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  1. #191
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Zahllose Tote in Kauf genommen: Politik und Pharma wussten von Anfang an um Gefährlichkeit der Impfstoffe
    Überall knirscht es im morschen Gebälk des monströsen Lügengebäudes um die Impfungen, das Big Pharma gemeinsam mit westlichen Regierungen zur Täuschung und Irreführung der Bevölkerung errichtet haben und das nach und nach ins Wanken gerät. Das Verschweigen der fatalen Nebenwirkungen und oft täglichen Impfschäden, der Übersterblichkeit und der massiv zugenommenen Falldichte bestimmter Krankheitsbilder bei Thrombosen, Turbokrebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist dabei nur eine Seite der Medaille; die andere liegt in der beharrlichen Verleugnung all der schwarz auf weiß vorliegenden Erkenntnisse über die unethischen und kriminellen Machenschaften bei der Beschaffung der Impfstoffe.

    Inzwischen kann man mit Fug und Recht konstatieren: Unsere Politik, die EU und auch die deutsche Bundesregierung, haben wissentlich Tote in Kauf genommen. Ob dies die Definition von Totschlag oder gar Mord erfüllt, muss einer dereinstigen juristischen Klärung vorbehalten bleiben, die in Deutschland gleichwohl weiter auf sich warten lässt. Während das Statistische Bundesamt in seinem aktuellen Bericht von einer Pandemie 2020 und 2021 nichts weiß, untermauern die Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna ein frühzeitiges Wissen um die Gefährlichkeit der Corona-Impfstoffe, das sich unter anderem in mehr Todesfällen in der Impfstoffgruppe als in den Kontrollkohorten manifestierte.

    Impflinge als Laborratten
    Diese Erkenntnis kann nun, Anfang 2024, als gesichert festgestellt werden: Die “Impflinge” waren die Laborratten – und all jene, die den Schwindel über die “sicheren und wirksamen” Experimentalimpfstoffe mitverbreitet haben und aktiv in der Debatte verwendet haben, müssten zwingend und dringend selbst Gegenstand von strafrechtlichen Ermittlungen sein. Vor allem der skandalöserweise bis heute amtierende Gesundheitsminister Karl Lauterbach, einer der “Haupttäter”, hat in puncto “nebenwirkungsfrei” nachweislich gelogen. Er hat selbst Menschen ohne entsprechende Aufklärung geimpft.

    Weit über die Formalitäten dessen, was in normalen internationalen handelsrechtlichen Verträgen (vor allem im angelsächsischen Raum) in puncto Haftungsausschluss hinausgeht, mutet das, was explizit und unmissverständlich in den offengelegten Pfizer-Verträgen festgehalten war, als klares Eingeständnis an, dass die Hersteller über die Wirkung und die Folgen ihrer eigenen Genplörre überhaupt nichts wussten und mit etwaigen Schadfolgen daher auch nichts zu tun haben wollten. Die noch immer nur teilweise öffentlich gemachten Pfizer-Papers aus den USA zeigten hier bereits Abgründe; doch nun offenbart auch der gerade geleakte Vertrag zwischen Pfizer und Kanada dieselben Ungeheuerlichkeiten. Darin heißt es wörtlich: „Der Käufer erkennt an, dass Langzeitwirkung und -effektivität des Impfstoffes unbekannt sind und dass deshalb Nebenwirkungen auftreten können, die derzeit unbekannt sind.“
    Auch die öffentlich-rechtlichen Sender kommen immer seltener umhin, über die Impfkatastrophe zu berichten. Dabei ist die Bereitschaft, über die medizinischen und wissenschaftlichen Aspekte des Skandals zu senden, geringer (wie sich gerade an der Zurückziehung und Löschung des impfkritischen MDR-Beitrags über DNA-Verunreinigungen des Biontech-Pfizer-Impfstoffs vor zwei Wochen zeigte) als bei den unseriösen bis verbrecherischen Machenschaften um die Impfstoffbeschaffung. So berichtet nun sogar das ZDF über die kriminellen Verträge der EU mit Pfizer, in denen – wie Prof. Max Otte zusammenfasst – ganz offen zugegeben wird, dass dieser unerprobt gewesen ist und Pfizer “quasi von jeder Haftung ausgeschlossen” wird.

    Dass man damals nicht nur juristische Spitzfindigkeiten und abstrakte Rückversicherungen abhaken wollte, sondern tatsächlich mit gravierenden Schäden rechnete, zeigen auch weitere Enthüllungen, über die das Portal “tkp” schreibt. So hielten zahlreiche Impfkliniken bei Beginn der Impfaktion eigene Rettungsfahrzeuge vor, und Ärzte waren in Alarmbereitschaft.

    Fake, Betrug, Geschäftemacherei
    Kein Wunder, so tkp – denn die höchst bedenklichen Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna, die zu keinem Zeitpunkt eine Freigabe der Impfstoffe auch nur unser Notzulassungsbedingungen rechtfertigt hätten, hatten die “Gefährlichkeit der Corona-Impfstoffe, mit mehr Todesfällen in der Impfstoffgruppe als in der Kontrollkohorte”, klar belegt: “Mit Tricks und verzögerter Berichterstattung gelang es die Zulassung zu erhalten. Aber auch den Impfkliniken waren die selbst unmittelbar bei der Impfung auftretenden schweren Schäden und Verletzungen bekannt und bauten mit bereitstehenden Krankenwagen vor. Das zeigen offizielle Daten von New Yorker Kliniken.”

    Markus Krall fasst zusammen, wie sich die “Pandemie” und die monströse Experimentalimpfkampagne heute, nach fast vier Jahren Propaganda, darstellt: Covid war nur eine Grippe; die Sterblichkeitszahlen waren Fake. Die Masken waren nutzlos. Die Impfung war nutzlos und sogar schädlich. Die Schulschließungen waren nutzlos. Die Hohepriester des Covid-Kults – von Masken über Schnelltests bis Impfungen – erwiesen sich überwiegend als korrupte Geschäftemacher. Krall stellt die Gretchenfrage: “Was nun?”

    https://journalistenwatch.com/2024/0...oogle_vignette
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #192
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Knapp 135.000 nicht diagnostizierte Krebsfälle im Lockdown-Jahr 2020
    Alarmierende US-Studie
    Die angeblichen „Corona-Toten“ sind in der öffentlichen Wahrnehmung nach wie vor omnipräsent. Weitaus weniger Beachtung wird den potenziellen „Lockdown-Toten“ geschenkt, es darf sie schlicht nicht geben.

    Dazu ein aktuelles Beispiel aus dem Statistischen Bundesamt: „Die Zahl der Todesopfer in Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg bis zu diesem Tag [19. Februar 2024] auf mehr als 6,9 Millionen Fälle.“ Eine Unterscheidung zwischen „an“ und „mit“ wird dabei weiterhin für entbehrlich gehalten, beim Leser soll die Botschaft ankommen: Knapp 7 Millionen Menschen sind an Corona gestorben!

    Am 22. Februar 2024 wurde jetzt eine Studie veröffentlicht, die sich mit den Schattenseiten der restriktiven Lockdown-Politik befasst. Konkret geht es dabei um die Zahl der nicht diagnostizierten Krebsfälle in den USA und die Fragestellung: „Welchen Zusammenhang gab es zwischen der Covid-19-Pandemie und Krebsdiagnosen in den USA zwischen dem 1. März und 31. Dezember 2020?“

    Antwort: „Diese bevölkerungsbasierte Querschnittsstudie ergab, dass die Krebsinzidenz für alle Arten in den USA im Zeitraum von März bis Dezember 2020 mit 134.395 potenziell nicht diagnostizierten Krebsfällen deutlich niedriger war als erwartet.“
    Oder anders ausgedrückt: Im genannten Zeitraum wurden in den USA „nur“ knapp 1,3 Millionen Krebsfälle diagnostiziert. Unter Berücksichtigung eines bei derartigen Studien üblichen Konfidenzintervalls (KI) von 95 Prozent ergibt sich, dass eigentlich 134.395 Fälle (KI = 112.544 bis 156.680 Fälle) mehr zu erwarten gewesen wären.

