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  1. #1
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    Krankenversicherung könnte bald deutlich teurer werden

    Dank Corona fällt die Flüchtlingsversorgung, für die bereits mehrfach der Gesundheitsfonds, in den die gesetzlich Versicherten mit ihrem Zusatzbeitrag zur KV zwangsweise einzahen, geplündert wurde, und alleine wegen denen schon eine Beitragserhöhung

    - sie sind ja nach dem Asylverfahren wie auch Arbeitslose oder Hartz-IV-Empfänger über die gesetzlichen Krankenkassen ebenfalls krankenversichert, nur zahlen die Ämter für diesen Personenkreis pro Mann eben nur knappe 100 Euro im Monat in die Krankenkassen ein -

    Damit zahlt der Bund pro gesetzlich versichertem ALG-II-Leistungsbeziehenden 2018 monatlich (15 % von 656,20 =) 98,43 Euro
    https://www.ihre-vorsorge.de/magazin...g-gerecht.html

    (ALG-II = Hartz IV)


    fällig ist. Nun sind es eben nicht die offenen Grenzen mit der Gesundheitsversorgung für Millionen Einwanderer, nun ist es Corona.

    Geschickt eingefädelt, getreu dem Motto: Überdecke den einen Mißstand mit dem anderen.

    Krankenversicherung könnte bald deutlich teurer werden

    • Die Krankenkassen in Deutschland steuern auf ein Milliardendefizit zu. Schuld darin ist nicht nur, aber auch, die Corona-Pandemie.
    • Für Versicherte bedeutet das, dass sie für ihre Krankenversicherung voraussichtlich bald tiefer in die Tasche greifen müssen.


    Dem deutschen Gesundheitswesen droht nach Einschätzung der Krankenkassen in den nächsten Jahren ein dauerhaftes zweistelliges Milliardenloch. Da die Ausgaben weit schneller steigen als die Einnahmen, wird auch das Ende der Corona-Pandemie keine Entspannung bringen.
    "Spätestens 2022 droht ein massiver Crash", warnt Sigrid König, die Chefin des Verbands der Betriebskrankenkassen in Bayern. Die leichte Erhöhung der Zusatzbeiträge, die der Bundesrat an diesem Freitag voraussichtlich beschließen wird, deckt das Defizit bei weitem nicht.

    Zusatzbeiträge sollen Teil des Defizits auffangen

    König formuliert ihre Kritik drastisch, steht aber mit ihrer Einschätzung keineswegs allein da. Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen hat ebenfalls große Bedenken, scharfe Kritik kommt auch von der AOK.
    Die nackten Zahlen sind nicht strittig zwischen Politik und Kassen: Die GKV steht 2021 vor einem Defizit von 16,6 Milliarden Euro. Davon tragen einzelne Kassen durch eine Vermögensabgabe 8 Milliarden, 5 Milliarden steuert der Bund zu, der Rest soll durch die Erhöhung der Zusatzbeiträge aufgefangen werden.
    Corona-Pandemie für Defizit mitverantwortlich

    Die Pandemiekosten machen nur den kleineren Teil des Defizits aus: "Die Corona-Mehrausgaben für nächstes Jahr schätzen wir auf 3,6 Milliarden Euro, aber auch da ist noch einiges unsicher", sagt König. Der AOK-Bundesverband nennt eine ganz ähnliche Zahl, über die demnach ebenfalls Konsens mit dem Bundesgesundheitsministerium besteht: 3,4 Milliarden Euro Corona-Kosten.

    Nach Adam Riese bedeutet das: Wenn die Pandemie überwunden ist, bleibt ein zweistelliges Milliardendefizit. Die 8-Milliarden-Vermögensabgabe lässt sich nicht beliebig wiederholen, da das Vermögen der Kassen endlich ist. Der Bundeszuschuss ist bislang als einmalige Hilfe gedacht.
    "Man kann nicht dauerhafte Ausgaben durch die Auflösung einmaliger Rücklagen finanzieren", heißt es dazu beim GKV-Spitzenverband in Berlin. "Das ist kein Zukunftsmodell." Insbesondere die Vermögensabgabe löst bei den Kassen großen Ärger aus.
    Zwei Millionen Euro für ein Medikament

    "Es ist problematisch, wenn einzelnen Kassen, die gut gewirtschaftet haben, jetzt die Früchte ihres wirtschaftlichen und sparsamen Handelns mit einem Federstrich des Gesetzgebers wieder weggenommen werden", sagt ein GKV-Sprecher. "Für die Zukunft ist das ein schwieriges Signal."

