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  1. #131
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Was ist eigentlich mit den "Goldstücken", die zu uns "flüchten"? Wird von denen auch Impfung/Test verlangt? Wenn nein, warum nicht?

  2. #132
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Was ist eigentlich mit den "Goldstücken", die zu uns "flüchten"? Wird von denen auch Impfung/Test verlangt? Wenn nein, warum nicht?
    Es muß ja auch noch Menschen geben, deren Immunsystem erhalten bleibt, ohne daß man einen zu hohen IQ befürchten muß.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #133
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne?
    Eine neue Datenanalyse gibt Aufschlüsselung

    Bei der Diskussion rund um Corona und Impfen begegnen uns in letzter Zeit sich widersprechende Aussagen, die ich nun in diesem Beitrag einer Datenanalyse unterziehen will. Diese lauten:

    – „Corona ist ein Killervirus“ vs. „Es gab 2020 nicht mal eine Übersterblichkeit“
    – „Impfung nützt“ vs. „schadet (seit Beginn der Impfkampagne herrscht Übersterblichkeit)“

    Was stimmt nun?
    Ob man nun Impfgegner oder -befürworter ist, Corona-Maßnahmen-Anhänger oder -Kritiker: Man sollte immer die Daten zu Rate ziehen.

    Frage 1: Gab es eine Übersterblichkeit? Ist Corona ein Killervirus?
    Zusammenfassung: Ja, gab es. Aber Corona ist kein außerordentliches Killervirus. Wie man das sieht und warum es so oft falsch interpretiert wird, lesen Sie hier:

    Vorbemerkung: Gesamtsterbedaten verlässlichste Datenquelle / demographische Entwicklung berücksichtigen
    Wie in den letzten Beiträgen, schaue ich auf die Gesamtsterbedaten, da man hier wenig Interpretationsspielraum hat. (Das ist z.B. bei Infektionszahlen oder der Zahl der Coronatoten anders. Was heißt überhaupt „infiziert“? Wie ist es definiert? Wie unterscheidet man, ob jemand MIT oder AN Corona gestorben ist? Dagegen sind sich alle einig, wenn jemand wirklich tot ist.)

    Bei der Analyse der Sterbedaten berücksichtigen wir außerdem die demographische Entwicklung und die immer längere Lebenserwartung.

    Sehen wir in den Daten dann, dass viel mehr Menschen als üblich sterben, herrscht große Übersterblichkeit, so gibt es also einen Grund zur Sorge. Wie sieht es nun bei uns aus?

    Was die Zahlen zeigen: Starke Krankheitswellen sind keine Ausnahme
    Schaut man sich die Sterbedaten der vergangenen Jahre an, so fällt auf, dass starke Perioden der Übersterblichkeit (die den Grippewellen entsprechen) keine Ausnahme sind. Ungefähr alle zwei Jahre gibt es eine starke Welle. Manchmal bleibt sie aus, manchmal kommen zwei starke Wellen hintereinander.

    Schauen wir uns nun die wöchentlichen Gesamtsterbezahlen (in blau) an und vergleichen diese mit den Sterbezahlen, die wir ohne Grippe oder Corona erwarten würden (Grundlinie, in grau, diese wurde aus der Regression an die milden Jahre 2016 und 2019 abgeleitet). Die Sterbedaten der Jahre 2016–2020 haben wir an die Bevölkerungsstruktur von 2021 angepasst:

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    Überall, wo die blaue Linie stark über der grauen liegt, gibt es eine Periode der Übersterblichkeit. Das ist Ende 2016 / Anfang 2017 (Grippewelle) der Fall gewesen, außerdem Anfang 2018 (Grippewelle), Mitte 2018 (Hitzewelle), Anfang 2019 (Grippewelle), Anfang 2020 (erste Coronawelle), Mitte 2020 (Hitzewelle), Ende 2020 bis Anfang 2021 (zweite Coronawelle), KW 15–20 in 2021 (dritte Coronawelle) und ab KW 41 in 2021 (vierte Coronawelle).

    Jetzt zur Kernfrage: Gab es 2020 und 2021 eine Übersterblichkeit?
    Im Bild oben sieht man, dass es in 2020 und 2021 mehrere Übersterblichkeitsperioden gab. Wie sieht es mit den Jahreswerten aus, starben insgesamt mehr, als laut der Grundlinie hätten sterben sollen?

    Die Antwort ist ja, denn die blaue Linie liegt insgesamt deutlich über der grauen Linie.

    Ansich gibt es jedes Jahr „etwas“ Übersterblichkeit, weil jedes Jahr etwas „on Top“ kommt, wie Grippewellen, Hitzewellen, Flutkatastrophen oder eben Corona.

    Unsere graue Linie repräsentiert ja den Idealfall, dass kein außergewöhnliches Ereignis eintritt. Es tritt jedoch in der Regel immer etwas ein.

    Daher: Ja, 2020 und auch 2021 gab es jeweils eine Jahres-Übersterblichkeit: allerdings war diese absolut vergleichbar mit den Jahresübersterblichkeiten der vergangenen Grippejahre.

    2020 starben in den ersten 52 Wochen ca. 3,4 % (ca. 33.000 Menschen) zu viel. 2021 sind es ca. 5,5 % (ca. 53.000 Menschen) gewesen. Im Vergleich dazu starben im Grippejahr 2018 ca. 3,7 % zu viel. Selbst in den milden Jahren 2016 und 2019 starben ca. 1% zu viel:


    Also: Soweit ist Corona im Vergleich kein außerordentliches Killervirus. Tatsächlich war die Übersterblichkeit 2020 genau in diesem Ausmaß zu erwarten gewesen: Alle 2 Jahre ca. gibt es Wellen mit ähnlichen Sterbezahlen, Corona macht hier keine besondere Ausnahme und hat eben die Grippewelle ersetzt.

    Jedoch hätte 2021 wieder mild sein sollen, es herrscht aber dennoch Übersterblichkeit (analog zu 2017/2018 im Ein-Jahres-Abstand).

    Übersterblichkeit – eine Interpretationssache?
    Warum hört man dann oft, in 2020 hätte es keine Übersterblichkeit gegeben? Schaut man sich die graue Linie genau an, so fällt auf, dass sie leicht nach unten geht. Das entspricht der immer längeren Lebenserwartung der Bevölkerung. Oft wird dieser Effekt ignoriert. Zudem werden die Grippejahre 2017/2018 oft in die Grundlinie aufgenommen. Das führt insgesamt dazu, dass die Grundlinie zu hoch geschätzt wird. Welchen Effekt hat diese alternative Schätzung? Ist die Grundlinie, also unser Bezugspunkt zu hoch, „sieht“ man zu Beginn 2020 eine massive Untersterblichkeit, die bis zur zweiten Coronawelle anhält. In der zweiten Coronawelle wird dann diese akkumulierte Untersterblichkeit durch die Übersterblichkeit kompensiert, so dass insgesamt keine nennenswerte Übersterblichkeit bei der Jahresbetrachtung übrigbleibt.

