„Damit beenden wir unsere Zusammenarbeit.“
Mit diesen Worten endet ein Brief des Hamburger Schmidt Theater an den Kabarettisten und Entertainer Kay Ray. Viele Jahre hatte Kay Ray an dem Theater gespielt, aber dann kam der Abend, an dem er diese Worte in seiner Late-Night sprach....
In einer Stellungnahme konkretisiert Kay Ray den Grund für die Beendigung der Zusammenarbeit:
„Eine Kündigung seitens des Schmidt Theaters aufgrund einer Beschwerde, nicht etwa des Publikums, sondern seitens junger Kellner muslimischen Glaubens, ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht der freien Kunst in diesem Land, es ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich seit langer Zeit tolerant gegenüber jedweder Religion auf St. Pauli äußern.“

Kay Ray macht Witze über den Islam und wird gefeuert


das Hamburger Schmidt Theater gehört Corny Littmann, einem Schwulen, der früher mal systemkritisch war. Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie sich (Pseudo)linke dem Klasseninteresse des Monopolkapitals geradezu in masochistischer Manier unterwerfen, obgleich die Schwulen zu den Opfern islamischer Gewalt zählen.