Bitter war es. Am Freitag spielte die deutsche Fußballnationalmannschaft gegen die der Türkei. Die Türken gewannen. Auffallend war, dass man meinen konnte, dass Spiel würde in der Türkei stattfinden. Deutsche Fans waren kaum zu sehen und erst recht nicht zu hören. Ein klarer Fall von Versagen des DFB. Man hätte die Eintrittskarten kontingentieren müssen und den Türken lediglich 20% der Karten zukommen lassen. Und dann versagte auch noch eine der Stützen der deutschen Mannschaft. Ilkay Gündogan spielte so schlecht wie lange nicht. Zufall? Eher nicht. Entweder gab es Drohungen gegen ihn, oder er hat aus Patriotismus den niedrigsten Gang eingelegt, denn wie alle Türken hier in Deutschland verachtet er unser Land. Es wäre besser gewesen, von vornherein auf ihn zu verzichten um einem anderen Spieler Platz zu geben.
Nach dem Spiel führten sich die Türken in Berlin wie eine Siegermacht auf und ließe ihrer faschistischen Grundhaltung freien Lauf......


Faschistischer Wolfsgruß, Flaggen
Türken legen Berliner Kudamm lahm
Berlin – Die Fans der türkischen Fußball-Nationalelf haben den 3:2-Erfolg über Deutschland am Samstagabend ausgiebig gefeiert – und die City West lahmgelegt.

Nach dem Spiel im Olympiastadion fuhren sie laut hupend in einem Autokorso rund um den Kurfürstendamm. Sie schwenkten Türkei-Fahnen und zogen jubelnd durch die Straßen.

Der Autokorso blockierte Kurfürstendamm, Joachimsthaler Straße, Hardenbergstraße, Kantstraße und die Budapester Straße. Rund um den Breitscheidplatz und Gedächtniskirche ging am Abend gar nichts mehr.

Einige der Fans zeigten den sogenannten Wolfsgruß, ein Zeichen des Türkischen Rechtsextremismus - die „Grauen Wölfe“ in Deutschland. Auch die Flagge der rechtsextremen, ultranationalistischen Partei Milliyetçi Hareket Partisi (MHP, türkisch für „Partei der Nationalistischen Bewegung“) war zu sehen.......Insgesamt gab es über den ganzen Samstag verteilt 92 Festnahmen und 71 eingeleitete Strafermittlungsverfahren. Darunter unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, des Verstoßes gegen das Vereinsgesetz, des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen, des schweren Landfriedensbruches, des tätlichen Angriffes auf und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und des Verdachts der Gefangenenbefreiung.

Zwei Polizeieinsatzkräfte wurden während ihrer Einsätze verletzt, eine der beiden so schwer, dass sie ihren Dienst nicht fortsetzen konnte. https://www.bild.de/regional/berlin/...3740.bild.html