Schwarzer Aktivist ruft zu Mord an Weiße auf

[abandländer]

Es gibt Quotenvorgaben in der Werbung, damit das Unternehmen nicht unter einen gewissen Verdacht fällt. Die Vorgaben entsprechen nicht wirklich der momentanen Bevölkerungszusammensetzung Europas. Aber man ist dabei, dies zu ändern. Zumindest im westlichen Teil. Dass sich die Mehrzahl einheimischer Menschen mit Exoten identifizieren und sich selbst in der Werbung wieder erkennen, darf bezweifelt werden. Nur schon, weil sich Bewegungen wie BLM ganz klar von den "Weissen" abgrenzen. Dann geht es nicht mehr um Identifikation, sondern um "Gut" und "Böse". Ein "gutes" Produkt kann also demzufolge nur noch von "guten" Menschen vermartet werden. Und das sind eben nicht die "Weissen".

[Turmfalke]

Na, spätestens bei der Modewerbung kommt die gezeigte Diversität an ihre Grenzen. Kundinnen, die online aufgrund von Fotos Kleidung bestellen wollen, werden sich bei schwarzen Modells schwer tun: Anderer Körperbau, anderer Teint, andere Haarfarbe, das trägt nicht zur Kaufentscheidung bei, es sei denn, die Kundin hat sehr viel Fantasie, wie die gezeigte Kleidung an ihr aussehen könnte. Vorausgesetzt, sie hätte diese Fantasie, bräuchte man allerdings auch Bilder mit Models nicht, es würde in diesem Fall eine einfache Aufnahme des Kleidungsstücks reichen.

[Realist59]

Yusra Khogali ist Mitbegründerin der „Black Lives Matter“-Bewegung in Kanada und gilt als Kopf der Bewegung vor Ort.
Sie wird „schwarze Feministin, Autorin, Performance-Künstlerin und öffentliche Intellektuelle“ genannt, aber eigentlich ist sie nur: eine Rassistin.

Wirre, rassistische Thesen: „Black Lives Matter“-Aktivistin bezeichnet Weiße als Gen-Defekte
So tauchten im Juli 2020 in den sozialen Medien frühere Facebook-Posts der kanadischen BLM-Aktivistin auf, in denen sie unter anderem weiße Haut als untermenschlich und Weiße als Gen-Defekte bezeichnet.

Diese rassistische These untermauert sie mit wirren Theorien über den Hautfarbstoff Melanin.
Khogali spricht Weißen die Menschlichkeit ab
„Weiß-Sein ist nicht menschlich“ – mit diesen Worten leitet Khogali, die auch eine linksradikale, schwarze Studentenbewegung mitgründete, ihren Post ein.
Doch sie geht noch weiter: „Tatsächlich ist weiße Haut untermenschlich. Und weiße Menschen sind ein genetischer Defekt des Schwarz-Seins.“ Das Ganze ist Teil eines regelrechten rassistischen Pamphlets:
Preisgekrönte Rassistin hält Melanin für Übermenschen-Pigment
Dann erklärt Khogali, der von der Stadt Toronto ein Preis für ihre Tätigkeit verliehen wurde, warum Weiße Gen-Defekte und Schwarze Übermenschen seien.
Sie zählt auf, dass der Hautfarbstoff Melanin eine Lebensgrundlage sei, in direkter Verbindung mit der menschlichen Fruchtbarkeit stehe und für starke Knochen sorge.
Auch das Nervensystem und die menschlichen Sinne würden durch Melanin gestärkt werden, genauso wie Intelligenz, Gedächtnisleistungen und Kreativität.
„Black Lives Matter“-Mitgründerin stellt sich Massenmord an Weißen vor
Da hellhäutige Menschen in der Regel über weniger Melanin als dunkelhäutige verfügen, kommt die Aktivistin zu dem Schluss: „Weiße brauchen Rassismus, um ihr Überleben zu sichern. Schwarze Menschen könnten mithilfe ihrer dominanten Gene die weiße Rasse auslöschen, wenn sie die Macht dazu hätten!“
Dabei ist es nicht das erste mal, dass Khogali öffentlich über ihre Mord-Phantasien schreibt. So hatte sie sich auf Twitter wie folgt geäußert: „Bitte Allah, schenke mir die Kraft diese Männer und Weißen da draußen nicht zu beleidigen oder umzubringen.“

Nachdem ihre Aussagen publik geworden waren, relativiert Khogali ihre Ausfälle als „Redewendungen und rhetorische Blüten“ und bezeichnet sich als „eine Person, die nach Gerechtigkeit ruft.“

https://flinkfeed.com/was-diese-blac...20-lesen-wirst

[Cherusker]

Yusra Khogali ist Mitbegründerin der „Black Lives Matter“-Bewegung in Kanada