aus Bergamo steckte – und nicht nur hinter diesen. Und sie hat ein Recht darauf, endlich harte Konsequenzen einzufordern – für all jene, die dieses Vertrauen missbraucht haben.

    Es gibt auch einen Lichtblick am Horizont. Mit der Trump-Administration, die sich gerade wieder in den USA formiert, weht ein frischer Wind, der Hoffnung auf Aufklärung macht. Figuren wie Robert F. Kennedy Jr., der schon bei einer der Berliner Querdenker-Demos gegen die Corona-Politik aufgetreten ist, oder die Unterzeichner der Barrington-Erklärung, die sich gegen Lockdowns und für eine differenzierte Pandemiebekämpfung stark gemacht haben, sind für einflussreiche Posten designiert – als Gesundheitsminister und Chef der obersten Gesundheitsbehörde. Dies zeigt: Die Zeiten des unkritischen Abnickens sind vorbei.

    Sollte diese neue Aufklärungsbewegung tatsächlich Fahrt aufnehmen, dürften sich Karl Lauterbach und andere Protagonisten der deutschen Corona-Politik wie Christian Drosten warm anziehen müssen. Eine transatlantische Welle der Transparenz könnte auch Deutschland erreichen – und hier die überfälligen Fragen aufwerfen, die bisher keiner stellen wollte.

    Eines steht fest: Aus eigener Kraft haben die Deutschen bisher kaum bewiesen, dass sie in der Lage sind, die eigene Corona-Vergangenheit (und auch anderes) kritisch aufzuarbeiten. Es wird wohl erst ein Impuls von außen nötig sein, um den Stein ins Rollen zu bringen. Doch wenn dieser Impuls kommt, könnte das auch hierzulande vieles verändern – und dafür sorgen, dass die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen werden. In sauberen, rechtsstaatlichen Verfahren – aber ohne Amtsbonus und Justiz-Blindheit!

    https://reitschuster.de/post/die-wah...n-aus-bergamo/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #204
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Im Frühjahr 2020 reagierte Deutschland auf die Corona-Krise mit einem scheinbar vom Himmel gefallenen Heilsversprechen, das sich rasch als Dogma entpuppte: Alle müssen geimpft werden, weil es nur so Immunität in der Bevölkerung geben könne, so verkündete es die Kanzlerin bereits im April. Hätte man die gesundheitliche Corona-Lage Deutschlands wissenschaftlich seriös analysiert, hätte dies offenbart, dass überhaupt kein Gesundheitsnotstand vorlag, aufgrunddessen schließlich die riskante Notfallzulassung der Corona-Impfstoffe erwirkt wurde. Obendrein beruhte diese auf manipulierten Studiendaten und einer statistisch irreführenden Auswertung – auch das war bereits 2020 deutlich zu erkennen. Die in Kauf genommenen Impfnebenwirkungen gehören aller Wahrscheinlichkeit zu den größten Pharmaskandalen jemals.

    Die künftige Massenimpfung gegen das Corona-Virus stand bereits im Frühjahr 2020 fest, als wäre sie das Selbstverständlichste auf der Welt. Von Jung bis Alt sollte jeder mit einer neuartigen mRNA-Technologie behandelt werden, um das seinerzeit verkündete politische Ziel einer „Herdenimmunität“ herbeizuführen, die in der Regel im Bereich von 70 bis 80 Prozent „durchgeimpfter“ Bevölkerung verortet wird. Man ging also von Anfang an dogmatisch davon aus, dass niemand immun ist, was allein der Tatsache widersprach, dass die Mehrheit der Infektionen symptomlos verlief.

    Die drastische Verkürzung des Zulassungsprozesses der Impfstoffe wurde mit einer gesundheitlichen Notsituation gerechtfertigt, welche die damit verbundenen Risiken rechtfertigen würde. Nach nicht einmal einem Jahr erhielten die mRNA-Impfstoffe von der EMA eine bedingte Zulassung. Normalerweise dauert der Zulassungsprozess mehrere Jahre.
    Dieser ausführliche Beitrag schildert den internationalen Weg zur Zulassung der Corona-Impfstoffe, er beschränkt sich also auf das Jahr 2020.

