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  1. #21
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    AW: Nun sind es 95%

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Für 2020 gibt es keine Übersterblichkeit zu vermelden, sondern das genaue Gegenteil. Im Vergleich zu 2019 sind weniger Menschen in Deutschland gestorben.
    Im Jahr 2019 gab es ja Corona noch nicht. Hätte es Corona schon gegeben, wären diese Toten natürlich alle diesem Virus zuzuordnen.
    Logisch ist, was man sich zurechtzimmert.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #22
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    AW: Nun sind es 95%

    Nachdem gestern die Warnung der britischen Arzneimittelbehörde, Menschen mit einer erheblichen allergischen Vorgeschichte sollten von einer Impfung absehen, erschien, wurde heute ein Artikel bei der HNA lanciert, der mit keinem Wort diese neu beobachtete Nebenwirkung erwähnt:

    Corona-Impfstoff von Biontech: Das sind die Nebenwirkungen

    Die Firma Biontech hofft, bereits Ende dieses Jahres eine Zulassung für ihren Impfstoff gegen das Coronavirus zu bekommen. Doch wie gefährlich ist der Corona-Impfstoff wirklich? Normalerweise dauert die Entwicklung eines sicheren und wirksamen Impfstoffes mehrere Jahre, teilweise sogar Jahrzehnte. Seit dem Ausbruch des Coronavirus in Deutschland Anfang 2020 arbeiten Wissenschaftler mit Hochdruck an einem Impfstoff gegen das Virus.

    Laut eigenen Aussagen von Biontech soll der Corona-Impfstoff von den Teilnehmer der Impfstudie gut vertragen worden sein. In einer Pressemitteilung des Mainzer Unternehmens heißt es: „Es wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen festgestellt.“ In wenigen Fällen traten Nebenwirkungen dritten Grades auf und wenn, dann meistens nur vorübergehend.

    Bei den Probanden traten bei 3,8 Prozent der Teilnehmer Müdigkeit und Erschöpfung als Nebenwirkungen auf, zwei Prozent der bekamen Kopfschmerzen. Zudem wurde festgestellt, dass vor allem bei älteren Studienteilnehmern weniger Nebenwirkungen auftraten und diese auch schwächer ausgeprägt waren.
    und so weiter: https://www.hna.de/welt/corona-impfs...-90112371.html

    Die Warnung der britischen Arzneimittelbehörde hätte unbedingt in diesen Artikel gehört, denn ein allergischer Schock kann tödlich sein.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #23
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    AW: Nun sind es 95%

    Von 95% auf Null?



    Pharmakonzern Pfizer ist sich nicht sicher, ob sein Corona-Impfstoff überhaupt wirkt

    In Großbritannien wurde der Anti-Corona-Impfstoff des US-Pharmakonzerns Pfizer bereits zugelassen, und in den Vereinigten Staaten befindet sich das Vakzin im Zulassungsverfahren. Zuletzt hatte Pfizer behauptet, sein Impfstoff habe eine Wirksamkeit von 90 Prozent. Möglicherweise handelt es sich dabei aber nur um Wunschdenken, wie eine Aussage von Pfizer-Vorstandschef Albert Bourla am Donnerstag gegenüber dem Sender NBC zeigt.

    „Das ist etwas, was noch untersucht werden muss“

    Bourla wurde von Lester Holt von NBC folgende Frage gestellt: „Selbst wenn ich selber den Impfstoff in mir hätte, kann ich das (das Virus) immer noch auf andere Menschen übertragen?“ Bourla verneinte diese Frage nicht – was eigentlich anzunehmen gewesen wäre – sondern gab folgende Antwort: „Ich denke, das ist etwas, das noch untersucht werden muss. Darüber sind wir uns im Moment noch nicht sicher.“

    Massive Impfpropaganda in Österreich

    Damit wird deutlich, dass die Entwicklung eines Corona-Impfstoffes im Eilverfahren sehr problematisch ist. Es ist nicht auszuschließen, dass die Menschen de facto zu Versuchskaninchen gemacht werden. Und noch problematischer – und vor allem verantwortungslos – ist die Impf-Propaganda der österreichischen Bundesregierung, der sich bei seiner Fernsehrede am Donnerstagabend auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen angeschlossen hat, berichtet zurzeit.at

