Muslimischer Videoaufruf zur Versklavung von Christen und ungläubigen Frauen

Othman Al-Khamis, Imam von Kuwait, erklärt bereits im Jahr 2017 klar die islamische Strategie zur Unterwerfung von Christen und nichtislamischen Frauen, wie auch Voxnews aus aktuellem Anlass mit einem erschreckenden Video dazu berichtet.
Vier-Punkte-Strategie zur Unterwerfung wird eindringlich erläutert
In dem hetzerischen Videoaufruf an seine gläubige muslimische Gefolgschaft fällt dann wohl endgültig die Maske der europaweit „schutzsuchenden“ Gefolgschaft des Propheten.
In vordringlichstem Interesse für Muslime sei es, im Dschihad gefangene Kämpfer in jedem Falle zu töten, so Punkt Eins der Vier-Punkte-Strategie des Predigers. Eine zweite Option wäre Lösegeld für Gefangene zu erpressen.
Als dritte Möglichkeit beschwört Al-Khamis die Versklavung von ungläubigen Männern und vor allem Frauen unbedingt in Betracht zu ziehen. In jedem Fall sei es klar, dass ein Muslime niemals ein Sklave sein könne, egal welchen Geschlechtes, so der Imam.
Diese Ungläubigen seien als Sklaven des Dschihad zu betrachten und damit Eigentum ihres Besitzers. Ausschließlich Ungläubige können und müssen daher versklavt werden, ermahnt der Prediger eindringlich.
Als Vierte und ineffizienteste Option gälte die Freilassung Gefangener ohne Einforderung eines Lösegeldes, so Al-Khamis.
Klare, ungeschminkte Worte eines muslimischen Glaubensvertreters, die uns alle wach rütteln sollten und die die noch immer anhaltende, inflationäre „Schutzsuche“ dieser Glaubensvertreter wohl in einem klaren Licht erscheinen lassen.

Hier das wörtliche Transkript des Videos:
Der kuwaitische Imam Scheich Othman Al-Khamis (الشيخ عثمان الخميس) in einer öffentlichen Predigt am 18. April 2017
Woher kommen Sklaven und Sklavinnen? Vom Dschihad.
Sklaven und Sklavinnen werden im Dschihad gefangen genommen.
Wenn der Dschihad geführt wird, hat der Iman vier Möglichkeiten, was er mit den Gefangenen tun soll.
Dies bedeutet, dass er das tun muss, was das beste im Interesse der Muslime ist.
Er hat vier Möglichkeiten: Die erste ist, seine Gefangenen zu töten, die Kämpfer sind -
Nur die Kämpfer, nicht die Frauen, die Kinder, die älteren Menschen, die Mönche oder die Sklaven.
Seine zweite Möglichkeit ist, sie gegen Lösegeld freizugeben.
Seine dritte Möglichkeit besteht darin, sie kostenlos und ohne Lösegeld freizugeben.
Seine vierte Option ist, sie zu versklaven -
sowohl die Männer als auch zwei Frauen.
Die Männer werden Sklaven und die Frauen Sklavinnen.
Der Sklave ist Eigentum seines Besitzers.
Sie werden durch den Dschihad versklavt, und ein Muslim kann kein Sklave sein.
Ein Muslim darf nicht versklavt werden.
Nur Ungläubige dürfen versklavt werden.
Wenn eine Sklavin heiratet, kann ihr Besitzer keinen Sex mehr mit ihr haben.
Das ist es. Es ist vorbei.
(Frage eines Zuhörers:) Sie zieht ins Haus ihres Mannes? (Antwort:) Natürlich.
Der Besitzer kann nur dann Sex mit einer Sklavin haben, wenn sie nicht verheiratet ist.
Wenn sie heiratet, ist es vorbei.
Er kann keinen Sex mehr mit ihr mehr haben.
Aber wie gesagt, ein (muslimischer) Mann kann nicht einfach eine Sklavin heiraten.
Er sollte eine freie Frau heiraten, keine Sklavin.
Aber wenn er keine freie Frau zum Heiraten findet oder wenn er nicht genug Geld hat oder niemand ihn will und es ihm schwer fällt, gibt es nichts, was dies verhindern könnte.
Mit den Worten Allahs: „Wenn einer von euch nicht die Mittel hat, frei gläubige Frauen zu heiraten, kann er gläubige Mädchen unter denen heiraten, die eure rechten Hände besitzen.“
Ihr Besitzer kann keinen Sex mit ihr (einer Sklavin) haben, wenn sie heiratet.
Ist das klar?
Sie kann nicht mit zwei Männern im Bett liegen.
Das ist unmöglich.


https://unser-mitteleuropa.com/musli...ubigen-frauen/


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Dazu passt auch............