    Bayerns BKK-Chefin König nennt mehrere Ursachen für die steigenden Kosten: "Wir bezahlen seit Jahren die Leistungsausgaben für die ALG-II-Empfänger, bekommen aber sehr viel weniger vom Staat zurück", sagt sie. "Die Entkoppelung der Pflegekosten von den DRGs" - das sind die Fallpauschalen für die Behandlung im Krankenhaus - "führt zu Ausgabensteigerungen."
    Außerdem werden Medikamente immer teurer, König nennt als Beispiel das in Fachkreisen als teuerstes Arzneimittel aller Zeiten bekannte Zolgensma, mit dem eine seltene Form des Muskelschwunds bei Kleinkindern behandelt werden kann. "Allein das Produkt kostet 2 Millionen Euro", sagt sie. "Das ist der Wahnsinn."
    Beiträge könnten 2022 deutlich steigen

    Die Folgen des Defizits sind absehbar: Es drohen Beitragserhöhungen und/oder Leistungskürzungen, nach Einschätzung mehrerer Kassen spätestens 2022. "Spätestens dann wird es massive Zusatzbeitragserhöhungen GKV-weit geben müssen, spätestens dann ist die Sozialgarantie völlig dahin, die man zur Bundestagswahl noch versprochen hat", sagt Bayerns BKK-Chefin. Denn die große Koalition will die Sozialversicherungsbeiträge nicht über 40 Prozent steigen lassen.

    Auf viele Versicherte kommen schon jetzt Mehrkosten zu

    Nach einer Auswertung des Portals Check24, das viele Versicherungsverträge vermittelt, haben bislang 9 Kassen höhere Zusatzbeiträge angekündigt. 18 halten ihren Zusatzbeitrag konstant. Eine Kasse senkt im neuen Jahr. "Bereits jetzt sind rund 17 Millionen gesetzlich Versicherte von steigenden Zusatzbeiträgen betroffen", sagte Christine Prauschke, die Geschäftsführerin gesetzliche Krankenversicherung bei dem Münchner Online-Makler. "In der Spitze bedeutet das für Verbraucher Mehrkosten von 145 Euro."
    AOK-Bundesverbandsvizechef Jens Marin Hoyer prophezeite diese Woche im Branchendienst "Observer" für 2022 ein noch höheres GKV-Defizit von mehr als 17 Milliarden Euro. Um das aufzufangen, müssten sich die Zusatzbeiträge laut AOK-Berechnung von 1,3 Prozent auf 2,5 Prozent nahezu verdoppeln.

    https://www.gmx.net/magazine/gesundh...eurer-35365264
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Krankenversicherung könnte bald deutlich teurer werden

    sie sind ja nach dem Asylverfahren wie auch Arbeitslose oder Hartz-IV-Empfänger über die gesetzlichen Krankenkassen ebenfalls krankenversichert, nur zahlen die Ämter für diesen Personenkreis pro Mann eben nur knappe 100 Euro im Monat in die Krankenkassen ein -
    Freiwillig versicherte zahlen monatlich 150 Euro




    Außerdem werden Medikamente immer teurer, König nennt als Beispiel das in Fachkreisen als teuerstes Arzneimittel aller Zeiten bekannte Zolgensma, mit dem eine seltene Form des Muskelschwunds bei Kleinkindern behandelt werden kann. "Allein das Produkt kostet 2 Millionen Euro"

    Mir persönlich sind 2 polnische Familien bekannt, die extra nach Deutschland gezogen sind um an dieses Medikament zu kommen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Krankenversicherung könnte bald deutlich teurer werden

    Die AOK hat 2 Milliarden Euro Schulden. Auch die anderen Kassen leiden unter hohen Ausgaben. Nun soll eine kräftige Beitragserhöhung Abhilfe schaffen. Die Beiträge sollen um 1,7% steigen, was für einen Normalverdiener mehr als 100 Euro jährlich ausmacht. Noch vor wenigen Jahren meldeten die Kassen hohe Rücklagen. Dann kamen Millionen an Migranten, die keine Beiträge zahlen aber überproportional hohe Kosten verursachen. Dazu kommen extrem hohe Personalkosten, weil man sich dort auf oberer und mittlerer Verwaltungsebene üppige Einkommen gönnt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Krankenversicherung könnte bald deutlich teurer werden

