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  1. #121
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Dass die Intensivstationen überlastet sind, liegt nicht an den Corona-Erkrankten, sondern am massiven Abbau der Intensivbetten.....


    Berlin hat 300 Intensivbetten weniger als vor einem Jahr

    Die Auslastung durch Covid-19-Patienten auf Intensivstationen gehört zu den Indikatoren der Corona-Ampel. Doch wie glaubwürdig ist dieser Wert?

    Eine Auflistung des Senats zeigt: Die Zahl der Intensivbetten ging in den vergangenen anderthalb Jahren kontinuierlich zurück. Im Mai 2020 gab es in Berlin noch 1360 aufgestellte Betten, im November dieses Jahres waren es nur noch 1052. Eine Differenz von über 300 Betten!

    Bedeutet: Die Auslastung der Intensivbetten ist mittlerweile schneller erreicht.
    Abgefragt hatte die Zahlen der FDP-Abgeordnete Florian Kluckert (46). „Immer wieder wird uns erzählt, dass die Intensivbetten voll sind. In Wirklichkeit wurden es immer weniger. Der Senat hat seine Hausaufgaben nicht erledigt. Er hätte die Krankenhäuser verpflichten müssen, mehr Betten aufzustellen.“

    In der Gesundheitsverwaltung hält man die Zahl der Intensivbetten für ausreichend. Der Rückgang sei insbesondere auf die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal zurückzuführen.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/berl...vor-einem-jahr
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    Ärzteschaft
    Intensivmediziner: 4.000 Intensivbetten weniger seit Jahresbeginn
    Dienstag, 26. Oktober 2021
    Berlin – Deutschland hat seit Jahresbeginn nach Angaben von Medizinern etwa 4.000 Intensivbetten ver.loren. Grund dafür sei, dass viele Pflegekräfte wegen der Belastungen ihren Beruf beendet oder ihre Ar.beitszeit reduziert hätten, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Gernot Marx, heute bei „MDR Aktuell“.

    Man werde zwar alle COVID-19-Patienten versorgen können. „Aber wenn die Zahlen wieder deutlich nach oben gehen, werden wir wieder Operationen absagen. Das ist natürlich nicht das, was wir wollen.“...... https://www.aerzteblatt.de/nachricht...t-Jahresbeginn

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    Auf Youtube ist ein Video erschienen, das belegen könnte, dass dieses ganze Pandemie-Theater ein riesiger stinkender Sumpf aus Korruption, Vetternwirtschaft und Lügen ist. Und es könnte sogar sein, dass unser neuer Bundeskanzler darin involviert ist.
    Klar Geld regiert die Welt. Aber Geldgier zerstört sie.




    https://journalistenwatch.com/2021/1...n-skandal-wie/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #122
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Übersterblichkeit wegen der Impftoten?
    Eine Analyse der aktuellen Corona-Daten

    Aktuell werden wir mit Corona-Daten von allen Seiten gleichzeitig überfallen. Verschiedene Institute, Unternehmen, Nachrichtensender scheinen das Datengewirr überdies jeweils so auszuwerten, wie es passt. Hier ein Podcast, da eine Tabelle, hier ein Diagramm. Wer blickt da noch durch?

    Als Data Scientist ist Datenanalyse mein tägliches Handwerk. Ich habe mir daher die Mühe gemacht, für Sie einige der aktuellen Kerninformationen sachlich und neutral aufzubereiten und möglichst klar zu erläutern.

    Dies sind die 4 Themen, auf die wir heute kurz einen wissenschaftlichen Blick werfen:
    Thema 1: Wo findet man verlässliche Infos zum Sterbegeschehen?
    Thema 2: Wer ist stärker: Grippe oder Corona?
    Thema 3: Wo war’s bisher schlimmer: In Deutschland oder Schweden?
    Thema 4: Was bewirkt die Coronaimpfung in Deutschland? Wem kann die Impfung auch schaden?

    Thema 1: Wo findet man verlässliche Infos zum Sterbegeschehen?
    Diese findet man nicht in den Pressemitteilungen des Statistischen Bundesamtes: Dort wird bei der Auswertung der Sterbefälle ein Rechenfehler gemacht. Für eine wissenschaftlich korrekte Aussage muss man unbedingt den demografischen Wandel berücksichtigen.

    Um sachliche Klarheit darüber zu gewinnen, wie „stark“ Corona ist, muss man in den Sterbezahlen unbedingt den Alterstrend in Deutschland berücksichtigen: also den demographischen Wandel. Genau das tut das Statistische Bundesamt nicht – wodurch das Coronajahr im Vergleich zum Vorjahr deutlich schwerwiegender aussieht.

    Wenn man jedoch berücksichtigt und einkalkuliert, dass Deutschlands Bevölkerung immer älter wird, sieht man, was uns nicht überraschen wird: seit Jahren fallende Sterbezahlen. Warum? Weil wir in einem Land leben, in dem die medizinische Grundversorgung sehr gut ist: Immer weniger Menschen pro Woche sterben, weil sie einfach länger leben.



    Jetzt, wo wir die sich verändernde Altersstruktur berücksichtigt haben, können wir uns fragen:

    Thema 2: Wer ist stärker? Grippe oder Corona?
    Die zweite Coronawelle entspricht den typischen starken Grippewellen der letzten 20 Jahre. Stärkste Wellen der letzten 20 Jahre waren die Grippewellen 2013 und 2015 und Corona. Dass Corona vergleichbar blieb, lag nicht am Lockdown.

    Krankheitswellen sind immer schlimm. In diesen sterben mehr Menschen als „sonst“. Man kann die Stärke der Krankheitswellen dann daran messen, wie viel „mehr“ Menschen als „sonst“ gestorben sind. Wenn es „viel mehr als sonst“ sind, ist eine Welle „sehr schlimm“.