    Noch einen Schritt weiter ging der ehemaliger Vizepräsident und Chief Scientific Officer von Pfizer, Dr. Michael Yeadon. Dieser stellt die Notwendigkeit bzw. Sinnhaftigkeit einer derartigen Impfung überhaupt in Frage, wie Unser-Mitteleuropa berichtete. Und auch SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach bestätigt das, indem er androhte, dass diverse Maßnahmen auch für Geimpfte weitergehen würden. Auch darüber berichteten wir.

    https://unser-mitteleuropa.com/pharm...erhaupt-wirkt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #24
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    AW: Nun sind es 95%

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    Es regnet Spritzen zur Feier der Zulassung des Impfstoffes durch die FDA ( US Food and Drug Administation)
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #25
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    AW: Nun sind es 95%

    Zwei Personen in Alaska erleiden ernste allergische Reaktion gegen Pfizer-Impfstoff

    Nach Einnahme des Pfizer-Impfstoffs zeigen zwei Personen in Alaska ernste allergische Reaktionen, eine davon wird auf der Intensivstation behandelt. Ähnliche Berichte gibt es aus Großbritannien. Den Gesundheitsbehörden zufolge ist der Impfstoff sicher. Die Impfungen sollen weiterlaufen.
    Im US-Bundesstaat Alaska haben zwei Personen nur wenige Minuten nach der Corona-Impfung mit dem Impfstoff des US-Konzerns Pfizer schwere allergische Reaktionen gezeigt. Beide Personen sind Mitarbeiter des Gesundheitswesens und wurden im Krankenhaus in Juneau (Alaska) am 16. Dezember geimpft. Nach Angaben der US-Gesundheitsbehörden haben diese Fälle aber keine Auswirkung auf den weiteren Fortlauf der Impfungen.
    Die New York Times berichtet, dass eine der beiden Personen, eine "Frau mittleren Alters" ohne bekannte allergische Vorgeschichte, nur zehn Minuten nach Erhalt der Impfdosis eine anaphylaktische Reaktion gezeigt habe. Es kam zu einem Ausschlag im Gesicht und am Körper, Kurzatmigkeit und einer erhöhten Herzfrequenz. Laut Dr. Lindy Jones, Leiterin der Notfallabteilung des Krankenhauses, wurde die Patientin umgehend mit Adrenalin behandelt, was allerdings keine langfristige Wirkung zeigte. Sie wurde auf die Intensivstation verlegt und dort mit Steroiden und einem Adrenalin-Tropf behandelt. Nach bisherigen Informationen soll sie am 17. Dezember die Klinik wieder verlassen können.

    Die zweite Person, ein Mann unbekannten Alters, entwickelte ebenfalls wenige Minuten nach der Impfung eine allergische Reaktion. Er litt an Schwellungen am Auge, Schwindelgefühl sowie Halskratzen und wurde in die Notaufnahme verlegt, wo er mit Adrenalin, Pepcid und Benadryl behandelt wurde. Nach wenigen Stunden konnte er die Klinik wieder verlassen.

    Impfungen sollen nicht gestoppt werden

    Nach offiziellen Angaben der US-Gesundheitsbehörden sollen die beiden Fälle keinen Einfluss auf den Fortlauf der Impfungen nehmen, die Anfang der Woche mit den ersten rund drei Millionen Impfstoffdosen der Hersteller Pfizer und BioNTech angelaufen sind.
    Dr. Paul Offit, Impfexperte und Mitglied des Komitees, das der US-Arzneimittelbehörde (FDA) den Pfizer-Impfstoff zur Freigabe empfohlen hat, sagte, dass in dem Krankenhaus angemessene Vorkehrungen getroffen worden seien: Geimpfte Personen sollten an Ort und Stelle für mindestens 15 Minuten beobachtet werden. Im Fall der allergischen Reaktion bei der Frau aus Alaska sei die Hilfe schnell und fachgerecht erfolgt.

