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  1. #81
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Die Geimpften bekommen ihre Grundrechte zurück- fein, dann können die 80-90+ ja dann in die geschlossenen Kinos, geschlossenen Restaurants, geschlossenen Puffs, geschlossenen Großveranstaltung, geschlossenen Fitneßstudios etc gehen....

    Und wer unter 80 geimpft wurde- weil wichtig oder Vordrängler der kann dann alleine in Urlaub fliegen - die Restfamilie ist ja noch nicht dran mit impfen...

    Vor paar Jahren gabs die Deagle Liste - www.deagle.com wo für 2025 in D eine Vorhersage getroffen wurde daß statt 80 Mio EW nur 31 Mio EW in D leben - in anderen Ländern gabs auch krassen Schwund in den Bevölkerungszahlen... Manche 3 Welt Länder hatten einen Anstieg, aber die Industrienationen hatten meist allesamt ein krasses Minus in der Bevölkerung. Auf der Website gabs keine Erklärung, weswegen in D statt 80 Mio EW dann nur noch 31 Mio sein werden... Man kann ja mal googeln wenn man mag.. Deagle.com war auch kurz nach Corona noch erreichbar - aber jetzt "Service unavailable".

    Ich fragte mich damals, wie die Website auf solchen Schwund in den Bevölkerungszahlen kommt.

    Corona kanns nicht das gibt die offizielle Sterberate nicht her - ich beziehe mich auf https://www.worldometers.info/coronavirus/ hier kann man die einzelnen Länder und die Sterberate ansehen die so bei 3 % liegt- an oder mit Corona verstorben bei gdenen wo es zum Ausbruch der Krankheit kam. In D haben wir derzeit eine Untersterblichkeit... Juchhu, an Grippe ist seit Corona kaum jmd verstorben.

    An den Impfungen versterben zeitnah gottseidank auch nur wenige Leute - Sinusvenentrombose, Herzprobleme etc - gibt immer Ausreißer die die Impfung nicht vertragen- bei anderen liest man nur: er starb an Herzversagen mit 65 -er ist NICHT an Corona gestorben - er wurde geimpft https://www.welt.de/vermischtes/arti...a-ist-tot.html

    Soll sich jeder selbst Gedanken machen ob er sich impfen lassen möchte oder nicht... Das Risiko für mich an Corona zu versterben sehe ich also genauso hoch an wie daß mich einer "abschießt" wenn ich Motorradfahre - der Tod fährt immer mit... Aber deswegen verzichte ich nicht aufs Motorradfahren , aber ich versuche möglichst, eigene Fehler zu minimieren. Ich bin auch Sportschütze - da gibts auch Unfälle - gottseidank nur in Zeitungen gelesen und nicht selbst erlebt... Man hat auch mal eine Waffenstörung, aber dann macht mans halt wie gelernt: Waffe bei Zündversager weiterhin aufs Ziel halten und nicht sofort von vorne in den Lauf gucken ob die Kugel steckt oder ob das Zündhütchen vielleicht später zündet. Hab da bei Idiots with Guns schon sehr skurrile Unfällle gesehen wo gegen jede Sicherheitsregel verstoßen wurde... Man richtet die Mündung nicht auf etwas , was man behalten will....

    Eine Impfung wo die Langzeitfolgen nicht bekannt sind, gegen etwas eine Erkrankung wo das Risiko zu versterben bie 3 % liegt bei denen die einen Ausbruch hatten - also eine Infektion nicht nur per Teststäbchen sondern mit Symptomen vorhanden war, die will ich nicht...
    Hier in D haben wir eine Testpandemie: rechnet man nur rein die false pos. Rate bei den Tests- also gesunde , ohne Ansteckung wo das Teststäbchen "Krank" meldet, dann haben wir schon Inzidenzen von über 100... Da muß wie gesagt KEINER erkrankt sein - rein über false pos. Rate.

    Meine 80+ Eltern hatten Corona - wie auch vor 2 Jahren die echte Grippe . Sie habens gottseidank überlebt.
    Ansonsten kenne ich im Bekanntenkreis keine Coronafälle -paar Arbeitskollegen/Freunde hatten pos. Coronatest aber außer Husten kein Symptome und keine neg. Folgen. Die meisten im Bekanntenkreis waren aber schon "Kontaktperson" und waren in Quarantäne - keine Symptome, kein pos Test aber eingesperrtsein dank Verordnung. Im Supermarkt sind auch seit Jan 2020 alle Kassiererinnen noch da - die kennt man halt über die Jahre...

    Ich leugne nicht Corona - die Erkrankung gibts, es sterben leider Menschen daran - immunschwache, Vorerkrankte und manchmal auch völlig gesunde - wie auch nciht nur Raucher Lungenkrebs bekommen können, auch Leberschäden nicht nur bei Säufern auftreten ...
    Die Leute sind früher halt an Grippe oder anderen Wehwehchen gestorben wo kein Hahn danach gekräht hat.
    Mein Opa hat nie geraucht, nie gearbeitet wo evt Gefahr für Lungenkrebs war - dennoch ist er elendig daran verreckt.. Kann passieren.

    Meines Erachtens sollte der gesunde Menschenverstand gelten: Ich persönlich würde auch keine Massenveranstaltung in Coronazeiten machen wollen , ich hab mich aber auch in Grippezeiten von sowas freiwillig ferngehalten. Ich hab oft Verwandten abgesagt wenn sie meinten, sie sind verschnupft, husten , sind erkältet . Dann hab ich den Besuch verschoben. Verstanden manche nicht, sie rotzen und husten doch nur, haben nur leichtes Fieber.. Nein danke. Ich hab keinen Bock mich anzustecken auch wenns nicht tödlich ist... Hab auch keinen besucht wenn ich selbst was aufgeschnappt hab, hustete, röchelte. Dann bin ich im Bett geblieben und hab mich auskuriert... Ich hab auch vor Corona nicht jeden abgebusselt, umarmt - und selbst mein Mann hat mit Ablehnung leben müssen: hustete, röchelte er, hab ich ihm erklärt, ich liebe ihn, aber er soll mir fern bleiben da sich jmd um ihn und die Tiere kümmern muß... Da wird halt dann nicht gebusselt.

    Ich bin vielleicht Verschwörungtyp: ich bin Anhänger von der Lehre des Immunsystems... Wurde mir mal in meiner Ausbildung beigegbracht..
    Ein gesundes Immunsystem kann mit vielem Klarkommen, natürlich soll man sich nicht unnötig in Gefahr begeben- ich besuche keine Leute die mir schon kundtun daß sie rücheln, schniefen.. Dann wird halt der Besuch verschoben. Man kommt eh genug in Kontakt mit Bazillen/Viren die man im Supermarkt aufschnappt...

    Ein gesundes Immunsystem braucht Training - also Kontakt zu Problemen .. Die man nicht extra aufsucht, sondern die sponan geschehen - a la Supermarktbesuch...