    Es geht hier folglich nicht um die logischerweise erst ab 2021 aufgetretenen Impfnebenwirkungen und -schäden, die – und das nur am Rande – inzwischen nicht mehr geleugnet werden: Das Politmagazin Plusminus (ARD) fragte am 25. November 2024 danach, ob die Bundesregierung „das wahre Ausmaß an Impfgeschädigten gar nicht wissen“ wolle. Der Deutschlandfunk spricht inzwischen von einer „mittleren fünfstelligen Zahl“, sprich um die 50.000 Menschen, die als Folge der Impfung „eine schwere und anhaltende Erschöpfung, auch Fatigue genannt“ erlitten haben, sodass „einige“ – oder vielmehr die meisten von ihnen? – „nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen“ können.

    Ziel dieser Analyse ist es aufzuzeigen: Man muss nicht erst mit den Folgen der Impfung argumentieren, um zu begründen, dass die Corona-Impfstoffe nie hätten zugelassen werden dürfen.

    Denn:

    Im Jahr 2020 zeigte sich in den Daten zum Krankheits- und Sterbegeschehen Deutschlands keine gesundheitliche Notsituation.
    Die von Pfizer/BioNTech erhobenen Zulassungsdaten waren manipuliert, wofür es zahlreiche Hinweise gab, zudem wurden sie irreführend ausgewertet.
    Neben der mysteriösen, schlagartigen Entfernung großer Mengen an Studienteilnehmern aus der Pfizer/BioNTECH-Studie führte Welt den Pharma-Experten David Healy an, Chef des Netzwerks: „Data Based Medicine“. Er wunderte sich über „insgesamt 21 Impfstoffgruppen-Tote, von denen es heißt, sie seien ‚nicht auf den Impfstoff zurückzuführen‘“. Der Zeitung lagen darüber hinaus Beweise vor, wonach ein geimpfter Teilnehmer „drei Tage nach der 2. Dosis tot in seiner Wohnung gefunden wurde, offenbar ein Schlaganfall.“ Ein weiterer „starb 20 Tage nach der Impfung, Diagnose Herzstillstand“. Auch diese Fälle wurden aus der Studie genommen. „Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft würde man diese beiden Fälle der Impfung zuordnen“, zitierte die Zeitung die Pharma-Spezialistin Susanne Wagner.

    Die enormen Risiken, die man mit der Zulassung in Kauf nahm, standen damit in keinem vertretbaren Verhältnis zu dem zu erwartenden Nutzen. Darum hätten die Impfstoffe gar nicht erst zugelassen werden dürfen.

    Frühjahr 2020: Das Impf-Dogma wird verkündet
    Gehen wir zu den Anfängen zurück: Am 17. Januar 2020 verkündete die amerikanische Johns Hopkins University als Ergebnis einer Pandemie-Übung mit dem Namen „Event 201“, das am 18. Oktober 2019 in Zusammenarbeit mit dem Johns Hopkins Center for Health Security, dem Weltwirtschaftsforum (WEF) und der Bill & Melinda Gates Foundation durchgeführt worden war, folgende Forderung für den Fall einer „schweren Pandemie“: „Die Regierungen sollten mehr Mittel und Unterstützung für die Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen, Therapeutika und Diagnostika bereitstellen, die im Falle einer schweren Pandemie benötigt werden.“
    Nur kurze Zeit später erklärte die WHO Covid-19 zu einer solchen „schweren Pandemie“. Bei derartigen Planspielen, die in den Jahren zuvor des öfteren durchgeführt wurden und an denen auch deutsche Regierungsvertreter teilnahmen, wurden Katastrophen-Szenarien durchgespielt. Sie erklären, warum Anfang 2020 die Regierungen international so synchron auf die Corona-Krise reagierten (mehr dazu von Multipolar-Journalist Paul Schreyer hier).