    Rückgang um bis zu 28,6 Prozent
    Als Grundlage für die Erwartungshaltung der Autoren dienten dabei die „präpandemischen Trends“, in diesem Fall die Zeit von Januar 2018 bis einschließlich Februar 2020. In der Studie heißt es dazu: „Die beobachteten Raten der Krebsinzidenz für alle Arten in den USA lagen während des Höhepunkts der Covid-19-Pandemie (März bis Mai 2020) um 28,6 Prozent niedriger, von Juni bis Dezember 2020 um 6,3 Prozent niedriger und während der ersten 10 Monate der Pandemie (März bis Dezember 2020) um insgesamt 13,0 Prozent niedriger. Diese Unterschiede deuten darauf hin, dass es in diesem Zeitraum möglicherweise 134.395 nicht diagnostizierte Krebserkrankungen gab.“

    Dieses Ergebnis beruht auf der Auswertung entsprechender Daten aus allen 50 US-Bundesstaaten sowie dem District of Columbia, was die Autoren zu einem eindeutigen Schluss kommen lässt: „Die Covid-19-Pandemie hat den normalen Ablauf der Krebsvorsorge und -erkennung in den USA erheblich gestört.“
    Das ist natürlich nicht einmal die halbe Wahrheit, jedenfalls soweit man dieses Fazit wörtlich nimmt. Tatsächlich war es freilich nicht die „Pandemie“ als solche, die für diese Entwicklung verantwortlich ist, sondern die deshalb verhängten Maßnahmen, in diesem Fall die gerade in den ersten Monaten sehr restriktive Lockdown-Politik.

    Daten aus Deutschland untermauern US-Trend
    Ein ähnlich verheerendes Bild zeigt eine Auswertung der entsprechenden Krebsdaten in Deutschland. Auch hierzulande war im von diversen Lockdowns geprägten Jahr 2020 über alle Krebsarten hinweg ein signifikanter Rückgang der Diagnosen zu beobachten – mit einigen offenkundigen Parallelen zu den USA.

    Während der „Phase 1“ (KW 10 bis KW 22, 2. März bis 31. Mai 2020) gingen die Krebsdiagnosen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um bis zu 21,1 Prozent zurück, so etwa bei „Hauptdiagnose C43 – C44, Melanom und sonstige bösartige Neubildungen der Haut“. In den folgenden Monaten bis Jahresende ist zwar bei allen Hauptdiagnosen, die sich in sechs Kategorien unterteilen, eine leichte Erholung zu verzeichnen, die Zahl der Krebsdiagnosen bleibt aber fast durchweg hinter den Zahlen aus dem jeweiligen Vorjahreszeitraum zurück.
    Wichtig: Die auf Deutschland bezogenen Zahlen dürfen nicht als „potenziell nicht diagnostizierte Krebsfälle“ missverstanden oder -interpretiert werden. Es handelt sich dabei lediglich um eine statistisch signifikante Auffälligkeit, die im Gesamtkontext mit der vorliegenden Studie aus den USA nicht unerwähnt bleiben sollte.
    https://reitschuster.de/post/knapp-1...own-jahr-2020/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #193
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Nach und nach lichten sich die Nebel und es kommen immer mehr Details zum Vorschein.......

    „Wir sagen denen, es sieht so nach Wissenschaft aus“
    Ex-Merkel-Flüsterer entlarvt die staatliche Angstpropaganda

    Wie bringt man Menschen dazu, konformistisch gleichermaßen drakonischen wie wissenschaftlich unvalidierten Regierungsmaßnahmen zu folgen? Heinz Bude weiß, wie dies hierzulande läuft. Der Soziologe ist nicht nur einer der Wegbereiter der No-Covid-Initiative, sondern auch Mitautor des Panikpapiers des Bundesinnenministeriums. Darin wurde bereits zu Beginn „Pandemie“ empfohlen, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen und dafür auch Kinder als todbringende Virenüberträger zu instrumentalisieren.

    Im Dezember 2021 setzte der einstige Merkel-Berater in einem Interview den “Madagaskarplan” der Nazis in einen Kontext zum Umgang mit Ungeimpften: „Ich würde es jetzt jedem politisch empfehlen: Klare Kante, klare Richtung. Impfgegner müssen fühlbar Nachteile haben. Und im Grunde, in gewisser Weise, kann man sich nicht länger mit denen beschäftigen. Das ist so. Die kann man nicht nach Madagaskar verfrachten. Was soll man machen?“

    Kürzlich gab Bude anlässlich einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Gesellschaft im Ausnahmezustand – Was lernen wir aus der Coronakrise?“ an der Universität Graz Einblick in die Angstverbreitungsmechanismen der Bundesregierung. „Wir haben gesagt, wir mussten, wir müssen ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen, das so ein bisschen wissenschaftsähnlich ist“, sagte der Kasseler Universitätsprofessor.

    Zwänge verordnen und dabei die Deutungshoheit in der Hand behalten
    „Wir sagen denen, es sieht so nach Wissenschaft aus, ne? … Wenn ihr schön diszipliniert seid, könnt ihr die Kurve verändern … Das haben wir geklaut von einem Wissenschaftsjournalisten, haben wir nicht selber erfunden. Aber wir fanden das irgendwie toll“, blickt Bude zurück. Er bezieht sich dabei auf das „Flatten the Curve“-Konzept, das aber kein Wissenschaftler, sondern der Silicon-Valley-Berater und Journalist Thomas Puyeo verbreitete.

    Bezeichnend auch, was Bude im Jahr 2022 in einem Aufsatz für das Fachjournal „Soziologie“ schrieb: „Da die damalige Politik einer ’starken Rechtfertigung‘ bedurft hatte, galt es, Zwänge zu verordnen und Zustimmung zu gewinnen und dabei die Deutungshoheit in der Hand zu behalten.“ Dafür habe man auf jene nach Wissenschaft aussehenden Bilder der Abflachung der Kurven zugegriffen.

    Anders ausgedrückt: Pseudowissenschaft und Angstkommunikation waren die zentralen politischen Instrumente zur Erzwingung von Gehorsamkeit. Besonders desillusionierend ist, wie einfach es war, mit diesen Mitteln den weitaus größten Teil der Bundesbürger dazu zu bringen, Zwangsmaßnahmen wie Lockdown, ‚Bundesnotbremse‘ und Grundrechtseinschränkungen vorbehaltos zu bejahen.

    Hinterrücks ganz furchtbare Dinge wie Angstkommunikation benutzen
    Ebenso beängstigen muss vor diesem Hintergrund Budes dystopischer Blick auf die Zukunft: „Die Krisenlösungen, die uns bevorstehen, haben den Charakter von Kriegen, sie haben den Charakter von Pandemien, und die haben den Charakter von Extremwetterereignissen. Das ist absehbar. Auch Europa wird in mittlerer Frist noch wieder Kriege haben. Und da sind die Dinge, wo man sich überlegen muss, welche Art von Vorratsreflexion sozialwissenschaftlicher Art braucht man auf diese absehbare Herausforderung, die vor uns steht?“
    Diese Krisen werden seiner Ansicht nach damit zu tun haben, dass man auf individuelles Verhalten zugreifen müsse: „Muss man da nicht hinterrücks ganz furchtbare Dinge wie Angstkommunikation, also sozialpsychologische Dinge benutzen, um solche Arten von Folgebereitschaften zur Veränderung von individuellem Verhalten vorzunehmen?“ Dass der einstige Merkel-Berater wenig aus der jüngsten Vergangenheit gelernt hat, offenbart diese Aussage: „Wir müssen ernsthaft darüber nachdenken, ob Corona ein Brandbeschleuniger in der Extremisierung von Systemskepsis gewesen ist.“

    Budes Diskussionsbeitrag zeigt einmal mehr: Eine ernsthafte Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen wird es in diesem Land nicht geben. Im Gegenteil: Jeder, der sich empört oder auch nur geringe Zweifel an der Regierungspolitik äußert, wird reflexartig in die rechte Ecke geschoben oder gleich als Extremist diffamiert.

    https://reitschuster.de/post/wir-sag...senschaft-aus/


    ........eines der "Argumente" der Linksfaschisten im Verfahren gegen die AfD ist, dass die AfD von einer Corona-Diktatur spricht. Das wäre eine Gleichstellung mit der Nazi- oder DDR-Diktatur. Und wo ist der Unterschied, wenn man diesen Artikel liest?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #194
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Die im Beitrag 193 beschriebenen Dokumente sind an vielen Stellen geschwärzt worden. Das hat berechtigterweise zu Spekulationen geführt. Wer schwärzt hat etwas zu verbergen. Nun haben die medialen Mittäter der Corona-Diktatoren ihre Artikel nachträglich gefälscht.......