    Diese Kennziffer, dieses „mehr als sonst“, nennt man die so genannte „Übersterblichkeit“.

    Diese Übersterblichkeit kann man sich wieder in einem Diagramm anschauen. Diesmal zeigt die blaue Linie uns, in welchen Jahren wie viel mehr Menschen „als sonst“ gestorben sind:



    Sie sehen, dass die blaue Linie auch mal unterhalb der Nulllinie verläuft – in den Zeiten sind „weniger Menschen als sonst“ gestorben – man spricht von einer „Untersterblichkeit“.

    Wir sehen aber auch wieder einige Berge – einige sogar sehr hoch: Hier sind deutlich mehr Menschen als im Schnitt gestorben. Was Sie hier sehen, sind die Krankheitswellen der vergangenen Jahre.

    Und hier zeigt sich deutlich: Es gab auch in der Vergangenheit immer Grippeberge mit deutlichen Höhen – die Grippewelle 2018 ist der höchste Berg, allerdings sehr dünn – stärker waren daher insgesamt die Grippewellen 2013 und 2015 – insgesamt gab es da vergleichbar viele Tote wie bei Corona 2020/21.

    Lassen Sie mich auf noch ein Detail hinweisen: Die Grippewellen zwischen 2000 und 2017 liegen immer etwa zwei Jahre auseinander. Nach einer Grippewelle folgte tendenziell ein ruhigeres Jahr. Die Grippewelle 2018 kam also besonders überraschend – in großer Stärke, als man ein ruhigeres Jahr erwartete.

    2019 wurde daher als mildes Jahr erwartet. 2020 hätte man – im alten Rhythmus – wieder einen recht hohen Berg erwartet. In den Zahlen oben sehen Sie: Auch die erste Hälfte von 2020 war mild. Daher hat sich im Prinzip für 2020/2021 „einiges aufgestaut“ und der 2020/2021er Berg entspricht durchaus dem Jahresmuster der letzten 20 Jahre: Der Berg ist im erwartbaren Rahmen ausgefallen.

    Zum Abschluss noch ein paar Zahlen: In den Grippebergen der vergangenen 20 Jahre starben immer etwa 40.000 bis 50.000 Menschen „mehr als sonst“. In der zweiten Coronawelle starben ca. 55.000 mehr Menschen als sonst – also etwa in diesem Rahmen.

    Fazit: Die zweite Coronawelle ist vergleichbar mit den Grippewellen der letzten 20 Jahre.

    Lag dies am Lockdown? Wäre die Welle sonst deutlich höher gewesen? Das können wir im Ansatz beantworten, wenn wir uns Schweden ansehen, wo es keinen Lockdown gab.

    Thema 3: Wo war’s bisher schlimmer? In Deutschland oder Schweden?
    Will man Schweden und Deutschland miteinander vergleichen, so werden unterschiedliche Medien unterschiedlich argumentieren, und das Hauptargument ist: Die Bevölkerungsdichte in Schweden sei nicht vergleichbar. Trotzdem muss man anerkennen: Schwedens Bevölkerung lebt in Ballungszentren. Es ist keinesfalls so, dass alle Wälder und Tundren Schwedens genauso dicht besiedelt sind wie die Hauptstadt und andere größere Städte – im Gegenteil. Auch in Schweden leben Menschen da, wo es Arbeit gibt – daher leben die meisten in durchaus zu uns vergleichbaren Verhältnissen. Jetzt muss man nur noch normieren und die Zahlen relativ sehen, um sie zu vergleichen.

    Machen wir also den datenanalytischen Vergleich. Hier das Ergebnis, mit Schweden in orange (rechte Achse) und Deutschland in blau (linke Achse):


    Man sieht: In der ersten Hälfte von 2020 gibt es in Schweden einen Coronaberg, der höher und breiter als der in Deutschland ist. In der Mitte dann eine kleinere Hitzewelle, die nur Deutschland aufweist.

    Wichtig aber: Der zweite Coronaberg, der Winterberg zwischen 2020 und 2021, war in Deutschland und Schweden nahezu identisch: Hier sieht man keinen Lockdown-Effekt! Die Coronawelle scheint also weiterhin mit Grippewellen vergleichbar (siehe unser Thema 2), und dies scheint unabhängig vom Lockdown der Fall zu sein.

    Aktuell gehen (ganz rechts im Diagramm) in Deutschland die Übersterblichkeitszahlen hoch, was in Schweden noch nicht zu sehen ist.

    Man kann auch einmal Schweden mit Sachsen vergleichen, wo Corona (oder Coronamaßnahmen?) starke Effekte hat. Hier gewinnt Schweden deutlich – die Sterbezahlen sind dort viel kleiner:



    Was hat nun die Impfung noch bewirkt? Das bringt uns zum letzten Thema:

    Thema 4: Was bewirkt die Coronaimpfung in Deutschland? Wem kann die Impfung auch schaden?
    Für die „sehr Alten“, die Altersgruppe der über 80-Jährigen, scheint die Impfung in der dritten Welle einen positiven Effekt zu zeigen. In der Altersgruppe 0 bis 80 hingegen fällt der Beginn der Impfung zusammen mit einem bisher unerklärten Anstieg der Sterbezahlen.

    Was bewirkt die Impfung? Um dies zu beurteilen, schauen wir uns zunächst diejenige Altersgruppe genauer an, die zuerst geimpft wurde. Das waren die „ganz Alten“, die Altersgruppe „80+“. Diese AG 80+ wurde ca. ab der Mitte der zweiten Coronawelle geimpft.

    Wir vergleichen dann, wie es einer anderen – damals noch weitestgehend ungeimpften – AG 40 bis 60 in der zweiten Welle und danach ging.

    Hier die Sterbefälle für die AG 80+ seit 2016.