    Geht raus an die Frische Luft, Sonnenlicht tanken, fit sein - ein 200 kg Klops lebt nicht gesund - Diabetes/Herzkrankheiten ist nicht umsonst Volkskrankheit... Gesunder Körper auch nciht untergewichtig da das genauso ungesund ist wie Übergewicht...

    Wer sich gerne impfen lassen mag- bitte , gerne- soll jeder für sich selbst entscheiden...


    Ich persönlich möchte nicht geimpft werden gegen Corona.

  2. #82
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Das Kleingedruckte zu den Impfstoffen: »bedingt zugelassen«, erstmals »im Feld« angewendet und »müssen noch mal impfen«
    Anatomie einer Entmündigung / Chronik eines Systemversagens

    Stellen Sie sich vor, Sie wären in Urlaub. Allerdings ist der nicht so wie jedes Jahr. Das Wetter ist mies, der Strand vollgekackt und das Essen im Hotel kalt. Angesicht der Lage buchen Sie einen Rückflug raus aus dieser Misere zurück in die gewohnte Normalität.

    Als der Flieger seine Reiseflughöhe erreicht hat, macht es ”Bing” und der Kapitän meldet sich über Lautsprecher. Er begrüßt sie ganz herzlich an Bord des nagelneuen Fliegers, der mit einer »bedingten Zulassung« soeben abgehoben ist. Aber keine Sorge, die »Nutzen-Risiko-Abschätzung« auf europäischer Ebene ist »positiv«. Und deshalb machen alle Fluggesellschaften im Moment »das erste Mal Erfahrung hinsichtlich der Frage: Was passiert, wenn dieser Flugzeugtyp Millionen von Menschen transportiert?« Und Sie, lieber Fluggast, sind dabei, denn Sie sind kein »Technikmuffel«, kein »Flugverweigerer« und auch kein »Aerodiot«.

    Was sich wie der auf Witz getrimmte Anfang einer Kurzgeschichte an der VHS liest, hat leider sehr viel mit der aktuellen Informationspolitik zu den Corona-Schutzimpfungen zu tun. Denn das Kleingedruckte wird von Politik und Wissenschaft durchaus ausgesprochen, aber fast nie von den Medien zum Empfänger weitertransportiert.

    So hatte etwa die Bundeskanzlerin am 19. März im Anschluss an den sogenannten »Impfgipfel« erklärt: »Alle Impfstoffe haben eine bedingte Zulassung. Im Laufe dieser bedingten Zulassung sammeln wir zum ersten Mal Erfahrungen hinsichtlich der Frage: Was passiert, wenn dieser Impfstoff für Millionen von Menschen angewandt wird?«

    »Nutzen-Risiko-Abschätzung« ist »positiv«
    Da wäre man wohl erstmal sprachlos gewesen, wenn das der Aufmacher der Tagesthemen gewesen wäre. War es aber nicht, weil dieser Teil der PK keine große Beachtung fand. Es hätte ja nicht zu dem gepasst, was man einen Tag zuvor berichtet hatte. Am Donnerstag, den 18. März hatte nämlich die Chefin der Europäischen Arzneimittelagentur EMA, Emer Cooke, nach dem Gerangel um das Aussetzen von AstraZeneca in Deutschland und in anderen Ländern erklärt: »Der Impfstoff ist sicher und effektiv gegen COVID-19 und die Vorteile sind wesentlich größer als die Risiken.« Zwei Tage zuvor hatte Cooke es in einer Pressekonferenz noch so formuliert: »Die Nutzen-Risiko-Abschätzung für den AstraZeneca-Impfstoff ist positiv.«

    Diese Aussage von Cooke kann man durchaus in die Kategorie Kleingedrucktes einordnen, denn bei einer lediglich positiven »Nutzen-Risiko-Abschätzung« spitzen sich einem automatisch die Löffel. Folgerichtig fand man diese Aussage auch nur in der Pharmazeutischen Zeitung. Anders war es mit Cookes zweiter Aussage vom 18. März: »Der Impfstoff ist sicher und effektiv…« Die wurde breit zitiert. Im Tagesspiegel, im Managermagazin, in der Tagesschau, in der Wirtschaftswoche und so weiter und so fort.

    Spahns »Marathonlauf« mit dem Ziel in Sicht
    Eine Woche später fand dann eine Bundespressekonferenz mit Gesundheitsminister Spahn und dem Präsidenten des RKI Prof. Lothar Wieler statt. Einleitend hatte Spahn die Impfkampagne mit einem »Marathonlauf« verglichen, bei dem es darum gehe, »jetzt«, wo das »Ziel« bereits »sehbar« ist, auch »die letzten sehr schweren… Meter und Kilometer noch miteinander« durchzuhalten »mit dem Ziel, im Sommer jedem ein Impfangebot gemacht zu haben und geschützt haben zu können.« Also nicht mit dem Ziel, im Sommer Masken und sonstige Beschränkungen des öffentlichen Lebens aufzuheben.

    Während es Spahns Metapher vom »Marathon« auf breiter Linie in die Medien schaffte – also nur die Metapher ohne das Kleingedruckte, dass das Ziel eben nicht die Aufhebung von Beschränkungen ist –, wurde über eine Antwort von Lothar Wieler auf eine Frage von Boris Reitschuster gar nicht erst berichtet.

    Reitschuster wollte wissen, was die beiden Herrn denn »optimistisch« mache, dass sich »das Ganze« nicht in einen »Dauermarathon« aus Virus-Mutationen und anschließenden Impfungen verwandeln könnte?

    »Wir werden sicher noch mal impfen müssen.«
    Der Präsident des Robert-Koch-Instituts führte dazu aus: »Es gibt Kollegen, die sagen, man muss alle halbe Jahre impfen… Es gibt welche, die sagen, vielleicht jedes Jahr. Wir werden sehen. Aber wir werden sicher noch mal impfen müssen.« Das passte eigentlich ganz und gar nicht zur bundesweiten Werbekampagne, die den Bürgern versprach: »Mit einem kleinen Pieks holen wir uns unser Leben zurück.« Trotzdem interessierte sich so recht niemand für Wielers Neuigkeit vom ”zweiten kleinen Pieks“, obwohl sie tief ins Kleingedruckte blicken ließ.

    Denn die Berliner Pandemie-Planer stehen vor zwei Problemen:

    Problem Nummer 1: Niemand weiß so recht, wie lange der durch die Impfung erworbene Impfschutz anhält, also wann der Körper den Schutz wieder abbaut. Bei den beiden RNA-Impfstoffen von BioNTech und Moderna geht man momentan von mindestens 6 Monaten Schutz nach der 2. Impfung aus.

