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  1. #1
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    Linke gegen Kinder

    Es gibt wohl keine andere Publikation in Deutschland, die seit Jahren massiv gegen Kinder schreibt. Angefangen hatte das mit jener denkwürdigen Kampagne "wir haben abgetrieben", die 1971 für Aufsehen sorgte. In der Stern-Redaktion sitzen seit jeher völlig kaputte Beziehungskrüppel und dementsprechend sind deren Artikel. In der neuen Ausgabe lässt der Stern die Israelin Orna Donath zu Worte kommen.........

    Wenn es ein Fehler war, Kinder zu bekommen

    Ich bereue, dass ich Kinder bekommen habe – darf eine Mutter so etwas sagen? Ja, sagt die israelische Soziologin Orna Donath im Interview mit dem stern. Denn manchmal könne auch das Lächeln eines Kindes den Verlust der eigenen Identität nicht aufwiegen.
    Glücklich ohne Kind, lautete ein Artikel aus dem Jahr 2014
    http://www.stern.de/familie/leben/gl...t-3651266.html
    https://www.facebook.com/78766664651...52156135599652

    Ebenfalls aus dem Jahr 2014, ein Bericht über eine Studie, wonach Kinder nicht glücklicher machen
    http://www.stern.de/familie/kinder/w...r-3129212.html

    Im vergangenem Jahr gab es einen Artikel, den ich jetzt nicht finden kann, wo den Frauen Angst vor der Geburt eines Kindes gemacht wurde und das gebären schlimmer als sterben dargestellt wurde.

    Es gibt aber auch Kinder, die die Stern-Redakteure gerne haben

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  2. #2
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    AW: "Stern": Hass gegen Kinder

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es gibt wohl keine andere Publikation in Deutschland, die seit Jahren massiv gegen Kinder schreibt. Angefangen hatte das mit jener denkwürdigen Kampagne "wir haben abgetrieben", die 1971 für Aufsehen sorgte. In der Stern-Redaktion sitzen seit jeher völlig kaputte Beziehungskrüppel und dementsprechend sind deren Artikel. In der neuen Ausgabe lässt der Stern die Israelin Orna Donath zu Worte kommen.........



    Glücklich ohne Kind, lautete ein Artikel aus dem Jahr 2014
    http://www.stern.de/familie/leben/gl...t-3651266.html
    https://www.facebook.com/78766664651...52156135599652

    Ebenfalls aus dem Jahr 2014, ein Bericht über eine Studie, wonach Kinder nicht glücklicher machen
    http://www.stern.de/familie/kinder/w...r-3129212.html

    Im vergangenem Jahr gab es einen Artikel, den ich jetzt nicht finden kann, wo den Frauen Angst vor der Geburt eines Kindes gemacht wurde und das gebären schlimmer als sterben dargestellt wurde.

    Es gibt aber auch Kinder, die die Stern-Redakteure gerne haben

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    Wenn die Leute glücklich sind, warum schreiben sie dann dazu "ohne Kind"? Diese Hervorhebung wäre überhaupt nicht nötig, wenn man sich nicht voll Mißgunst von denen absetzen wollte, die ein Kind haben. Kinder zu haben bedeutet für diese Schreiber ein Besitzstand, der offensichtlich geneidet wird ähnlich wie die trotzige Reaktion eines wenig oder mittelmäßig Verdienenden, der vorgibt, auch ohne Luxuslimousine, Exotenurlaube oder Kaviar glücklich zu sein. Obwohl. Trotzdem. Aus solchen Formulierungen spricht der blanke Neid. Wäre man wirklich glücklich, hätte man nicht vor Augen, was der Nachbar hat und man selber nicht. Der Besitz der Anderen wäre nicht im Bewußtsein des wirklich Glücklichen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: "Stern": Hass gegen Kinder

    Der "Stern" ist mittlerweile auch eher eine Sternschnuppe, also, massiv im freien Fall, genauso, wie die anderen Lügenblätter Spiegel, Locus und Co., genauso, wie er es verdient.
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: "Stern": Hass gegen Kinder

    Nun wurde das Thema wieder aufgewärmt und eine neue Umfrage publiziert.....