Imam von Bergamo: „Christliche Frauen sind unsere Beute!“

Was denken islamische Geistliche über westliche Frauen? Einer von ihnen, Muhammad Zulkifal, der in Bergamo predigte, hatte sehr klare Vorstellungen.

Die Finanzierung der Koranschulen in Afghanistan und Pakistan erfolgt aus Geldsammlungen unter den in verschiedenen europäischen Ländern organisierten Islam-Gläubigen. Für Italien oblag diese Aufgabe dem Imam von Bergamo, einem gewisser Hafiz Muhammad Zulkifal, 43 Jahre alt, der in seiner Eigenschaft als Imam und Koran-Lehrer in den Gebetszentren zwischen Bergamo und Brescia auftrat, wobei er religiöse Propaganda radikaler Natur predigte, um die Gläubigen zu indoktrinieren; er rief diese unter anderem auch zum Märtyrertum auf.

„Ungläubige Frauen, die im Dschihad (heiligen Krieg) gefangen genommen werden, gelten als Beute und daher können die Mudschaheddin (islamische Kämpfer) mit ihnen tun, was sie wollen“, predigte Hafiz Muhammad Zulkifal. Der Imam von Bergamo predigte und praktizierte zudem die Vorherrschaft der Scharia über das weltliche Recht. Tatsächlich verglich er sich bei einer Kontrolle mit der Polizei: „Ich mache dasselbe, was ihr tut! Zum Beispiel das Anhalten von Protestierern mit Schlagstöcken oder die Suche nach Menschen, die illegale Arbeit verrichten. Wir machen das auch! Ihr arbeitet nach den Gesetzen des Staates, während wir nach den Gesetzen Allahs tätig sind!“

Nachdem er den Mord an ein paar Landsleuten angeordnet hatte, die mit ziemlicher Sicherheit 2011 in Brescia ermordet wurden, behauptete er: „Wir haben etwas Heiliges für Allah getan und Allah hat uns beschützt“.

Am 12. April erging vom Strafgerichtshof in Sassari ein Urteil gegen elf wegen islamischen Terrorismus Angeklagte, darunter Zulkifal, der als als Teil einer Al-Qaida-Zelle in Sardinien und als „geistiger Anführer“ des Massakers auf dem Peshawar-Markt 2009 in Pakistan gilt, das 137 Menschen das Leben kostete.

Das Gericht sprach jedoch acht der elf Angeklagten (zehn Pakistaner und einen Afghanen) von der Anklage wegen Terrorismus und Massakers frei, von denen allerdings fünf wegen Unterstützung der illegalen Einwanderung verurteilt wurden. Die Haftstrafen lagen zwischen vier und zehn Jahren und die Geldstrafen zwischen 25.000 und 80.000 Euro. Nach Verbüßung der Strafen, so hob das sardische Gericht hervor, müssen die Verurteilten aus Italien ausgewiesen werden.

Für Zulkifal hatte der Staatsanwalt der Anti-Mafia-Direktion von Cagliari, Danilo Tronci, eine 18-jährige Haftstrafe wegen Terrorismus und Tötungsdelikten beantragt. Jetzt muss jedoch die Anklageschrift geändert werden, da das Gericht feststellte, dass es auch Hinweise auf die Finanzierung und Organisation bewaffneter Gruppen für die Planung terroristischer Handlungen gebe.

https://unser-mitteleuropa.com/imam-...-unsere-beute/
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Und ebenfalls passend..........


Imam: „Rom ist bereits in muslimischer Hand“

„Einen gemäßigten Islam gibt es nicht. Hier ist der wahre Islam, den wir italienischen Muslimen predigen. “

„Rom ist bereits in muslimischer Hand“, erklärt Saydawi Hamid, der Führer der islamischen Bewegung Tabligh Eddawa.
Noch vor wenigen Tagen war Rom aus Anlass der Ramadan-Feiern praktisch geschlossen. Vom Esquilin bis zum Bezirk Portuense besetzten muslimische Gläubige die Plätze der Hauptstadt, um das Ende des islamischen Fastenmonats zu feiern.

Zum ersten Mal wurde die Piazza Mastai in Trastevere mit Hunderten von Teppichen bedeckt, die nach Mekka ausgerichtet waren. Und dies in der Hauptstadt des Christentums!

Gleiche Szenen auch auf der Piazzale della Radio, wo anstelle der Parkplätze ein riesiger Gebetsteppich ausgelegt war.

In der ganzen Stadt gibt es viele Gebiete, zu denen Italienern der Zutritt verboten wurde, um islamische Feiern zu ermöglichen.

https://unser-mitteleuropa.com/imam-...imischer-hand/