    Corona-Protokolle: ZDF, SPIEGEL verfälschen nachträglich Artikel
    27. März 2024
    Die Affäre um die die freigeklagten Protokolle (#RKIFiles ) des Robert Koch-Institutes (RKI) wird zunehmend zu einer Medienaffäre. Krass: ZDF und SPIEGEL verfälschen nachträglich ihre Artikel.



    Die Affäre um die die freigeklagten Protokolle des Krisenstabes des Robert Koch-Institutes (RKI) wird zunehmend zu einer Medienaffäre. Nachdem Multipolar am Montag vergangener Woche (18. März) erste Details bekannt gegeben und am Mittwoch dann die mehr als 2.500 Seiten umfassenden Dokumente vollständig veröffentlicht hatte, berichteten zunächst verschiedene alternative Medien. Die Leitmedien schwiegen.

    Das änderte sich am Samstagabend (23. März) mit einem für breites Aufsehen sorgenden Bericht im ZDF, verfasst von der Hauptstadtkorrespondentin Britta Spiekermann, seit vielen Jahren Autorin von Fernsehbeiträgen für das ZDF-Politmagazin Berlin direkt. Ihr sachlich formulierter Artikel trug auf der Basis eigener Recherche in den Dokumenten mehrere Enthüllungen zusammen.


    Kurz darauf, am Sonntagnachmittag wurde der vielgelesene ZDF-Bericht allerdings von der Redaktion umgeschrieben. Man entfernte dabei folgenden Schlüsselsatz:

    „Auf welcher wissenschaftlichen Grundlage die Hochstufung erfolgt, bleibt unklar.“

    Dafür ergänzte der unbekannte Schreiber einige vorher nicht enthaltene Sätze:

    „Die Passage in den Protokollen legt allerdings nahe, dass das RKI die Risikobewertung selbst gemacht und nach dieser das Risiko als 'hoch' einstuft hat. Einzig die Veröffentlichung der Risikobewertung hing demnach von der Freigabe der nicht namentlich genannten Person ab.“



    Beide Änderungen werden in der entsprechenden redaktionellen Anmerkung unter dem Artikel verschwiegen.

    Die nachträglich ergänzte Interpretation, die Protokolle legten „nahe“, das RKI habe „die Risikobewertung selbst gemacht“ ist unbelegt und unplausibel.

    SPIEGEL-Artikel auch frisiert
    Der am Sonntagnachmittag erschienene SPIEGEL-Artikel, ursprünglich verfasst von Henning Jauernig, wurde ebenfalls nachträglich frisiert. Stand dort zunächst neutral:

    „Das Online-Magazin 'Multipolar', das auf diesen Schritt geklagt hatte, veröffentlichte die Unterlagen.“

    So hieß es nach einer heimlichen Überarbeitung später:

    „Das rechte Onlinemagazin 'Multipolar', das auf diesen Schritt geklagt hatte, veröffentlichte die Unterlagen.“

    Wer aus der SPIEGEL-Redaktion die Ergänzung des Attributs „rechts“ anordnete, ist unbekannt. Die Ergänzung wurde auch nicht kenntlich gemacht. Die Bewertung selbst ist sachlich falsch an der Grenze zur Lächerlichkeit. Nachträglich von unbekannter Hand ergänzt wurde außerdem diese Passage:

    „'Multipolar' wird unter anderem vom Autor Paul Schreyer herausgegeben, der Bücher mit Verschwörungserzählungen zu den Anschlägen vom 11. September veröffentlicht hat und mehr Verständnis für die Politik Russlands eingefordert hat.“



    Beide Ergänzungen finden sich im Einleitungsabsatz des Artikels. Beim t-online-Bericht fand sich eine ähnliche Bewertung („der dem Coronaleugner-Milieu nahestehende Blog“) bereits von vornherein im Einleitungsabsatz, musste also nicht erst ungeschickt nachträglich ergänzt werden. Viele Medien haben derlei Einordnungen bei ihren Artikeln zu den Protokollen inwischen von Spiegel & Co. abgeschrieben. Quelle: https://multipolar-magazin.de/


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    https://www.mmnews.de/politik/214117...eglich-artikel
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  5. #195
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    BERLIN. Die damalige Bundesregierung hat die am 1. Oktober 2022 bundesweit eingeführte Maskenpflicht im Personenfernverkehr entgegen den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) durchgesetzt. Die Gesundheitsbehörde hatte zu Beginn der Corona-Pandemie mehrfach betont, daß FFP2-Masken nicht vor der Ausbreitung des Virus schützen, wie aus den unlängst veröffentlichten Sitzungsprotokollen des RKI hervorgeht, deren Freigabe das Online-Magazin „Multipolar“ gerichtlich erstritten hatte. „Die Anwendung von FFP-Masken in der allgemeinen Bevölkerung wird nicht empfohlen“, hieß es im Sitzungsprotokoll vom 29. Juli 2020, aus dem unter anderem der Nordkurier zitiert.

    Diese Einschätzung behielt das RKI mehrere Monate lang bei. „Bisherige Studien zur Wirksamkeit von FFP2-Masken sind daran gescheitert, daß Masken nicht oder nicht korrekt getragen wurden, ihr Nutzen sollte auf Arbeitsschutz von Personen, die mit infektiösen Patienten arbeiten, begrenzt bleiben“, hieß es am 30. Oktober 2020. Die Problematik, daß Masken fachgerecht getragen werden müssen, um den Träger vor Viren zu schützen, war immer wieder Thema bei den Sitzungsteilnehmern des RKI. Ebenfalls am 30. Oktober 2020 betonten die Schriftführer, FFP2-Masken seien „eine Maßnahme des Arbeitsschutzes. Wenn Personen nicht geschult/qualifiziertes Personal sind, haben FFP2-Masken bei nicht korrekter Anpassung und Benutzung keinen Mehrwert.“

    RKI empfahl FFP2-Masken „prioritär für medizinisches Personal“
    Wenige Tage später, am 2. November 2020, verschärfte das RKI seine interne Einschätzung. FFP2-Masken könnten „den Risikogruppen nicht auf Dauer zugemutet werden“. Sie seien ausschließlich „für die unmittelbare, medizinische Arbeit vor Ort und für einen begrenzten Zeitraum gedacht (nach 75 Minuten Tragen sollte eine 30-minütige Pause eingelegt werden)“.

    Am 15. Januar 2021 hieß es, „internationale Empfehlungen sehen das Tragen von FFP2 in der Allgemeinbevölkerung nicht vor bzw. sprechen sich explizit dagegen aus“. Am selben Tag schätzte das RKI ein, für wen eine FFP2-Maske sinnvoll sei. In dem Sitzungsprotokoll dieses Tages hieß es, das RKI empfehle weiterhin „FFP2 prioritär für medizinisches Personal“. Und: „Keine explizite Empfehlung/Verbot für das Tragen in anderen Bevölkerungsgruppen.“ Zudem warnten die Verantwortlichen, das lange Tragen der Masken könne „mit Risiken (Dermatosen etc.) einhergehen“.