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die AOK hat 2 Milliarden Euro Schulden. Auch die anderen Kassen leiden unter hohen Ausgaben. Nun soll eine kräftige Beitragserhöhung Abhilfe schaffen. Die Beiträge sollen um 1,7% steigen, was für einen Normalverdiener mehr als 100 Euro jährlich ausmacht. Noch vor wenigen Jahren meldeten die Kassen hohe Rücklagen. Dann kamen Millionen an Migranten, die keine Beiträge zahlen aber überproportional hohe Kosten verursachen. Dazu kommen extrem hohe Personalkosten, weil man sich dort auf oberer und mittlerer Verwaltungsebene üppige Einkommen gönnt.
    Ach, ja, das bißchen mehr CO-2-Steuer und GEZ-Haushaltsgebühr und das bißchen mehr Pflegeversicherung und Krankenversicherung, mal hier ein wenig, mal dort ein bißchen, wird schon, wir sind doch reich!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Krankenversicherung könnte bald deutlich teurer werden

    Wie im Beitrag 2 beschrieben, zahlt der Staat pro "Flüchtling" rund 100 Euro an die Krankenkassen, der freiwillig Versicherte muss hingegen über 150 Euro zahlen. Die "Flüchtlinge" sind also viel zu billig versichert, die Differenz zahlt der Zwangsversicherte. Nun kommt auch noch die Quittung für die völlig absurde Corona-Politik. Am Ende könnten die Versicherten mehr als 50 Euro monatliche Mehrkosten haben ......



    SO HOCH KÖNNTEN DIE BEITRÄGE STEIGEN
    Versicherten droht Krankenkassen-Keule!.......Durchschnittsverdienern drohen Beitragserhöhungen von 455,16 Euro, Top-Verdienern 537,02 Euro mehr im Jahr – NETTO!....Lauterbach wollte längst einen Gesetzentwurf zur Stabilisierung der Kassen-Finanzen vorgelegt haben. Mit Steuergeld und Steuer-Rabatten auf Medikamente soll der Beitragsschock abgemildert werden. Mehrfach hatte der Minister dies angekündigt, zuletzt für Ende Mai. Doch bisher kam nichts!

    Auf BILD-Nachfrage hieß es aus dem Ministerium, das Gesetz würde „regierungsintern beraten“.

    DAK-Chef fordert Lauterbach zum Handeln auf
    Der erste Kassen-Chef macht nun Druck: „Lauterbach muss jetzt gemeinsam mit dem Bundesfinanzminister den 70 Millionen Versicherten die Frage beantworten, ob und wie er den drohenden Beitrags-Tsunami noch verhindern will“, sagt DAK-Chef Andreas Storm (58) zu BILD.

    Bereits im März habe der Minister Beitragserhöhungen angekündigt, die er durch ein Gesetz begrenzen wollen, so Storm. Und weiter: „Auf diesen angekündigten Gesetzesentwurf warten wir jetzt bereits seit drei Monaten. Wenn er nicht vor der Sommerpause vorgelegt wird, reicht die Zeit nicht mehr aus bis zur Haushaltsaufstellung der Krankenkassen im Herbst. Dafür brauchen wir Planungssicherheit!“

    CDU-Gesundheitsexperte Erwin Rüddel (66) zu BILD: „Die Beitragszahler müssen jetzt ausbaden, dass Lauterbach keine Reformen und seit Monaten kein GKV-Finanzierungsgesetz liefert.“ Lauterbach sehe sich noch mehr als Pandemieminister denn als Gesundheitsminister.


    https://www.bild.de/politik/inland/p...8138.bild.html

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  6. #6
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    AW: Krankenversicherung könnte bald deutlich teurer werden

    So finanzieren wir auf Umwegen den Krieg der Ukrainer.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Krankenversicherung könnte bald deutlich teurer werden

    Und wie sieht es mit den Leistungen aus? Ich weiss aus sicherer (erster) Quelle, dass in einem anderen europäischen Staat ukrainischen Flüchtlingen von der Krankenkasse Leistungen finanziert werden, die medizinisch nicht notwendig sind, wie z.B., das einsetzen einer Spirale. Beim medizinischen Personal selbst stösst das hinter vorgehanltener Hand auf unverständnis, da hier eine himmelschreiende Ungleichbehandlung (Sonderrechte) vorliegt, während viele Beitragszahler selbst schauen müssen, wie sie ihre Rechnungen begleichen. Bei anderen Flüchtlingen aus vorigen Jahren, war das selbe mit den Zahnarzt kosten. Die wurden vollends vom Staat übernommen, während Geringverdiener und Personen am Existenzminumim - Staatsbürger - diese Privilegien nicht hatten.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #8
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    AW: Krankenversicherung könnte bald deutlich teurer werden

