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  1. #51
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    AW: Linke gegen Kinder

    Passende “Experten” für jeden Stuss: Jetzt soll Geburtenrückgang ein Segen für die Rente sein
    In der ultralinken „Frankfurter Rundschau“ durfte sich Martin Staiger, ein „Experte für Sozialrecht“, über die angeblichen Segnungen der stetig sinkenden Geburtenrate in Deutschland auslassen. Denn was „auf den ersten Blick besorgniserregend aussieht, ist es auf den zweiten Blick jedoch nicht“, meint er. „Denn wenn weniger Kinder auf die Welt kommen, werden auch weniger Kita-Plätze und weniger Schulklassen benötigt“, so seine denkbar einfache Logik. Damit werde der landauf und landab beschworene Betreuungsnotstand zwar nicht verschwinden, er dürfte sich aber deutlich entspannen, so seine Prognose. Weniger Kinder würden auch weniger Konkurrenz für wohnungssuchende Familien bedeuten, „da der Run auf größere Wohnungen nachlassen dürfte“, fabulierte er weiter.
    Doch den angeblich größten Vorteil geringerer Geburtenzahlen sieht Staiger für die Rente und Altersversorgung.

    „Da Eltern für ein Kind bekanntermaßen zigtausende Stunden unbezahlte Sorgearbeit leisten, bleibt, wenn ein größerer Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter keine Kinder hat, mehr Zeit für bezahlte Erwerbsarbeit“. Somit würde mehr Geld in die Rentenkasse fließen. Mit sinkenden Geburtenzahlen würden zudem die Ausgaben für Kinder zurückgehen. Alleine für Kinder- und Elterngeld werde „jedes Jahr ein mittlerer zweistelliger Milliardenbetrag ausgegeben“, dazu kämen hohe Ausgaben für weitere Familienleistungen, Jugendhilfe und Schulbildung. Würden die Milliardenbeträge, die sich in den nächsten Jahren wegen der sinkenden Kinderzahlen absehbar einsparen lassen, in die Rentenversicherung umverteilt, ließen sich die Belastungen, die durch die Babyboomer auf die Rentenkasse zukommen, deutlich abfedern, zeigt er sich überzeugt.

    Paradiesisches Szenario
    Jedoch hält er es für fraglich, ob sich sein paradiesisches Szenario tatsächlich einstellen wird, denn das Thema Demographie werde „öfter unter der Perspektive eines Antagonismus zwischen Jung und Alt und weniger aus volkswirtschaftlichem Blickwinkel gesehen“. Volkswirtschaftlich betrachtet sei es jedoch gleichgültig, ob Geld für Kinder oder für alte Menschen ausgegeben werde. Wenn die 2022 und 2023 Geborenen, denen eventuell weitere geburtenschwache Jahrgänge folgen würden, vermehrt in den Arbeitsmarkt eintreten werden, werde „die Zahl der Rentner:innen von Jahr zu Jahr sinken“. Geburtenschwache Erwerbstätigenjahrgänge würden dann für geburtenschwache Rentnerjahrgänge sorgen müssen. „Der Geburtenrückgang der letzten beiden Jahre ist also alles andere als ein Problem“, so sein Fazit.

    Staigers Ausführungen sind von atemberaubender Schlichtheit. Die ganze Logik des Gesellschaftsvertrages und des Sozialprinzips wird hier auf den Kopf gestellt. Es handelt sich um eine typisch linke Milchmädchenrechnung, mit der die katastrophalen Zustände schöngeredet werden sollen. Dass Deutschland so wenige Geburten aufweist, dass es seine Bevölkerung nicht erneuern kann, mag für einen Linken ein freudiges Ereignis sein, ist aber eine Katastrophe. Zudem gibt es Millionen kinderreicher Migrantenfamilien, deren Nachwuchs nur zu einem Bruchteil im deutschen Arbeitsmarkt landen wird – erstens, weil es gar nicht verlangt wird und zweitens, weil er gar nicht dafür qualifiziert ist. Stattdessen bleiben sie im deutschen Sozialsystem, das durch immer weniger Arbeitskräfte hoffnungslos unterfinanziert ist. Staiger tut so, als müsse nur das Rentensystem finanziert werden und nicht ein ganzer Sozialstaat, der durch die Massenmigration Belastungen ausgesetzt ist, die er gar nicht überleben kann. Zudem tut der Staat alles, um zu verhindern, dass qualifizierte Arbeitskräfte ins Land kommen. Stattdessen macht er sich zum Magneten für Armutsmigration von Menschen, die überhaupt nichts zum Fortbestand dieses Landes beitragen, sondern nur dessen stetig schwindenden Wohlstand abschöpfen wollen – und das auf Kosten derer, die ihn erarbeitet haben. An der Tatsache, dass Deutschland auf eine politisch verursachte Katastrophe zurast, wird das haltlose Geschwätz solcher „Experten“ nichts ändern.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...ie-rente-sein/
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  2. #52
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    AW: Linke gegen Kinder