    Dermatosen sind Hauterkrankungen, die nicht durch Viren- oder Bakterieninfektionen ausgelöst werden, sondern durch Entzündungen der Haut in Folge eines geschwächten Immunsystems.

    „Warnung vor unerwünschten Nebenwirkungen hinzufügen“
    Am 18. Januar 2021 faßten die Verantwortlichen ihre Einschätzung zur Sinnhaftigkeit von FFP2-Masken für die Allgemeinheit wie folgt zusammen: „Keine fachliche Grundlage zur Empfehlung FFP2-Maske für die Bevölkerung vorhanden, daher Warnung vor unerwünschten Nebenwirkungen hinzufügen.“

    Ungeachtet dieser Analysen und Prognosen führte die Bundesregierung um den 2021 gewählten Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am 1. Oktober 2022 eine bundesweite FFP2-Maskenpflicht im Personenfernverkehr ein. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) behauptete damals – entgegen den Einschätzungen des RKI –, es sei „wissenschaftlich erwiesen“, daß gegen die Verbreitung des Coronavirus „nur eine FFP2-Maske wirksam“ sei.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...en-ignorierte/

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    Kaum zu glauben, wie sich die Scholz-Bande versucht rauszureden. Allen Ernstes wird nun behauptet, dass die Papiere von Russland gefälscht wurden.......

    BERLIN. Nach der aufgrund eines Gerichtsurteils erfolgten Veröffentlichung der Corona-Protokolle des Robert-Koch-Institutes (RKI) tobt der Streit um die Folgen. Aus den Papieren geht hervor, daß die Politik die Lage entgegen den Experten-Meinungen dramatisierte – mutmaßlich, um harte Zwangsmaßnahmen und die Einschränkung der Grundrechte vornehmen zu können. Außerdem sind mehr als tausend Passagen geschwärzt.

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) reagierte mit Entsetzen auf die Enthüllungen: „Aufklärung ist gut, aber wir dürfen nicht durch Einmischung fremder Regierungen Verschwörungstheorien in sozialen Medien entstehen lassen“, schrieb er auf der Plattform X. Wie er das meinte, blieb unklar. Bei den Protokollen handelt es sich um Dokumente, die vom RKI, einer ihm weisungsbefugten Behörde, stammen.

    Dennoch äußerte sich auch der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen, einer der Scharfmacher in der Corona-Zeit, auf „T-Online“ ähnlich: „Mir scheint, daß die virulente Verbreitung solcher wahrheitswidriger Gerüchte auch Ergebnis der Einflußnahme ausländischer Nachrichtendienste ist, um unsere Gesellschaft vor dem Hintergrund von Rußlands Krieg gegen die Ukraine weiter zu spalten und Politik handlungsunfähig zu machen.“

    Stöhr: „Mir standen die Haare zu Berge“
    Für den Virologen Klaus Stöhr, einst WHO-Pandemiebeauftragter, beweisen die Protokolle dagegen erneut, daß die „Risikobewertung nicht auf Daten basiert“ habe. „Und daß man völlig außer Acht gelassen hat, was man über FFP2-Masken wußte, sind ja nur zwei kleine Bausteinchen.“ Es seien „noch viel mehr Daten vorhanden, wo man gesehen hat, daß nicht evidenzbasiert gearbeitet wurde“, sagte er „Welt-TV“.

    Als weitere Beispiele dafür nannte der Wissenschaftler „Ausgangssperren, Grenzschließungen, 2G, 3G und die Nebenwirkungen der Lockdowns“. Stöhr: „Das sind alles Dinge, die bekannt waren – auch, daß die Impfstoffe das Virus nicht verdrängen konnten.“

    Was das Ende der Pandemie angehe, sei von „Anfang an klar gewesen, daß der Impfstoff das nicht kann“. Ihm hätten, so Stöhr, auch „beim Pandemieplan die Haare zu Berge gestanden“. Daher sei es notwendig, jetzt eine Aufarbeitung durchzuführen. „Denn man möchte dieselben Fehler ja nicht wiederholen.“

    Lauterbach: Corona-Debatte nutzt den Falschen
    Genau das aber will Lauterbach verhindern. Er lehnt nicht nur einen Untersuchungsausschuß ab, wie es AfD und BSW fordern, sondern sogar eine Enquetekommission zur Aufarbeitung der Corona-Politik. Eine politische Debatte darüber sei nicht zielführend, so der Regierungspolitiker.

    Dies würde nur „einer kleinen Gruppe von Politikern, aber auch Menschen, die vielleicht auch in anderen Bereichen radikale Ideen vertreten“, nützen. Denn diese wollten die Corona-Maßnahmen mißbrauchen, „um Politik gegen den Staat zu machen“. Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang (CDU) hatte für Kritik an der Einschränkung der Grundrechte bereits 2021 die neue Kategorie „Delegitimierung des Staates“ eingeführt.

    Kritik an der Corona-Politik kommt auch vom Virologen Hendrik Streeck, der spät in den RKI-Expertenrat berufen worden war: „Mich wundert doch sehr, daß ganze Seiten über Impfungen, zum Beispiel, geschwärzt wurden“, sagte er „Welt-TV“. „Und ich frage mich, was da drinsteht, warum die Öffentlichkeit das nicht sehen soll.“ Zur Vertrauensbildung trage das nicht bei.

    AfD fordert Untersuchungsausschuß
    „Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, was damals wirklich passierte“, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, zu den Schwärzungen. Er appellierte an die anderen Bundestagsfraktionen: „Schaut euch die Protokolle des RKI-Krisenstabes an und richtet mit uns zusammen einen Corona-Untersuchungsausschuß ein.“

    FDP-Vize Wolfgang Kubicki kündigte mit Blick auf die zahlreichen Schwärzungen an, er werde sich „dafür einsetzen, daß sämtliche Entscheidungsgrundlagen dieser Zeit öffentlich werden“. Zudem werde immer deutlicher, „daß das Robert-Koch-Institut für die Gesundheitspolitik von Ex-Minister Jens Spahn und wohl auch Karl Lauterbach als wissenschaftliche Fassade gedient hat“.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...empoerung-aus/
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    BERLIN. Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat nach einer juristischen Niederlage gegen das Online-Magazin „multipolar“ mehr als 1.000 Seiten interner Sitzungsprotokolle herausgegeben, die inzwischen von dem Magazin veröffentlicht wurden. Dabei geht es um den politischen Umgang mit der Corona-Pandemie. Die Protokolle legen nahe, daß der Corona-Krisenstab des RKI mehr über das Virus wußte, als der Öffentlichkeit damals gesagt wurde.

    So stuften die Verantwortlichen am 17. März 2020 das Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung von „mäßig“ auf „hoch“ herauf. Einen Tag zuvor hieß es in den Papieren, die Einschätzung soll „diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird öffentlich, sobald (Personenname geschwärzt) ein Signal dafür gibt.“ Zwischen dem 9. und dem 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf das Coronavirus getestet. Eine Woche später – also zum Zeitpunkt der Gefahreneinschätzung als „hoch“ statt „mäßig“ – war es nur ein Prozent mehr.

    RKI sah keine Grundlage für Maskenpflicht
    Wenige Tage später, am 22. März 2020, verhängte die damalige Bundesregierung den ersten Lockdown. Kritiker der damaligen Maßnahmenpolitik vermuten, daß politische Anweisungen bei der Risikobewertung des RKI wichtiger gewesen seien als empirische Daten.

    Mit Blick auf die Maskenpflicht schrieben die Verantwortlichen beim RKI, es gebe „keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden“. Der Nutzen der Masken „sollte auf Arbeitsschutz von Personen, die mit infektiösen Patienten arbeiten, begrenzt bleiben“. Ungeachtet dieser Einschätzung führten mehrere Bundesländer – darunter Baden-Württemberg und Berlin – eine allgemeine FFP2-Maskenpflicht für alle ein.