    Man sieht besonders deutlich die zweite Corona-Welle: Das ist der Corona-Winterberg 2020/2021. Dahinter jedoch sollte die dritte Welle kommen – die man hier im Diagramm nicht gut sieht. Dies könnte ein Indiz sein, dass diese dritte Welle – impfbedingt – in der AG 80+ ausgeblieben ist.

    Vergleichen wir mit der AG darunter, 40 bis 60:



    Hier fällt die dritte Welle nicht aus! Deutlich sehen wir nach der zweiten großen Winterwelle einen weiteren Berg – die dritte Welle.

    Fazit: Wir sehen hier möglicherweise einen deutlichen und positiven Impfeffekt: Im Vergleich zwischen den Altersgruppen ist diejenige AG, die zu großen Anteilen geimpft war, scheinbar besser durch die dritte Coronawelle gekommen.

    Weiteres wichtiges Fazit: Obwohl in der 3. Welle nahezu „nur“ die „sehr Alten“ (die Hauptrisikogruppe 80+) geimpft waren, blieb die dritte Welle für sie aus. Es könnte also durchaus „reichen“, nur die Risikogruppen zu impfen. Denn die anderen Gruppen haben scheinbar nicht große Mengen an Viren an die „sehr Alten“ übertragen und diesen damit in großen Maße geschadet – so die Daten. Soll heißen: Möglicherweise reicht es, Risikogruppen zu impfen und den anderen die Entscheidung selbst zu überlassen (wie es seit Jahrzehnten Usus ist).

    Kann die Impfung auch schaden?

    Wir schauen auf die am wenigsten von Corona gefährdete Altersgruppe 0 bis 40. Hier sehen wir in 2020 und Beginn 2021 eine Untersterblichkeit:



    Diese Untersterblichkeit zeigt sich darin, dass die blaue Linie (Sterbefälle) zumeist unter der orangen Linie (Grundlinie, erwartete Sterbefälle) bleibt.

    Dies ändert sich doch plötzlich im Verlauf von 2021 in dieser AG, als die blauen Zahlen zu steigen beginnen (nicht wegen Corona, s. schwarze Linie). Dieser Zeitpunkt fällt zusammen mit dem Beginn der Impfungen in dieser Gruppe. Ein kausaler Zusammenhang ist damit nicht bewiesen, aber durchaus möglich.

    Fazit: Der Beginn der Impfungen in der AG 0 bis 40 fällt zusammen mit einem Anstieg der Sterbefälle in dieser Altersgruppe. Dies ist auf jeden Fall nicht leicht erklärbar und verlangt m.E. nach einer Untersuchung.


    https://reitschuster.de/post/ueberst...der-impftoten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #123
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Fachleute warnen aber unsere Regierung will weiter Kinder impfen. Eine irrsinnige Entscheidung. Kinder sind kaum von Corona betroffen, es gab nur wenige Todesopfer. Trotzdem will die Regierung Millionen Menschen impfen lassen. Wenn es keine gesundheitliche Begründung dafür gibt, dann muss sich die Regierung fragen lassen, warum sie diese Kinder aus rein ideologischen Grünen gefährdet.....

    Internationale Allianz von Ärzten und Bio-Medizinern gegen Kinder-Impfung
    Mehr als 15.000 Wissenschaftler unterschreiben Deklaration

    Die in Deutschland wenig bekannte „International Alliance of Physicians and Medical Scientists (Internationale Allianz von Ärzten und forschenden Bio-Medizinern)“ hat im September 2021 eine inhaltsschwere Erklärung verbreitet, welche inzwischen von über 15.000 Fachleuten (mit Doktortitel) unterzeichnet worden ist – auch vom Autor dieses Beitrages.

    In dieser „Physicians Declaration Global Covid Summit-Rome, Italy (Ärzte-Erklärung Globaler Covid-Gipfel, Rom, Italien)“ werden u. a. die folgenden, hier in sinngemäßer Übersetzung wiedergegebenen Forderungen gestellt, die im Zusammenhang mit der „Corona-Politik“ stehen:

    Wir Ärzte der Welt, vereinigt und loyal gemäß dem hippokratischen Eid, erklären hiermit:
    (a) Es ist unsere Pflicht, die Würde, Integrität und Wissenschaft der Medizin zu verteidigen bzw. wieder herzustellen;

    (b) Unsere Fähigkeit, Patienten angemessen zu versorgen, wird beispiellos angegriffen;

    (c) Gesundheits-Politiker haben uns eine „Einheits-Strategie“ verordnet, die zu unnötigen Krankheiten und Todesfällen führt, und an die Stelle der individualisierten Behandlung getreten ist;

    (d) Ärzte werden immer mehr entmutigt, professionelle Debatten zu führen und Gedanke zu neuartigen Krankheiten auszutauschen – das gefährdet den Mediziner-Beruf und die Gesundheit unserer Patienten.

    Diese politischen Eingriffe in die Autonomie der Medizin können als Verbrechen gegen die Menschenwürde interpretiert werden. Daher muss sofort

    (a) die Beziehung zwischen Arzt und Patient wiederhergestellt und

    b) die politische Einflussnahme auf die praktische Medizin unterbunden werden; es ist inakzeptabel, dass die Kunst und Wissenschaft der Medizin durch Drohungen, Zensur, Disziplinarmaßnahmen usw. unterwandert wird; das Recht auf Austausch objektiver wissenschaftlicher Befunde zur Förderung des Verständnisses von Krankheiten muss geschützt werden.

    c) Der erste medizinische Grundsatz „führe keinen Schaden herbei“ muss verteidigt werden und Patienten müssen vollständig über Risiken und Vorteile bestimmter medizinischer Verfahren informiert werden.

