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    Islamistische Morde: Wie US-Medien die Realität verdrehen - Neue Zürcher Zeitung

    Emmanuel Macron, Samuel Paty und «Charlie Hebdo» seien schuld – wie etablierte US-Medien über islamistischen Terror in Frankreich berichten
    Im Umgang mit islamistisch motivierten Morden offenbaren Medien wie die «New York Times» Anzeichen von fortgeschrittener Realitätsverweigerung.
    Donald Trump ist weg, aber sein Geist treibt weiter sein Unwesen, auf der ganzen Welt. Das zumindest versuchen amerikanische Medien ihren Lesern und Zuschauern in diesen Wochen zu vermitteln – dies unter anderem mit schauerlichen Berichten über Frankreich und dessen Präsidenten Emmanuel Macron. Was die «New York Times», die «Washington Post» oder CNN diesbezüglich an journalistischer Arbeit abliefern, zeugt von einem tiefer liegenden Problem: dem mittlerweile auch in der ehemals seriösen Presse verbreiteten Drang, Probleme nicht zu benennen, Täter als Opfer zu verklären und die «wahren» Schuldigen woanders zu suchen.

    Das zeigte sich unter anderem nach dem Mord am Lehrer Samuel Paty und der Ankündigung Emmanuel Macrons, den Islamismus mit allen Mitteln zu bekämpfen. Paty hatte im Unterricht das Thema Meinungsfreiheit behandelt und den Schülern Mohammed-Karikaturen aus der Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» gezeigt. Kurz darauf hetzten Islamisten in sozialen Netzwerken gegen den Lehrer, was den tschetschenischen Flüchtling Ansorow dazu animierte, Paty aufzulauern und ihn auf offener Strasse zu enthaupten.


    «Französische Polizei tötet Mann»
    Glaubt man den genannten amerikanischen Medien, sind jedoch nicht die Islamisten das Problem, sondern deren Gegner. Macrons Reaktion auf den Terror, so der mediale Tenor in den USA, werfe ein ganz schlechtes Licht auf Frankreich: Das Land erlebe einen an Trump erinnernden Rechtsruck, und Macron pflege im Hinblick auf die Präsidentschaftswahlen von 2022 bereits einen rechten Slang, um mit der Rechtspopulistin Marine Le Pen mitzuhalten. Überdies legitimiere die französische Regierung Polizeigewalt, und sie unterdrücke Minderheiten, indem sie erniedrigende Karikaturen verteidige.

    CNN veröffentlichte unlängst gar eine Reisewarnung, formuliert von Edward Ahmed Mitchell, dem Direktor des Council on American-Islamic Relations: «Amerikanische Muslime», so verkündete er, «sollten Besuche in Frankreich unterlassen, bis die dortige Regierung damit aufhört, die Flammen der Islamophobie zu schüren.»

    Norimitsu Onishi, der einst für Ebola-Recherchen preisgekrönte Paris-Korrespondent der «New York Times», warf Macrons Regierung derweil vor, Islam und Islamismus gezielt zu vermischen, wobei er Islamismus als Ideologie definierte, die «manchmal zu Gewalt geführt» habe. Angesichts der Tatsache, dass Anhänger dieser Ideologie in den letzten Jahren allein in Frankreich rund 250 Menschen ermordet haben – unter ihnen zahlreiche Muslime, die bei Attentaten zufällig am falschen Ort waren, sowie Juden, die aus antisemitischem Hass gefoltert und umgebracht wurden –, ist das eine sehr eigenartige Beschreibung der Realität.

    Onishi verschweigt seinen Lesern denn auch, dass sich Macron in seinen Reden vom 2. und vom 29. Oktober explizit dagegen verwahrt hat, Islam und Islamismus gleichzusetzen. Ebenso vermisste man in der «New York Times» Details über die Verhaftung Ansorows, der mit einem Messer und einer Luftpistole auf die Beamten zugegangen und trotz wiederholter Aufforderung nicht stehen geblieben war. Stattdessen titelte die Zeitung in ihrem ersten Artikel nach dem Attentat: «Französische Polizei erschiesst und tötet Mann nach tödlicher Messerattacke auf der Strasse.»
    Warum er tötete, ist unwichtig
    Der Titel verkehrt bewusst die Rolle von Täter und Opfer: Ansorow erliegt Polizeigewalt, wen und warum er tötete, ist unwichtig. Die Begriffe «Jihad» oder «Jihadismus» fallen in Zusammenhang mit Ansorow in keinem der zahlreichen Artikel zu dem Thema, das Wort «Islamismus» höchstens als unziemliches Zitat Macrons. So bezeichnet die Aktivistin Rokhaya Diallo in einem Artikel der «Washington Post» vom 30. Oktober Ansorow als einen «jugendlichen Muslim, der sich von den Karikaturen des Propheten Mohammed angegriffen fühlte».