    Zum Hintergrund: Die Johns-Hopkins-Universität, die in der Vergangenheit Spenden von der Bill & Melinda Gates Foundation annahm, gründete 2008 die „Johns Hopkins Vaccine Initiative“ (JHVI), um die Zusammenarbeit und interdisziplinäre Forschung im Bereich der Impfstoffe zu fördern. Es dürfte kein Zufall sein, dass im Folgejahr 2009 die Schweinegrippe als Pandemie ausgerufen wurde, deren Impfstoffe seinerzeit bereits durch schwere Nebenwirkungen auffielen. An ihrer Entwicklung war die Johns Hopkins Universität bereits beteiligt.

    Anfang 2020 stellte die Universität nun das weltweit bekannt gewordene und als journalistische Quelle verwendete Corona-Dashboard zur Verfügung, mit dem die Fallzahlen in chaotischer Echtzeit verfolgt wurden. Seine nicht-epidemiologische Darstellungsweise, die keine Jahresvergleiche mit vorherigen viralen Atemwegswellen erlaubt, ignoriert beispielsweise die entscheidende Tatsache, dass das Sterbealter der Corona-Toten der durchschnittlichen Lebenserwartung der Menschen entsprach, diese also Teil des gewöhnlichen Sterbegeschehens waren. Offenbar sollte durch irreführende Datenpräsentation eine Massenpanik erzeugt werden, in der die Impfung als ultimative Rettung aus der Not erscheint.

    RKI: „Relevante Daten werden erst Post-Marketing erhoben“
    Wenige Wochen, nachdem Corona überhaupt zum gesellschaftlichen Thema geworden war, legte sich die damalige Kanzlerin Angela Merkel bereits fest: „Auch wenn die Zahlen mal einen Tag besser werden, sie (die Pandemie) wird nicht verschwinden, bis wir wirklich einen Impfstoff haben, mit dem wir die Bevölkerung immunisieren können“, so Merkel am 9.04.20. Nur drei Tage später, am 12.04.20, boten die deutschen Tagesthemen einem milliardenschweren Unternehmer und Investor aus medizinisch unerfindlichen Gründen eine Bühne: Bill Gates durfte mal eben so verkünden, dass „sieben Milliarden“ Menschen geimpft werden würden – ohne dass diese atemberaubende Zahl Nachfragen von ARD-Moderator Ingo Zamperoni nach sich gezogen hätte.

    Weiter orakelte Gates: „Zur Normalität werden wir erst dann zurückkehren können, wenn wir ein Wundermittel gefunden haben, das in 95 Prozent der Fälle hilft oder wir einen Impfstoff entwickelt haben“, so der Milliardär, der als medizinischer und epidemiologischer Laie zweifellos absolut unqualifiziert ist, derartige Aussagen zu treffen, und das auch noch für die gesamte Menschheit. Auffällig ist, dass die von Gates prognostizierten 95 Prozent jene „Wirksamkeit“ vorwegnimmt, die Ende 2020 dann als Wirksamkeit des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs tatsächlich verkündet worden ist.

    Dem Impf-Dogma war zu diesem Zeitpunkt keine wissenschaftliche, gar öffentliche Diskussion vorausgegangen, die bis zur Zulassung Ende 2020 auch nicht nachgeholt wurde. In den geleakten RKI-Files hieß es kurzzeitig nach den Merkel- und Gates-Statements, am 27.04.20, ebenfalls in felsenfester Gewissheit: „Es werden mehrere Impfstoffe kommen, die im Schnelldurchgang entwickelt und geprüft wurden. Relevante Daten werden erst Post-Marketing erhoben.“
    Das bedeutet, dass seinerzeit der Regierung und dem RKI bewusst war, dass die für den finalen Sicherheitsnachweis zu erbringenden Daten erst erhoben werden würden, nachdem die neuartigen Impfstoffe der breiten Bevölkerung zugeführt werden: nach Markteinführung. Damit gewinnt die Impfkampagne den Charakter eines gigantischen Medizinexperiments, mit den Bürgern als Studienteilnehmern – worüber sie von den Impfärzten jedoch nicht aufgeklärt wurden.