    Das US-amerikanische Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) gibt an, dass in Alaska das Vorsorgesystem funktioniert habe. Die Empfehlung des Zentrums sieht eine Bereitstellung von Sauerstoff und Adrenalin für die Impfgabe vor – für den Fall, dass die Patienten eine anaphylaktische Reaktion bekommen.
    Jerica Pitts, Sprecherin des Unternehmens Pfizer, bekundete, dass noch nicht alle Details der Vorfälle aus Alaska bekannt seien. Die Situation werde aber zusammen mit den lokalen Gesundheitsbehörden untersucht. Grundsätzlich gelte aber eine Warnung vor Patienten, die eine Vorgeschichte mit allergischen Reaktionen haben.

    In einer Stellungnahme an RT International betont Pfizer, dass es in der Testphase "keine besorgniserregenden Signale" gegeben habe, die auf "ernsthafte allergische Reaktionen deuteten". Allerdings werde man alle eingehenden Berichte diesbezüglich auswerten:

    "Wir werden alle Berichte von möglichen Fällen ernster allergischer Reaktionen im Zusammenhang mit der Impfung genau betrachten und – wenn nötig – die Angaben zur Impfung anpassen".

    Tatsächlich gab es aus dem Testlauf des Pfizer-Impfstoffes in den USA bereits Berichte über Nebenwirkungen – so zum Beispiel vier Fälle einer temporären Gesichtslähmung. Während des Testlaufes sind sechs teilnehmende Personen verstorben – zwei davon hatten den Pfizer-Impfstoff bekommen. Das Unternehmen und die FDA werteten diese Fälle als nicht im Zusammenhang stehend mit dem Impfstoff.

    Berichte aus Großbritannien

    Vergleichbare allergische Reaktionen auf den Pfizer-Impfstoff wurden nach Angaben der New York Times auch von Patienten aus Großbritannien gemeldet. Sie zeigten ebenfalls anaphylaktische Reaktionen.
    Pfizer hob jedoch hervor, dass zwei der betroffenen Personen eine Vorgeschichte mit allergischen Reaktionen hätten – eine Person habe eine starke Allergie gegen Eier. Das Unternehmen gab jedoch an, dass in seinem Impfstoff keine Eibestandteile enthalten seien.

    Vonseiten der britischen Gesundheitsbehörden wurde daraufhin zunächst eine Warnung ausgesprochen, die Impfung jenen Patienten zu verabreichen, die eine Vorgeschichte mit Allergien hätten. Später wurde die Warnung angepasst:

    "Eine Person mit einer Anaphylaxie-Vorgeschichte hinsichtlich Impfstoffen, Medizin oder Lebensmitteln sollte den Pfizer-/BioNTech-Impfstoff nicht erhalten. Eine zweite Impfdosis sollte keinem verabreicht werden, der eine anaphylaktische Reaktion nach Verabreichung der ersten Impfdosis gezeigt hat."

    Gleichzeitig gibt das britische Gesundheitsministerium an, dass der Impfstoff sich mit den "Standards an Sicherheit, Qualität und Effektivität" decke.

    "Kein Impfstoff würde zugelassen, wenn er nicht diese stringenten Standards einhielte – da können Sie sicher sein."

    Anaphylaxie sei eine "bekannte, wenn auch seltene Nebenwirkung jeder Impfung". Die meisten Menschen würden keine Anaphylaxie erleiden, und "die Vorteile im Schutz der Menschen gegen COVID-19 überwiegen die Risiken".

    https://de.rt.com/international/1106...aska-erleiden/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #26
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    AW: Nun sind es 95%

    Anaphylaxie sei eine "bekannte, wenn auch seltene Nebenwirkung jeder Impfung". Die meisten Menschen würden keine Anaphylaxie erleiden, und "die Vorteile im Schutz der Menschen gegen COVID-19 überwiegen die Risiken".
    Wer nicht geimpft wird, hat also mit diesen Nebenwirkungen kaum zu rechnen.
    Wer Russisches Roulette spielt, hat durchaus die Möglichkeit, zu überleben.
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  7. #27
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    AW: Nun sind es 95%

    Der in aller Eile entwickelte neue Corona-Impfstoff, der mittels messengerRNA Gene modifiziert, ist offenbar gefährlicher als bisher angenommen. Die amerikanische Behörde zur Überwachung und Kontrolle von Lebens- und Arzneimittel FDA informiert online über die Nebenwirkungen. Die Daten sind beunruhigend. Während bis zu 84 Prozent der Geimpften Nebenwirkungen wie Reaktionen an der Impfstelle, Müdigkeit, Kopf-, Muskel- oder Gelenkschmerzen sowie Schüttelfrost oder Fieber zeigten, traten bei vier Testpersonen zweitweise Gesichtslähmungen auf.