    Ansorow war in der Wahrnehmung amerikanischer Medien ein Opfer nicht nur von Polizeigewalt, sondern auch einer Ideologie namens Laizismus, die in Frankreich das wahre Problem sein soll. Der Islamismus ist in dieser Weltsicht bloss eine Reaktion auf eine Staatsideologie, die ein exzessives, in perversen Karikaturen des Propheten Mohammed gipfelndes Verständnis von Meinungsfreiheit begünstigt. Wahnhaft, extremistisch und verblendet sind also nicht die muslimischen Extremisten, sondern Macron, Paty und die Herausgeber von «Charlie Hebdo».

    Die französische Regierung, so klagte die «Washington Post», schüre einen «reaktionären» Diskurs und sie habe sich erdreistet, Organisationen, welche die «Islamophobie» bekämpften, mit Verboten zu drohen. Kein Wort darüber, dass gerade Gruppen wie das Collectif contre l’islamophobie en France reaktionärstes Gedankengut pflegen, französische Muslime mit islamistischer Propaganda indoktrinieren und Kritik am Islamismus mit Rassismusklagen beantworten.
    Dafür erntete Emmanuel Macron umso mehr Häme, als er auf Twitter schrieb, der Laizismus habe noch nie jemanden getötet. «Wirklich, was ist mit Marie Antoinette?», ätzte Alexandra Schwartz, Journalistin des Wochenmagazins «New Yorker», «waren das auch die Syrer?» In der Logik der «New York Times» hätten die Terrorakte von diesem Herbst gar nie stattgefunden, wenn das Satiremagazin «Charlie Hebdo» nicht erneut Karikaturen abgedruckt hätte, die sich über den Islam lustig machen. So zitierte das Blatt eine Schülerin, die erklärte, wenn Paty die Karikaturen nicht gezeigt hätte, wäre das alles nicht passiert.

    Holocaustleugnung ist doch auch verboten!
    Der Lehrer selber erscheint in den meisten US-Berichten als fanatischer Handlanger von Macrons säkularem Wahn, als genüsslich Blasphemie betreibender Märtyrer und zu Unrecht verklärter Held der Nation. Dies, obwohl Paty als besonnener, rücksichtsvoller Pädagoge galt, der bloss versuchte, den Schülern das Konzept der Meinungsfreiheit näherzubringen – ohne die Karikaturen inhaltlich zu legitimieren und mit einer expliziten Warnung an muslimische Schüler, sie müssten sich das nicht anschauen, wenn sie nicht wollten.

    In einem Artikel mit der Überschrift «Ein Lehrer, sein Mörder und das Scheitern der Integration in Frankreich» behauptet die «New York Times» dagegen, Frankreichs öffentliche Schulen liessen Schüler mit Migrationshintergrund im Stich und sie verhinderten Assimilation und Integration. Dies, indem sie die falschen Ideale der Republik so aggressiv propagierten, dass sie in muslimischen Kindern das Gegenteil auslösten: Fremdheit gegenüber der «weissen», elitären Gesellschaft. Auch jetzt wieder habe die französische Regierung nichts anderes übrig, als einen Sündenbock zu suchen und Gefühle muslimischer Menschen zu verletzen.
    In einem Interview mit der Online-Plattform Vox zog Shahed Amanullah, ein ehemaliger Mitarbeiter des amerikanischen Aussenministeriums, gar einen haarsträubenden Vergleich: Es sei verständlich, wenn sich Muslime von Macron ungerecht behandelt fühlten, schliesslich sei Holocaustleugnung in Frankreich auch verboten; nur wenn es um «Bilder des Propheten» gehe, werde auf die Meinungsfreiheit verwiesen.

    Die Mär vom einsamen Wolf
    Was all diese Verlautbarungen vereint, ist der Unwille, den Islamismus als weltweite Ideologie zu erkennen, die sich in allen Ländern ähnlich manifestiert: mit Forderungen nach religiösen Gesetzen, antiwestlicher Rhetorik und Gewalttaten gegen Juden, Homosexuelle und Andersgläubige. In Frankreich konnte sich diese Ideologie nicht wegen laizistischer Gesetze, sondern wegen Gleichgültigkeit und falscher Toleranz ausbreiten. Die Karikaturen von «Charlie Hebdo» waren nicht die Ursache, sondern eine Reaktion auf diese Entwicklung.
    Islamisten fordern die Muslime in Frankreich explizit auf, sich nicht zu integrieren. Wie verschiedene Autoren und Wissenschafter nachgewiesen haben, ist es Islamisten in den letzten Jahrzehnten gelungen, ganze Quartiere nach ihren eigenen Regeln zu beherrschen, Lehrer einzuschüchtern und Juden zu vertreiben.
    Von politischem Islam, islamistischem Separatismus, von diskursiv verzweigtem religiösem Extremismus wollen liberale Medien in den USA jedoch lieber nichts wissen. Stattdessen sprechen sie lieber von islamophober Ausländerfeindlichkeit oder, wie im Fall Ansorow, von «einsamen Wölfen» («New York Times»), die angeblich allein im Keller an ihrer Kalaschnikow herumbasteln, wie jugendliche Schul-Amokläufer.