    Mai 2020: Ignoranz gegenüber Streecks „Heinsberg-Studie“
    Um das Risiko zu rechtfertigen, relevante Zulassungsdaten für neuartige Arzneien erst im Nachhinein einzuholen, muss eine katastrophale Notsituation gegeben sein, um ein derart waghalsiges Verfahren als verhältnismäßig erscheinen zu lassen. Eine solche Notsituation müsste sich in wissenschaftlich erhobenen Daten widerspiegeln, die eine ungewöhnlich hohe Infektionssterblichkeit des neuen Virus belegen. Mit einer sachlich-datenbasierten Beurteilung der Infektionssterblichkeit des Corona-Virus hatte die dominante Medienberichterstattung aber nie etwas zu tun.

    Das erste und letzte Mal, dass entwarnende Fakten zur Corona-Sterblichkeit das Licht der breiten Öffentlichkeit erblickten, war im Mai 2020. Der Virologe Hendrik Streeck hatte getan, was das RKI hätte tun müssen: Er brachte Licht ins Dunkel der groben Schätzungen, die bis dahin um das Corona-Virus kursierten, indem er eine nach soliden wissenschaftlichen Standards aufgebaute Feldstudie durchführte.

    So kam er auf eine Infektionssterblichkeit von 0,38 Prozent. Man hätte sie seinerzeit mit Lothar Wielers RKI-Angaben zur Influenza-Sterblichkeit von 0,1 bis 0,2 Prozent vergleichen können, um so mit Hilfe unverdächtiger Quellen den damals tabuisierten Grippevergleich rational zu begründen: 0,2 und 0,38 liegen schließlich bereits in derselben Größenordnung. Der in statistischen Fragen als weltweite Koryphäe geltende John Ioannidis sollte sich mit seinen eigenen Studien im Jahr 2021 schließlich auf eine globale Sterblichkeit von 0,15 Prozent herunter korrigieren, aber das sei nur am Rande erwähnt. Denn entscheidend ist an dieser Stelle, dass auch im Jahr 2020 alle seriösen Datensätze zum Corona-Virus das Gegenteil eines nationalen Gesundheitsnotstands belegten.

    2020-Statistiken: Notlage nirgends identifizierbar
    Sowohl das Alters- und Vorerkrankungsprofil der Corona-Toten etwa in Italien als auch die RKI-Publikationen belegten, dass die Corona-Sterblichkeit deckungsgleich mit der allgemeinen Sterblichkeitsrate war. Dies ist die entscheidende Tatsache, die den Corona-Wahn als solchen entlarvt: Die Corona-Toten waren immer Teil des gewöhnlichen Sterbegeschehens, das dennoch zur Grundlage erhoben wurde für radikale Grundrechtsbeschränkungen, ausgerufen von einer sich als Lebensretter aufspielenden Politikerkaste.

    Zu dieser Tatsache passen auch die DIVI-Statistiken zur Auslastung der Intensivstationen, die Krankheitsdaten der gesetzlichen Versicherungen oder etwa die Krankenhausdaten der Helios-Kliniken (ausführliche Nachweise bei Journalist und Buchautor Thomas Maul).

    Die zwei Grundpfeiler der Zulassung: auf Sand gebaut
    Allein in den über die Jahre hinweg verglichenen Daten könnte sich ein Corona-bedingter Gesundheitszustand zu erkennen geben. Kontextualisierte Fakten spielten bei der Ausrufung der Gesundheitskrise jedoch nie eine Rolle. Erklärung und Nachweis einer Gesundheitskrise klingen bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) bis heute lapidar: „Am 11. März 2020 stufte die WHO den Ausbruch von COVID-19 als Pandemie ein.“ Anschließend folgen als Beleg die „Fakten“: „Die Pandemie forderte weltweit Millionen von Todesopfern und brachte das Leben der Menschen auf der ganzen Welt durcheinander.“ Im Wesentlichen hatte die Behörde mehr nicht vorzubringen.