    Problem Nummer 2: Bei einer Impfung unterscheidet man zwischen klinischer und steriler Immunität. Unter klinischer Immunität versteht man den Schutz der geimpften Person vor Symptomen. Deshalb wird bei den COVID-19-Impfstoffen auch betont, dass sie vor »schweren Verläufen« schützen. Bei BioNTech soll dieser Schutz laut dem Ärzteblatt vom 11. März bei 97 Prozent liegen.

    Die sterile Immunität
    Dieser hohe Wert der klinischen Immunität ist vor allem für den Einzelnen wichtig. Für die Bevölkerung insgesamt ist allerdings noch die sterile Immunität von Bedeutung. Sie gibt an, ob ein Geimpfter sich mit dem Virus noch anstecken und es übertragen kann. »Nach vorläufigen Daten« aus Israel liege die durch BioNTech erzielte sterile Immunität bei »rund 90 Prozent«, so der Mikrobiologe Prof. Dr. Carlos A. Guzmán vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung gegenüber ZDFheute am 10. März.

    Mit 90 Prozent Transmissionsunterbindung und einer hohen Impfquote in Deutschland wäre es wahrscheinlich möglich, sich mit einem oder dann doch zwei »Pieksen« »unser Leben« zurückzuholen. Der Epidemiologe Harvey Risch von der Yale University deutet die neusten Zahlen aus Israel allerdings anders. Risch erkennt lediglich eine Reduktion der Virusübertragungen von 50 bis 60 Prozent. Entsprechend erklärt der Wissenschaftler auch: Die Menschen, die in den USA im Moment geimpft werden, würden zwar denken, dass die Impfung »sie von allen Beschränkungen« befreien wird, aber das ist »falsch«.

    Maskentragen auch 2022 »möglich«
    Zu Rischs Analyse passt, dass der in den USA maßgebliche Regierungsberater in Sachen COVID-19, Dr. Anthony Fauci, sozusagen der amerikanische Drosten, inzwischen relativ offen darüber spricht, dass man auch weiterhin Masken tragen muss. Mitte Februar war Faucis Formulierung hierfür noch gewesen, es sei »möglich«, dass man auch 2022 Masken würde tragen müssen.

    Es hat also wenig mit »Solidarität« oder mit der noch nicht ausreichenden Impfquote zu tun, dass sich Geimpfte auch in Deutschland weiterhin an die AHA-Regel halten müssen. Es geht vielmehr darum, die Zirkulation des Virus zu unterbinden, um dem mutationsfreudigen Coronavirus keinen Raum zu geben, Varianten auszubilden. Und eben deshalb wird man noch längere Zeit auf das warten müssen, was der Uschi-Glas-Werbespot indirekt auch noch verspricht: nämlich auf ein mit Publikum ohne Masken gefülltes Theater.

    Bis »die ganze Welt durchgeimpft« ist
    Und damit zurück zur Antwort des RKI-Präsidenten. Auch Wieler möchte die Zirkulation des Virus unterbinden, aber offenbar ohne öffentlich den heiklen Punkt der sterilen Immunität erörtern zu müssen. Und deshalb bog Wieler nach seiner Feststellung, dass man »sicher noch mal impfen« müsse ab und erklärte: »Deshalb ist ja so wichtig, dass die ganze Welt durchgeimpft wird, weil, je mehr Impfschutz auf der ganzen Welt ist, desto geringer ist die Inzidenz und desto weniger Mutationen werden dann auch auftreten.«

    Und aus eben diesem Grund ist es auch »so toll«, dass die »Impfkapazitäten« zurzeit ausgebaut werden, so, »dass wir das [Vakzin]… zukünftig immer produzieren können. Diese mRNA-Impfstoffe sind wirklich hochinnovativ und ein tolles Werkzeug.« Denn sie »haben ja den Bauplan für das Impf-Antigen drin und dieser Bauplan kann relativ schnell geändert werden. Das heißt«: Man kann ihn an »Varianten… relativ gut anpassen.«

    Man musste schon sehr genau hinhören, um wahrzunehmen, dass die neuen Impfstoffe offenbar nicht ”toll genug” sind, um ein absehbares Ende der Beschränkung in Aussicht zu stellen. Ähnlich hatte sich auch Anthony Fauci bei einer Anhörung des US-Senats Mitte März geäußert, bei der man ihn auf ein Datum bzw. einen Zahlenwert für das Ende der Maßnahmen festnageln wollte. Ohne Erfolg. Fauci sagte lediglich, dass dafür die Infektionszahlen runtermüssten. Eine Aussage, die sich auch in Jens Spahns »Marathon« widerspiegelt, dessen Ziel eben nicht das von Uschi Glas ist – wir holen »uns unser Leben zurück« – sondern das Ende des “ersten“ Impf-Marathons im Sommer.

    Fünf Tage später gab es erneut eine Bundespressekonferenz. Es war der Donnerstag vor Ostern und das Thema sollte eigentlich sein: Die Impfungen in den Arztpraxen. Dazu hatte man auch die Präsidentin der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) Gabriele Regina Overwiening geladen. Aber weil das Vakzin von AstraZeneca zwei Tage zuvor von der STIKO (Ständige Impfkommission) nicht mehr für Personen unter 60 Jahren empfohlen worden war, kamen von den Journalisten auch Fragen zur Impfstoffsicherheit.

    Dazu erklärte Frau Overwiening: »Im Normalfall haben wir längere Beobachtungszeiträume. Man hat entsprechend Zeit, um die Daten zu erheben und zu bewerten. Und dann kommt es irgendwann zu der Zulassung eines Arzneimittels. (…) Und dieses übliche Prozedere macht… auch noch mal deutlich…, dass Arzneimittel eben eine ganz besondere Ware sind, dass Arzneimittel für die Gesunderhaltung der Menschen da sind [und] dass… ihre Wirkung immer mit einem gewissen Risiko eingekauft wird…«

    Impfstoffe werden schleichend zum Medikament umgedeutet
    Was so unverfänglich klang, hatte es bei genauer Betrachtung in sich. Denn Overwiening hatte hier bewusst von »Arzneimitteln« gesprochen und damit den Unterschied zwischen Impfstoffen und Medikamenten, die beide zu den Arzneimitteln gehören, verwischt. Ein Medikament verabreicht man nämlich einem Kranken, weshalb hier Nebenwirkungen, auch schwere tolerabel sind, um die vorhandene Krankheit zu bekämpfen.

    Ein Impfstoff hingegen wird einem gesunden Menschen gespritzt, der lediglich möglicherweise in der Zukunft an der Krankheit erkranken könnte, gegen die der Impfstoff eine Immunabwehr aufbauen soll. Die Betonung liegt hier auf: erkranken könnte, also weder erkranken muss noch erkranken wird. Und eben deshalb unterliegen Impfstoff-Entwicklung, -Prüfung und -Zulassung sowie ihre Verabreichung deutlich strengeren Kriterien als die von Medikamenten. Diesen auch ethisch gewichtigen Unterschied hatte die studierte Pharmazeutikerin geschickt eingeebnet, indem sie von »Arzneimitteln« gesprochen hatte, was die neuen Corona-Impfstoffe indirekt auf eine Höhe mit Medikamenten stellte.