    „Wenn ich mich heute noch einmal entscheiden könnte, würde ich keine Kinder mehr bekommen“ – dieser Aussage stimmten 20 Prozent der Eltern in Deutschland zu. Sieben Prozent seien sich unsicher, nur 73 Prozent verneinten. Das fand eine Online-Studie der Internet-Gemeinschaft „YouGov“ heraus, die gerade erschienen ist. Befragt wurden dafür über 1200 Eltern, insgesamt waren es über 2000 Menschen..........
    http://www.tagesspiegel.de/weltspieg.../13941672.html

    .......nur 73%!! Ein wunderbares Beispiel, wie in Deutschland mittlerweile berichtet wird. Die Autorin, Anett Selle, musste wohl dringend ihre eigene Kinderlosigkeit erklären. Frustweib!
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  5. #5
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    AW: "Stern": Hass gegen Kinder

    20 Prozent der Eltern sagten, sie würden, wenn sie sich heute entscheiden müssten, keine Kinder mehr bekommen. Aus welcher Erkenntnis und mit welchem Erfahrungshintergrund kann man zu einer solchen Antwort kommen? Sie unterstellt ja nicht per se schon eine Kinderfeindlichkeit, denn dann hätte man ja schließlich keine Kinder bekommen, oder die Ablehnung der eigenen Kinder, weil diese Frage eben sehr hypothetisch ist.


    Man kann zum Beispiel aus sehr persönlichen Gründen, nämlich der Enttäuschung über den Lebenspartner, sich zu einer solchen Äußerung hinreißen lassen. Eine solche Antwort würde mit den Worten "hätte ich das gewusst...." beginnen.

    Genauso könnte man seinen Unmut über die vielen Reformen und Gesetzesänderungen, die alles andere als familienfreundlich und kinderfreundlich sind, so zum Ausdruck bringen. Auch eine solche Antwort könnte mit den Worten "hätte ich das gewusst...." oder eher noch "...unter den derzeitigen Umständen..." beginnen.

    Auch der Unmut über die Behandlung im Rentenrecht könnte so Ausdruck finden: "....hätte ich gewusst, dass ich durch die Kinder im Alter arm bin....". Auch eine solche Antwort würde unter den Gesichtspunkten Trotz und Erkenntnis gegeben.

    Dazu kommt noch die Veränderung der Gesellschaft zu einem nicht mehr kalkulierbaren Risiko besonders für die Jüngeren, die Kinder. Auch das kann zu einer solchen Antwort führen: "...hätte ich gewußt, wohin sich Deutschland entwickelt, wie sich die Gesellschaft verändert, wie sich der wirtschaftliche und gesellschaftliche Niedergang, das Risiko und die Chancenlosigkeit der Einzelnen gestaltet auch hinsichtlich der eigenen Sicherheit.... " oder kurz "in diesen Sauhaufen würde ich keine Kinder setzen".
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: "Stern": Hass gegen Kinder

    Liest man den Artikel, dann interpretiert Anett Selle, dass es vor allem Frauen sind, die ihre Karriere der Familie geopfert zu haben glauben. Was hätte aus Erna Schulze nicht alles werden können. Aber durch die Kinder blieb ihr der Aufstieg zur Oberklofrau versperrt. Es ist alles so tragisch.
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  7. #7

    AW: "Stern": Hass gegen Kinder

    Man sollte die Geburtenrate nicht nach Karrieregeilheit einzelner messen.

    Fakt ist doch: Immer weniger können sich Familie leisten. War in der Zeit von 1949 bis ca. 1979 es noch Möglich eine Familie über nur einen arbeitenden Elternteil wirtschaftlich am Leben zu halten, so hat sich das gewaltig geändert. Ein Elternteil alleine kann eine Familie nur dann wirtschaftlich am Leben halten, wenn sein Einkommen bei 4000 Euro plus X liegt. Denn wer in dieser Einkommenshöhe liegt hat zumeist einen sicheren und langfristigen Arbeitsplatz.
    Liegt man darunter wird es schwer und wer noch nicht einmal die 2000 Euro monatlich verdient hat kaum eine vernünftige finanzielle Basis um eine Familie alleine zu ernähren.
    Je mehr auf nur 1-2 Jahre befristete Arbeitsverträge, um so weniger Familie, da soll mir kein Politiker erzählen das dem nicht so ist.
    In vielen Berufen herrscht Perspektivlosigkeit, anstatt das zu ändern holt das verlogene Politikerpack Flüchtlinge ohne Ende ins Land, zahlt für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 40.000 Euro pro Jahr für Unterbringung , Schule und oder Berufsausbildung.
    Und dann wollen sie uns immer noch weismachen, das für Familie kein Geld vorhanden ist.