    In den Daten der FDA werden die Nebenwirkungen durch den neuen Impfstoff – von Kopfschmerzen bis Gesichtslähmung – nach ihrer Häufigkeit aufgeführt. Um eine eilige Zulassung des Corona-Impfstoffes schnellstmöglich zu erwirken, führten die Hersteller BioNTech und Pfizer eine Testreihe mit etwa 44.000 Menschen durch. Am 10. Dezember veröffentlichte die FDA basierend auf den Ergebnissen der Testungen durch die Pharmaindustrie den Impfstoff als „effektiv und sicher“ ein.

    84 Prozent zeigen Nebenwirkungen bis hin zu schweren Schmerzen
    43.651 Freiwillige erhielten zwei Impfdosen, obwohl eine Impfwirkung angeblich bereits nach einer Dosis eintreten soll. Nach dem zweiten Stich stieg die Zahl der Probanden, die über Nebenwirkungen klagten auf bis zu 84 Prozent an.

    Die häufigsten Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs sind laut FDA: Reaktionen an der Injektionsstelle (84,1 %), Müdigkeit (62,9 %), Kopfschmerzen (55,1 %), Muskelschmerzen (38,3 %), Schüttelfrost (31,9 %), Gelenkschmerzen (23,6 %) und Fieber (14,2 %).

    In der Studie erhielten die Impfwilligen den neuen Impfstoff „BNT162b2“ oder ein Placebo. Anschließend erkrankten acht von 18.198 frisch Geimpften an COVID-19. Bei 162 von 18.325 Placebo-Empfängern, sprich Ungeimpften, war nach den Testreihen mindestens ein PCR-Test positiv. Etwas mehr als 7.000 Teilnehmer waren nach den Testungen nicht weiter an einer Zusammenarbeit mit den Pharmariesen interessiert und standen für weitere Auswertungen ihrer Daten nicht zur Verfügung.

    Impfwirkung nach 10 Tagen angeblich knapp über 50 Prozent
    Laut den Unterlagen, die der FDA vorliegen, beträgt die Impfwirkung nach der ersten Dosis nach 10 Tagen lediglich 52,4 Prozent. Daher wird eine zweite Impfung, 21 Tage nach der ersten, empfohlen. Trotz der Impfungen kann den Daten kein Rückgang der Infektionszahlen nach der zweiten Impfung entnommen werden.

    Das deutsche Ärzteblatt berichtet, dass die Imfpung vor allem bei Jüngeren (18 bis 55 Jahre) nicht immer schmerzfrei ist. 83,1 Prozent klagten nach der zweiten Impfung über Schmerzen. 31 Prozent stuften diese als mittelschwer ein. Bei Probanden über 55 Jahren waren es immer noch 71,1 Prozent, die nach der zweiten Impfung Schmerzen hatten, wobei 15 Prozent diese als mittelschwer einstuften. Auffallend ist, dass die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen mit der zweiten Impfung laut Studie deutlich anstieg.

    Auch starke Schmerzen möglich
    Im Durchschnitt hatte einer von 100 Probanden nach der ersten Impfung so starke Schmerzen, dass gewohnte Tätigkeiten nicht mehr möglich waren. Bei der zweiten Impfung waren die Verhältnisse ähnlich. 45 Prozent griffen nach der zweiten Impfung zu Schmerzmitteln, nach der ersten waren es noch 28 Prozent.