    Insgesamt hängt die Übersterblichkeit also mit der Wahl des Bezugspunktes zusammen. Ich denke, dass sich als Bezugspunkt das reguläre Sterbegeschehen, ohne Hinzunahme unregelmäßiger Ereignisse wie Grippewellen, am besten eignet. Die Übersterblichkeit von 0 entspricht dann einem absolut milden Jahr und die Übersterblichkeit ist damit ein direktes Maß für das, was zusätzlich hinzukommt.

    Ist die Grundlinie dagegen zu hoch, so entspricht eine Untersterblichkeit einem milden Jahr, und die Grippejahre haben je nach Stärke dann entsprechend weniger Untersterblichkeit, was insgesamt verwirrend erscheint.

    Die Aussage, es hätte keine Übersterblichkeit gegeben, ist also mit großer Vorsicht zu genießen. Nach meiner Interpretation gab es eine deutliche Übersterblichkeit – vergleichbar zu starken Grippewellen.

    Um Fehleinschätzungen zu vermeiden: Übersterblichkeit je Krankheitswelle vergleichen
    Statt sich die Jahreswerte anzuschauen, ist es besser, Übersterblichkeit in den einzelnen Krankheitswellen auszurechnen. Denn eine Welle kann sich ja auf zwei Kalenderjahre verteilen (wenn sie zwischen den Jahren liegt), wie die zweite Coronawelle und die Grippewelle in 2017.

    Bei dieser Betrachtung zeigt sich, dass die zweite Coronawelle (mit ca. 56.000 zusätzlichen Toten) stärker als die Grippewellen 2017 und 2018 war (mit jeweils ca. 40.000 zusätzlichen Toten), jedoch vergleichbar mit Grippewellen in 2013 und 2015 (ca. 50.000 zusätzliche Tote):



    Übersterblichkeit in Schweden? Was die Daten zeigen
    Oft hört man dann im gleichen Zuge, dass es neben Deutschland auch in Schweden keine Übersterblichkeit gab. Das ist so auch nicht richtig. Denn auch hier muss man den Referenzpunkt richtig legen. Schweden hat es 2020 schlimmer erwischt als Deutschland – die erste Welle war dort viel stärker. Jedoch sollten sich Maßnahmen-Befürworter nicht zu früh freuen, denn die zweiten Wellen waren danach absolut vergleichbar (auch vom zeitlichen Verlauf), so dass der propagierte positive Lockdown-Effekt für Deutschland nicht sichtbar ist. Auch ist die Coronawelle drei und vier (in 2021) in Schweden soweit ausgeblieben.



    Um den Verlauf in Deutschland und Schweden besser miteinander vergleichen zu können, haben wir die Skalierung der Achsen (Deutschland links, Schweden rechts) so vorgenommen, dass die Sterbezahlen in den ersten 10 Wochen von 2020 übereinstimmen. Hier sieht man ganz deutlich den Sterbeverlauf in den verschiedenen Wellen.

    Corona kein Killervirus – aber dennoch keineswegs harmlos, wie wir in den USA sehen
    Bei Vergleichen mit den vergangenen Grippewellen könnte man meinen, Corona wäre ganz harmlos. Ähnliches hatten wir ja oft schon mal gehabt. Ein Gegenbeispiel sind die USA. Wieder wählen wir die Achsen so (D links, USA rechts), dass die Sterbezahlen Anfang 2020 übereinstimmen und der Verlauf vergleichbar wird:



    Während in Deutschland und Schweden zwischen den Wellen das Sterbegeschehen „normal“ ist und es in der Mitte fast keine Coronatoten gibt, sind in den USA die Sterbezahlen auch zwischen den Wellen stark erhöht. Verglichen mit der vergleichsweisen starken Übersterblichkeit in 2020 bzw. 2021 in Deutschland ist die Übersterblichkeit in den USA nochmals um ca. Faktor 4 bzw. 2,5 höher. Das ist tatsächlich ein außergewöhnliches Ereignis. (Liegt es an der hohen Zahl Übergewichtiger? Oder fehlenden Krankenversicherungen / unterschiedlicher Versorgung?)

    Deutschland, Schweden und USA, AG 15–64 im Vergleich
    Corona trifft hauptsächlich die Altersgruppe 80+ tödlich. Schauen wir uns die jüngere Altersgruppe 15–64 an. Um die Sterbekurven von Deutschland, Schweden und USA miteinander vergleichen zu können, skalieren wir die Sterbezahlen von Schweden und USA auf Deutschland um (KW 1–10, 2020):



    Die Sterbezahlen wurden im Bild leicht geglättet, um Rauschen zu reduzieren. Während in Deutschland und Schweden die Coronawellen relativ klein ausfallen, ist das Sterbegeschehen in den USA wieder mal außergewöhnlich. Vor allem scheinen die Coronawellen nicht abzuebben. Die Übersterblichkeit verbleibt auch zwischen den Wellen auf hohem Niveau. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind die Sterbezahlen im Jahr 2020 um 20 % und 2021 um 25 % höher. In der vierten Welle sind sie auf dem Höhepunkt sogar um ca. 60 % höher, als man es ohne Corona erwartet hätte.

    Zu Frage 2: Nützt oder schadet die Impfung? Ist sie an allem schuld?
    Oft hört man, seit Beginn der Impfkampagne herrsche Übersterblichkeit. Das ist so nicht richtig. Ein Blick auf die Sterbedaten zeigt, dass die Übersterblichkeitswelle einige Wochen vor (!) der Impfkampagne (in Deutschland KW 53 in 2020) zu wachsen begann. Vor allem in den USA sieht man, dass die massive Übersterblichkeit in der AG 15–64 nicht ursächlich komplett auf die Impfung zurückzuführen ist. Auch hier ist die Sterblichkeit bereits seit KW 15 in 2020 stark erhöht.

    Ist die Impfung also sicher?
    Wie jeder medizinische Eingriff ist die Impfung mit Vor- und Nachteilen verbunden. Man sieht z.B. ganz deutlich, dass die dritte Welle für die AG 80+ fast komplett ausfällt, während sie für die jüngeren AG ganz deutlich sichtbar ist. Das spricht eher dafür, dass die als erste durchgeimpfte AG 80+ von der Impfung profitiert hat. Eine Auffälligkeit bleibt jedoch. Schauen wir uns die Periode nach der starken Grippe/Coronawelle an:



    In 2017 und 2018 herrscht Untersterblichkeit. Warum? Weil viele Schwache in der Grippewelle einige Wochen zuvor schon vorzeitig gestorben sind. Ein ähnliches Bild würde man nach der viel stärkeren zweiten Coronawelle erwarten. Hier herrscht jedoch keine Untersterblichkeit.

    Was heißt das? Es gibt einen rätselhaften Effekt, der hier zu zusätzlichen Sterbezahlen führt.