    3G-Regeln seien „fachlich nicht begründbar“
    Auch die am 24. November 2021 bundesweit eingeführte 3G-Regel, wonach nur Geimpfte, Getestete und Genesene weiterhin am öffentlichen Leben teilnehmen durften, erscheint mit Blick auf die neuesten Veröffentlichungen der RKI-Protokolle als zweifelhaft. Im März 2021 hieß es, diese Maßnahmen seien „fachlich nicht begründbar“.

    Zudem relativieren die Veröffentlichungen die tatsächliche Gefahr des Coronavirus für die Bürger. In den Protokollen heißt es, an einer herkömmlichen Grippewelle „versterben mehr Leute“. Und: „Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als Covid selbst.“ Des Weiteren vermerkten die Autoren, durch die Lockdowns sei eine „steigende Kindersterblichkeit zu erwarten“.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-geheimhalten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #196
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Maskenpflicht: RKI-Files belegen, wie wir belogen wurden
    „Evidenzbefreit durch die ausgerufene Pandemie“
    Selten in meinem Leben kam ich mir so für dumm verkauft vor. Und Sie, liebe Leserinnen und Leser, wurden gleich mit für dumm verkauft. Mehrfach habe ich in der Bundespressekonferenz nachgehakt wegen der Maskenpflicht. Nur zwei Beispiele hier: Im Januar 2021 fragte ich in der Veranstaltung, die längst zu einer Versammlung von Regierungs-Bauchpinslern verkommen ist, die Sprecherin von Gesundheitsminister Jens Spahn, Parissa Hajebi, zu FFP2-Masken. Und wollte wissen, ob es Studien gibt, die die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen der Regierung belegen. Statt einer klaren Antwort bekam ich nur ein Stottern (siehe hier). Schon im Oktober 2020 hatte sich die Regierung ähnlich aus der Affäre gezogen, als ich Auskünfte von ihr haben wollte und es um ein noch empfindlicheres Thema ging – Masken für Kinder (siehe hier).

    Besonders dramatisch: Weil ich damals die Fragen stellte, die – wie inzwischen belegt ist – notwendig und richtig waren, wurde ich als „Verschwörungstheoretiker“ verleumdet, mit Hass überzogen und schließlich sogar aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen. Inzwischen wissen wir – die Regierung irrte. Doch schlimmer noch: Sie spielte mit falschen Karten.

    Die beiden Wissenschaftler Oliver Hirsch und Kai Kisielinski haben jetzt die freigeklagten RKI-Protokolle einer wissenschaftlichen Analyse unterzogen und dabei insbesondere die Maskenpflicht in den Fokus genommen. Was deren Sinn angeht, kamen die beiden ausgewiesenen Experten dabei zu einem verheerenden Ergebnis.

    „Leider enthalten auch die gefundenen Textstellen – zumindest in ihrem Umfeld – noch umfänglichere Schwärzungen, die möglicherweise weitere wichtige Informationen auch zum Thema ’Masken’ betreffen. Daher sehen auch wir einer bald vollständig ungeschwärzten Version der Protokolle mit großem Interesse entgegen“, schreiben die beiden Experten in einem Gastbeitrag im „Cicero“.
    Ihre vernichtende These: Es ging „evidenzbefreit durch die ausgerufene Pandemie“. Damit wird auch verständlich, warum so massiv Hass und Hetze betrieben wurde gegen Journalisten, die hartnäckig nach Belegen, also nach Evidenz fragten.

    „Im Protokoll des RKI vom 26.02.2020 wird ausgeführt, dass es keine Evidenz für den Mund-Nasen-Schutz (MNS) gebe, auch keine Studien, die die Kontraproduktivität belegten“, schreiben die beiden Wissenschafter: „Ein wichtiges WHO-Dokument vom September 2019 bestätigt auch entsprechend, dass es zum Zeitpunkt der Erstellung der RKI-Protokolle keine empirischen wissenschaftlichen Belege für eine zumindest mäßige oder starke Wirksamkeit von Masken gegenüber Viren bei der Verwendung in der Allgemeinbevölkerung gab.“

    Doch es kommt noch schlimmer: „Eine im November 2020 erschienene, somit die Datenlage im Jahr 2020 zusammenfassende, umfassende Meta-Analyse der Cochrane Gesellschaft zeigte keine überzeugende Evidenz der Masken-Wirksamkeit im Einsatz gegen virale Atemwegserkrankungen. Die Cochrane Gesellschaft gilt gemeinhin als die höchstangesehene wissenschaftliche Quelle für Evidenzerkenntnisse und bewegt sich auch tatsächlich auf der allerhöchsten wissenschaftlich-analytischen Ebene. Bezeichnenderweise kommt auch ein Update dieser Cochrane-Meta-Analyse von Jefferson et al. unter Berücksichtigung weiterer aktueller Erkenntnisse der Pandemie im Erscheinungsjahr 2023 erneut zum gleichen Ergebnis wie bereits 2020.“
    Die beiden Wissenschaftler klagen an: „Einzelne Studien über die negativen Auswirkungen von Masken, die wir in unseren Review einbezogen haben, lagen jedoch bereits zu diesem Zeitpunkt vor. In deutscher Übersetzung war unsere Übersichtsarbeit bereits Ende 2021 verfügbar.“

    Nur im polit-medialen Komplex in Deutschland hat sich offenbar niemand interessiert dafür. Die Studie der beiden Autoren zu negativen Auswirkungen der Masken fand erst viel später bei dem deutschen Expertenrat im Evaluationsbericht Berücksichtigung. International wurde sie von der WHO als Quelle in der Covid-19 Richtlinie genannt. Und dienten „als Grundlage dafür, die Maskenpflicht für die Allgemeinbevölkerung und insbesondere für Kinder in bestimmten Staaten der USA aufzuheben, beispielsweise im US-Bundesstaat Montana“, wie die beiden schreiben.

    Besonders bizarr: „Das hier vom RKI genannte ‚Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten‘ (ECDC) empfahl das Maskentragen nicht für gesunde Personen in der Allgemeinbevölkerung und auch das RKI selbst empfahl dies allenfalls im häuslichen Umfeld, wenn ein Krankheitsfall vorhanden war. Es ergibt sich daraus folglich die Frage, warum zwei Monate später, am 27.04.2020, in der Bundesrepublik Deutschland dennoch eine allgemeine Maskenpflicht eingeführt wurde. Dies lässt sich weder aus wissenschaftlicher Sicht im Allgemeinen, noch aus den bislang veröffentlichten Protokollen des RKI mit einer veränderten Befundlage innerhalb von lediglich zwei Monaten erklären“, so die beiden Wissenschaftler: „Zudem stellt sich die bislang ebenfalls unbeantwortete Frage nach einer Risiko-Nutzen-Bewertung hinsichtlich einer nötigen Unbedenklichkeit der Masken für besondere Mitglieder der Allgemeinbevölkerung (wie Ungeborene im Mutterleib einer Schwangeren, Kinder, Jugendliche, Ältere und Vorerkrankte).“