    Corona-Impflinge wie zukünftige Infizierte betrachtet
    Ähnliches lässt sich auch zunehmend bei Journalisten beobachten, die über die Corona-Vakzine berichten, als seien die Corona-Impflinge zukünftige Infizierte und damit – ganz oder teilweise – auch zukünftige Erkrankte, die die Impfung quasi als »Medikament« in einem Szenario der Prophylaxe verabreicht bekämen.

    Dabei wird völlig ausgeblendet, dass ein großer Prozentsatz der vom RKI als »infiziert« registrierten Personen keine Symptome hat, weshalb man sie eigentlich nicht als Erkrankte in dem Sinne werten kann, dass man ihnen – hätten wir eins – jetzt oder in Zukunft überhaupt ein Medikament verabreichen würde. Darüber hinaus finden sich COVID-19-Erkrankungen mit erheblichem Gefährdungspotential für den Einzelnen nur bei schwer Vorerkrankten oder bei Personen in der Altersgruppe ab 70 aufwärts.

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    Todesfälle de.statista (RKI Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19) Stand 23.03.2021; Genesis-Online, Bevölkerung nach Altersgruppen Stand 31.12.2018
    So lag die Wahrscheinlichkeit für eine Person über 80 Jahren, an COVID-19 zu versterben, bis Ende März 2021 bei 1 zu 104. Demgegenüber lag die Gefahr für eine Person zwischen 40 und 49 Jahren bei lediglich 1 zu 5.279. Zum Vergleich: Die Chance auf 4 Richtige im Lotto mit Superzahl beträgt in allen Altersgruppen 1 zu 10.324.

    Diesen Unterschied mit moralinen Hinweisen auf »Solidarität« wegzukleistern, hat mit Aufklärung nichts zu tun. Es findet vielmehr eine Entmündigung des Einzelnen statt. Denn der wird nicht in seinem ureigenen Sinne (und Risiko) informiert, sondern ausschließlich im Sinne der Allgemeinheit, für die die Bundesregierung eine möglichst hohe Impfquote erreichen will – vielleicht sogar erreichen muss. Tut sie das nämlich nicht, rückt nicht nur die angestrebte Herdenimmunität in weite Ferne, sondern auch das Ziel, die Viruszirkulation zu unterbinden. Dann bliebe der Berliner Politik nur noch die Impfpflicht als letztes Mittel im politischen Kampf mit und um Corona.

    »Anwendung« der Impfstoffe »im Feld«
    Zurück zu Gabriele Regina Overwiening vom Apothekerverband. Gerade hatte sie ausgeführt, das »wir« »im Normalfall« längere »Beobachtungszeiträume« vor der Zulassung eines Arzneimittels haben. »Aber in dieser besonderen Situation einer Pandemie ist ja der Zeitdruck durchaus größer als eben dieses Wartenwollen auf ganz solide, verlässliche Daten in sehr großer Menge. Und diese Nutzen-Risiko-Abwägung hat natürlich zur Konsequenz, dass gegebenenfalls Risiken… während der Anwendung im Feld, während der Anwendung eben in der großen Menge der Menschen… sichtbar werden.«

    Für den einzelnen Geimpften bedeuten Overwienings »sichtbar werdende Risiken« im Ausnahmefall lebensbedrohliche und / oder das Leben massiv negativ beeinflussende Risiken. Und das ein Leben lang.

    Dass die Politik das niemals klar kommuniziert hat, ist bedauerlich. Zumal wir als Gesellschaft von jüngeren und nicht vorerkrankten Menschen (zu denen der Autor dieser Zeilen leider nicht mehr gehört) stillschweigend erwarten, dass sie sich ohne großes eigenes Risiko, an Corona schwer zu erkranken, dem Risiko einer gravierenden Impfnebenwirkung aussetzen. Eben das ist ein ethisches Problem, das man dringend mit mehr als Spahns »Ein kleiner Pieks, altes Leben zurück«-Formel ausdiskutieren müsste.

    Tut man aber nicht. Auch nicht die Präsidentin der Deutschen Apothekerverbände Overwiening. Nachdem sie aus den Impfstoffen semantisch ein »Medikament« gemacht hatte und nur mal kurz in die unappetitliche Realität abgebogen war, in der diese nun »im Feld« zur Anwendung kamen, machte Frau Overwiening mit dem Weichspülen weiter, denn »Das« – also die sichtbar werdenden Risiken – »emotionalisiert [und] das macht natürlich auch Sorge.«

    Am Ende ist es »eine individuelle Entscheidung«
    Davon, dass »das« auch ein ethisches Problem ist kein Wort. Stattdessen versetzte die Präsidentin der Apotheker die Nutzen-Risiko-Abwägung des Einzelnen in den Raum von »Emotion« und »Sorge«. Dorthin, wo es keine Ratio gibt.

    Auf derselben Pressekonferenz hatte man noch Gesundheitsminister Spahn zur Entscheidung des 71-jährigen Kabinettskollegen Horst Seehofer gefragt, sich nicht mit AstraZeneca impfen zu lassen: Ob Spahn den Innenminister um eine medienwirksame Impfung mit dem umstrittenen Vakzin »gebeten« habe?

    Spahn erklärte, dass er niemanden, weder Seehofer noch »Personen, die er nicht namentlich kennt«, zu so etwas auffordern würde. Schließlich sei das »am Ende immer eine individuelle Entscheidung«.

    Rettungshubschrauber, Not-OP
    Drei Wochen zuvor hatte ein Handwerksmeister aus dem Saale-Holzland-Kreis eben diese Entscheidung für sich getroffen. Gut informiert von den Medien und der Bundesregierung hatte sich der54-Jährige am 10. März mit dem Vakzin von AstraZeneca impfen lassen. Elf Tage später kam er in die Notaufnahme des Krankenhauses Gera. Sprachverlust, halbseitige Lähmung. Diagnose: Sinusvenenthrombose. Nach weiteren Blutgerinnseln kamen Krampfanfälle hinzu. Also Hubschraubertransport ins Uniklinikum Jena. Not-OP. Um den Druck auf das Gehirn zu senken, musste ein Teil der Schädeldecke entfernt werden. »Das war der Zeitpunkt, wo wir uns auf seinen Tod vorbereitet haben. Und mit der Frage, was für ein Leben mein Vater führen wird, wenn er das überlebt«, so sein 32 Jahre alter Sohn Robert G.

    Fünf Tage später befand sich Roberts Vater noch immer im künstlichen Koma, schwebt aber nicht mehr in Lebensgefahr. G.s Sohn geht davon aus, dass sein Vater »unzureichend über die Risiken« im Impfzentrum aufgeklärt worden ist, so die Thüringische am 3. April.