    Meine Analyse zeigt, dass hier durchgehend in allen Altersgruppen die Sterbezahlen um ca. 6 % erhöht sind. Infrage kommt der negative Maßnahmeneffekt (abgesagte OPs und Voruntersuchungen, Depressionen, Maskenzwang etc.) und eben ein potentieller negativer Impfeffekt.

    Eine rätselhafte Übersterblichkeit bleibt: Versteckte Corona- oder Impftote?
    Wir zählen die Zahl der Coronatoten zu der Grundlinie dazu, um zu überprüfen, ob sie die rätselhafte Übersterblichkeit erklären können. Wir konzentrieren uns auf die Altersgruppe 80-:



    Im fraglichen Abschnitt ab KW 26 in 2021 sehen wir, dass es schlicht „zu wenige“ Coronatote gibt (die orangene Kurve liegt unter der blauen – es sterben Menschen scheinbar noch an „etwas anderem“). Kann es vielleicht sein, dass generell zu wenige Coronatote festgestellt werden?

    Die Antwort ist: Eher nicht. Wir sehen nämlich, dass die erste Hälfte der zweiten Welle in 2020 (KW 41–50) recht gut erklärt wird. Jedoch gibt es in der zweiten Hälfte wohl „zu viele“ Coronatote. Zwischen Welle 2 und 3 um KW 10 in 2021 sollte es fast gar keine echten AN Corona Gestorbenen geben, hier entspricht das Sterbegeschehen dem Erwartungswert. Dennoch wurden viele Coronatote gemeldet. Wie kann man sich das erklären? Es kann sein, dass in der Coronawelle so viele Schwache starben, so dass unser Erwartungswert (grau) für die Zeit danach dadurch nach unten modifiziert sein sollte. Der sollte dann aber auch im weiteren Verlauf von 2021 viel niedriger sein (es sollte ja Untersterblichkeit herrschen), so dass die rätselhafte Übersterblichkeit in Wirklichkeit noch stärker ist. Im fraglichen Abschnitt ab KW 26 reichen die Coronatoten also nicht aus, um die Übersterblichkeit zu erklären. (In KW 28 2021 sieht man übrigens die Flutkatastrophe, diesen kleinen Berg muss man in der Analyse herausnehmen).

    Die Abschätzung zeigt, dass in allen AG etwa 6 % mehr Menschen pro Woche sterben. Das wird erst ab KW 26 in 2021 sichtbar (es kann auch davor schon sein, nur gibt es davor eine Überlagerung mit der Sterbekurve der Coronatoten, so dass man den Effekt nicht sieht).

    Was entspricht das in Zahlen? Wie viele Menschen sterben zu viel pro Woche?

    AG 80+: ca. 500 Menschen

    AG 80-: ca. 400 Menschen

    AG 60- ca. 95

    AG 40-: ca. 15.

    Fazit
    In Deutschland und Schweden war 2020 kein paradoxes Wunderjahr (also angeblich ganz ohne Übersterblichkeit, dafür aber mit vielen Coronatoten). Andererseits hat Corona kein Massensterben verursacht. Vielmehr entspricht die Übersterblichkeit den üblichen starken Grippewellen, die man nach milden Jahren 2019 und Anfang 2020 auch erwarten würde. Dennoch ist die Übersterblichkeit in den USA außerordentlich stark, auch in jüngeren Altersgruppen. Ob es an falscher Behandlungstechnik liegt oder an möglicherweise vielen Fettleibigen, kann man mit Sterbedaten allein nicht beantworten.

    Die Impfkampagne hat jedenfalls nicht zu einem großen Anstieg in der Übersterblichkeit geführt, den gab es schon vor der Impfkampagne. Ganz im Gegenteil, man sieht, dass die dritte Welle bei der stark durchgeimpften Altersgruppe 80+ ausgeblieben ist, jedoch in jüngeren und weniger durchgeimpften Altersgruppen vorhanden ist.

    Jedoch ist keineswegs alles gut. Nach der dritten Coronawelle ist eine rätselhafte Übersterblichkeit feststellbar, die einer weiteren Untersuchung bedarf. Und die Sterbezahlen steigen wieder in der 4. Coronawelle, trotz hoher Impfquoten, in allen Altersgruppen, so dass die Impfung hier wohl nicht die versprochene Wirkung (bei Mutationen) zeigt. Unklar ist, inwiefern hier auch bereits Impfnebenwirkungen sichtbar werden.

    https://reitschuster.de/post/ueberst...-impfkampagne/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    AfD-Anfrage

    Covid-Vakzine: Mehr gemeldete Todesfälle als bei herkömmlichen Impfungen
    Dem Paul-Ehrlich-Institut sind vergleichsweise deutlich mehr Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-Impfung gemeldet worden als nach herkömmlichen Impfungen. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hervor, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.

    Demnach verzeichnete das Paul-Ehrlich-Institut zwischen dem 27. Dezember 2020 und Ende November vergangenen Jahres 1.919 Verdachtsfälle mit tödlichem Ausgang. In dem Zeitraum wurden 123,4 Millionen Dosen an Covid-Impfstoffen verabreicht. Bei den Corona-Impfungen lag der Anteil der gemeldeten Todesfälle somit bei rund 0,002 Prozent.

    Zum Vergleich: Laut der Bundesregierung wurden zwischen 2010 und Ende Oktober vergangenen Jahres 194,6 Millionen Dosen Impfstoffe gegen Grippe, Masern, Mumps und Röteln (MMR) sowie Kombinationsimpfstoffe (Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Polio, Haemophilus Influenza B, Hepatitis B) verimpft. Hier wurden dem Paul-Ehrlich-Institut für den Zeitraum 175 Todesfälle gemeldet. 86 Bei Grippeimpfungen, 22 bei MMR-Impfungen und 67 bei Kombinationsimpfstoffen.

    Bei den herkömmlichen Impfungen gegen Grippe oder Masern betrug der Anteil der gemeldeten Todesfälle demnach 0,0001 Prozent. Somit war die Zahl der gemeldeten Todesfälle nach einer Covid-Impfung um 1.900 Prozent höher als nach einer herkömmlichen Impfung. Allerdings muß dabei beachtet werden, daß sich unter den gegen Corona-Geimpften vor allem auch ältere Menschen und solche mit einer Vorerkrankung befinden. Das trifft jedoch auch auf diejenigen zu, dies sich in der Vergangenheit gegen die saisonale Grippe impfen ließen. Dennoch beträgt hier der Anteil der gemeldeten Todesfälle nur 0,00006 Prozent.

    Paul-Ehrlich-Institut: Schwerwiegende Nebenwirkungen „sehr selten“
    Ungeachtet dessen wies das Paul-Ehrlich-Institut in seinem jüngsten Sicherheitsbericht Ende Dezember zu den Nebenwirkungen und Komplikationen nach Corona-Impfungen aber darauf hin, daß nach derzeitigem Kenntnisstand schwerwiegende Nebenwirkungen „sehr selten“ seien und sich das Nutzen-Risiko-Verhältnis dadurch nicht ändere.

    Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) legen nahe, daß im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen mehr Fälle von Nebenwirkungen gemeldet wurden als bei anderen Vakzinen. Die Zahl der Meldungen möglicher Nebenwirkungen sei jedoch nicht gleichzusetzen mit der Zahl der tatsächlichen Nebenwirkungen, erklärte die WHO. Bislang seien weltweit mehr als acht Milliarden Covid-19-Impfdosen verabreicht worden. In Relation zu dieser Zahl gebe es nicht mehr Nebenwirkungen als bei anderen Impfstoffen.

    Springer hingegen äußerte angesichts der Ergebnisse auf seine Anfrage Verständnis für diejenigen Menschen, die Vorbehalte gegen die Corona-Impfung hätten. „Bei diesen Zahlen ist die Skepsis der Impfkritiker absolut begründet. Die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ist mit Blick auf die Risiken völlig unverantwortlich“, sagte der AfD-Abgeordnete der JF.

    Mehr als 1.200 Anträge auf Schadensersatz
    Bislang gingen bei deutschen Behörden mehr als 1.200 Anträge auf Schadensersatz aufgrund möglicher Corona-Impfschäden ein. Davon wurden bislang 18 bewilligt und 30 abgelehnt, berichtete die Neue Osnabrücker Zeitung am Donnerstag. Demnach stehen die 1.219 Anträge den bislang 155,4 Millionen Impfungen gegenüber, was einem Antrag pro 127.500 Impfungen entspricht.

    Ein Anspruch auf Versorgungsleistungen durch den Staat besteht laut dem Infektionsschutzgesetz dann, wenn „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“ vorliegt. Impfreaktionen wie Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder Fieber zählen nicht dazu.

    https://jungefreiheit.de/wissen/natu...hen-impfungen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #134
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Zu häufiges Boostern schwächt das Immunsystem
    Europäische Arzneimittelagentur warnt vor zu häufigen Auffrischungsimpfungen
    Wissenschaftler ändern ihre Aussagen bisweilen schneller, als das Narrativ der Maßnahmen-Hardliner verträgt. „Die derzeit verfügbaren Daten sprechen für eine sichere und wirksame Auffrischungsdosis bereits drei Monate nach Abschluss der Grundimmunisierung.“ So lautete die Auffassung des EMA-Direktors für Impfstrategie, Marco Cavaleri, noch am 9. Dezember.

    Die Booster-Impfkampagne in Deutschland läuft seitdem auf Hochtouren – und die damit verbundene Frage lautete nur: Wie viele Auffrischungsimpfungen sind nach Meinung von Karl Lauterbach & Co. notwendig? Und: Wird es das Dreimonats-Impfabo geben?

    Vergangene Woche hat der Gesundheitsminister einen wichtigen Unterstützer seiner Booster-Mania verloren. Denn die Europäische Arzneimittelagentur schlug auf ihrer Online-Pressekonferenz in Amsterdam gänzlich andere Töne an als noch im Dezember. Zu viele Booster könnten zu einer Überlastung des Immunsystems führen, postulierte die Behörde. „Wir sollten vorsichtig sein, das Immunsystem nicht mit immer neuen Impfungen zu überfordern“, mahnte Impfstratege Marco Cavaleri.
    Die Verwendung zusätzlicher Auffrischungsimpfungen könne zwar Teil von Notfallplänen sein – wiederholte Impfungen in kurzen Abständen stellten aber keine nachhaltige Langzeitstrategie dar. „Vorläufige Ergebnisse aus kürzlich veröffentlichten Studien zeigen, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die symptomatische Krankheit bei Omikron deutlich reduziert ist und mit der Zeit abnimmt“, fügte Cavaleri hinzu.

    Zudem bestehe die Gefahr, dass die Bevölkerung irgendwann „ermüde“ und die kontinuierlichen Auffrischungsimpfungen nicht mehr mitmachen wolle.

    Im Gegensatz zu vor nicht einmal fünf Wochen empfiehlt die Europäische Arzneimittelagentur den Ländern, die Intervalle zwischen den Auffrischungsimpfungen zu verlängern und ihre Programme mit dem Beginn der Erkältungssaison zu koordinieren – ähnlich wie bei der Grippeimpfung. „Wir müssen darüber nachdenken, wie wir von der derzeitigen Pandemie zu einer endemischen Situation übergehen können“, unterstrich EMA-Abteilungsleiter Cavaleri.

    Omikron als natürlicher Booster
    Dabei fügte er etwas Hoffnungsvolles hinzu, das von Dauermahner Karl Lauterbach so wohl nie zu hören sein wird: Die rasante Ausbreitung der Omikron-Variante könne bald zu einer endemischen Lage führen. Und: Omikron würde wie ein „natürlicher Booster“ wirken.

    Während die Bundesregierung also weiterhin im möglichst häufigen Impfen den einzigen Weg aus der Pandemie zu sehen scheint, erhält die EMA Schützenhilfe von der Weltgesundheitsorganisation.

    Deren technische Beratergruppe für die Zusammensetzung des COVID-19-Impfstoffs (TAG-CO-VAC) warnte kürzlich, dass eine Impfstrategie, die auf wiederholten Auffrischungsimpfungen der ursprünglichen Impfstoffzusammensetzung aufbaut, „kaum geeignet noch nachhaltig ist“. Die Bereitstellung neuer Dosen bereits vorhandener Vakzine beim Auftreten neuer Virusstämme sei nicht der beste Weg zur Bekämpfung einer Pandemie.

    https://reitschuster.de/post/zu-haeu...s-immunsystem/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #135
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Kalt lächelnd: Die Bundesregierung und die jungen Impfopfer
    Mit „Tod eines Jungen – und die Abgründe, die sich auftun“ war ein Beitrag von Dr. Jochen Ziegler im November überschrieben. Am 3. November letzten Jahres war ein 12-jähriger Junge aus Cuxhaven höchstwahrscheinlich an der zweiten „Impfung” verstorben. „Ohne eine Empfehlung der STIKO zur Impfung von Kindern würde er noch leben“, schrieben wir damals, „er dürfte bei weitem nicht das einzige Opfer sein – Risiken durch die Covid-Impfstoffe geraten immer mehr in den Blick“.

    Unser Versuch, die detailierten Obduktionsergebnisse und nähere Umstände in Erfahrung zu bringen, scheiterte an dem Unwillen und der Obstruktion der Behörden. Unsere Erfahrungen schilderten wir in dem Beitrag „Schriftwechsel zum Tod eines Jungen". Zu den Todesumständen blieb es bei der lapidaren Auskunft, die Impfung sei „nicht alleinige Ursache“ für den Tod. Und keiner fragte näher nach. Wir taten es trotzdem und bekamen einen Eindruck von der Aufklärungsbereitschaft deutscher Behörden, wenn es um so ein brisantes Thema geht wie die Lebensgefährdung junger Menschen durch staatlich forcierte Maßnahmen.