    Als Datengrundlage für eine Gesundheitskrise präsentierte uns die EMA demnach die Summe von weltweit chaotisch und unsystematisch erhobenen Testergebnissen, ohne sie in Relation zu epidemiologischen Bevölkerungsstatistiken zu setzen, womit jene Testergebnisse in der Luft stehen und nicht zu interpretieren sind: Die bloße Meldung von „Fällen“ ist ebenso wenig aussagekräftig wie die Angabe von „Millionen“ von Toten, bei denen Pi mal Daumen angenommen wurde, dass sie „an“ und nicht „mit“ Corona gestorben sind.

    Grundsätzlich ist selbst mit dem Verstand eines Grundschülers zu erkennen: Möchte man wissen, ob seit Corona mehr Menschen als vorher sterben, so sind die Zahlen aus der Corona-Pandemie mit den Vorjahren zu vergleichen. Eben solche Vergleiche spielten bei der Begründung eines Gesundheitszustands durch die EMA jedoch keinerlei Rolle, womit der erste Grundpfeiler der Zulassung bereits hinfällig ist. Man könnte also an dieser Stelle bereits aufhören, darf es aber nicht, weil es noch schlimmer kommt: Auch der zweite Grundpfeiler der Zulassung, der den angeblichen Nachweis von Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe betrifft, hält bei näherer Betrachtung keiner Kritik stand.

    November 2020: Datenmanipulation erstmals belegt
    Das renommierte British Medical Journal machte im November 2020 die Warnungen und Beobachtungen einer Whistle-Blowerin bekannt. Sie war als regionale Chefin des von Pfizer beauftragten Subunternehmens Ventavia Research Group in die Erhebung der Zulassungsdaten involviert. Sie berichtete gegenüber dem British Medical Journal (BMJ), dass „Daten gefälscht“ wurden. Weiter seien „Mitarbeiter, die Qualitätskontrollen durchführten, mit der Menge der festgestellten Probleme überfordert“ gewesen. Nachdem sie sich an ihre Vorgesetzten und die amerikanische Zulassungsbehörde FDA wendete, wurde ihr gekündigt. Ihre Beweise in Form „Dutzender interner Unternehmensdokumente, Fotos, Audioaufnahmen und E-Mails“ hatte sie dem BMJ zuvor überstellt.
    Obwohl man damit handfeste Belege für die Manipulation der Zulassungsdaten hatte, wurde das von den Zulassungsbehörden schlicht ignoriert. Im Nachhinein sollte sich diese Fälschung der Zulassungsdaten bestätigen, wie Welt-Recherchen im Frühjahr 2023 zeigten: Sie umfassten Beweise für die willkürliche Aussortierung schwerer und tödlicher Nebenwirkungsfälle aus der Studie, die bis heute nicht aus dem Weg geräumt wurden.

    Dass bei den Zulassungsstudien akzeptiert wird, dass Studienaufseher nach undurchsichtigen Kriterien darüber befinden dürfen, ob ein auftretendes Symptom (z.B. ein Schlaganfall) auf den Impfstoff zurückzuführen ist oder nicht, führt die Logik solcher Vergleichsstudien ad absurdum, die hierin besteht: Weil man im Einzelfall nie mit absoluter Gewissheit sagen kann, ob der medikamentierte Studienteilnehmer das Krankheitssymptom nicht so oder so bekommen hätte, vergleicht man die Medikamenten-Gruppe mit einer Placebo-Gruppe. Nur wenn das Symptom in der Medikamenten-Gruppe deutlich häufiger als in der Placebo-Gruppe auftritt, schließt man daraus, dass das Symptom auf das Medikament zurückzuführen ist. Auf diese Weise neutralisiert man das Hintergrundrisiko des Symptoms, das eben immer besteht.