    »Keine weiteren Fragen«
    »Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Thüringen wies die Vorwürfe… zurück… Der Mann habe sowohl die Aufklärung wie auch die Anamnese unterschrieben, die Dokumente lägen der KV vor, sagte… eine Sprecherin. ›Das Aufklärungsgespräch mit dem Arzt gehört unbedingt dazu. Falls der Impfling ankreuzt, keine weiteren Fragen zu haben, werden nicht viele Worte gewechselt‹«, so die Thüringer Allgemeine am 9. April.

    G.s Impfung hatte am 10. März stattgefunden. Erst am 23. März wurde ein Hinweis zum Auftreten von Sinusvenenthrombosen in das offizielle »Aufklärungsblatt zur Schutzimpfung COVID-19« für den Vektorimpfstoff von AstraZeneca aufgenommen.

    Drei Wochen später fand dann die zentrale Gedenkfeier für die »Opfer der Pandemie« statt. An die Trauernden gerichtet erklärt der Initiator Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: »Ihr seid nicht allein in Eurem Leid.« Auf Ähnliches werden die Opfer, Angehörigen und Hinterbliebenen von Impfschäden wahrscheinlich sehr lange warten müssen.

    https://reitschuster.de/post/das-kle...ch-mal-impfen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #83
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Ich finde zahlreiche Todesanzeigen. Die sind vor kurzem geimpft worden. Da ist Coronaimpfung nicht schuld.

  4. #84
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Immer wieder mangelt es an Impfstoff. Die Merkel-Bande ist nicht in der Lage das Land mit ausreichenden Beständen an Impfstoff zu versorgen. Statt dessen werden große Mengen ans Ausland verschenkt.....

    Montag: 55 000 Berliner ergattern ihre Doppel-Termine in den Impfzentren. 70 Prozent kamen online zum Zug, 30 Prozent telefonisch über die Impf-Hotline.

    Berlin – Dienstag: Nichts geht mehr. Der Impfstoff ist vorerst vergeben. ....... https://www.bild.de/regional/berlin/...8754.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #85
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Drittgrößter deutscher Klinikkonzern will bis zum Jahresende 1000 Mitarbeiter entlassen
    Eine Massenentlassung im Service-Bereich einer Tochterfirma der Sana-Kliniken sorgt für Verwunderung und Entsetzen. Doch schon seit längerem klagen Klinik-Betreiber über wirtschaftliche Schwierigkeiten – trotz oder gerade wegen Corona.
    Mit 1,8 Mrd. Euro Umsatz und 48 Kliniken ist Sana-Kliniken der drittgrößte private Krankenhausbetreiber in Deutschland. Mitten in der dritten Corona-Welle will er nun über 1000 Beschäftigte bei der Tochterfirma DGS pro.service GmbH entlassen – bis spätestens zum 31. Dezember sollen alle Arbeitsverhältnisse beendet werden.
    Die Entlassungen betreffen nicht medizinisches Personal, sondern solches im Service- und Logistikbereich. Betroffen seien konkret die Betriebe Hol- und Bringedienst, Patientenbegleitdienst, Info/Pforte, Stationshilfsdienst, Wäscheservice, Archiv und Modul, teilte Geschäftsführer Klaus Wiendl mit. Als Grund nannte das Unternehmen, dass „die Anforderungen an den Dienstleistungssektor im Krankenhaus“ in den vergangenen Jahren „deutlich zugenommen“ hätten.

    Seit Monaten klagen verschiedene Klinikbetreiber trotz Corona über wirtschaftliche Probleme. Zuvor wurde etwa bekannt, dass der Bremer Klinikbetreiber Geno 440 Vollzeitstellen abbauen will. Die Politik unternimmt dagegen relativ wenig, seit Beginn der Pandemie ging die Zahl der betreibbaren Intensivbetten sukzessive zurück, falsche Anreizsysteme bei der Bettenfreihaltung für Corona-Patienten verschärfte die Situation weiter. ..... https://www.tichyseinblick.de/daili-...ter-entlassen/

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    nach wie vor mangelt es in Deutschland an Impfstoff. Da verwundert es doch sehr, was von der Leyen da sagte.....


    EU ruft Länder zum Export auf

    EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat vor zu hohen Erwartungen an eine Aussetzung der Patente von Corona-Impfstoffen gewarnt.

    Dies werde "kurz- und mittelfristig(...) nicht die Probleme lösen" und "keine einzige Impfdosis bringen", sagte sie. Nötig sei vielmehr, dass Länder mit Impfstoffen diese teilten, der Export nicht beschränkt und in den Ausbau der Produktion investiert werde.

    Rund die Hälfte aller in der EU hergestellten Impfstoffe würden ausgeführt.
    Andere Länder sollten dem folgen.

    https://www.ard-text.de/index.php?page=108

    Impfstoff für alle anderen Länder, nur nicht für uns.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #86
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    PSYCHOLOGEN BERICHTEN VON SCHWEREN SEELISCHEN SCHÄDEN
    So krank hat die Corona-Politik unsere Kinder gemacht
    In Kinderpsychiatrien tritt jetzt das ein, was eigentlich für die Intensivstationen in Kliniken immer vorhergesagt wurde (und dort nicht eintraf): die Überlastung!

    Die Wartelisten sind lang, die Praxen der Kindertherapeuten überfüllt. Die Corona-Politik hat die jungen Leute krank gemacht: Einsamkeit, Depressionen, Essstörungen, Selbstmordgedanken!

    Doch das Drama, das sich abspielt, lässt die Bundesregierung kalt. Eiskalt. Kinder sind ihr offenbar völlig egal! Anders kann ich mir als Mutter eines Grundschulkindes (7 Jahre) das Versagen nicht erklären.
    Fünf katastrophale Fehler:
    1. Kindern und ihren Familien wurde von Anfang an Angst gemacht!

    In einem Strategiepapier aus dem Innenministerium (April 2020) hieß es: Kinder würden ihre Eltern mit Corona anstecken, diese dann „qualvoll zu Hause“ sterben. Und die Kinder hätten das Gefühl, „schuld daran zu sein, weil sie z. B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen“.
    Und: Immer wieder forderten Politiker, Kinder sollten ihre Großeltern nicht besuchen. So lernten sie: Wir sind eine Gefahr für andere. Die Gefahren für sie selbst (z.B. seelischer Zustand) wurden nicht beachtet.
    2. Kinder-Experten wurden nicht gehört!


    Zu den Coronagipfeln von Bund und Ländern wurden oft dieselben Berater geladen, u. a. Virologen wie Christian Drosten (48).