    Der Fall des Jungen ist bei Weitem kein Einzelfall, wie der tragische Tod eines 19-jährigen Schülers aus Sigmaringen auf einer Klassenfahrt in Berlin zeigt. Er starb unmittelbar nach einer Impfung, die er sich wohl nur hat verabreichen lassen, um an eben dieser Klassenfahrt teilnehmen zu können. Mehr über den Fall können Sie beispielsweise hier nachlesen. Der angeordnete Obduktionsbericht liegt – aus welchen Gründen auch immer – bis heute auch nach Monaten nicht vor. Wir fragten nach und wurden sogleich wieder im Kreise geschickt. Landkreis Sigmaringen: „Bezüglich Ihrer Anfrage muss ich Sie allerdings an die Polizei und/ oder Staatsanwaltschaft in Berlin verweisen“. Staatsanwaltschaft Berlin: Keine Antwort bis dato, nicht einmal die erbetene Eingangsbestätigung der Mailanfrage.

    Die Kaltschnäuzigkeit, mit der hier Fragen zu tragischen Impfvorfällen von jungen Leuten abgewimmelt werden, hat ganz offenbar Methode. Dies ist umso verwerflicher, als dass es sich mittlerweile auch in Medizinerkreisen und Studien als weit unterschätztes oder kleingeredetes Problem herauskristallisiert. Lesen Sie dazu diesen Brandbrief britischer Mediziner und Wissenschaftler, der erschreckende Daten enthält:

    Am Donnerstag, den 13. Januar 2022, wurden bei einer Anhörung vor dem High Court [1] in London Beweise dafür vorgelegt, dass die Zahl der Todesfälle bei jungen Männern nach der Einführung der Covid-19-Impfung im Vergleich zum vorherigen Fünfjahresdurchschnitt zwischen 2015 und 2019 deutlich gestiegen ist.

    In Deutschland werden solche Daten offenbar gar nicht erst erhoben, geschweige denn der Öffentlichkeit zur Kenntnis gegeben. Die Bundesregierung sitzt tief im Bunker und betoniert sich immer mehr in der Wirklichkeitsverweigerung ein. Dies zeigt beispielhaft ihre Antwort auf eine kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Jürgen Braun.

    Braun hatte den Achgut.com - Beitrag über den verstorbenen 12-Jährigen in Cuxhaven gelesen und dankenswerterweise aufgegriffen, um per parlamentarischer Anfrage aussagefähigere Antworten zu dem Fall zu bekommen. Die letzte Woche eingetroffene kaltlächelnde Antwort lässt sich allerdings in kurzer Form so zusammenfassen: „Wir wissen nichts, wir sind für nichts verantwortlich, wir sagen nichts, bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen“. Hier Fragen und Antworten im Wortlaut, vielleicht werden Sie im Zuge der Aufarbeitung der Causa-Corona ja später einmal gebraucht:

    Deutscher Bundestag Drucksache 20/380

    20. Wahlperiode

    Antwort der Bundesregierung auf die
    Kleine Anfrage
    des Abgeordneten Jürgen Braun und der Fraktion der AfD

    Impfnebenwirkungen bei Jugendlichen

    Die Presse berichtete Anfang November, dass ein zwölfjähriger Impfling im Landkreis Cuxhaven zwei Tage nach der Verabreichung der zweiten Impfung gegen Sars-CoV-2 plötzlich verstorben wäre (https://www.tagesspiegel.de/wissen/r.../27771720.html). Ein endgültiger Obduktionsbericht lag zu diesem Zeitpunkt bislang nicht vor, war allerdings bereits angekündigt worden (https://www.kreiszeitung.de/lokales/...-91093098.html). Es zeugte jedoch ein vorläufiges Obduktionsergebnis des Rechtsmedizinischen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf davon, dass der Tod des Impflings „wahrscheinlich“ auf die Impfung zurückzuführen sei (https://www.kreiszeitung.de/deutschl...-91095922.html).

    Inzwischen scheint ein endgültiges Obduktionsergebnis vorzuliegen. Das Paul-Ehrlich-Institut kam zu dem Ergebnis, dass der verstorbene Impfling an einer Herz-Muskel-Erkrankung gelitten hatte und die Impfung „nicht als alleiniger Auslöser des tödlichen Ausgangs zu sehen“ sei (https://www.bild.de/regional/hamburg/ hamburg-aktuell/kind-stirbt-nach-corona-impfung-jason-12-hatte-unerkannte-herz-entzuendung-78159264.bild.html).

    Auf journalistische Anfragen nach den genaueren Umständen reagierte das Landratsamt Cuxhaven ausschließlich mit der Veröffentlichung einer Paraphrase der Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts (https://www.landkreiscuxhaven. de/Landkreis -Politik/Pressemitteilungen/Aktuelle-Informationen-des-Landkreises-Cuxhaven-zum-Thema-Corona-Virus-.php?object= tx,1779.49.1&ModID=7&FID=3189.2791.1&NavID=1779.116&La=1)
    und verwies weiter an Selbiges. Das Institut allerdings weigerte sich, unter Hinweis auf die Persönlichkeitsrechte des verstorbenen Impflings, genauere Angaben zu machen. Zudem ist der Obduktionsbericht nach wie vor nicht veröffentlicht worden (https://www.achgut.com/artikel/schri...d_eines_jungen).

    Vorbemerkung der Bundesregierung:

    Zum Nebenwirkungsprofil der COVID-19-Impfstoffe und zur Bewertung von möglichen neuen Risikosignalen wird auf die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und der Europäischen Arzneimittelagentur sowie die Produktinformationstexte verwiesen, die über die Internetseiten der Institutionen öffentlich zugänglich sind. Herzmuskelentzündungen sind sehr seltene Nebenwirkungen bei den mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19. Das PEI analysiert kontinuierlich Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung mit tödlichem Ausgang. Die Spontanerfassung von Verdachtsfällen ist gut geeignet, mögliche neue Risikosignale frühzeitig zu detektieren, die dann im Rahmen weiterer Studien untersucht werden müssen. Die umfangreichen Analysen des PEI weisen nicht auf eine impfbedingte Übersterblichkeit hin (siehe Sicherheitsbericht des PEI aus November 2021).

    Nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) besteht zudem eine gesetzliche Meldeverpflichtung für Ärztinnen und Ärzte zur Meldung des Verdachts einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung (§ 6 IfSG, Synonym Impfkomplikation). Dabei sind alle diejenigen Reaktionen zu melden, die nicht evident auf andere Ursachen zurückzuführen sind.

    Wir fragen die Bundesregierung:

    1. Liegt es im Zuständigkeitsbereich des Paul-Ehrlich-Instituts, sicherzustellen,dass der Impfling bzw. seine Erziehungsberechtigten im Vorfeld der Impfung gemäß BGB § 630e in hinreichendem Maße aufgeklärt worden ist bzw. sind und wenn ja, ist das der Fall gewesen?