    Wir fordern alle biomedizinisch forschenden Wissenschaftler der Welt auf, hohe professionelle Standards einzuhalten und bestehen darauf, dass objektive empirische Forschungsarbeiten erstellt und veröffentlicht werden können – ohne Angst der betreffenden Forscher vor negativen Folgen für die Karriere, die Reputation und der Lebensgrundlage. Letztendlich bitten wir unsere Patienten, einen Zugang zu einer wissenschaftlich fundierten medizinischen Versorgung einzufordern.

    Zu den bekannten Erst-Unterzeichnern dieser Erklärung zählen der kanadische Gesundheitswissenschaftler Dr. Paul E. Alexander, der US-Biomediziner Dr. Robert W. Melone und die chinesische Mikrobiologin Dr. Li-Meng Yan.

    Auf diese erste fundierte Deklaration zur Ent-Politisierung der Biomedizin folgte am 29. Oktober (Update 9. Dezember 2021) eine von denselben, über 15.000 Medizinern und Wissenschaftlern unterzeichnete „Physicians Declaration II – Update Global Covid Summit (Zweite Ärzte- und Wissenschaftler-Erklärung – Aktualisiertes Global Covid-Gipfeltreffen)“. Die zentrale Forderung lautet wie folgt:

    Gesunde Kinder dürfen nicht einer erzwungenen Impfung unterzogen werden.

    Unter Verweis auf 37 verlinkte Originalquellen (meist peer-reviewte Artikel) zur Gefahr einer Corona- Kinderimpfung, 29 Fachartikel zur Bedeutung der natürlichen Immunität und 25 wissenschaftliche Studien zur Behandlung von Covid-19-Erkrankungen (ohne Impfung) werden die wesentlichen Punkte wie folgt zusammengefasst.

    (a) Das Risiko einer klinisch relevanten SARS-CoV-2-Infektion ist für gesunde Kinder unter 18 Jahren vernachlässigbar gering.

    (b) Ohne Langzeit-Studien zu möglichen Nebenwirkungen der neuartigen COVID-19-Impfstoffe ist das Risiko einer Verabreichung dieser Vakzine für Kinder zu hoch.

    (c) Werden Kinder geimpft, so riskieren diese Impflinge, an ernsthaften Nebenwirkungen der COVID-19-Vakzine zu erkranken: Permanente Schädigung des Gehirns, des Herzens, des Immun- und Reproduktions-Systems können als mögliche Langzeitfolgen eintreten. Dies gilt insbesondere für „Spike-Protein-basierende genetische Impfstoffen“, die als „mRNA-Vakzine“ bekannt sind – das ist bei Kindern belegt.

    (d) Zur Erreichung einer natürlichen Herden-Immunität in der Bevölkerung sind gesunde, nicht geimpfte Kinder von zentraler Bedeutung. Die natürliche Immunität kann Infektionen aller Art bekämpfen, während es nicht genügend Daten gibt, die belegen, dass COVID-19-Vakzine eine Herden-Immunität herbeiführen.

    Aus diesen Befunden folgt, dass die natürliche Immunität den besten Schutz vor viralen Attacken bietet, natürlich immune Personen das geringste Viren-Übertragungspotential besitzen und daher ohne Restriktionen leben sollten; um die Coronaviren final auszumerzen, ist diese Strategie unabdingbar. Gesundheits-Organisationen sollte es verboten werden, sich in die individuelle ärztliche Behandlung von Patienten einzumischen.

    Soweit die Forderungen der zweiten „Declaration“, die sich auf immunbiologische Fakten bezieht. Es sei aber ausdrücklich erwähnt, dass es auf diesem Gebiet der Lebenswissenschaften noch viele offene Fragen gibt. Die in der „Erklärung gegen das Impfen gesunder Kinder“ aufgelisteten immunologischen Fakten, welche durch solide wissenschaftliche Quellen belegt sind, sprechen deshalb eindeutig für diese Agenda zur Wahrung des Kindeswohls.

    Am 17. Dezember 2021 berichtete die „Berliner Zeitung“ unter dem Schlagwort „Corona“, dass auf dem Tierpark-Gelände des Zoos Hannover ein Impfzentrum errichtet worden ist. Dort hat der amtierende deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (ein approbierter Arzt) zwei Kinder gegen die Coronaviren geimpft. Zitat des Bundesgesundheitsministers: „Kinder, die sich selbst impfen lassen wollen, [tun] sich selbst einen Gefallen …, aber auch der Gesellschaft“. Ob dieser „Gesundheitsexperte“ wohl die oben beschriebene „Deklaration gegen das Impfen gesunder Kinder“ gelesen hat?

    https://reitschuster.de/post/interna...inder-impfung/










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    Die Lüge fliegt auf: Daten aus Kanada zeigen NEGATIVwirkung der Impfung
    Immer mehr Lügen des Corona-Regimes fliegen auf. So zeigen Daten aus Kanada die Wirkungslosigkeit bzw. Negativwirkungen von Impfung bzgl. Corona-Infektionen.
    Die Wirkungslosigkeit der Impfung bzgl. Infektionen (und auch Erkrankungen / Hospitalisierungen) zeigt sich mehr und mehr an immer größeren Grundgesamtheiten.......Im Nov und Dez (Zeitraum der Grafik) zeigt sich nicht nur die völlige Wirkungslosigkeit der Impfungen, sondern sogar der Vorteil der NICHTimpfung hinsichtlich Infektionen: Ontario ist wie Kanada insgesamt zu knapp 80% geimpft (besser: gentherapiert). Natürlich doppelt oder dreifach.

    Jeder Anteil der Geimpften an den Infizierten, der nicht WEIT (!) unter 80% liegt (eigentlich nahe 0%, wenn man den Versprechungen von 2020 glaubt), zeigt ein massenhaftes Totalversagen der Impfungen an. Der hier gezeigte Wert liegt inzwischen bei über 90% GEIMPFTEN Infizierten.
    => Die Wirkung der Gentherapie ist also nicht nur vollkommen fehlend, sondern sogar NEGATIV.