    Kinderärzte, Entwicklungspsychologen, Sozialpädagogen? Nahezu Fehlanzeige! Beim Gipfel am 4. Januar durfte sich der Direktor der Dresdner Kinderklinik, Prof. Reinhard Berner (57), zuschalten. Er warnte vor Schulschließungen. Für den nächsten Gipfel erhielt er keine Einladung mehr...

    3. Kinder wurden fälschlicherweise zu Virenschleudern erklärt!

    U. a. warnte SPD-Politiker Karl Lauterbach (58): „Massive Schulausbrüche werden Eltern sehr hart treffen.“ Damit lag er völlig daneben! Selbst das Robert-Koch-Institut hat mittlerweile bestätigt, dass Kinder keine Treiber der Pandemie sind.
    4. Der Regierung fehlen Gespür und Verständnis für Kinder!

    Ich möchte keinem Politiker seine Kinderlosigkeit vorwerfen. Aber offenbar hat in der Pandemie auch deshalb das Gespür für die Jüngsten unserer Gesellschaft gefehlt.

    Kanzlerin Angela Merkel (66, CDU), Kanzleramtsminister Helge Braun (48, CDU), Finanzminister Olaf Scholz (62, SPD), Gesundheitsminister Jens Spahn (41, CDU), Wirtschaftsminister Peter Altmaier (62, CDU) sind die entscheidenden Politiker in der Pandemie – und haben alle keine Kinder.
    5. In der Bildungspolitik herrscht organisierte Verantwortungslosigkeit!

    Bund und Länder zeigen mit dem Finger aufeinander. Ergebnis: In Deutschland waren die Schulen besonders lange dicht. Viele Schüler waren von Mitte Dezember bis nach den Osterferien dauerhaft zu Hause! Ein Skandal!

    Mein Sohn hat derzeit täglich drei Schulstunden. Davon gingen an manchen Tagen bis zu 2 Stunden für den Corona-Test drauf. Inzwischen beherrscht er es. Wenn das vorbei ist, will die Klasse ihre Masken aus dem Fenster werfen.

    Ich will mich nicht nur beschweren. Aber: Ich fordere ein Bekenntnis von allen Bundesministern und Ministerpräsidenten. Für die Kinder. So schnell wie möglich, aber spätestens nach den Sommerferien muss es normalen Unterricht geben. Und ein Expertengremium muss aufarbeiten, was in der Corona-Politik schiefgelaufen ist.

    Damit unsere Kinder nie wieder so rücksichtslos behandelt werden wie jetzt!

    https://www.bild.de/politik/inland/p...9830.bild.html
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  7. #87
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Zu blöd die erforderliche Menge an Impfstoffen zu organisieren aber schlau genug Millionen Euro zu ergaunern. Das ist die typische EU-Bürokratin.........

    DUBIOSE MILLIONEN-KREDITE FÜR FIRMA DES EHEMANNS...
    Brisante Bestechungsvorwürfe: EU-„Impfstoff-Kommissarin“ schwer unter Beschuss

    Die aus Zypern stammende EU-Gesundheitskommissarin, Stella Kyriakides, u.a. zuständig für die chaotisch verhandelten EU-Impfstoff-Verträge, steht wegen Korruptionsverdacht unter Beschuss.

    Grund dafür sind dubiose Millionen-Kredite, die eine Staatsbank ohne ausreichende Garantien an Kyriakides‘ Ehemann auszahlte. Kritiker behaupten, es handle sich um versteckte Bestechungsgelder der später zum Zug gekommenen Impfstoff-Erzeuger.
    Verdeckte Impfstoffgeschäfte?
    Der Vorwurf: die zweitgrößte Staatsbank Zyperns, die Cyprus Cooperative Bank, die mehrmals mit Steuergeld gerettet werden musste, hat an eine Firma von Kyriakides‘ Mann Kredite in Gesamthöhe von 4 Mio. Euro vergeben. Dies geschah ohne erforderliche Garantien. Die Bank geriet wiederholt in Schieflage, weshalb der Rechnungshof die Causa untersuchte und auf Kyriakides stieß.

    Die Kommissarin hat zwar in ihrer Transparenzerklärung im EU-Parlament neun verschiedene Firmen angegeben, bei denen ihr Mann leitende Funktionen hat. Die Firma Maralo Ltd., die den strittigen Kredit erhielt und wo ihr Mann als Direktor aufscheint, ist nicht darunter. Kyriakides bestreitet jede persönliche Beteiligung an den Geschäften ihres Mannes und jeden Zusammenhang mit „Impfgeschäften“. Auch ihr Mann versichert, sich immer an die Gesetze gehalten zu haben.
    Impfstoff-Queen Kyriakides
    Kyriakides ist seit Dezember 2019 EU-Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Im März 2020 wurde sie Leiterin der Sonder-Gruppe für die Covid-19-Pandemie und wickelte federführend die EU-Verträge mit den großen Impfstoff-Herstellern ab. Mit den bekannten Folgen. Im Februar d.J. wurde ihr, u.a. auf massiven Druck von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Ex-Finanzminister Thierry Breton, zur Seite gestellt.

    Kyriakides, die zweimal an Brustkrebs erkrankte, kennt die großen Impfstoff-Hersteller Pfizer und AstraZeneca, mit denen sie zuletzt auch verhandelte, aus früheren Zeiten. Sie war ab 1999 Präsidentin der „Ersten Brustkrebs-Bewegung in Zypern“. Von 2004 bis 2006 dann Präsidentin der Europäischen Brustkrebs-Koalition, die in den letzten Jahren Millionen Zuschüsse von Pfizer, AstraZeneca und Johnson & Johnson erhalten haben soll. Gehälter, Reisekosten, Konferenzen – alles soll von diesen Konzernen bezahlt worden sein, berichtet etwa „borsonline“ unter Berufung auf einen Auszug aus dem Jahr 2007.
    Brustkrebs-Skandal in Zypern
    Kyriakides war in Zypern von 1979 bis 2006 Mitarbeiterin im Gesundheitsministerium, ehe sie einen Sitz im zypriotischen Parlament errang. Auch dort kam sie unter Beschuss. Laut Medienberichten wurden unter ihrer Mitwirkung, alle Krebsbehandlungen – unter dem Deckmantel von Bankgeschäften – privatisiert, was die Preise dafür massiv in die Höhe trieb. Als die Lage unerträglich wurde, beschäftigte sich das zypriotische Parlament mit der Angelegenheit. Um die Kosten wieder zu senken, stimmten alle Abgeordneten für die Verstaatlichung der Krebsbehandlungen. Alle? Nein, es gab eine Gegenstimme…

    Einfluss auf Zypern-Wahlen
    Erstmals über den Korruptionsverdacht berichtete der deutsche TV-Sender ARD im April. Unter Berufung auf zypriotische Medien wird vermutet, dass der Ehemann bei der vor Jahren erfolgten Kreditvergabe von der seinerzeitigen Position seiner Frau als Vizepräsidentin der liberal-konservativen, christdemokratischen Partei „Disy“ profitiert habe.