    Das Fazit der beiden kritischen Forscher: „Vor der Corona-Pandemie wurde von Gesetzgebern für Medizinprodukte und Medikamente richtigerweise stets eine methodisch ordnungsgemäße Risiko-Nutzen-Analyse vorgenommen. Diese basierte darauf, dass man zunächst – und so lange – von einem maximalen Risiko ausgeht, bis das Gegenteil bewiesen ist, und bei nicht klar bewiesenem Überwiegen des Nutzens auf risikobehaftete, unklare Maßnahmen verzichtet. Ein Beispiel hierfür ist die für politische Entscheidungsträger bindende EU-Direktive aus dem Jahr 2013. Am 19.03.2020 war dem RKI ausweislich der nun offengelegten Protokolle bekannt, dass es Probleme mit der CE-Kennzeichnung von Masken gibt; als Lösung des Problems erwog man, diese störende Regelung kurzerhand zu lockern. Dass es sich hierbei allerdings nicht um eine sinnfreie Regel handelt, erweist die folgende Quelle: https://www.heller-medizintechnik.de...on-FFP-Masken/. “ Spitz fragen die beiden Wissenschaftler dazu: „Sicher wollte man doch nicht bewusst in Kauf nehmen, dass die Bevölkerung mit nicht zertifizierten Produkten zusätzlich geschädigt werden könnte?“
    Weiter führen sie aus: „Bereits am 08.06.2020 gab es ausdrückliche und spezifizierte Warnungen seitens der Vorsitzenden des Deutschen Philologenverbandes, dass das Tragen von Masken in der Schule einen massiv negativen Einfluss auf den Unterricht hat. Auch hinsichtlich dieser Wirkung der Maßnahmen kann man sich also nicht (mehr) darauf zurückziehen, dass man es einfach nicht besser gewusst habe.“

    Punkt für Punkt nehmen die beiden mutigen Männer die Maskenpolitik auseinander. Der Artikel ist so umfassend und ausführlich, dass ich es bei den aufgeführten Beispielen belasse. Wenn Sie schmerzfrei sind und geduldig, können Sie im Originaltext hier Punkt für Punkt nachlesen.

    Offen gestanden weiß ich gar nicht, was mich mehr bestürzt. Dass mein schon damals fester Verdacht, dass die Regierung lügt und betrügt und die Medien ihr dabei helfen, sich bewahrheitet hat. Oder dass die „Omerta“ bis heute anhält, die Verantwortlichen sich bis heute um eine Aufarbeitung drücken – und damit ganz offensichtlich durchkommen in Deutschland.

    https://reitschuster.de/post/maskenp...elogen-wurden/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #197
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    AfD zu Corona: eine unendliche Geschichte aus Lügen und Betrug
    02. April 2024
    Auf Druck von Öffentlichkeit und Medien kommen nun immer mehr Unwahrheiten der Corona-Pandemie an die Öffentlichkeit, die von den Verantwortlichen gerne für immer verschwiegen worden wären.

    Nun müssen die Bürger lesen, dass die gemeldeten Infektionszahlen aus den Testzentren nicht den Tatsachen entsprachen. Das sind wieder Fakten, die von vielen Menschen schon lange vermutet, aber immer als Verschwörung abgetan wurden.

    Dazu erklärt Dr. Christina Baum, Mitglied im AfD-Bundesvorstand:


    „Das alles kommt nicht überraschend. Der Betrug und die Seriosität waren schon zu Beginn erkennbar, denn Testzentren schossen mit unglaublicher Schnelligkeit aus dem Boden, da sich hier eine ungeahnte Geldquelle eröffnete. Jeder positiv gemeldete Fall versprach bares Geld. So wurden Testzentren zu einer wahren Geldverbrennungsmaschine für den Steuerzahler und die Menschen, die Beiträge zum System der gesetzlichen Krankenversicherung einzahlen.

    Ohne jede Kritik wurden die gemeldeten Fallzahlen angenommen, da sie die Durchsetzung der Maßnahmen rechtfertigten. Mit jeder weiteren Meldung konnten somit Verschärfungen, Drangsalierungen und Angst begründet werden. Doch es gab mutige Menschen, die die Zahlen der Infizierten anzweifelten und dies öffentlich aussprachen. Sie hat man diskreditiert und ihren guten Ruf beschädigt. Nun endlich bestätigen sich diese Annahmen, aber die Betroffenen werden nicht rehabilitiert. Deshalb muss schnellstmöglich alles schonungslos aufgeklärt und alle Betroffenen entschädigt und rehabilitiert werden.


    Wie Menschen, die sich aus Angst oder zum Schutz von Angehörigen die mRNA-Injektion haben geben lassen und nun schwer erkrankt sind, mit diesen Wahrheiten umgehen sollen, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Die Staatsanwaltschaft muss nun unverzüglich tätig werden. Zu groß ist der gesamtgesellschaftliche Schaden.“

    https://www.mmnews.de/politik/214425...gen-und-betrug
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #198
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Corona: Diese Politiker diffamierten Ungeimpfte – jetzt schweigen sie zu ihren Aussagen
    Politiker aller etablierten Parteien überboten sich in der Pandemie mit Forderungen, Ungeimpften das Leben schwer zu machen. Heute wollen viele davon nichts mehr wissen.
    Ungeimpfte nehmen die Gesellschaft in Geiselhaft. Sie dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren. Die Geimpften werden mehr Rechte haben als die Ungeimpften. Wer so etwas gesagt hat? Politiker aller etablierten Parteien – sowohl der Union als auch der SPD, der FDP und der Grünen.
    Während der Pandemie hatten sie sich ein Ziel gesetzt: Sie wollten Menschen, die sich gegen eine Corona-Impfung entschieden hatten, das Leben so schwer wie möglich machen. So sollten mehr Menschen dazu gebracht werden, sich impfen zu lassen – trotz möglicher, damals noch nicht ausreichend erforschter Nebenwirkungen. Ebenfalls nicht bekannt war, ob die Impfung die Ansteckung anderer überhaupt verhindert kann - sie kann es nicht, wie mittlerweile bekannt.
    Jetzt scheint sich der Wind zu drehen: Die Linke und die FDP fordern die Einrichtung einer Enquete-Kommission, um die Pandemie aufzuarbeiten. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kündigte gegenüber der Bild-Zeitung eine Phase des Nachdenkens „über die schwere Pandemie-Zeit mit all ihren Auswirkungen“ an. Eine Gelegenheit, zurückzublicken: Wie äußerten sich Politiker über die Lockdowns und die Impfung? Wie ordnen sie ihre damaligen Forderungen heute ein? Was würden sie wieder so sagen, was zurücknehmen?

    Impfempfehlung für Kinder: Robert Habeck forderte mehr Tempo von STIKO
    29. Juli 2021, der damalige Grünen-Vorsitzende Habeck wird von Fernsehreportern während in seinem Heimatdorf Heikendorf in Schleswig-Holstein interviewt. Thema sind auch die Corona-Maßnahmen an Schulen: Man trage die „Pandemie auf dem Rücken der Kinder“ aus, weil die „Erwachsenen zu lahm sind, sich impfen zu lassen“, sagte Habeck. „Also Leute: Spritze in den Arm“, so das Fazit des heutigen Wirtschaftsministers.
    Doch bei der Impfung der Erwachsenen wollte es Habeck nicht belassen. Er drängte die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert-Koch-Institut dazu, „mal ein bisschen in die Gänge“ zu kommen. Diese sollte „ihre zögerliche Haltung“ zur Impfung von Kindern über 12 Jahren „noch einmal überdenken“. Die vermeintliche Position der Experten – „Wir haben nicht genug Daten, wir können dazu uns nicht äußern“ – sei „angesichts der Dringlichkeit der Lage“ keine „gut genuge Haltung“.
    Im Klartext: Der damalige Grünen-Chef forderte damals von den Experten der STIKO, sie sollten möglichst schnell eine Impfempfehlung für junge Jugendliche ausarbeiten – obwohl die Datenbasis dafür fehlte, sorgfältig zwischen Nutzen und Risiko einer solchen Impfung abzuwägen. Doch dann ging es schneller als erwartet. Zweieinhalb Wochen später gab die STIKO eine Impfempfehlung für diese Altersgruppe ab, auch ohne den drängenden Grünen-Chef.