    Antwort:

    Nach § 630e Absatz 1 Satz 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) sind Behandelnde verpflichtet, die Patientinnen und Patienten über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären. Dazu gehören insbesondere Art, Umfang, Durchführung, zu erwartende Folgen und Risiken der Maßnahme sowie ihre Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung und Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Diagnose oder die Therapie. Die ärztliche Aufklärung von zu impfenden Personen obliegt folglich nicht dem PEI, sondern den impfenden Ärztinnen und Ärzten. Das Robert Koch-Institut (RKI) erarbeitet zudem zur Unterstützung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Grünen Kreuz Aufklärungsunterlagen zur COVID-19-Impfung, die den impfenden Stellen zur Verfügung gestellt werden. Diese werden fortlaufend aktualisiert.

    2. Aufgrund welcher Erkenntnisse kam das Paul-Ehrlich-Institut zu einem von dem vorläufigen Obduktionsergebnis des Rechtsmedizinischen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf abweichenden Ergebnis in Bezug auf die Todesursache (vgl. Vorbemerkung)?

    Antwort:

    Das PEI und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf sind nach Kenntnis der Bundesregierung gemeinsam zu dem gleichen Ergebnis gekommen: Bei dem betroffenen Jugendlichen bestand eine besonders schwere, impfunabhängige Vorerkrankung des Herzens. Unter Berücksichtigung der umfangreichen medizinischen Befunde ist die Impfung nicht als alleiniger Auslöser des tödlichen Ausgangs zu sehen.

    3. Bedeutet die Formulierung des Paul-Ehrlich-Instituts, die Impfung sei „nicht […] alleiniger Auslöser“ des Todes des Impflings gewesen, dass sie einer seiner Auslöser war (vgl. Vorbemerkung)?

    Antwort:

    Es wird auf die Antwort der Bundesregierung auf Frage 2 verwiesen.

    4. Aus welchem Grund hat das Paul-Ehrlich-Institut die gegenüber der Presse in Aussicht gestellte Veröffentlichung der Obduktionsergebnisse bislang nicht in die Tat umgesetzt?

    5. Gedenkt das Paul-Ehrlich-Institut, die Obduktionsergebnisse zu veröffentlichen und wenn ja, wann?

    Antwort:

    Die Fragen 4 und 5 werden aufgrund des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

    Das PEI ist nicht befugt, die aus Obduktionen erhaltenen konkreten Ergebnisse oder den Obduktionsbericht zu veröffentlichen. Das PEI berücksichtigt das Ergebnis solcher Untersuchungen und die daraus resultierenden Bewertungen in seinen periodischen Sicherheitsberichten zu Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen unter http://www.pei.de/sicherheitsbericht

    https://www.achgut.com/artikel/die_b...opfer_unfertig
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  6. #136
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Klinikchef: „Vereinsamung durch Corona-Maßnahmen fordert viermal mehr Suizide“

    Das Versicherungsunternehmen Monuta veröffentlicht „absolut alarmierende“ Zahlen zu den Selbstmordfällen in Deutschland. Der Klinikchef sagt, Omikron erfordere einen neuen Blick auf Corona. Die Maßnahmen müssten überdacht werden.
    Die Sterbegeldversicherung Monuta registriert laut einem Pressebericht viermal mehr Suizide als vor der Pandemie. Diese Zahlen ergäben sich aus der Auswertung von Daten, wie etwa Krankenakten aus dem Jahr 2021. Der Deutschland-Chef des Unternehmens, Oliver Suhre, gab dies in einem Videocast von „19 – die Chefvisite“ bekannt.

    Die Corona-Pandemie fordert ihre Opfer. Doch nicht nur durch das Virus selbst sterben Menschen. Wie vor Kurzem das Versicherungsunternehmen bekannt gab, soll mit der Pandemie und ihren Maßnahmen auch die Zahl der Suizide dramatisch angestiegen sein. Der Anstieg sei „sehr stark der Isolation, der Vereinsamung“ vor allem älterer Menschen durch die Corona-Kontaktverbote geschuldet, so Suhre.

    „Wir müssen raus aus der Angstmache und hin zu einem konstruktiven Umgang. Sonst nimmt die Zahl noch weiter zu in den nächsten Jahren“, mahnt Suhre weiter.

    Die „Lage erfordert neuen Blick auf Corona“
    Der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, forderte im Videocast: „Weg vom Alarmismus!“ Durch Omikron stiegen die Infiziertenzahlen deutlich an. Jedoch seien die Krankenhäuser wegen der milderen Verläufe in einer „anderen Situation“ als noch in der Delta-Welle.

    Immer mehr positiv getestete Patienten hätten keine COVID-Erkrankung, sondern seien wegen anderen Leiden in der Klinik und würden nur „zufällig“ als infiziert erkannt, sagte Werner. Dadurch könne es zur Verschiebung nötiger Operationen kommen, so der Mediziner. Das drohe auch, wenn zu viel Personal „erkrankt oder in Quarantäne“ sei. Dieser Effekt müsse genau beobachtet werden – „sonst legen wir uns lahm“, warnte Werner. Er stellte fest, dass „die Lage einen neuen Blick auf Corona erfordert.“

    Durch Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, Abstandsgebote, Quarantäne oder eingeschränkter Kultur-, Erholungs- und Freizeitbeschäftigungen werden Depressionen oder gar Existenzängste begünstigt. So berichtet die Deutsche Depressionshilfe, dass bei den mehr als zwei Millionen depressiv Erkrankten die Corona-Maßnahmen zur Verschlechterung von Krankheitsverläufen führten. Professor Ulrich Hegerl, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer, fordert eine systematischere Erfassung und Gewichtung der Folgen der Corona-Maßnahmen.

    Laut dem Ärzteblatt sei der Einfluss durch Corona auf die Suizidrate in Deutschland derzeit nicht nachweisbar. Hier wird für das Jahr 2021 von einer Zunahme der Suizidrate um lediglich 0,2 Punkte auf 11,1 Suizide je 100.000 Einwohner berichtet.

    https://www.epochtimes.de/gesundheit...-a3705156.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #137
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Alarmierender Krankenkassen-Report
    Corona-Schock! Immer mehr Jugendliche nehmen Drogen, werden depressiv

    Während der Corona-Pandemie ist die Zahl der neu an Depressionen erkrankten Jugendlichen zwischen 15 und 17 in Berlin nach Krankenkassen-Zahlen deutlich gestiegen.

    Jetzt ist es amtlich: Die Corona-Pandemie macht unsere Kindern und Jugendlichen kaputt. Das belegt der aktuelle Report der DAK-Gesundheit für Berlin.

