Nach dem Verbot von Halloween, dem Verbot von Reisen und Übernachtungen, dem Karnevalsverbot, dem Verbot von Weihnachtsmärkten und vielleicht auch dem Verbot von Weihnachtsfeiern in normaler familiärer Runde folgt nun das Verbot von Silvesterfeiern:

Kein Feuerwerk und kein Alkohol im Innenstadtbereich zu Silvester – im Streit um das Böllerverbot wegen Corona prescht die Baden-Württembergische Landeshauptstadt vor. Und auch Köln plant ein Verbot.
In der Stuttgarter Innenstadt darf in diesem Jahr an Silvester nicht geböllert werden. Innerhalb des City-Rings und auf weiteren belebten Plätzen gilt ein Feuerwerksverbot, wie die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg am Freitag mitteilte. Der Konsum von Alkohol ist in diesen Bereichen ebenfalls untersagt. Das Verbot sei aus Gründen der Sicherheit und des Infektionsschutzes erlassen worden.
Man wolle das neue Jahr nicht mit einer Infektionswelle starten, sagte Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne). „Wilde Feierei und Böllerei müssen dieses Jahr wirklich nicht sein.“ Das Verbot gilt vom Silvesterabend bis 2 Uhr an Neujahr. In dieser Zeit sei es verboten, Raketen oder Böller auf den betroffenen Straßen und Plätzen mitzuführen oder abzubrennen.
Auch Köln erwägt Verbot

Und auch die Stadt Köln will an Silvester das Böllern mindestens in der Altstadt verbieten. Das sagte Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) am Freitag. Man warte ansonsten die weiteren Vorgaben des Landes ab, so Reker. Durch das Böller-Verbot sollen laut Reker unter anderem Menschenansammlungen in der Altstadt vermieden werden.
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