    Robert Habeck, Sommer 2021: „Die Geimpften werden mehr Rechte haben“
    Und das sind nicht die einzigen Äußerungen des Wirtschaftsministers, die noch immer für Aufregung sorgen. Im August 2021 sagte er im ZDF-Sommerinterview, es werde einen Unterschied geben zwischen Geimpften und Ungeimpften. Und zwar würden die „Geimpften, solange es die Gesellschaft und das Gesundheitssystem tragen kann, mehr Rechte haben“.
    Mehr als ein halbes Jahr später plädierte Habeck im Bundestag für die allgemeine Impfpflicht. „Stimmen Sie deswegen für einen Antrag, der die Herdenimmunität in Deutschland hochhält, damit wir das Virus besiegen können“, so sein Plädoyer. Dass sich durch eine Durchimpfung Herdenimmunität gegen das Coronavirus erreichen ließe, diese Annahme galt schon damals als höchst zweifelhaft. Sämtliche Anträge für eine allgemeine Impfpflicht fielen am 7. April 2022 durch die Bundestagsabstimmung.

    Wie der Minister heute zu seinen Aussagen steht? Eine Woche später steht eine Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf die Anfrage der Berliner Zeitung immer noch aus.
    Karl Lauterbach: „ganz klarer Befürworter einer allgemeinen Impfpflicht“
    Ein weiterer Politiker, der sich während der Pandemie fast täglich zu gesundheitspolitischen Fragen äußerte, ist der heutige Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Die Berliner Zeitung wollte von ihm wissen, warum er sich in seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter gegen eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen hatte. Und warum er dann als Gesundheitsminister darauf drängte, man müsse die allgemeine Impfpflicht schnell beschließen: Man dürfe nicht darauf warten, dass sie „überflüssig“ werde, sagte er im Januar 2022.

    Zur Erinnerung: In einem Tweet vom Mai 2020 schrieb Lauterbach, eine Impfpflicht ergebe bei Covid „so wenig Sinn wie bei Grippe“. Das erklärte er so: „Wenn die Impfung gut wirkt, wird sie auch freiwillig gemacht. Dann keine Impfpflicht nötig. Wenn sie viele Nebenwirkungen hat oder nicht so gut wirkt, verbietet sich Impfpflicht. Daher nie sinnvoll“.
    Dann sagte er im Februar 2022, es reiche nicht, „den Ungeimpften nur auf die Nerven zu gehen“. Er präzisierte: „Ich bin ein ganz klarer Befürworter einer allgemeinen Impfpflicht.“ In der Bundestagsdebatte um die allgemeine Impfpflicht war er sicher: „Wenn sich niemand hätte impfen lassen, hätten wir eine lupenreine Katastrophe.“ Dann befände sich nämlich das Land im totalen Lockdown.

    Auf Anfrage hatte das Bundesgesundheitsministerium die Gründe für die Kehrtwende des Ministers nicht kommentiert – eine Woche später ist bei der Redaktion noch immer keine Antwort eingetroffen.
    CDU-Chef Friedrich Merz verglich Ungeimpfte mit Geiselnehmern
    Drei weitere Politiker meldeten sich auf Anfrage ebenfalls nicht zurück: CDU-Bundesvorsitzender Friedrich Merz, FDP-Europawahl-Spitzenkandidatin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Altkanzler Gerhard Schröder (SPD).

    Friedrich Merz sagte Ende November 2021 bei Markus Lanz, man sei an einem Punkt, „an dem unser Land in Geiselhaft genommen wird von den Corona-Leugnern und den Impfgegnern“. Gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland forderte er, Ungeimpfte sollten im Rahmen einer flächendeckenden 2G-Regelung aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen werden. Merz kandidierte damals für den CDU-Bundesvorsitz.
    Den Lockdown für Ungeimpfte stellte Merz sich so vor: „Kein Ungeimpfter mehr im Büro, kein ungeimpfter Fußballspieler mehr auf dem Rasen, kein ungeimpfter Abgeordneter mehr im Bundestag, kein ungeimpfter Student mehr im Hörsaal.“ Auf Anfrage erhielt die Berliner Zeitung keine Rückmeldung aus der CDU-Pressestelle zu diesen Äußerungen ihres Bundesvorsitzenden.
    Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) forderte „drakonische Strafen“
    Marie-Agnes Strack-Zimmermann, heute Europawahl-Spitzenkandidatin der FDP und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag, hatte sich während der Koalitionsverhandlungen im November 2021 ebenfalls drastisch geäußert. Sie sagte dem Nachrichtensender Welt: „Menschen, die sich weigern, geimpft zu werden, also – sofern sie keine Erkrankung haben, die das nicht zulässt –“ müssten sich darüber im Klaren sein, „dass sie nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren dürfen und deshalb auch mit entsprechenden Regeln konfrontiert werden.“

    Gegenüber Menschen, die gefälschte Impfnachweise für den Zugang zu 2G- beziehungsweise 3G-Bereichen benutzten, forderte sie „drakonische Strafen“. Welche Strafen sie damals meinte und wie sie heute zu ihren Aussagen steht, dazu gab sie auf Anfrage keine Stellungnahme ab.
    Gerhard Schröder: Appell für den Staat, „der eine Impfpflicht durchsetzt“
    Auch Altkanzler und SPD-Urgestein Gerhard Schröder ließ es sich nicht nehmen, eine Stellungnahme zur allgemeinen Impfpflicht abzugeben. In einer Weihnachts-Videobotschaft mahnte er im Dezember 2021, der „alte Begriff der Solidarität“ meine „Gemeinsinn“ und nicht „schrankenlose Freiheit“.

    Schröder plädierte dafür, jenen entgegenzutreten, „denen die eigene Freiheit so wichtig ist, dass sie keine Rücksicht auf die Gesundheit und das Leben anderer nehmen mögen“. Sein Appell: Man solle „einen demokratischen Staat unterstützen, der eine Impfpflicht durchsetzt, der die Mehrheit gegen eine lautstarke Minderheit schützt“. Und der einem Teil dieser Minderheit helfe, „durch ein staatliches Gebot aus der selbstgewählten Isolation herauszufinden“.

    Eine Anfrage der Berliner Zeitung, ob er seine damaligen Vorwürfe gegen Ungeimpfte noch immer gerechtfertigt finde, ließ Schröders Rechtsanwaltskanzlei unbeantwortet.
    Absagen von Joachim Gauck, Jens Spahn und Janosch Dahmen
    Nur drei Politiker gaben dieser Zeitung eine Rückmeldung – doch dabei handelte es sich um Absagen. Das Büro von Ex-Bundespräsident Joachim Gauck (parteilos) teilte mit, dieser werde sich nicht äußern. Die Berliner Zeitung wollte von ihm wissen, wie er heute zu seiner Aussage steht, Ungeimpfte seien „Bekloppte“.

    Das Büro des früheren geschäftsführenden Bundesgesundheitsministers Jens Spahn (CDU) ließ ausrichten, er befinde sich im Osterurlaub. Der derzeitige Unions-Fraktionsvize habe sich rückblickend zur Pandemie „sehr ausführlich in und rund um sein Buch geäußert“: Gemeint ist Spahns Buch „Wir werden einander viel verzeihen müssen“, das im Herbst 2022 erschienen war.

    Die Berliner Zeitung wollte von Spahn wissen, wie er heute zu seinem Vorschlag vom November 2021 steht, eine allgemeine 2G-Regelung für alle Lebensbereiche einzuführen – statt einer allgemeinen Impfpflicht. In einer Gesprächsrunde des Bundesgesundheitsministeriums äußerte er laut Medienberichten die Drohung : „Wenn Du irgendwie mehr tun willst als Dein Rathaus oder Deinen Supermarkt besuchen, dann musst Du geimpft sein“.

    Auch Janosch Dahmen, gesundheitspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion im Bundestag, erteilte der Berliner Zeitung eine Absage. Aus seinem Büro hieß es, er könne die Anfrage „nicht bedienen“ – man bitte um Verständnis.