    Vier Testteilnehmer zeigten nach der Impfung sogar zeitweise Gesichtslähmungen. Eine Gesichtslähmung (med. Fazialisparese, oder Bell’sche Parese genannt), kann schwerwiegende Auswirkungen haben und gilt als Hirnnervenerkrankung: Das Auge lässt sich nicht mehr schließen, die Sprache wird unverständlich und das Gesicht wirkt entstellt. Eine Gesichtslähmung tritt häufig bei einem Schlaganfall auf, doch auch der neue Impfstoff versursachte offenbar bei vier Probanden zeitweise Lähmungserscheinungen der Gesichtsmimik. Die vier Teilnehmer, die diese Form der Nebenwirkungen aufwiesen, haben sich inzwischen erholt.

    Obwohl die FDA basierend auf den Daten, die sie von den Pharmariesen erhalten haben, keine „schweren Komplikationen“ sieht, gibt es inzwischen mehrere ungeklärte Todesfälle, die mit dem Impfstoff in Verbindung stehen könnten (Wochenblick berichtete).

    https://www.wochenblick.at/biontech-...htslaehmungen/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    DIE "NEUE NORMALITÄT"
    Regierungs-Experte: Impfung hat Nebenwirkungen, schützt andere nicht
    Am Dienstag, den 15. Dezember, schockierte ein Experte des Corona-Stabes der Regierung am ORF mit absurd klingenden Aussagen. Die Impfung werde kommen, daran bestünde kein Zweifel. Bis zu 90% der Menschen hätten teilweise schwere Nebenwirkungen der Impfung zu erwarten, das wäre aber normal. Außerdem schütze die Impfung – wenn – dann nur den Geimpften selbst. Masken und sonstige Maßnahmen müssten bleiben.
    Zu Beginn erwähnt es Interviewer Armin Wolf, dass der Experte und Regierungsberater Univ. Prof. Dr. Herwig Kollaritsch gerade ein Buch zu den Vor- und Nachteilen einer Corona-Impfung herausgebracht hat. Da wird die Gratis-PR, sich im ORF präsentieren zu dürfen, sicherlich nicht schaden. Für jene, die noch freiwillig das ORF Programm konsumieren, dürfte die Sendung einige Überraschungen gebracht haben.

    Impfung kommt unaufhaltsam …
    Die Impfung käme in jedem Fall, die Basis für diese zu erwartende Entscheidung der EU wäre die Zulassung in den USA. Diese wäre dort ausführlich begründet worden. Die Impfung würde frühestens im Jänner nach Österreich kommen und nach einem Impfplan abgewickelt werden. Personengruppen die besonderen Schutz bräuchten würden vorgereiht.

    … aber was bewirkt sie?
    Kollaritsch erklärt, dass auch geimpfte Personen das Corona-Virus weiterhin übertragen können. Eine so genannte Herden-Immunität könne nicht hergestellt werden. Der Impfschutz würde allerhöchstens individuelle Schutzeffekte auslösen, habe aber keinen Einfluss auf die Verbreitung.

    Schmerzen und Unwohlsein „normal“
    Die Impfreaktionen und Nebenwirkungen wären laut Kollaritsch „akzeptabel“. Bei dieser Art von Impfstoffen wären die Reaktionen sehr häufig. Mehrere Tage Unwohlsein, Fieber und Schmerzen wären normal. „Schwerwiegende“ Nebenwirkungen wären bislang noch nicht beobachtet worden, könnten aber auch nicht ausgeschlossen werden. Dazu würde man beobachten und weitere Aufzeichnungen führen. (Übersetzt: Man testet den Impfstoff erst einmal an der Bevölkerung und notiert dann, was alles passiert ist.)

    Fast jeder muss mit Impfreaktionen rechnen
    Wolf konfrontierte den Mediziner mit einer sehr hohen Zahl von Impfreaktionen. Bis zu 90% der Geimpften hätten diese zu erwarten. Kollaritsch hält das für normal. Er selbst würde sich sofort impfen lassen. Der Nutzen wäre seiner Meinung nach einen zwei Tage lang schmerzenden Arm jedenfalls wert.