    „Disy“ ist heute stärkste Kraft im zypriotischen Parlament, der auch der Präsident angehört. Sie hat auch Abgeordnete im EU-Parlament. In Zypern finden am 30. Mai Parlamentswahlen statt. Beobachter glauben, die jetzt aufgeflammte Korruptionsgeschichte könnte die Wahl beeinflussen.

    https://www.wochenblick.at/brisante-...nter-beschuss/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #88
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Bis zu 85 Prozent der Covid-Todesfälle hätten verhindert werden können“
    Schockierender Vorwurf

    Als einer der fünf weltweit meistzitierten medizinischen Forscher sollte Peter McCullough wenig Angriffsfläche bieten, als Verschwörungstheoretiker diffamiert zu werden. Doch was er in der Sendung „Tucker Carlson Today“ sagte, könnte von der Politik und den Mainstream-Medien trotz seines Renomées ins Reich der Aluhutträger verbannt werden.

    „Hätte man sich mehr auf die Behandlung kranker Patienten konzentriert, hätte eine frühzeitige Behandlung bis zu 85 Prozent der Covid-19-Todesfälle verhindern können“, lautet der Vorwurf des Kardiologen und stellvertretenden Chefarztes am Baylor University Medical Center in Dallas. Stattdessen registriert er eine „unglaubliche Unterdrückung der frühen Behandlung in der medizinischen Literatur für Covid-19“.

    Als Beispiel nennt McCullough den “Surgisphere-Skandal”, bei dem das Wissenschaftsmagazin „The Lancet“ ein gefälschtes Dokument einer in den USA ansässigen Firma namens Surgisphere veröffentlichte, die der „Guardian“ als „eine winzige US-Firma“ bezeichnete, zu deren Mitarbeitern „ein Science-Fiction-Autor und ein Model für Erwachseneninhalte gehörten“. In dem Dokument wurde behauptet, Hydroxychloroquin könne Menschen schaden, die mit Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

    Präparate, die das Immunsystem stärken, werden gezielt diskreditiert

    Dies ist nur ein Beispiel für die unterschiedlichsten Versuche, Hydroxychloroquin als wirksames Therapeutikum zur Behandlung von Covid-19 zu diskreditieren. Mediziner, die Rezepte für Hydroxychloroquin ausstellten, sahen sich in ihrer ärztlichen Zulassung bedroht. Dieses Phänomen ist jedoch nicht nur auf die USA beschränkt.

    Auch in Europa wurden bewährte Behandlungen mit Ivermectin und Vitaminen, die das Immunsystem zum Funktionieren benötigt, als unwirksam in Verruf gebracht. Im australischen Bundesstaat Queensland drohen Ärzten, die Covid-19 mit Hydroxychloroquin behandeln, seit April sogar bis zu sechs Monate Gefängnis.

    Besonders frustrierend ist für McCullough, dass im Medienzyklus nur von der Eindämmung der Ausbreitung zu hören bzw. zu lesen war und später dann von der Impfung. „Wir haben nie wirklich etwas über die Behandlung von kranken Patienten gehört.“ Doch gerade eine frühe Behandlung sei ein „wirklich wichtiger Teil der Pandemiebekämpfung“. Stattdessen, so McCullough, habe es viele unnötige Todesfälle als Folge von politischen Entscheidungen auf verschiedenen Regierungsebenen gegeben.

    In seinen Augen war es kontraproduktiv, die Frühbehandlung zu streichen, um die Bevölkerung in Angst zu halten, damit die Massenimpfung möglicherweise besser akzeptiert wird.

    'Wir wissen nichts über die Wirksamkeit der Impfstoffe'
    „Irgendetwas in der Welt ist aus den Fugen geraten“, resümiert McCullough mit Blick auf die Behandlung von Covid-19. Er zeigt sich „zutiefst besorgt“ über die Wissenschaft, die medizinische Literatur und die Reaktion auf das Virus, die die Bevölkerung „in Angst, in Isolation und Verzweiflung hält“.

    Und McCullough fragt: „Warum schlossen die US-Gesundheitsbehörde FDA und die großen Pharmafirmen in ihren Studien rigoros Genesene, Personen mit Antikörpern, schwangere Frauen sowie Frauen im gebärfähigen Alter aus?“

    Die derzeit verfügbaren Impfstoffe betrachtet McCullough mit Argusaugen: „Wir haben keine Informationen über die Sicherheit und wissen nichts über ihre Wirksamkeit. Es verstößt gegen ein einfaches medizinisches Praxisprinzip: Wir verwenden keine Dinge, für die wir keine Anzeichen für einen Nutzen oder eine akzeptable Sicherheit haben. We don’t do it.“

    Die vielen Menschenleben, die die Impfung bisher gekostet habe, sind für den Medizinprofessor nur die Spitze des Eisberges. In einem Video-Interview mit dem Journalisten Alex Newman bezeichnet er die Vakzine als die tödlichsten jemals geschaffenen Impfstoffe.

    McCullough zählt zu den Warnern der ersten Stunde. Seine ersten Ergebnisse darüber, wie man Krankenhausaufenthalte und Todesfälle stoppen kann, trug er bereits im August 2020 im American Journal of Medicine zusammen.

    Es ist bis heute der am häufigsten heruntergeladene Artikel aus dem American Journal of Medicine über das Corona-Virus.

    https://reitschuster.de/post/bis-zu-...erden-koennen/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::



    Uni-Studie: Harter deutscher Corona-Kurs war ein Reinfall …
    ... doch polit-medialer Komplex versucht es zu vertuschen

    Was hat der harte Kurs der Bundesregierung in Sachen Corona wirklich gebracht? Wie notwendig waren die Freiheitseinschnitte, die weit über die in vielen anderen Ländern hinausgingen? Über diese Frage wird nicht erst seit Einführung der „Bundesnotbremse“ viel diskutiert – wenn auch kaum in vielen großen Medien, vor allem den öffentlich-rechtlichen, die stramm auf Regierungskurs sind. Und eher wie Claqueure denn wie Kontrolleure der Regierenden wirken.

    Doch jetzt bröckelt die Front. Kurz vor der Wahl in seinem Bundesland bezweifelt Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (67, CDU) in der „Welt am Sonntag“ den Kurs der eigenen Partei und den Sinn der Bundesnotbremse: „Ob dieses Gesetz nötig war, da sich bereits abzeichnete, dass die Inzidenzen sanken“, fragte sich der Landeschef mit den Wahlen im Nacken, für die die Umfragen nichts Gutes verheißen. Das Gesetz habe „den rechten Extremisten in die Hände gespielt“, so der Ministerpräsident – offenbar gemünzt auf die AfD, die manche Meinungsforscher sogar vor der CDU sehen.