    Was wäre wohl los, wenn das Hotel Migranten den Zutritt verweigern würde? Oder Grünen-Anhängern?......


    Zinnowitz (Mecklenburg-Vorpommern) – In der „Kleinen Strandburg“ auf Usedom sind die Kleinen nicht mehr willkommen.
    In das Vier-Sterne-Hotel direkt an der Strandpromenade von Zinnowitz dürfen seit dieser Woche nur noch Erwachsene einchecken. Kinder unter 14 Jahren nicht mehr. Stattdessen gibt es jetzt ein Wellness- und Fastenprogramm nur für Erwachsene.
    Während einige Gäste an der Ostsee die Entscheidung begrüßen, machen andere ihrem Ärger im Internet Luft.
    „Da kann man gerne verzichten“

    „Wir sind das erste Adults-only-Hotel in Zinnowitz“, verkündete die „Kleine Strandburg“ stolz. „Künftig finden Sie bei uns Ruhe, Erholung und ganzheitliche Entspannung durch spezialisierte Wellnessprogramme.“
    Zur neuen, kinderlosen Ausrichtung gehört auch ein spezielles Ernährungs- und Fastenprogramm, um das sich Diätexperten und Küchenchef kümmern. „Seine Gerichte erfüllen alle Aspekte einer gesunden Ernährungsweise“, so das Hotel. Kurzum: kein Pinocchio-Teller für Kids.
    ▶︎ In den sozialen Netzwerken wird darüber heftig diskutiert: „Endlich keine nervigen Kinder mehr, die die Eltern wegen mangelnder Erziehung nicht im Griff haben“, freut sich ein Mann.
    ▶︎ Ein anderer hingegen findet: „Was für ein widerliches Konzept! Kinder sind die Gäste von morgen, da kann man gerne verzichten.“ Ein Gast traurig: „Schade, dann können wir wohl so schnell nicht wieder kommen.“
    Hotelleitung dachte jahrelang darüber nach
    Doch im Hotel selbst hätten sich nur wenige Reisende schlecht darüber geäußert. „Die meisten Reaktionen waren tatsächlich sehr positiv“, erklärte eine Hotelmitarbeiterin gegenüber BILD.
    Schlechte Erfahrungen mit zu lauten Kindern hätte man nicht gemacht, vielmehr sei die Idee schon 2016 bei der Neueröffnung entstanden, um sich von den anderen Hotels am Zinnowitzer Strand abzuheben. Überhaupt sei das gesamte Haus ohnehin wenig einladend für Kinder, so gebe es weder Spielplatz noch Rutsche.
    „In den vergangenen Jahren waren unsere Gäste durchschnittlich eher aus älteren Generationen, daher fokussieren wir uns jetzt komplett auf Erwachsene“, so die Mitarbeiterin. Familien mit Kindern unter 14 Jahren seien hingegen in den beiden Partnerhotels auf der Insel gern gesehen.

    https://www.bild.de/regional/ostsee/...1c373bc093e291

    ........Kinderhasser unter sich
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  3. #53
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    AW: Linke gegen Kinder

    Kinderlose Frauen neigen permanent dazu ihre Kinderlosigkeit als heroische Tat darzustellen. Vor allem die linken Weiber, die unter dem Sammelbegriff "Flinta"* firmieren, spielen sich hier ganz besonders auf. So wie eine gewisse Nicole Opitz........