    Aber es ist von der deutschen Politik auch nichts anderes zu erwarten, denn alle die dort tätig sind, haben nicht einen Tag in ihrem Leben auf etwas verzichten müssen, haben nie einen Gedanken darüber verschwenden müssen wie es ist, die letzten Tage im Monat ohne Finanzmittel auszukommen.

    Und ja, es gibt natürlich auch die Frauen, die auf Grund von Karriere auf Kinder verzichten und dann wenn alles erreicht ist feststellen das die biologische Uhr abgelaufen ist. Prozentual gesehen sind aber diese Karrierefrauen nur ein Bruchteil.
    Ich kenne massig Frauen, die sich darüber beklagen, daß wenn sie nicht arbeiten, das vom Mann erwirtschaftete Geld vorne und hinten nicht ausreicht. Nach Abzug aller Lebenshaltungskosten haben einige sogar weniger in der Geldbörse als ein Single Hartz IV-Empfänger im Bedarfssatz.

    Und der allseits beliebte Spruch der finanziell abgesicherten, man hätte ja für seine Bildung mehr machen können und jede Aufstiegschance nutzen oder eben auch studieren können ... kein Gedanke daran, das es gerade jene, die im unteren Lohnsektor beschäftigt sind, die den oberen ihren Lebensstandard erst ermöglichen.
    kein Gedanke daran, wenn die arbeitende Bevölkerung mal 14 Tage zu Hause bleibt ... die Wirtschaft zusammenbricht.

    Aber zum Glück befürwortet diese obere Klientel die Aufnahme von Millionen Analphabeten anstatt auf einheimische Familie zu setzen.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  8. #8
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    AW: "Stern": Hass gegen Kinder

    @derKritische
    Du sprichst mir aus der Seele !!! Und bei den Musel haben die Frauen null Anspruch auf sonstwas und bekommen dann aber Kinder wie die Karnickel um dann Kindergeld für den Mann ranzuschaffen !!! Dann noch Tafel usw und der blöde deutsche Steuerzahler ist noch weiter hinten !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #9
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    AW: "Stern": Hass gegen Kinder

    @ Der Kritische

    Ich habe mir dein Posting durchgelesen. Du hast natürlich überspitzt und auch eine Migrantenfamilie hat Unkosten für ihre Kinder. Daher kann das Kindergeld nur dann das Einkommen pushen, wenn man die Unkosten für die Kinder annähernd 0,-- setzt, was dann aber zur Folge hat, dass diese Kinder nicht gefördert und viele von denen vorzeitig krimenell werden, angefangen bei der Kleinkriminalität.

    Aber du hast einen Nagel auf den Kopf getroffen, nämlich zwischen dem, was wir uns leisten können, nicht leisten können, angeblich leisten können und uns leisten müssen. Und hier bin ich genau beim Kindergeld und der Einwanderung. Wir hören, dass wir uns Kindergeld nicht leisten können und auch aus ideologischen Gründen nicht leisten sollten, weil wir dieses Geld doch lieber, so die Linken und die Grünen und Teile der CDU in die Fremdbetreuung von Kindern zu stecken hätten. Wir hören aber, dass die Deutschen zu wenig Kinder haben, was zu wenig Renteneinzahler und Facharbeiter bedeuten würde und wir uns daher die millionenfache Einwanderung leisten müssen. Und die natürlich auch finanzieren und das auch aus humanitären Gründen. Also finanzieren sollen und können und müssen. Wir sind ja schließlich ein reiches Land. Also geben wir viel mehr Geld für die Einwanderung aus als wir für die finanzielle Förderung deutscher Familien ausgeben und das ist nicht nur ein kleiner Widerspruch, sondern ein riesengroßer.
    Wir können natürlich, Lieblingssport der Linken, prognostizieren. Also prognostizieren wir wie die Linken, das nicht mehr Kinder herauskommen, wenn man die Familien besser fördert. Und nun prognostizieren wir mal, wieviel Facharbeiter herauskommen, wenn wir ein Millionenheer an Afrikanern, Afghanen, Libanesen, Syrer, Pakistaner und Türken aus Anatolien in dieses Land holen oder lassen. Heraus kommt auch hier nicht nur ein kleines, sondern ein riesengroßes Logikloch.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #10
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    Linker Journalist warnt vor Linken