    Mit seiner Kritik kann sich der Wahlkämpfer Haseloff auf Statistiker der Ludwig-Maximilians-Universität München stützen. Die haben untersucht, ob und wie Maßnahmen von Merkel und ihrem Kabinett wirklich geholfen haben beim selbst erklärten Ziel, eine neue Corona-Welle zu brechen. Die Forscher haben den R-Wert unter die Lupe genommen, der zeigt, wie viele andere Menschen ein mit Corona Infizierter durchschnittlich ansteckt. Nach Auffassung von Fachleuten spiegelt dieser R-Wert die Dynamik des Infektionsgeschehens besser wider als der Wert, der von der Politik als der entscheidende ausgewählt wurde: die 7-Tages-Inzidenz. Denn die lässt sich durch die Zahl der Tests sehr breit steuern, um nicht zu sagen manipulieren.

    In der Untersuchung der Münchner Wissenschaftler steht: „Bei den R-Werten, wie sie vom Robert-Koch-Institut täglich bestimmt werden, ergibt sich seit September kein unmittelbarer Zusammenhang mit den getroffenen Maßnahmen – weder mit dem Lockdown-Light am 2. November und der Verschärfung am 16. Dezember 2020, noch mit der „Bundesnotbremse“, die Ende April 2021 beschlossen wurde.“

    Das ist die „GAO“ für Merkels harte Corona-Politik: „Die größte anzunehmende Ohrfeige“. Denn die Aussage legt nahe, dass all die massiven Einschnitte und Freiheitsbeschränkungen unnötig waren. Der Statistiker Ralph Brinks (47) sagte zur „Bild“-Zeitung, die ihren Artikel leider hinter einer Bezahlschranke platzierte: „Wenn die Maßnahmen der Regierung so wirksam sein sollten, dann müsste man nach dem Inkrafttreten Veränderungen des R-Wertes sehen. Aber das ist nicht der Fall.“ Der Effekt der Lockdowns (u.a. Ausgangssperren, Schließung von Schulen, Läden, Gastronomie) sei „so gering, dass man ihn nicht sieht“, so Brinks gegenüber dem Blatt.

    ‘‘Nicht die Maßnahmen der Regierung‘
    „Der R-Wert, also die Infektionsdynamik, sank den Statistikern zufolge bereits VOR dem ,Lockdown-Light‘ am 2. November 2020, VOR der Verschärfung am 16. Dezember und VOR Verhängung der sogenannten ,Bundesnotbremse‘ von Bundeskanzlerin Angela Merkel (66, CDU)“, so „Bild“ weiter. Der Statistiker sagte demnach: „Alles drumherum hat einen Einfluss, die Nachrichtenlage und saisonale Effekte. Aber es waren nicht die Maßnahmen der Regierung selbst.“

    Nicht einmal die Androhung der Ausgangssperre hatte den Angaben zufolge eine positive Wirkung, wie es in dem Beitrag unter Berufung auf die Forscherin Prof. Annika Hoyer (31) heißt: „Wir sehen, dass der R-Wert schon gesunken ist, bevor über die ‚Bundesnotbremse‘ überhaupt diskutiert wurde.“

    Tatsächlich zeigen die Statistiken ganz klar, dass auch andere Länder, die einen viel sanfteren Kurs gefahren haben und auf einen harten Lockdown wie in Deutschland verzichten, sinkende Corona-Zahlen vorweisen: etwa Schweden und die Schweiz. Gar nicht zu reden von US-Bundesstaaten wie Texas, Florida oder South Dakota.

    In einer funktionierenden Demokratie müssten die Erkenntnisse der Münchner Forscher zu einem Aufschrei in den großen Medien führen, im Parlament müsste der Ruf nach einem Untersuchungsausschuss laut werden, die Regierung geriete unter massiven Rechtfertigungszwang, es gäbe eine breite Diskussion. Nicht so in Deutschland im Jahre 16 unter Angela Merkel. Die Vorwürfe verpuffen regelrecht. Die großen Medien schweigen bis auf einige Ausnahmen fast kollektiv. Schuld daran ist ein für Demokratien sehr merkwürdiger Schulterschluss zwischen großen Teilen der Medien und der Politik. Der so weit geht, dass Publizisten wie Alexander Fritsch bereits von einem „polit-medialen Komplex“ sprechen. Die große Frage ist: Wann und wie heftig kommt die Corona-Vergangenheitsbewältigung. Zu diesem Thema hat Thomas Maul einen großen Beitrag geschrieben, der heute aktueller ist denn je.

    Es ist davon auszugehen, dass der „polit-mediale Komplex“ gerade vor den Wahlen im September alles daransetzt, eine Aufarbeitung zu verhindern. Und ein absurdes Helden-Epos zu stricken: Dass die Bundesregierung eine größere Katastrophe verhindert habe. Was einfach nur absurd ist angesichts der Chronik von Pleiten, Pech und Pannen. In einer Art politischem Taschenspielertrick versucht Spahn nun gar, einfach die Ziellatte noch höher zu legen: Inzidenz 20. Die Versuchung der Wähler, der politischen Hütchenspielerei zu glauben, wird groß sein: Wer gibt schon gerne zu, dass er sich an der Nase herumführen ließ und die vielen Opfer unnötig waren? Selbstbetrug ist da für viele eine verführerische Alternative. Aber auch eine gefährliche. Denn wenn es die Mehrheit durchgehen lässt, dass sie derart für dumm verkauft wurde, stellt sie damit einen Blankoscheck für weitere Irrfahrten im Stile der vergangenen 15 Monate und Lockdown-Willkür aus. Noch nie war Nicht-Wählen so gefährlich, wie es das im September sein wird.

    https://reitschuster.de/post/uni-stu...-ein-reinfall/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #89
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Bund hält mehr als eine Million Dosen Biontech zurück
    5,1 Millionen Dosen Impfstoff hat der Bund für diese Woche von Biontech geliefert bekommen. Aber den Praxen und Impfzentren stellt er nur 3,9 Millionen Dosen Biontech bereit. Hausärzte sind sauer...... https://www.spiegel.de/wirtschaft/bi...8-620c367518bb
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  10. #90
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 30000 Menschen!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Bund hält mehr als eine Million Dosen Biontech zurück
    5,1 Millionen Dosen Impfstoff hat der Bund für diese Woche von Biontech geliefert bekommen. Aber den Praxen und Impfzentren stellt er nur 3,9 Millionen Dosen Biontech bereit. Hausärzte sind sauer...... https://www.spiegel.de/wirtschaft/bi...8-620c367518bb
    Warum?
    Eigentlich sollten die Hausärzte im Interesse ihrer Patienten handeln und denken.
    Aber vielleicht haben sie dabei ein erhöhtes Nachwachsen ihrer Kundschaft im Auge. So ein Hausarzt ist nämlich auch Unternehmer.
    Und wenn „die Spritze" den Profit vergrößern könnte...
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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