    => Die UNgeimpften dagegen machen selbst den winterlich-saisonalen Anstieg an grippeähnlichen Krankheiten kaum mit. Mitten im Winter kaum ein Infektionsanstieg bei ihnen und bei Omikron ebenso wie auch in Deutschland nur wenige schwere Verläufe.

    => Die Gentherapierten sind in Ontario die Haupt-Infektionsgruppe! Eine Erklärung für diese Negativwirkung steht noch aus. Ist die Impfung am Ende krankheitsVERSTÄRKEND?
    Erst wenn die tiefschlafenden und/oder vollverlogenen Massenmedien endlich aufwachen und die Wahrheit hinterfragen, wird auch die Masse verstehen, dass diese Gentherapie NICHT die Lösung, sondern Teil des Problems ist. Wir haben es hier mit etwas VÖLLIG anderem als bei sinnvollen Impfungen gegen Tetanus, Polio oder Pocken zu tun. Die Massen sollten das endlich verstehen, auch wenn es nach zwei Jahren der Impfpropaganda schwer fällt, sich selbst die Wahrheit einzugestehen: Die Corona-Gentherapie baut seit 2020 auf massenhaften Lügen, Täuschungen, nicht erfüllten Versprechungen, Vernebelungen, Falschdefinitionen, falschen Kausalbehauptungen, Drohungen und Bestechungen.

    Von Freiheitsfragen natürlich ganz abgesehen. Die Selbstdenker in Deutschland sind derzeit zurecht jeden Tag und massenhaft auf der Straße.

    => Die Lüge ist nicht aufrechtzuerhalten. Selbst Australien rudert derzeit massiv zurück.

    https://journalistenwatch.com/2021/1...e-luege-daten/

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    Während „Vierte-Welle“-Panik geschürt wird: Weitere 800 Intensivbetten weniger
    Während der Corona-Panikmodus in Bayern, Sachsen und Thüringen vor einer Überlastung des Gesundheitssystems von politischen Akteuren auf einem hohen Corona-Niveau gehalten wird, wurden weitere 800 Intensivbetten abgebaut.
    Die Entwicklung ist eindeutig: Die Anzahl Covid-19-Patienten ist stark rückläufig. In gleichem Maße nimmt auch die Zahl jener Covid-19 Patienten ab, die intensiv behandelt werden. Dementsprechend gilt: Die vierte „Welle“ erreichte ihren Höhepunkt, noch bevor verschärfte Maßnahmen eingeführt waren.

    Das aller gleiche Bild zeigte sich bereits bei der „dritten Welle“: Auch damals wurde die sogenannte „Bundesnotbremse“ nach den Osterferien am 22. April 2021 beschlossen. Was die Auslastung der Spitäler anbelangt, war die Ausgangslage auch damals klar: Der Höhepunkt der „dritten Welle“ war schon vorher, nämlich bereits vor Ostern erreicht.

    Bekannt ist: Seit dem 4. August 2020 bis dato wurden sage und schreibe 10.063 Intensivbetten stillgelegt. Dies entspricht 25 Prozent aller Intensivbetten. Trotzdem standen am 19. Dezember 2021 noch immer 11.023 freie Betten zur Verfügung; das sind rund 37 Prozent aller verfügbaren. 4621 der aktuell 19.112 Intensivbetten werden von Covid-Patienten belegt, also etwa ein Viertel.

    Klar ist: Die „vierte Welle“ überlastet keine Intensivstationen. Dies bestätigen sowohl die Zahlen der Covid-19-Patienten sowie auch die der freien Intensivbetten. Ohne die Stilllegung von 10.063 Betten gäbe es derzeit sogar 21.086 freie Intensivbetten, stellt das Magazin Coronatransition fest.

    Vor diesem Hintergrund stellt sich die berechtigte Frage: Haben die Krankenhäuser aus wirtschaftlichen Gründen diese Betten und das dazugehörigen Pflegepersonal abgebaut, damit die Bilanzen stimmen und Überschüsse erwirtschaftet werden können?

    Deutlich wird: Der behauptete Personalmangel auf den Intensivstationen wird durch die gesetzliche Änderung des Pflegeschlüssels verursacht. Und die «Stilllegung» sehr vieler Intensivbetten seit Oktober 2020 erfolgte vor allem aus betriebswirtschaftlichen Gründen. Dies, weil die Krankenhäuser hierdurch hohe staatliche Ausgleichszahlungen erhalten konnten.



    Die Daten verdeutlichen: Der Höhepunkt der «vierten Wellen» wurde längstens erreicht. Quelle: DIVI

    Eine neue Auswertung der Bundesagentur für Arbeit (BA) für BILD verdeutlicht: Die Zahl der Intensivpfleger sank von Januar 2020 bis Juni 2021 um nur 0,1  Prozent auf 106’494 Beschäftigte. Sie blieb also stabil. Die Zahl der höher qualifizierten Intensivpfleger stieg sogar um 3,3 Prozent auf 24’999 Beschäftigte, die der anderen Pflegekräfte stieg um 3,4  Prozent auf 831’714.

    Das Magazin stellt weiter fest: Weder die Bundesregierung noch die Landesregierungen haben dafür gesorgt, dass die Zahl der Intensivbetten und -pflegekräfte erhöht werden. Stattdessen wird eine umfangreiche Stilllegung hingenommen. Selbst jetzt werden trotz einer «vierten Welle» weiterhin Betten abgebaut, wie ein Vergleich der Zahlen zwischen dem 1. Oktober 2021 und dem 19. Dezemember 2021 zeigt.

    Seit dem 1. Oktober 2021 waren es weitere 2607, davon 783 allein in Bayern, Sachsen und Thüringen und dies, obwohl dort die Politik am lautesten vor einer drohenden Überlastung der Intensivstationen warnt. Fest steht deshalb auch: Wenn es zu einer Überlastung in den erwähnten Bundesländern kommen sollte, dann wäre diese hausgemacht.