    Die Tatsache, dass Ansorow mit 16 Jahren einem Kampfsportklub in Toulouse beitrat, der für radikalreligiöse Mitglieder bekannt war, tut die «NYT» achselzuckend ab. Rechte Paranoia. Und dass Ansorow auf die Vorarbeit eines islamistischen Netzwerks und die Hilfe muslimischer Schüler zählen konnte, ist ebenfalls unwichtig. Die «Quelle», die ihn auf Paty aufmerksam machte, war der Vater einer Schülerin, dessen Schwester dem IS beitrat. Auf Youtube streute er die Lüge seiner Tochter, Paty habe Schüler aus dem Klassenzimmer geschmissen, um den Propheten Mohammed zu verhöhnen.

    Zusammen mit dem Imam und islamistischen Agitator Abdelhakim Sefrioui, Chef des früheren Scheich-Yassin-Komitees, demonstrierte der Vater vor Patys Schule. Sefrioui verbreitete ausserdem eigene Youtube-Videos, die gegen Paty hetzten. All diese Fakten und Hintergründe wären wichtig, um die Reaktion der französischen Regierung zu verstehen. Aber wer wie die «New York Times» vor allem darum besorgt ist, keine Gefühle zu verletzen und die Welt in Unterdrückte und Unterdrücker einzuteilen, wird sich davon kaum beirren lassen.

    Nach massiver Kritik französischer Medien hat die Zeitung immerhin die Überschrift ihres ersten Artikels zum Paty-Mord geändert. Statt «Französische Polizei erschiesst und tötet Mann nach tödlicher Messerattacke auf der Strasse» heisst es nun: «Mann enthauptet Lehrer auf einer Strasse in Frankreich und wird von der Polizei getötet».



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    Geändert von Realist59 (14.12.2020 um 08:22 Uhr)

  2. #2
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    AW: Islamistische Morde: Wie US-Medien die Realität verdrehen - Neue Zürcher Zeitung

    Ich stelle mit entsetzen fest, dass in den US-Medien genauso gelogen und manipuliert wird, wie hierzulande. Was ist nur aus dem Journalismus geworden?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Islamistische Morde: Wie US-Medien die Realität verdrehen - Neue Zürcher Zeitung

    Die Chinesen und die Russen stört es wenig, wenn sich die westliche Zivilisation selbst zerstört und ihren "Führungsanspruch" nicht mehr wahrnehmen kann. Feindliche Angenten würden nicht mehr Schaden anrichten können, als "heimische Journalisten".

    Zum Thema oben: Das Böse ist da, wo das Morden beginnt. Das ist die eindeutige Trennlinie, die Überschreitung der Grenze. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Deshalb ist Macrons laizistisches Frankreich im Recht und die mordenden Islamisten - sowie deren Befürworter (in diesem Fall die NYT) - im Unrecht.

    Zu diesem Thema (Medien) noch etwas:

    Guter Biden, schlechter Biden – Das Wechselspiel der Medien

    Diese drei Politico-Artikel nebeneinandergelegt, alle geschrieben innerhalb etwa eines Jahres, ergeben das denkbar widersprüchlichste Bild, das jemals aus einem Haus über ein und denselben Gegenstand erstellt wurde. Alle drei widersprechen sich gegenseitig auf das heftigste.

    [...]

    Hypothese 1: Medien und Macht

    Wie sehr die vier Trumpjahre die amerikanischen Medien erschüttert hatten, konnte man im Wahlkampf geradezu in den Gesichtern der Moderatoren lesen. Die Rolle der Medien als Auguren der Macht, denen früher die Aufgabe zugefallen war, die Entscheidungen der Präsidenten zu lesen und zu interpretieren, war ersatzlos gestrichen. Wenn Trump etwas sagen wollte, griff er zu Twitter statt zur Presse, und die Sprache, derer er sich bediente, bedurfte keiner Interpretation. Aus diesem Jammertal der Bedeutungslosigkeit herauszufinden, versprach Biden. Allein schon die Übersetzung von Worttrümmern wie Trunalimununaprzre kann einen tüchtigen Journalisten schon ernähren. Deshalb war die verzweifelte Schlacht gegen das Bekanntwerden der weniger schönen Geheimnisse der Biden-Family eine Überlebensfrage für die Medien.