    Das konsequent zu Ende gedacht, müsste man ausnahmslos sämtliche Zwischenfälle mit in die Gesamtauswertung nehmen, egal, ob auf den Impfstoff zurückzuführen oder nicht. Entweder man vertraut auf die Logik des Studien-Designs oder lässt die Studie ganz bleiben. So sind von den Zulassungsbehörden unkontrollierbare Personen (siehe Welt-Recherche) in der Lage, in die Datenerhebung nach subjektivem Ermessen einzugreifen, was die Frage aufwirft, ob man damit nicht jedes Studienergebnis erzwingen kann.

    Welt schloss seine Recherche damit: „Resigniert stellt der dänische Mediziner Peter Gøetzsche, vormalig Professor für klinische Studien an der Universität Kopenhagen, im Gespräch mit Welt fest, dass ‚die Zulassungsstudien der Hersteller unzuverlässig sind, selbst wenn sie in renommierten, wissenschaftlichen Fachzeitschriften erscheinen‘“.

    Der Statistik-Trick der Pharmaindustrie
    Am Ende dieser auf nachweislichen Fälschungen beruhenden Zulassungsstudien standen die Zulassungsbehörden Daten gegenüber, die sie auszuwerten hatte. Sie akzeptierten dabei einen statistischen Trick der Pharmaindustrie (NIUS legte die Berechnungsweise hier dar). Die Staatsanwaltschaft des US-Bundesstaats Texas kritisiert ihn folgendermaßen:

    „Erstens war die von Pfizer verbreitete Behauptung, der Impfstoff sei zu 95 % wirksam gegen Infektionen, von Anfang an grob irreführend. Diese Zahl war immer nur in einer einzigen, hochtechnischen und künstlichen Weise legitim – es handelte sich um eine Berechnung der sogenannten ‚relativen Risikominderung‘ für geimpfte Personen in der damals noch nicht abgeschlossenen klinischen Zulassungsstudie von Pfizer.“
    Anschließend führt die Staatsanwaltschaft die amerikanische Zulassungsbehörde FDA an, die einst festhielt: „Wenn Informationen im Format des relativen Risikos präsentiert werden, erscheint die Risikoverringerung groß, und die Behandlungen werden günstiger bewertet, als wenn dieselben Informationen mit genaueren Maßstäben präsentiert werden.“ Die genauere Darstellungsweise wäre die der absoluten Risikoverringerung, die das geringe Hintergrundrisiko der Krankheit, gegen die geimpft wird, mit berücksichtigt – und das war bei Corona immer äußerst gering. Klar: Bei einem im Erfahrungsalltag und in landesweiten Gesundheitsstatistiken unauffällig bleibenden Virus überrascht das nicht.

    Zusammenfassend ist zu sagen: Anfang 2020 reagierte die internationale Gemeinschaft mit einem Pandemie-Programm auf das Corona-Virus, in dem die Impfung als Heilsbringer dogmatisch gesetzt war. Chaotisch produzierte Daten wurden durch die Johns Hopkins Universität, die mit der Pharma-Investor-Szene (Stichwort: Bill Gates) fest verbandelt ist, unwissenschaftlich dargestellt, was eine Massenpanik zur Folge hatte. Der dadurch in Gang gesetzte Zulassungsprozess der Corona-Impfstoffe beruhte auf dieser Massenpanik.

    Eine wissenschaftliche Vorgehensweise hätte gezeigt: Es gab keinen Gesundheitsnotstand, der Voraussetzung einer Notfall-Zulassung darstellte. Belege für die Manipulation der Zulassungsdaten gab es bereits 2020, ihre irreführende statistische Darstellung hätte ebenso wenig akzeptiert werden dürfen. Die Gesundheitsschäden, die durch die Markteinführung in Kauf genommen werden, könnten der größte Medizinskandal aller Zeiten sein.

    https://www.nius.de/analyse/news/war...f-6cb2cffd96dd
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  5. #205
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Erinnert sich jemand noch an den Contergan Skandal?