    Der ganze Irrsinn zeigt sich, wenn man den Betrachtungszeitraum verlängert: Seit dem 4. August 2020 wurden in diesen drei Bundesländern nun 2801 Intensivbetten stillgelegt; das macht 30,4 Prozent aller noch im August 2020 in diesen Bundesländern verfügbaren Betten aus. Die hierfür verantwortlichen Politiker nehmen nach Feststellung des Autors Sören Nyländer beim Magazin Coronatransition diese „Pandemie“ offensichtlich nicht besonders ernst. Oder wie anders soll man diesen radikalen Abbau der Kapazitäten verstehen?

    https://journalistenwatch.com/2021/1...-vierte-welle/
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  4. #124
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    Chefpathologe Uni Heidelberg: “30-40 Prozent URSÄCHLICH an Covid-Impfung verstorben”.....Wenn Prof. Peter Schirmacher, einer der renommiertesten europäischen Pathologen, der Chefpathologe der Uni Heidelberg, nach der Obduktion von 40 Menschen, die innerhalb von 14 Tagen nach einer Covid-19 Impfung verstorben sind, zur eindeutige Aussage kommt, das “30-40 Prozent ursächlich an Covid Impfung verstorben” sind, dann ist das nicht nur eine normale Meldung, sondern der Super-GAU für die von der deutschen Regierung vorangetriebene mörderische Impfpolitik. Welcher normale Mensch würde eine Medizin zu sich nehmen, bei der er weiß, dass ein Risiko daran zu sterben bei 40 Prozent liegt? Und was ist von einer Regierung zu halten, die eine solche “Medizin” nicht nur empfiehlt, sondern mit allen politischen, polizeilichen und auch militärischen Mitteln gegenüber der eigenen Bevölkerung durchdrückt und jene, die sich weigern, diese “Medizin” – die in Form einer potentiell tödlichen Injektion von mRNA-haltigen Impfstoffen erfolgt – zu akzeptieren, wie Schwerverbrecher verfolgen lässt, sie mit Geldstrafen, Berufsverbot, Zwangs-Lockdown, Ausschluss aus allen Restaurants, Kinos, Theaterbesuchen etc. bestraft und ihnen grundgesetzwidrig die Grundrechte entzieht?

    Die Zwangsimpfung ist nichts anderes als ein staatlicher Befehl zum Zwangssuizid

    Bei Licht besehen ist diese Zwangsimpfung nichts anderes als ein von Behörden verordneter Zwangssuizid eines Großteils der deutschen Bevölkerung sowie all jener Bevölkerungen, die von ähnlich verbrecherischen Regierungen zu diesen Impfungen gezwungen werden. Die oberste amerikanische Gesundheitsbehörde CDC, das amerikanische Pendant für das Robert-Koch-Institut in Deutschland, geht bei den Impftoten (nach einer COVID-19 Injektion) sogar von einer Dunkelziffer von 95 Prozent aus. Das wären dann allein in den USA schon weit als 1 Million Impftote im Jahr 2021. In den USA sind in den ersten vier Monaten des Jahren 2021 mehr Menschen an dieser Todesspritze gestorben als an allen anderen Impfungen gegenüber allen möglichen sonstigen Krankheiten in den zurückliegenden 50 Jahren zusammengenommen. Wer diese Fakten, wie unsere Medien und Politiker, ignoriert und die Impfung weiterhin als eine angebliche Heilung einer nie stattgefundenen Pandemie* propagiert und mit allen Mitteln durchsetzt, ist nichts anderes als ein Völkermörder......https://michael-mannheimer.net/2022/...ung-verstorben
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  5. #125
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Wegen der Corona-Hysterie werden Operationen verschoben. Krebsbehandlungen beginnen verspätet oder werden erst gar nicht eingeleitet. Dazu kommen nun die Impftoten. Die Folge ist ein Massensterben. Die verantwortlichen Politiker schweigen, die ihnen nahestehenden Medien lügen.......


    Übersterblichkeit steigt immer dramatischer – aber nicht wegen Corona
    Im Herbst 30.000 Todesfälle mehr als in den Vorjahren

    Bereits mehrfach habe ich auf meiner Seite über die massiv ansteigende Übersterblichkeit in Deutschland berichtet. Die Bundesregierung reagierte auf Nachfragen von mir dazu auf der Bundespressekonferenz ausweichend (siehe unten). Meine Frage dazu am Montag wurde gar nicht erst verlesen. Nun wird bekannt: Gab es im September und im Oktober jeweils rund 7.000 Todesfälle mehr als im Durchschnitt der vorherigen vier Jahre, so stieg diese Zahl im November nochmals an, auf mehr als 15.000 Tote mehr als in den Vorjahren. Quelle für diese Daten ist das Statistische Bundesamt. Da es in den betreffenden Monaten „nur“ 10.000 Coronatote gab, sind zumindest rund zwei Drittel der Übersterblichkeit nicht durch das Virus zu erklären. Erschreckend ist vor allem die Tendenz, aber auch die blanke Zahl. Sollte die Entwicklung vom November anhalten, könnte das, auf einen Zwölf-Monats-Zeitraum, 180.000 Todesfälle mehr als in den Vorjahren bedeuten.