    Ähnlich wie Lauterbach hatte Dahmen zunächst vor einer allgemeinen Impfpflicht gewarnt: „Sie würde bei den Ungeimpften eher eine Abwehrhaltung hervorrufen und die Debatte polarisieren“, sagte er im November 2021 der taz. Wenige Monate später gehörte er zu den Abgeordneten, die den Impfpflicht-Entwurf in den Bundestag einbrachten.

    https://www.berliner-zeitung.de/poli...gen-li.2201947
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #199
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 500000 Menschen!

    Immer mehr Erkrankungen, plötzliche und unerklärliche Todesfälle vor allem bei jungen Leuten und ein massiver Anstieg der Krebsfälle sind das Ergebnis der Corona-Impfungen. Systemtreue "Wissenschaftler" wollten uns diese Phänomene als Long-Covid verkaufen. Allerdings hat eine Studie aus Australien gezeigt, dass es dieses Long-Covid gar nicht gibt. Lügen begleiten die Corona-Pandemie von Anfang an und die deutschen Politiker und systemtreuen "Wissenschaftler" haben alles getan um diese Lügen unters Volk zu bringen. Die Rufe nach einer Amnestie für die Verantwortlichen sind nicht von ungefähr so laut geworden. Aufgearbeitet wird nichts und statt dessen einfach weitergelogen......


    Feuerwehr schlägt Alarm: Beispiellose Steigerungsraten der Einsätze
    „Gesundheit der Bevölkerung wurde nachhaltig geschädigt“

    Bereits vor einigen Wochen hat reitschuster.de exklusiv über die dramatische Zunahme bei den Einsätzen der Berliner Feuerwehr wegen Herzbeschwerden und Schlaganfällen berichtet. Besonders auffällig ist dabei, dass sich der Anstieg nicht nur über alle Altersklassen hinweg durchzieht, sondern gerade auch in den Altersgruppen festzustellen ist, in denen derartige Erkrankungen eher nicht zu erwarten sind. Die Zahlen gab die Senatsverwaltung für Inneres und Sport auf Anfrage des Abgeordneten Antonín Brousek (parteilos) bekannt (Drucksache 19/18460).

    Für die Feuerwehrgemeinschaft besteht nach Auswertung der vorliegenden Daten kein „Anlass zur Entwarnung, sondern viel eher Anlass zur begründeten Sorge“. Die Berliner Feuerwehr stellt hierzu offiziell fest, „dass die Einsatzzahlen im Jahr 2023 bei ‚Herzbeschwerden‘ auf 52.182 gestiegen sind“. Gegenüber dem Durchschnitt der Vor-Corona-Jahre 2018/19 bedeute dies einen Anstieg von 56,3 Prozent.

    Zum stärksten Zuwachs an Einsätzen sei es in den Jahren 2021 und 2022 gekommen, der sich zudem in ausnahmslos allen Altersklassen ablesen lasse. Im Jahr 2023 sei der Gesamtzuwachs zwar nur noch „moderat“ ausgefallen, aber eben weiterhin festzustellen gewesen: „Besonders alarmierend ist für uns der Anstieg von Einsätzen bei Herzbeschwerden in der Altersgruppe von 21 bis 50 Jahren von rund 63 Prozent im Jahr 2023 gegenüber dem Durchschnitt der Vorcoronajahre 2018/19.“
    Die nahezu identische Entwicklung konnte die Berliner Feuerwehr bei den Einsätzen wegen Schlaganfallsymptomen beobachten. Lag der Durchschnitt in den Vor-Corona-Jahren 2018/19 noch bei 10.278 Notrufen, so ist diese Zahl bis zum Jahr 2023 auf bis zu 14.740 gestiegen, was einem Anstieg von 43,4 Prozent entspricht:

    „Wiederum lässt sich feststellen, dass der höchste Zuwachs in den Jahren 2021 und 2022 stattgefunden hat. Besonders hervorzuheben ist, dass in der Altersgruppe von 11 bis 30 Jahren der Anstieg im Jahr 2023 gegenüber dem Durchschnitt von 2018/19 nunmehr sogar 117,8 Prozent beträgt und (sich) damit mehr als verdoppelt hat. Eine derartig dramatische Zuwachsrate in einer Altersgruppe, von der man dies gemeinhin nicht erwarten würde, ist alarmierend und bedarf nach Einschätzung von Statistikern einer sofortigen Ursachenüberprüfung.“
    Damit sieht die Feuerwehrgemeinschaft den Nachweis erbracht, dass sich die Zahlen „entgegen der vormaligen Meinung in der Fachliteratur“ auch im Jahr 2023 – also nach Beendigung aller nichtpharmakologischen Maßnahmen (Maskenpflicht, Lockdown, Schulschließungen) – nicht wieder normalisiert haben oder auf ein auch nur ansatzweise erklärbares Niveau zurückgekehrt sind. Und selbst die Senatsinnenverwaltung unternimmt nicht einmal mehr den Versuch, die jetzt offengelegten Zahlen mit dem Coronavirus selbst zu erklären, „da die Erkenntnislage hierzu nunmehr eindeutig ist“, wie die Feuerwehrgemeinschaft vermutet.

    Die stattdessen ins Feld geführte Argumentation mute geradezu „kafkaesk“ und „unfreiwillig komödiantisch“ an. So will die Verwaltung zum Beispiel einen „demografischen Wandel“ oder ein „Bevölkerungswachstum“ ausgemacht haben, mit dem sich diese beispiellosen Steigerungsraten erklären lassen sollen. Ferner wird etwas nebulös auf „Qualitätssicherungsmaßnahmen in der Notfallabfrage“ verwiesen, ohne jedoch konkrete Beispiele dafür zu nennen.

    Ähnliche Nebelbomben werden aus Sicht der Berliner Feuerwehr in den Medien geworfen. Auch die dort präsentierten Erklärungsansätze für die aktuellen Zahlen seien „nicht stichhaltig“ und „völlig untauglich“, wie die Autoren an einem Beispiel verdeutlichen: „Es wurde ernsthaft versucht, den massiven Anstieg der altersuntypischen Einsätze bei Herzbeschwerden und Schlaganfallsymptomatik von Kleinkindern quasi mittels ‚Drogenkonsum im Kindergarten‘ erklärlich zu machen oder einen offenbar sprunghaft gestiegenen Fleischkonsum bei den ‚vielen‘ Grillgelagen während der Coronazeit zu unterstellen.“

    Im Fazit sieht die Feuerwehrgemeinschaft die Wahrnehmungen der Berliner Kollegen im Einsatzdienst bestätigt, die diese schon früher geäußert hätten. Die faktenfreie Anordnung einer bereichsbezogenen Nachweispflicht „als quasi Impfpflicht“ sei unverantwortlich gewesen und müsse auch für die Soldaten der Bundeswehr sofort beendet werden. Die Autoren fordern eine konsequente Aufarbeitung der Coronazeit durch unabhängige und nicht in die Entscheidungen involvierte Akteure:
    „Die zu Grunde liegenden Ursachen halten offenbar bis zum heutigen Tage an und sind somit weniger im nichtpharmakologischen Bereich zu suchen, da diese Maßnahmen in Deutschland im Jahr 2023 geendet haben. Es drängt sich ferner der massive Eindruck auf, dass die verantwortliche Politik sich sogar im Jahr 2024 noch scheut, den Elefanten im Raum – also den der sogenannten Coronaimpfung – auch nur als vage Möglichkeit in Betracht zu ziehen. In dem Zusammenhang sei explizit auf die Inhalte der zwischenzeitlich freigeklagten ‚RKI-Files‘ verwiesen, vielleicht finden sich im geschwärzten Teil Antworten auf die aufgeworfenen Fragen. Aufgrund der vorliegenden Zahlen wird deutlich, dass die Gesundheit der Bevölkerung nachhaltig geschädigt wurde. Es ist nicht zu bestreiten, dass es eine signifikante Verschlechterung der Gesundheit der Gesellschaft in den zurückliegenden Jahren gegeben hat.“....... https://reitschuster.de/post/feuerwe...der-einsaetze/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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