    Doch die ist nun ja (sehr wahrscheinlich) entschieden und man kann wieder dazu übergehen, die Wahrheit – oder das, was man zur Wahrheit erklärt hat – zu verwalten: Wir entscheiden, was gemeldet wird und wann es gemeldet wird. Kann es heute nützlich sein, eine Affäre zu vertuschen, ist es morgen vielleicht klüger, die richtigen Leute wissen zu lassen, dass man Bescheid weiß. Ein Präsident ist ja nicht nur durch China wegen möglicher zwielichtiger Geschäfte seines Sohns erpressbar, sondern auch durch all jene, die von der Sache wissen und darüber berichten könnten. Er könnte sich erkenntlich dafür zeigen, falls die Berichterstattung über die Hunter-Sache bald zum freundlichen Erliegen kommt. Unter diesen Umständen wird wohl nicht zu erwarten sein, dass sie die nächste US-Regierung an die Zerschlagung des Informationskartells aus Medien und der übermächtigen Social-Media-Firmen machen wird.

    Hypothese 2: Der Weg hinaus

    Bereits im Oktober machten die Demokraten unter Pelosi den Vorschlag, dass die Gesundheit des Präsidenten (man meinte damit ausdrücklich nicht Trump) und damit auch dessen Amtsfähigkeit durch ein Gremium geprüft werden könne. Viele dachten sofort an die Möglichkeit, den greisen und angeschlagenen Biden baldmöglichst durch seine Vize Kamala Harris ersetzen zu können. Die nun ganz öffentlichen Anschuldigungen gegen seinen Sohn Hunter könnten Joe Biden zu gegebener Zeit auch von dieser Seite unter Druck setzen, so dass der Weg für Harris schneller frei würde.

    Eine Wendung, der ich, wie bekannt, so gar nichts Positives mehr abgewinnen könnte. Diese Büchse ist also mit gleich zwei Kugeln des Amtsverzichts geladen, man muss nur abdrücken. Ich glaube kaum, dass Biden gleich beiden Geschossen ausweichen könnte. Die Frage ist nicht mal so sehr, wie tief Joe Biden im Korruptionssumpf seines Sohnes steckt, sondern die, was ein Vater tun würde, um seinen einzigen noch lebenden Sohn zu schützen. Eine Frage, die man sich womöglich auch in Peking stellt.

    Ob es den Medien eigentlich egal ist, für wie glaubwürdig man sie hält? Eine weitere Hypothese geht nämlich davon aus, dass es der Sinn der aktuellen Berichterstattung sei, den Bürgern klar zu machen, dass man alles mit ihm tun könne, was man wolle. Heute Lüge, gestern Wahrheit – oder doch andersherum? Je unsicherer der Bürger sei, umso leichter lasse er sich lenken. Ich glaube, das funktioniert in den USA nicht. Zumindest nicht so gut wie in Deutschland. Und selbst in unserem obrigkeitshörigen Land hat die Glaubwürdigkeit etablierter Medien bereits erheblich gelitten.
    Hypothese 3: Neue Form der Korruption

    Anstatt dass Politiker mit "Geld" bestochen werden, werden sie mit "guter Publicity"/Zuckerbrot (Berichterstattung) oder "schlechter Publicity"/Peitsche bestochen. Die Hypothese wird dadurch verstärkt, dass Merkel unbedingt "die schlechten Bilder" vermeiden wollte. Es hat den Anschein, als würden die grossen Medien gewisse Politiker vor sich hertreiben. Was auch OK ist, früher gab es aber nur "kritische Berichterstattung" über die Herrschenden, heute scheint es etwas anders zu laufen. Da werden Politiker heroisiert, wenn sie einem bestimmten "Zeitgeist" folgen und dafür die Opposition in Schach gehalten.

    Trump interessierte die "Fake News" nicht, er machte einfach sein Ding. Da holten die grossen Medien die ganz groben Geschütze hervor. Gewisse Kommunikationsplatformen schreckten dabei nicht einmal mehr vor Zensur zurück. Meinungen und selsbt die Menschen dahinter werden in "gut" und "böse" unterteilt. Selbst Mord ist "gut" (Enthauptung von Samuel Paty), während die "falsche" Meinung (Mohammed Karrikatur - auch nur für akademische Zwecke) "böse" ist. Man darf nicht vergessen was zuerst war. Die Mohammed Karrikaturen etnstanden ja erst nach den Islamistischen Terroranschlägen und waren eine (unblutige) Reaktion darauf. Deshalb die "Bombe im Turban" usw.
    Geändert von abandländer (15.12.2020 um 07:30 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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