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  1. #1
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    Riesige Mehrheit gegen Gender-Sprache in Medien

    ZDF-Politbarometer

    Riesige Mehrheit gegen Gender-Sprache in Medien

    Diese Zahlen passen dem ZDF wohl gar nicht: Eine vom Sender in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen ergab, dass 71 Prozent der Menschen Gendersternchen und Sprechpausen in den Medien NICHT gut finden. Nur 25 Prozent sprachen sich für Sternchen und Pausen aus.


    Die große Mehrheit der wahlberechtigten Deutschen ist demnach ganz klar DAGEGEN, dass in den Medien Trennungszeichen eingefügt oder Sprechpausen gemacht werden.


    Auffällig: Beim ZDF veröffentlichte man die Umfrageergebnisse kommentarlos und fast schon versteckt in einer langen Liste von Grafiken (Seite 18/19 von 40). In der Pressemitteilung zum Politbarometer kommen sie nicht vor, einen Text zur Gender-Umfrage gibt es auch nicht.


    Die Umfrage zeigt auch: Gerade mal sechs Prozent finden die sogenannte „geschlechtergerechte“ Sprache in den Medien „sehr wichtig“ und 20 Prozent finden sie „wichtig“ – dem gegenüber steht eine große Mehrheit von 48 Prozent, die geschlechtergerechte Sprache in den Medien „überhaupt nicht wichtig“ bzw. „nicht so wichtig“ findet (25 Prozent).


    Zuschauer hatten in den vergangenen Monaten wiederholt kritisiert, dass beim ZDF Gender-Sprache angewendet wird. Der Sender hatte daraufhin erklärt, man wolle „möglichst diskriminierungsfrei kommunizieren“ und achte „dabei auch darauf, wie sich Gesellschaft und Sprache verändern.“ Eine verpflichtende Anweisung gebe es nicht, stattdessen liege im Ermessen der Redaktionen, ob mit Pausen gesprochen werde oder nicht.


    Als Gender-Vorreiter beim ZDF gilt Moderator Claus Kleber (65, „heute-journal“). Er machte schon zu Jahresbeginn 2020 Sprechpausen. Und bei der ARD sprach Moderatorin Anne Will (55) im Mai 2020 vom ‚Bund der Steuerzahler-Innen‘.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...7224.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Riesige Mehrheit gegen Gender-Sprache in Medien

    Ich bin froh daß ich noch analoge Bücher habe. Sind ja wie ich gelesen habe, gekaufte Onlinebücher obwohl man sie gekauft hatte, vom Lesegerät gelöscht worden. Nicht auszudenken, wenn Digital-Bücher die nicht Gendersprech haben, vom Lesegerät gelöscht und durch Gendersprechbücher ersetzt werden würden. Eine Vorstellung bei der es mir graust - so würde ich auch nix mehr lesen wollen. Ich will nicht lesen: Ens Käufens und ens Einkaufskorb und ähnliches....

    Ich finde Gendersprech einfach nur furchtbar

  3. #3
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    AW: Riesige Mehrheit gegen Gender-Sprache in Medien

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Ich bin froh daß ich noch analoge Bücher habe. Sind ja wie ich gelesen habe, gekaufte Onlinebücher obwohl man sie gekauft hatte, vom Lesegerät gelöscht worden. Nicht auszudenken, wenn Digital-Bücher die nicht Gendersprech haben, vom Lesegerät gelöscht und durch Gendersprechbücher ersetzt werden würden. Eine Vorstellung bei der es mir graust - so würde ich auch nix mehr lesen wollen. Ich will nicht lesen: Ens Käufens und ens Einkaufskorb und ähnliches....

    Ich finde Gendersprech einfach nur furchtbar
    Vor allem fällt die männliche Form gehört weg, man hört nur noch die weibliche mit einem scheinbar leichten Sprachfehler, eben dieser kleinen Pause.

    Liebe Mitarbeiter...innen
    liebe Mitstreiter...innen
    liebe Leser....innen

    gefühlt kein Mann mehr dabei, keiner genannt. Aber, das ist der Lauf der Dinge, jede Übertreibung wird sich rächen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Riesige Mehrheit gegen Gender-Sprache in Medien

    Die Leutchen, denen dieses Gendersprech gefällt, dürften die linken Deppen sein, die das Land ins Chaos führen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Riesige Mehrheit gegen Gender-Sprache in Medien

    Wäre ja alles auch nicht so problematisch, wenn sie diese Scheiße nicht auch noch an den Schulen lehren würden! Und das kommt bestimmt!
    "...und dann gewinnst Du!"

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