    Die Krankenversicherungen wollten sich ja schon mehrfach mit Lauterbach treffen, um die Vorschläge, wie gespart werden kann, so dass die Beiträge nicht steigen müssen, an den Mann, den Lauterbach zu bringen. Aber der hat die Chefs der Krankenversicherungen nun so oft kurzfristig versetzt, dass die Chefs der Krankenversicherungen an weiteren Treffen nicht interessiert sind, weil sie sich verarscht vorkommen. Ihr Vorschlag war zum Beispiel, dass die Beiträge, die der Staat für Hartz IV-Empfänger zahlt, die ja auch durch weiterhin in großer Zahl in Form von Flüchtlingen ins Land strömen und die nach Abschluß der Asylverfahren, ob abgelehnt und geduldet oder anerkannt, ebenfalls in Hartz IV eingestuft werden. Hier zahlt der Staat nämlich nur den lächerlichen Beitrag von monatlich 90,-- Euro und erwartet von den gesetzlich Versicherten, für den Rest über die Mischfinanzierung (im Klartext über höhere Beiträge, die die Arbeitnehmer zu zahlen haben, um die Hartz-IV-Empfänger mitzuversorgen) aufzukommen. Dasselbe gilt auch bei dem Arbeitslosengeld I, bei dem ebenfalls viel zu geringe Beiträge in die Krankenversicherung abgeführt werden.

    Aber Lauterbach mag das nicht hören. Er will erhöhen. Ihm geht es nämlich gar nicht um Kostenminderung, sondern darum, mehr Geld zum Verteilen an Pharmaunternehmen, Gesundheitsökonomen und Ärzte zu haben. Bei mancher Unternehmung wird er wohl beteiligt sein und auch deswegen die Krankenkassenbeiträge dorthin leiten, wo seine Dividende blüht. Nicht umsonst haben die Krankenkassenchefs angemahnt, gegen die Praxen, die zunehmend von Investmentfonds/Heuschrecken betrieben werden, vorzugehen, weil eigentlich ein solcher Betrieb untersagt ist. Er ist nur aufgrund einer Gesetzeslücke möglich, nämlich über den Betrieb der Praxen über ein Krankenhaus. Dann eröffnet der Investmentfonds mal eben eine kleine Bettenklinik für Schlafforschung und betreibt über diese die Augenarztpraxen in Norddeutschland. Gleiches gilt für orthopädische Praxen, für Zahnarztpraxen, für Hausarztpraxen, für...... Aber auch da will Lauterbach nicht ran.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  9. #9
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    AW: Krankenversicherung könnte bald deutlich teurer werden

    UM 17-MILLIARDEN-EURO-LOCH ZU STOPFEN
    Krankenkassen-Beiträge steigen auf Rekordwert
    Kassen-Hammer! Die Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung steigen auf einen neuen Rekordwert: Im kommenden Jahr wird der Pflichtanteil um 0,3 Punkte angehoben – auf dann durchschnittlich 16,2 Prozent des Bruttolohnes.

    Das ergibt sich aus Änderungsanträgen der Ampel-Fraktionen zum Spargesetz von Karl Lauterbach (59, SPD), die dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND) vorliegen.

    Der Gesundheitsminister will damit das für 2023 erwartete Loch von 17 Milliarden Euro stopfen.

    Schon im Sommer hatte Lauterbach bei der Vorlage seines Spargesetzes eine Erhöhung des Zusatzbeitrags um 0,3 Punkte auf 1,6 Prozent angekündigt. Dadurch ergibt sich ein Gesamtbetrag von 16,2 Prozent des Bruttolohnes. Nachdem dann aber der sogenannte Schätzerkreis der gesetzlichen Krankenversicherung am vergangenen Donnerstag bei seiner Prognose Spielräume gesehen hatte, kam eine Anhebung um lediglich 0,2 Prozent ins Spiel. Außerdem sollte auf ein Darlehen der Krankenversicherung beim Bund von einer Milliarde Euro verzichtet werden.


    https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...2586.bild.html
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  10. #10
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    AW: Krankenversicherung könnte bald deutlich teurer werden

    Wenn man Bürgergeld erhält - ich vermute mal, dass man dazu nicht einmal Bürger sein muss - werden dann die Krankenkassenbeiträge vom Staat übernommen?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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