    Eiertanz um Impfpflicht
    Eine Impfpflicht lehnt Kollaritsch vordergründig aber ab. Erstens würde es die Fronten verhärten, zweitens erhielten Impfgegner damit ein Argument zum Untermauern ihrer ablehnenden Haltung. Deshalb wäre ihm Freiwilligkeit lieber – außer es gäbe keine andere Lösung für die „Pandemie Situation“. Die aktuelle Situation würde allerdings Anlass zur Sorge geben. Bei Familientreffen zu Weihnachten hielte er es für sinnvoll, zum Minimieren des Risikos zumindest eine Maske zu tragen oder soziale Kontakte weitgehend zu vermeiden.

    https://www.wochenblick.at/regierung...-andere-nicht/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #28
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    AW: Nun sind es 95%

    Obwohl die FDA basierend auf den Daten, die sie von den Pharmariesen erhalten haben, keine „schweren Komplikationen“ sieht, gibt es inzwischen mehrere ungeklärte Todesfälle, die mit dem Impfstoff in Verbindung stehen könnten
    Naja, Kollateralschäden!
    Wo gehobelt wird,...
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  9. #29
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    AW: Nun sind es 95%

    Für Biontech und Vaterland.
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #30
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    AW: Nun sind es 95%

    "HABE NOCH NIE SO VIELE UNERWÜNSCHTE NEBENWIRKUNGEN GESEHEN!"
    Französischer Experte warnt eindringlich vor Corona-Impfung von Pfizer!

    Einer der führenden Covid-19-Experten Frankreichs, Professor Eric Caumes, zeigt sich schockiert von den massiven Nebenwirkungen des mRNA-Corona-Impfstoffes von Pfizer und äußert große Bedenken: Er sieht den Impfstoff nicht als sicher an!

    Noch nie habe er eine so hohe Häufigkeit von unerwünschten Nebenwirkungen bei einem Impfstoff gesehen, sagte er nach der Durchsicht des Berichts der American Food and Drug Administration (FDA) über den Pfizer-Impfstoff gegenüber Le Parisien. Besonders junge Menschen seien betroffen, gerade nach der zweiten Dosis.
    15,8% der Geimpften im Alter von 18 bis 55 Jahren hatten demnach beispielsweise nach der zweiten Injektion Fieber, 45% benötigten Medikamente, um Fieber und Schmerzen zu behandeln. 55% hatten Kopfschmerzen und 62% waren müde. „Nein, wirklich, das ist viel zu viel“, sagte er, „vielleicht gibt es ein Problem…“

    Caumes rät von der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff ab
    Angesprochen auf die schockierenden Berichte über Impfreaktionen in England, gab er zu bedenken, dass diese schweren Nebenwirkungen im FDA-Bericht nicht einmal auftauchten: Dies sei ein weiteres Signal, dass die Anwendung des Impfstoffs nicht übereilt werden sollte!

    Er sieht den Pfizer-Impfstoff als nicht sicher und rät gerade jungen Menschen davon ab, sich damit impfen zu lassen. Von den Herstellern fordert er Belege für die Zuverlässigkeit derartiger mRNA-Impfungen. Den Pressemitteilungen der Impfindustrie würde er nämlich niemals blindes Vertrauen schenken – die wissenschaftliche Datenlage zu mRNA-Impfstoffen sei viel zu schlecht.

    Caumes ist eigentlich ein großer Impf-Befürworter
    Die Kritik lässt aufhorchen: Caumes ist der Leiter der Abteilung für Infektions- und Tropenkrankheiten eines großes Pariser Krankenhauses und obendrein Universitätsprofessor. Frankreich hat bereits Impfdosen für zweifache Injektionen für 100 Millionen Menschen gekauft – obwohl das Land lediglich 68 Millionen Einwohner hat. Die französische Regierung zeigte sich über derartig kritische Äußerungen entsprechend alles andere als erfreut: Tatsächlich reagierte der französische Gesundheitsminister Olivier Véran prompt mit den Worten, Caumes würde „manchmal Unsinn reden“.

    Eric Caumes blieb jedoch bei seinen Warnungen. Im Interview gegenüber Le Parisien sagte er, dass er generell ein großer Verteidiger von Impfungen sei. Doch er fühle sich der Wahrheit verpflichtet: Nicht nur, dass andernfalls das Vertrauen der Menschen in die Ärzte verspielt werden würde – ein folgenschwerer Fehler mit dem Covid-19-Impfstoff könnte auch Impfungen generell in Misskredit ziehen.

    https://www.wochenblick.at/franzoesi...ng-von-pfizer/
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