Senegalesischer Anti-Rassismus-Aktivist: »Es ist notwendig, den weißen Mann zu töten!«









Dabei ist Mamadou Ba nicht irgendwer – er ist Mitgründer des „Europäischen Netzwerks gegen Rassismus“!
»Notwendig, den weißen Mann zu töten«

Mamadou Ba hat senegalesische Wurzeln. Er leitet SOS Racismo, eine „anti-rassistische“ Organisation in Portugal. Am 21. November nahm er an einer Internet-Konferenz mit dem Titel „Rassismus und das Vorrücken der Hassrede in der Welt“ teil.

Im Laufe der Konferenz sagte Ba, Widerspruch sei ein wichtiger Teil der Arbeit, „doch im Kampf gegen Hassrede ist es am wichtigsten, ein neues Narrativ aufzustellen“. Im Klartext: Das Geschichtsbild soll verändert werden, um den „Weißen Mann“ zum Täter und alle anderen zu seinen Opfern zu erklären.



Und dann sagte er: „Es ist notwendig, den weißen Mann, den Mörder, den Kolonisator und Rassisten zu töten“, um „den sozialen Tod der schwarzen, politischen Sache abzuwenden.“
Verstrickungen nach Deutschland

Mamadou Bas Organisation SOS Rascimo ist Gründungsmitglied des Europäischen Netzwerks gegen Rassismus. Zu diesem Netzwerk gehören über 600 Organisationen aus fast allen europäischen Staaten und der Türkei. Allein in Deutschland sind es zwölf: Darunter der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), der auch den deutschen Sprecher des Netzwerkes stellt, und der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma.


Das Netzwerk hat zum Ziel, auf nationaler und internationaler Ebene anti-rassistische Organisationen zu vernetzen und die EU-Gesetzgebung im Sinne einer migrationsfördernden Politik zu beeinflussen.
»Wir haben geschworen, den Weißen zu töten!«

Ba ist nicht das erste Anti-Rassismus-Aushängeschild, das mit mörderischen Forderungen schockiert. Wiederholt haben BLM-Aktivisten in den USA und Großbritannien gefordert, Weiße und Polizisten zu töten.

Senegalesischer Anti-Rassismus-Aktivist: »Es ist notwendig, den weißen Mann zu töten!« (flinkfeed.com)