    Zu der großen Tabu-Frage – Übersterblichkeit wegen der Impftoten? – hat bereits am 26. Dezember 2021 der Daten-Analyst Dr. A. Weber eine ausführliche Analyse auf meiner Seite veröffentlicht (siehe hier). Sein Fazit: „Der Beginn der Impfungen in der Altersgruppe 0 bis 40 fällt zusammen mit einem Anstieg der Sterbefälle in dieser Altersgruppe. Dies ist auf jeden Fall nicht leicht erklärbar und verlangt m.E. nach einer Untersuchung.“
    Felix zur Nieden, Fachmann für Sterbefalldaten beim Statistischen Bundesamt (Destatis), äußerte gegenüber der Welt, die ihren Artikel unter der Überschrift „Die rätselhafte Übersterblichkeit“ im Herbst leider hinter einer Bezahlschranke veröffentlichte (wie so viele brisante Informationen und Spekulationen): „Es könnten unerkannte Corona-Fälle sein oder aber die ersten Folgen von aufgeschobenen Operationen oder Vorsorgeuntersuchungen.“

    Göran Kauermann, der das Institut für Statistik an der Universität in München leitet, relativiert die Zahlen für die Zeitung und meint, solche Schwankungen seien nicht ungewöhnlich. Doch das klingt eher wie eine Beruhigungspille: Er greift den Überbringer der schlechten Nachricht an, das Statistische Bundesamt: Dessen „Informationspolitik“ sei „in der Form nicht sinnvoll“. Ganz anders Felix zur Nieden von Destatis: „Die Übersterblichkeit könnte erstmals zeigen, dass die Pandemie mitsamt allen Maßnahmen eben mehr Opfer fordert als die direkten Todesfälle durch Corona-Infektionen“, so zitiert ihn die Welt. Das wäre eine politische Atombombe.

    Den Elefanten im Raum, das große Tabu, erklärt die Welt hastig für unsichtbar: „In den sozialen Medien äußern manche daher die Vermutung, die derzeitige Übersterblichkeit könnte durch Impfungen verursacht werden. Aus mehreren Gründen ist das allerdings abwegig.“ Unter anderem, weil die Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts doch Entwarnung gäben. Aber ist denen wirklich zu trauen? Melden wirklich alle Ärzte Todesfälle, bei denen ein Zusammenhang zur Impfung möglich ist, an das Institut? Aus zahlreichen Leserzuschriften, auch von Ärzten, ergibt sich ein ganz anderes Bild.
    Auch der Chef-Pathologe der Universitätsklinik Heidelberg, Peter Schirmacher, warnt seit längerem vor einer hohen Dunkelziffer bei Impftoten. Nicht alle Todesfälle, die von einer Impfung ausgelöst werden, würden dem PEI gemeldet, so der Arzt. Er fordert mehr Autopsien: Um schwere unerwünschte Impfnebenwirkungen zu erfassen, zu verstehen, zu verhindern und besser zu behandeln, seien mehr Obduktionen notwendig. Die Impftoten dürften aber „meines Erachtens quantitativ nicht für die Übersterblichkeit verantwortlich sein“, sagte Schirmacher der Welt. „Für wahrscheinlicher hält Schirmacher Kollateralschäden durch die Corona-Maßnahmen der vergangenen Monate. Die Folgen der Einschränkungen, auch im wirtschaftlichen, pflegerischen und logistischen Bereich, könnten sich seiner Einschätzung nach auf die Lebenserwartung auswirken.“

    Die Physikerin Dr. Ute Bergner, die ehemals der FDP-Fraktion im Thüringer Landtag angehörte und inzwischen zur Partei „Bürger für Thüringen“ gewechselt ist, hielt am 17.11. vor dem Thüringer Landtag eine Rede, in der sie eine von ihr in Auftrag gegebene Analyse vorstellte. Sie hatte zwei Statistiker beauftragt zu untersuchen, ob es einen Zusammenhang zwischen der Impfquote und der Übersterblichkeit in den 16 Bundesländern gibt. Kernaussage der Analyse: „Bundesländer mit hoher Impfquote haben höchste Übersterblichkeit.“ Wie bei jeder Statistik-Analyse erntete auch diese heftigen Widerspruch und den Vorwurf analytischer Fehler. Für das Verlinken auf diese Analyse wurde meine Seite im sozialen Netzwerk „Linkedin“, das zu Microsoft gehört, für immer gesperrt.
    Kürzlich vermeldete Destatis, dass die Übersterblichkeit 2020 insgesamt 46.000 Todesfälle ausmacht. Wenn man den demografischen Wandel berücksichtigt, reduziert sich die Übersterblichkeit auf 26.000 und ist damit im Rahmen der üblichen Schwankungen – trotz Corona. Wissenschaftler um Bernd Kowall von der Universität Essen waren zuvor in einer im Fachmagazin PLOS ONE veröffentlichten Analyse zu dem Schluss gekommen, in Deutschland habe es 2020 keine Übersterblichkeit gegeben. Ihre These: Die Corona-Toten seien durch fehlende Grippetote ausgeglichen worden.

    Die nüchternen Zahlen stehen in krassem Gegensatz zu der Hysterie, mit der die Diskussion in der Öffentlichkeit geführt wird und zu dem massiven Schüren von Angst und Panik in den großen Medien. Man könnte nun die Corona-Maßnahmen als Begründung für das erfreuliche Ausbleiben einer wirklich deutlichen Übersterblichkeit aufführen. Doch die Zahlen aus Schweden widerlegen diese These: Trotz Verzichts auf strikte Maßnahmen wie in Deutschland und trotz – wider allen anderslautenden Behauptungen – eines Westeuropa ähnlichen Urbanisierungsgrades blieben in dem liberalen Land die Corona-Zahlen, insgesamt betrachtet, vergleichbar mit denen in Staaten mit massiven Einschränkungen.