    Die Ergebnisse:
    ► Während der Pandemie sind Jugendlichen in Berlin wegen Alkoholmissbrauchs häufiger in ärztlicher Behandlung gewesen als im Bundesdurchschnitt. Im Jahr 2020 ist der Anteil der Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren, die in Folge erheblichen Alkoholkonsums ärztlich oder im Krankenhaus behandelt wurden, gegenüber dem Vorjahr um zwölf Prozent angestiegen.

    ► Der exzessive Konsum von Cannabis nahm sogar um 50 Prozent zu!

    ► Vor allem ältere Kinder waren psychisch belastet. So stieg die Anzahl der 15- bis 17-Jährigen, die erstmals mit einer Depression behandelt werden mussten, um mehr als 17 Prozent.

    ► Bei starkem Übergewicht, sogenannter Adipositas, lag die Rate der Neuerkrankungen im ersten Lockdown-Jahr bei Kindern im Grundschulalter zwischen fünf und neun Jahren um 21 Prozent höher als im Vorjahr. Bei den Jungen im Alter zwischen zehn und 14 Jahren gab es sogar ein Plus von 42 Prozent.

    „Unser aktueller Landesreport zeigt eindrucksvoll, dass die Corona-Pandemie negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen hat“, betont DAK-Chef Volker Röttsches. „Der Report ist ein Alarmsignal und offenbart einen dringenden Handlungsbedarf.“

    Burkhard Ruppert, Chef der Kassenärztlichen Vereinigung, warnt: „Das sind alarmierende Ergebnisse, mit denen sich die Politik beschäftigen muss.“ Der Blick in die Praxen zeige, dass immer häufiger Verhaltensstörungen, depressive Verstimmungen und psychosomatische Probleme diagnostiziert würden.

    Er appelliert: „Corona ist nicht vorbei, wir brauchen für den kommenden Herbst einen klaren Fahrplan.“ Dazu gehöre ein regelmäßiger Präsenzunterricht und eine intensivere Betreuung der Kinder und Jugendlichen, die im Besonderen unter der Pandemie leiden.

    Für den Report werteten Wissenschaftler anonymisierte ambulante und stationäre Abrechnungsdaten von mehr als 41.000 Kindern und Jugendlichen aus, die bei der DAK-Gesundheit in Berlin versichert sind.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/waeh...t-depressionen
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  8. #138
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    PSYCHOSE NACH 13 TAGEN QUARANTÄNE
    Corona-Kranker rammte Nachbarin Messer ins Herz
    Hannover – Die Angst vor einem nahenden Virus-Tod machte ihn verrückt.

    Vjekoslav M. (47) entwickelte während seiner Corona-Quarantäne im November 2021 eine Psychose – und wurde fast zum Killer! Von Wahnsinn getrieben, ging der Covid-Kranke mit einem Küchenmesser zu seiner Nachbarin (71). Wortlos rammte er ihr die 17-Zentimeter-Klinge ins Herz!
    „Ich bin eigentlich ein hilfsbereiter Mensch, arbeitete ehrenamtlich bei den Johannitern, kaufte während der Pandemie für Rentner ein, half im Testzentrum“, sagt der Hartz-4-Empfänger (abgebrochenes Ingenieursstudium, Ex-Fitnesstrainer) am Donnerstag im Prozess vor dem Landgericht Hannover.

    ▶︎ Die Staatsanwaltschaft wirft ihm versuchten Totschlag vor.
    Er sei sportlich aktiv, rauche nicht, rühre keinen Alkohol an, nicht einmal Kaffee, betont M. gegenüber dem Richter.

    Dann infizierte er sich mit Corona, mit der sogenannten Delta-Variante.

    Vjekoslav M. verhielt sich vorbildlich, meldete seine Erkrankung dem Gesundheitsamt und verkroch sich in seiner Wohnung. Quarantäne. Ihn quälten Atemnot, Fieber, Kopf- und Gelenkschmerzen. Furcht packte ihn. Er las und hörte viel über Krankheit, Symptome, Verlauf. M. war sich sicher: Seine letzte Stunde hat geschlagen. „Von Tag zu Tag wurde es schlechter. Das Essen schmeckte wie Säure, ich nahm zehn Kilo ab, schlief nicht mehr. Mein Arzt meinte, ich solle in die Klinik. Leute sagten aber: Wer eingeliefert wird, stirbt.“
    Im Kopf des 47-Jährigen legte sich ein Schalter um, wahnsinnige Gedanken erfüllten plötzlich seinen Geist. M.: „Ich halluzinierte, dachte, ich müsse die Welt retten.“ Er begann, sich mit einem Messer Verletzungen zuzufügen.

    „Ich wusste vom Hausmeister, dass er Corona hat“
    Am Tag 13 der Quarantäne verließ der „Weltenretter“ im Pyjama seine Wohnung. Mit einem Küchenmesser in der Hand klingelte er bei Nachbarin Kata V. (71). Sie öffnete. „Er sagte kein Wort, trug keinen Mundschutz“, erzählt die Rentnerin im Zeugenstand. „Ich bin Risikopatientin und wusste vom Hausmeister, dass er Corona hat. Ich sagte ihm, dass er weggehen solle.“

    Zehn Minuten später klingelte es erneut an ihrer Tür. Bestimmt der Postbote, vermutete die 71-Jährige. Doch da stand erneut ihr infizierter Nachbar.
    Es fällt der Seniorin schwer, über die schrecklichen Sekunden zu sprechen. „Er hat sofort zugestochen. Ich rief noch meinen Mann.“ Kalter Stahl bohrte sich durch ihre Brust, traf das Herz. „Warum?“, lag ihr fragend auf den Lippen, ehe sie das Bewusstsein verlor. Der alarmierte Ehemann (74) nahm dem entrückten Vjekoslav M. das Messer ab.

    ▶︎ Ärzte retteten der Rentnerin nach einer mehrstündigen Operation das Leben. Heute sei sie sehr schreckhaft, schlafe schlecht. Auf die Entschuldigung von Vjekoslav M. entgegnet sie weinend: „Es gibt keine Verzeihung. Du hättest mich fast umgebracht. Was für ein Problem hast du?“
    Löste Angst die Psychose aus?
    Die bisherige Erklärung der forensischen Psychiater: akute psychische Dekompensation. M.s Anwalt Jochen Stein: „Ein ungewöhnlicher Fall. Wahrscheinlich ist, dass seine Angst vor dem Corona-Tod sowie Einsamkeit, Schlaf- und Nahrungsentzug die Psychose plötzlich ausgelöst hat.“ Sein Mandant sei bis dahin psychisch nie auffällig gewesen.

    Weil er im Wahn auf die Frau eingestochen haben soll, kann er wegen fehlender Schuldfähigkeit nicht bestraft werden. Das Gericht muss nun entscheiden, ob weiterhin eine Gefahr von dem 47-Jährigen ausgeht und dieser dauerhaft in der Psychiatrie untergebracht werden muss, wo er sich seit der Festnahme befindet und behandelt wird.