  6. #206
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Erinnert sich jemand noch an den Contergan Skandal?
    Ja, allerdings lagen die Dinge damals anders. Das Medikament wurde an Tieren getestet und kam nicht mittels Sonderregelung auf den Markt. Später erlebte das Medikament eine Art Wiederauferstehung als wirksames Mittel gegen Lepra. Und im Unterschied zu den Corona-Plörren zahlte die Herstellerfirma hohe Entschädigungen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #207
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Alltagszensur in Deutschland: Filmvorführung von „Nur ein Piks“ in Hamburger Kino nach Drohungen abgesagt
    Am gestrigen Dienstagabend hätte in Hamburg die Vorführung des mRNA-impfkritischen Films „Nur ein Piks“ stattfinden sollen, die von der Partei „dieBasis“ organisiert wurde. Wegen massiver Bedrohungen des Kinos konnte das Ereignis jedoch nicht stattfinden. Über 100 Drohmails waren eingegangen, es drohten gewaltsame Ausschreitungen, sodass das Kino nicht mehr die Verantwortung für die Sicherheit der Veranstaltung übernehmen wollte. In den Mails fanden sich die üblichen Verleumdungen der Basis als „rechtsextrem“, „antisemitisch“ und „Verschwörungstheoretiker“. Ein Parteisprecher sprach von einem „schweren Schlag für die Meinungs- und Kunstfreiheit in unserem Land“. Es sei „erschütternd, dass die Vorführung eines aufklärenden Films über die Corona-Maßnahmen und deren Auswirkungen derart unter Druck gerät, dass eine öffentliche Diskussion unmöglich gemacht wird“ und „alarmierend“, dass solche Vorgehensweisen in einem demokratischen Staat immer häufiger würden. Demokratie lebe von Meinungsvielfalt und einem offenen Dialog – beides scheine zunehmend gefährdet zu sein.

    Dem kann man nur zustimmen. In dem Film von Mario Nieswandt geht es um Folgen der Corona-Maßnahmen für Einzelne und die gesamte Gesellschaft, vor allem auch die Nebenwirkungen der Impfungen. Dafür sprach ein Team in Deutschlands und England mit Betroffenen, zudem kommen renommierte Mediziner mit ihren Einschätzungen zu Wort. Ein Diskurs darüber ist in diesem Land aber offensichtlich weiterhin unmöglich, ohne Leib und Leben zu riskieren.

    Auch “Plötzlich Staatsfeind” von Imad Karim vom Mainstream totgeschwiegen
    Der Corona-Staat und seine Rollkommandos stehen jederzeit mit Einschüchterung und Drohungen bereit, um zu verhindern, dass endlich offen darüber gesprochen wird, was den Menschen in den drei Corona-Jahren angetan wurde. Die Kleinpartei DieBasis will nun versuchen, den Film der Öffentlichkeit anderweitig zugänglich zu machen. Sie fordert „eine konsequente Aufarbeitung dieser Vorfälle und appelliert an Politik und Gesellschaft, sich für die Wahrung der Meinungsfreiheit und die Möglichkeit eines freien Austauschs einzusetzen“. Dies wird natürlich ein frommer Wunsch bleiben, denn Meinungsfreiheit und freier Austausch sind das Letzte, was das politisch-mediale Kartell will, wie gerade die letzten Tage und Wochen wieder eindrücklich gezeigt haben.

    Auch der Filmemacher Imad Karim, dessen gesamtes Werk seit Jahren boykottiert wird, kann ein Lied davon singen, wie es um die Meinungsfreiheit im besten Deutschland aller Zeiten bestellt ist. Sein aktueller Film „Plötzlich Staatsfeind“ greift eben diese totalitären Tendenzen auf – und findet natürlich weder einen Verleiher noch eine Rundfunkanstalt, der ihn zeigen will. Immerhin ist Karims bedrückendes Werk frei auf Youtube zu sehen. Innerhalb des etablierten und engstens mit der Politik verbandelten Mediensystems sind kritische Auseinandersetzungen nicht mehr möglich. Umso wichtiger sind freie und alternative Medien und der frische Wind, der hoffentlich mit der zweiten US-Präsidentschaft von Donald Trump über den Atlantik weht.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...oogle_vignette
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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