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Corona: ARD als Superhotspot
Der Staatssender ARD, immer ganz nahe beim Corona-Geschehen und einer der großen Mahner und Befürworter der Einschränkungen, betätigt sich als großes Vorbild und gibt zur besten Sendezeit Signale. Ohne Abstand, ohne Mund- und Nasenschutz, das "Adventsfest der 100 000 Lichter".
Nun gut, diese Art von Sendung muss man mögen, aber eine große Zahl von Menschen schaltete ein:
In der ARD schalteten um 20.15 Uhr 6,68 Millionen Zuschauer ein, um „Das Adventsfest der 100.000 Lichter“ zu sehen, moderiert von Florian Silbereisen (22,0 Prozent) am Vorabend zum ersten Advent.
Und das sind Bilder der Sendung, die nicht jeder erträgt...
Viele Grüße, Eure ARD!Geändert von Turmfalke (29.11.2020 um 17:58 Uhr)
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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30.11.2020, 07:02 #2VIP
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AW: Corona: ARD als Superhotspot
Nehmt das denen doch nicht krumm : beim ARD steckt man sich nicht an - genauso wenig wie bei ÖFFIS, Auf Arbeit.
Man steckt sich ausschließlich beim a) Sport an - auch wenn man den alleine in der Schießstätte ausüben würde wo auch eine Luftabsaugung am Teiloffenen Stand Vorschrift ist schon lange VOR Corona...
b) in Restaurants
c) in VHS/Büchereien die auch wieder dicht sind ab 1.12.
d) man steckt sich ab Dez. beim Supermarkt an wenn man als Pärchen nicht 2 EInkaufswagen sondern nur einen benutzt - da wurde ich schon am Freitag ermahnt weil wir zu 2 nur EINEN Einkaufswagen nutzten (ein Haushalt da Mann und Frau).
Auf Arbeit steckt man sich auch nicht an - auch nicht in Öffis, Schulen- genausowenig wie beim ARD.
Masken nützen im März nix - FFP3 Masken/FFP2 Masken sind asozial da sie nur einen selbst schützen, Dann mußten auf einmal alle selbstgebastelten Mundschutz oder Einmalsabberlappen, oder einen Schal, oder ein Tuch tragen (auf dem "Sabberlabben" a la Einmalchirunrgensabberschutz steht sogar drauf das das nicht vor VIren schützt) - FFP3/FFP2 Masken sind immer noch Asozial...
Um nicht nur zu meckern: gewisse Vorsichtsmaßnahmen finde ich persönlich ok: da reicht aber m.E. wie bei den Grippefällen vor 2020 aus:
Wer Risikopatient ist - Immunschwach: alt, Krankheitsvorbelastet und stark gefährdet sollte Menschenmassen meiden, meinetwegen wenn kein Abstand gehalten werden kann, eine FFP3 Maske aufsetzen. Ich knutschte schon vor Corona nicht jeden "Bekannten" ab und hab auch Verwandenbesuche etc vermieden wenn ich selbst Krankheitssymptome hatte bzw. hab abgesagt wenn Person die mich besuchen wollte, schon hustend, röchelnd am Telefon war...
Krank geworden bin ich dennoch trotzdem manchmal - in der Arbeit, auf dem Weg dahin triffst halt leider Leute die Dich anstecken können... Manchmal hats einen erwischt- gottseidank nie mit echter Grippe - aber so alle 2 Jahre mal hats einen erwischt wo man dann 1 Woche im Bett lag - Fieber, röcheln, husten. Glimpflich abgelaufen....
Unsere Politiker lassen die Masken fallen wenn die Kamera nicht mehr draufhält ...
Wäre es Ebola und nicht Corona, dann würden unsere Politiker mit Dreager Atemschutz oder mindest mit FFP3 zu sehen sein... Drosten forscht jetzt an neuem tödlichem Sars Virus - warum fällt mir das jetzt eigentlich ein ? Sry für Gedankensprung...
Wir werden alle sterben - an alle Leser hoffe ich ,daß nach vielen schönen Lebensjahren dann "Altersschäche" ist...
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30.11.2020, 10:22 #3
AW: Corona: ARD als Superhotspot
Die ARD wird sich damit rausreden, dass alle Anwesenden negativ getestet wurden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Corona: ARD als Superhotspot
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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