    Der Richter: „Glauben Sie, dass Ihnen so etwas wieder passiert?“ Aufrichtige Antwort des Angeschuldigten: „Kann man nie sagen.“

    Urteil am 29. April.

    Bluttaten im Corona-Wahn
    Es ist bereits der dritte Amoklauf in Hannover seit Beginn der Pandemie.

    ▶︎ Im März 2021 stach der psychisch kranke Metallbauer Erkan Y. (41) im Park auf eine Kita-Angestellte (40) ein. Sie konnte schwer verletzt flüchten.
    ▶︎ Zwei Monate zuvor attackierte Aniello Danilo T. (41) mit einem Messer zwei Männer auf der Straße und verletzte sie teilweise schwer. Laut seiner Anwältin hatte sich T. schon länger mit dem Coronavirus beschäftigt und war von dem Gedanken besessen, dass er wegen seiner im Internet geäußerten Kritik an den Corona-Schutzimpfungen von Pharma-Konzernen abgehört werde.

    https://www.bild.de/regional/hannove...6454.bild.html
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  9. #139
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    INHALIERTES MIKROPLASTIK: MASKENTRAGEN IST NICHT NUR KRANK – ES MACHT KRANK

    Eine aktuelle britische Studie hat nun zusätzlich zu den zahllosen bereits bekannten physischen und psychischen Beeinträchtigungen durch das Maskentragen eine weitere gravierende Gesundheitsgefahr nachgewiesen: In den Lungen von elf von dreizehn Covid-Patienten, die sich einer Operation unterziehen mussten und hierfür längere Zeitintervalle von mehreren Stunden FFP-Masken trugen, wurden mikroplastische Rückstände nachgewiesen, die aus der Maskenbeschichtung eingeatmet wurden. Die Kunststoffe Polypropylen und Polyethylenterephthalat traten hierbei am häufigsten auf. Eine der an der Studie beteiligten Forscherinnen zeigte sich von Ausmaß und Größe der Partikel überrascht: Manche der Fasern waren zwei Millimeter lang. Gerade bei den unter fragwürdigen hygienischen und ökologischen Bedingungen industriell hergestellten Masken à la „made in China”, die hiezulande fast ausnahmslos im Umgang sind, weiß keine so genau, was er da wirklich dauerinhaliert.

    Die gefundenen Materialen sind auch Bestandteil der handelsüblichen Corona-Schutzmasken, und zwar sowohl der „normalen“ OP-Masken wie auch der FFP-Standards. die fast zwei Jahre lang mit wenigen Ausnahmen überall weltweit zwangsweise getragen werden mussten – und, zumindest in völlig verirrten Wahnpopulationen wie Deutschland, auch weiterhin aus freien Stücken getragen werden. Wiederholt waren zuvor schon in der Corona-Ära erhöhte Mengen von Mikroplastik in Körperflüssigkeiten, vor allem Blut, nachgewiesen worden; ein Zusammenhang mit den Masken galt dabei als möglich, aber spekulativ. Die britische Studie erklärt nun das plötzliche hohe Auftreten in den Lungen so vieler Menschen plausibel: Diese werden durch die sich zwischen Mund, Nase und Maskeninnenfläche stauende feuchte Atemluft aus dem Maskenmaterial gelöst, werden sodann – infolge des mit erhöhtem Muskelaufwand und stärkerer Soganstrengung verbundenen Einatmens unter Maske besonders kraftvoll – in die Lungen gezogen, dringen so in den Körper ein und gelangen schließlich in den Blutkreislauf. Mit der Zeit lagern sie sich in den Zellen ein und verursachen dort Schäden unbekannten Ausmaßes.

    Eigentlich schädliche „Atem-Barrieren”
    Bereits 2020 hatte eine Studie das Risiko und die Gefährlichkeit des permanenten Einatmens von Mikroplastik durch die Corona-Masken nahegelegt, vor allem auch wegen der unüblich langen Zeitdauer, in der sie getragen werden mussten; damals war der Beobachtungszeitraum allerdings noch zu kurz. Jetzt, nach zwei Jahren, sind die Daten ungleich aussagekräftiger. Auf die Frage, wie groß das Risiko des Einatmens mikroplastischer Partikel durch die Masken tatsächlich sei, stellte der kanadische Experte Chris Schaefer zunächst eines klar: Die Corona-Schutzmasken, die den Menschen weltweit aufgezwungen worden seien, erfüllten überhaupt nicht die gesetzliche Definition des Begriffs „Maske.“ In Wahrheit handele es sich um „Atem-Barrieren.“ Eine richtige Maske habe Atemöffnungen vor Mund und Nase, um sicheres und müheloses Atmen zu ermöglichen. Bei den Corona-Masken sei dies nicht der Fall, weil sie über Mund und Nase dicht seien. Dadurch werde man gezwungen, bereits ausgeatmetes Kohlendioxid wieder einzuatmen, was auch zu einer Reduzierung des eingeatmeten Sauerstoffs führe. Das Tragen der Masken sei also nicht sicher.

    Die genauen Folgen seien zwar noch nicht erwiesen, allerdings könnte das Einatmen der Fasern „defintiv“ zu Lungenentzündungen und Entzündungen im ganzen Körper führen.
    Damit wäre, neben den verheerenden Nebenwirkungen der Corona-Impfungen, eine weitere „Schutzmaßnahme“ identifiziert, die gefährlichere Folgen nach sich zieht als das Virus selbst. Ob solche Argumente jedoch ein Umdenken bewirken bei gehirngewaschenen und hoffnungslos in die Irre geführten „Überzeugungstätern”, die aus fehlgeleiteter Intuition meinen, Viren oder Krankheiten von sich mit einer rituellen Mund-Nasen-Bedeckung fernhalten zu können, darf bezweifelt werden.


    https://ansage.org/inhaliertes-mikro...s-macht-krank/
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  10. #140
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Die genauen Folgen seien zwar noch nicht erwiesen, allerdings könnte das Einatmen der Fasern „defintiv“ zu Lungenentzündungen und Entzündungen im ganzen Körper führen.
    Damit wäre, neben den verheerenden Nebenwirkungen der Corona-Impfungen, eine weitere „Schutzmaßnahme“ identifiziert, die gefährlichere Folgen nach sich zieht als das Virus selbst. Ob solche Argumente jedoch ein Umdenken bewirken bei gehirngewaschenen und hoffnungslos in die Irre geführten „Überzeugungstätern”, die aus fehlgeleiteter Intuition meinen, Viren oder Krankheiten von sich mit einer rituellen Mund-Nasen-Bedeckung fernhalten zu können, darf bezweifelt werden.
    Mit Sachlichkeit und Logik kann man den Masken-Fetischisten nicht kommen.
    Die Maske ist zu einem Symbol einer neuen Religiosität geworden, an die man einfach glaubt, weil sie von den „Göttern in Weiß" in die Welt gesetzt wurden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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