    PS: Für den Chef der Barmer Ersatzkasse ist der Klimawandel verantwortlich für mehr Todesfälle...... https://reitschuster.de/post/ueberst...-wegen-corona/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #126
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wegen der Corona-Hysterie werden Operationen verschoben. Krebsbehandlungen beginnen verspätet oder werden erst gar nicht eingeleitet. Dazu kommen nun die Impftoten. Die Folge ist ein Massensterben. Die verantwortlichen Politiker schweigen, die ihnen nahestehenden Medien lügen.......
    Das ist doch der Plan!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #127
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Es sind nur sehr wenige Kinder an Corona gestorben. Die meisten die sich angesteckt haben, merkten es nicht einmal, so milde verlief die Krankheit bei ihnen. Trotzdem ließ die hartherzige Kanzlerin Merkel ihrem Kinderhass freiem Lauf und zwang ihnen ihre restriktive Politik auf. Die Folgen sind verheerend ......


    Diese Zahl zeigt, wo Deutschland in der Pandemie versagt hat:

    Zum Ende des zweiten Lockdown (Mitte März bis Ende Mai 2021) haben bis zu 500 Kinder und Jugendliche in Deutschland versucht, sich das Leben zu nehmen. Sie mussten anschließend auf der Intensivstation behandelt werden. Das sind dreimal mehr als im Vergleichszeitraum Mitte März bis Ende Mai der Jahre 2017 bis 2019.

    Damals war Deutschland kein gutes Land für Kinder. Auf Druck aus dem Kanzleramt, auch von Alt-Kanzlerin Angela Merkel (67, CDU) persönlich, machten die Landesregierungen die Schulen größtenteils dicht. Entgegen der Warnung von Kinderärzten und Psychologen, die die Regierung geradezu anflehten, an das geistige Wohl der Kinder zu denken.

    Während die damalige Regierung eine Testpflicht für Arbeitnehmer für unzumutbar hielt, mussten Kinder auf Schulunterricht, Hobbys und Sportvereine verzichten. Soziale Anlaufstellen blieben oft geschlossen, konnten weder Nähe noch Mittagessen spenden.

    Die Politik kriminalisierte normales Verhalten junger Menschen: Wer sich draußen mit Freunden traf, bekam ein Bußgeld. Sogar zu Hause durften Jugendliche kaum noch Freunde empfangen, mussten damit rechnen, dass die Polizei klingelt.
    Das klare Signal der Politik an Kinder und Jugendliche: Ihr seid eine Gefahr für andere.

    Während die Regierung Millionen Senioren auf ihre Impfung warten ließ, wurde Kindern eingeredet, sie bedrohten das Leben von Oma und Opa.

    Die Politik der Angstmache und der geschlossenen Schulen hatte Folgen. Lehrern fiel beim Online-Unterricht auf, dass sich manche Schüler nicht mehr mit Bild zuschalteten. Einige verschwanden nach und nach aus dem Digital-Unterricht. Eltern erzählten, dass ihre Teenager zu Hause gar nicht mehr aus dem Bett kamen. Kinderärzte und -psychologen berichteten von Essstörungen, Depressionen und Spuren häuslicher Gewalt.
    Wie unverhältnismäßig Kinder und Jugendliche in ihren Rechten auf Bildung und freie Entfaltung beschnitten wurden, zeigen auch diese Zahlen: In Deutschland starben in der Pandemie 113.368 Erwachsene an oder mit Corona. Dem stehen 38 verstorbene Kinder und Jugendliche unter 20 gegenüber. Die meisten von ihnen waren vorerkrankt. Jeder Fall ist tragisch. Doch es sind äußerst seltene Fälle, die zeigen, dass Corona für Kinder – zum Glück – nicht die gleiche Gefahr darstellt wie für ältere Menschen.

    Die meisten jugendlichen Opfer der Pandemie zeigen sich in den Psychiatrien. Viele können erst nach Monaten behandelt werden, so lang sind die Wartelisten. Viele psychische Erkrankungen bleiben jedoch unentdeckt.

    Die neue Ampel-Regierung hat das verstanden und mit dem Verbot flächendeckender Schulschließungen erstmals Grenzen gezogen. Sie muss nun dafür sorgen, dass einzelne Bundesländer – oder Gesundheitsminister Karl Lauterbach (58, SPD) – diese Grenzen nicht wieder aufweichen.

    https://www.bild.de/politik/2022/pol...1556.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #128
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Wahnsinn mit Methode
    Dem vermeintlichen Mangel zum Trotz läuft der Intensivbettenabbau ungehindert weiter und erreicht einen neuen Höhepunkt.
    Man muss den deutschen Krankenhäusern von Herzen gratulieren: Pünktlich zum neuen Jahr haben sie einen neuen Rekord aufgestellt. Am 2. Januar 2022 wurde die 22.000er-Marke geknackt. Die Zahl der akut verfügbaren Intensivbetten erreichte einen neuen Tiefstand von 21.752 Betten. Nicht einmal die im November und Anfang Dezember an die Wand gemalte Totalüberlastung der Intensivstationen, die den Hass auf Ungeimpfte weiter befeuert hatte, konnte die Verantwortlichen motivieren, bis zum Jahreswechsel wenigstens etwas Erleichterung zu schaffen. Der neue Gesundheitsminister startet in sein Amt mit einem historischen Versagen. Oder ist all das etwa ein bewusst inszeniertes Kabinettstückchen? Ein Kommentar von Walter van Rossum, Co-Autor des kürzlich erschienenen Spiegel-Bestsellers „Die Intensiv-Mafia“........ https://www.rubikon.news/artikel/wahnsinn-mit-methode
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #129
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Alleine in diesen Tagen spendet Deutschland 60 Millionen Impfdosen (je 20,-- Euro pro Impfdosis) ans Ausland. Das kostet die Deutschen viel Geld, also diejenigen, denen man sagt, es sei nicht genug Geld da - für sie.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #130
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Alleine in diesen Tagen spendet Deutschland 60 Millionen Impfdosen (je 20,-- Euro pro Impfdosis) ans Ausland. Das kostet die Deutschen viel Geld, also diejenigen, denen man sagt, es sei nicht genug Geld da - für sie.
    Was soll' auch, wenn die Brühe ohnehin nicht wirklich schützt!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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