    Linke reden seit Jahrzehnten die Anarchie herbei, hetzen die Jungen gegen die Alten auf und fördern mit einer idiotischen Masseneinwanderung die Zerstörung der Gesellschaft. Sie agieren gegen die Demokratie und Freiheit des einzelnen. Wie schnell die Bürgerrechte abgeschafft werden können, zeigen die Corona-Maßnahmen. Ein liberaler Staat wurde faktisch über Nacht eine Corona-Diktatur. Nun, wo ihre Träume erfüllt werden, bekommen nicht wenige Linke Probleme mit der von ihnen gewollten Lage.....


    Der Journalist Phillip Gessler hat der linken Identitätspolitik bescheinigt, zunehmend religiöse Züge zu tragen. „Das liegt vor allem daran, daß bestimmte Arten von Bußritualen eingefordert werden“, erläuterte der Autor im Deutschlandfunk. Selbst wenn man Worte wie beispielsweise „Neger“ in Anführungszeichen setze, müsse man sich am Ende dafür entschuldigen.„‘Danke, daß ich lernen darf’, muß man dann so ungefähr sagen. Das sind Rituale, die eingefordert werden, die an religiöse Formen erinnern.“ Mit seinen Äußerungen bezog sich Gessler auf zwei Vorfälle bei den Grünen: Deren Bundesvorsitzende, Annalena Baerbock, entschuldigte sich im Juli dafür, in einem Interview das Wort „Neger“ verwendet zu haben.
    Im März bat auch die Spitzenkandidatin der Grünen für die Abgeordnetenhauswahlen in Berlin, Bettina Jarasch, um Verzeihung. Sie hatte angegeben hatte, als Kind „Indianerhäuptling“ werden zu wollen. „Auch ich muß dazu lernen“, äußerte sie sich damals.
    Gessler: „Müssen die Meinungsfreiheit schützen“

    Der ehemalige taz-Redakteur, der auch für den Deutschlandfunk gearbeitet hatte, unterstrich, durch solche Bußrituale bekomme das Wort „Neger“ eine Art magische Wirkung, ähnlich wie der Name des Bösewichts aus den „Harry Potter“ Romanen. Zwar wollten solche Sprachkritiker im Prinzip das Richtige, sie schössen dabei aber über das Ziel hinaus. „Es geht darum, daß wir das hohe Gut der Meinungsfreiheit schützen. Wir sollten respektvoll und offen miteinander diskutieren. Da gibt es keinen Umweg.“
    Zuvor hatte Gessler in der taz angemerkt, die Befürchtungen vor einem „Rechtsruck“ in der Gesellschaft seien unsinnig. „Bei dieser Markierung als ‘rechts’, die Assoziationen mit Nazi und Ähnlichem aufzurufen beliebt, gehen alle in der Tat möglichen Fragen zur Sache unter.“ Das Wort „rechts“ sei durch seine Verwendung in der linken Identitätspolitik eine „fast beliebige Chifre“ geworden. Wer nicht woke, intersektional und politisiert sei, der sei eben „rechts“.

    „taz“-Autor warnt vor linker Identitätspolitik (jungefreiheit.de)

    ....es gibt einige unabänderliche "Natur-Gesetze". Die Revolution frisst ihre Kinder, ist eines. Jeder Umsturz hat als erste jene hinweggefegt, die diesen Umsturz wollten.
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