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  1. #1
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    3.000 Christen wurden in Nigeria heuer ermordet - Die Tagespost


  2. #2
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    AW: 3.000 Christen wurden in Nigeria heuer ermordet - Die Tagespost

    Und was sagen der Papst, die Kardinäle? Wo ist der unselige Woelki? Die katholische Kirche hat keine Legitimation mehr, für die Gläubigen zu sprechen. Achselzuckend nimmt man den neuen Völkermord an den Armeniern hin. Uninteressiert lässt man die Ermordung und Verfolgung der Christen in Afrika zu. Die Kirchen sind zu Gutmenscheneinrichtungen verkommen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: 3.000 Christen wurden in Nigeria heuer ermordet - Die Tagespost

    Kritik an Schweigen zu Christenverfolgung in Nigeria
    Kritik am Schweigen des Westens zur Christenverfolgung in Nigeria und in ganz Subsahara-Afrika übt die österreichische „Plattform Solidarität mit verfolgten Christen“.
    Obiora Ike, ehemaliger Generalvikar in Südnigeria, wird in einer Presseaussendung anlässlich des Tages der Menschenrechte an diesem Donnerstag mit dem Appell an die internationale Gemeinschaft zitiert, „sich für die Christen in Nigeria und der gesamten Region einzusetzen, bevor es zu spät ist und ganze Landstriche von allen nicht-muslimischen Religionen gesäubert und endgültig der Scharia, dem islamischen Recht, unterstellt sind“.

    Laut Obiora Ike, der die Stiftung Globethics.net leitet, hat sich die Lage für Christen in seinem Heimatland mit der Präsidentschaft Mohammed Buharis, einem „fanatischen Muslim“, deutlich verschlechtert. Das Staatsoberhaupt schreite weder gegen die fortwährende Tötung christlicher Bürger ein noch verfolge er die bekannten Mörder strafrechtlich. Allein 2020 sind laut Ike mehr als 3.000 Angehörige christlicher Familien von muslimischen Fanatikern und fundamentalistischen islamischen Terrorgruppen in Nigeria „kaltblütig massakriert“ worden.
    Scharia gilt in zwölf Bundesstaaten
    Obwohl Nigerias Verfassung Demokratie und Religionsfreiheit garantiert, habe die muslimische Elite des Landes mittlerweile zwölf Bundesstaaten das Rechtssystem der Scharia aufgezwungen. Überall dort gebe es nun Gesetze, die Christen den Besitz von Land für den Bau von Kirchen verbieten. In den überwiegend christlichen Teilen Nigerias stehe es Muslimen dagegen frei, Moscheen zu bauen und ihren Glauben auszuüben, wies Ike hin. Es komme zu gezielten Vertreibungen von Christen, deren Land durch Muslime besetzt werde.

    Westeuropa, die USA und die internationale Gemeinschaft legten zu diesen Missständen „lediglich Lippenbekenntnisse“ ab, beklagte die „Plattform Solidarität mit verfolgten Christen“. Aus Geschäftsinteressen etwa von Waffenhändlern werde die Islamisierung in Nigeria sogar unterstützt.

    https://www.vaticannews.va/de/welt/n...sterreich.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: 3.000 Christen wurden in Nigeria heuer ermordet - Die Tagespost

    Es kümmert die Kirchen herzlich wenig, wie man mit ihren Anhängern umgeht.
    Die Hauptsache ist doch, daß die Finanzen stimmen!
    Schon die alten Lateiner wußten: Pecunia non olet (Geld stinkt nicht).
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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