    Meinungen zum Kinderkriegen
    59% der Männer in Deutschland sollten lieber schweigen...59% der deutschen Männer meinen, dass man Kinder bekommen sollte. Staat und Männer: Lasst FLINTA entscheiden!............so weit weg ist man in Deutschland nicht vom Gedanken, dass zum guten Leben auch Kinder gehören: Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos ergab, dass 59 Prozent der Männer der Meinung sind, dass die meisten Menschen Kinder haben sollten. Bei den Frauen sind es 33 Prozent.

    Klar, es ist einfacher Vater zu sein als Mutter. Als FLINTA kann man sich ohnehin nur falsch entscheiden: Warum hat sie sich gegen Kinder entschieden? Wenn sie keine Kinder hat, warum macht sie dann nicht Karrie­re? Ist sie zu spät Mutter geworden? Zu früh? Wenn sie abends ausgeht, wer kümmert sich dann um die Kinder? Warum arbeitet diese Mutter schon wieder? Oder macht sie zu lange Pause?

    Kinderkriegen ist politisch
    Mehr noch als in anderen Ländern klafft in Deutschland eine Einkommenslücke: 30-jährige Väter verdienen im Durchschnitt 70 bis 80 Prozent mehr als 30-jährige Mütter. Männer mit Kindern verdienen etwas mehr als Männer ohne Kinder. FLINTA können bei der Vorstellung nur lachen. Denn für sie ist Kinder zu haben ein Armutsrisiko. Es gibt etliche andere Gründe von Klima- bis Kita­krise, sich gegen Kinder zu entscheiden, genauso viele wie die Entscheidung für ein Kind.

    Es ist ein sehr sensibles Thema – gerade für Menschen, die Kinder haben wollen, aber nicht können. Das sind nicht wenige: Etwa jedes zehnte Paar in Deutschland ist ungewollt kinderlos.

    Kinder (nicht) zu haben war immer schon politisch, vor allem für FLINTA. Der zwanghafte Reproduktionswahn hat viele Facetten: Seit jeher haben sich Nationalstaaten dafür eingesetzt, dass sich die eigene Bevölkerung vermehrt..........Auch in Deutschland mischt sich der Staat noch zu oft ein: Der Abbruch einer ungewollten Schwangerschaft ist laut Paragraf 218 grundsätzlicht strafbar, Schwangere müssen sich in den ersten zwölf Wochen zwangsberaten lassen, damit sie und ihre Ärztin nicht unter Strafe gestellt werden. Der Paragraf 218 gehört zwar abgeschafft, doch wenn man sich als schwangere Person an die Schikane hält, hat man in Deutschland immerhin eine Wahl. Ein schmaler Korridor der Entscheidungsfreiheit.

    Umso schockierender, dass die Mehrheit der Männer in Deutschland diesen Wert der Entscheidungsfreiheit nicht zu schätzen weiß. Ob jemand ein Kind bekommt, ist einzig und allein seine Entscheidung – Punkt. Jahrzehntelang kämpfen Feminist_innen immer wieder dafür, dass gilt: My body, my choice. Mein Körper, meine Entscheidung. Der Staat hat im Uterus nichts zu suchen.

    Dabei hat die Bundespolitik just in Richtung reproduktive Rechte geblinkt: Seit Mittwoch sind sogenannte Gehsteigbelästigungen in Deutschland verboten. Demnach dürfen Schwangere vor Beratungsstellen und Kliniken nicht mehr belästigt werden. Zumindest also ein Ort weniger, an dem Menschen über den Kinderwunsch anderer urteilen.

    https://taz.de/Meinungen-zum-Kinderkriegen/!6045883/

    ..........besser wäre es, wenn die Flintenweiber grundsätzlich den Mund halten würden. Dann hätten wir auch nicht die Probleme mit der Migration, die ja hauptsächlich von den Flintas aufrecht gehalten wird. Und wie ist das hiermit?........

    Der Abbruch einer ungewollten Schwangerschaft ist laut Paragraf 218 grundsätzlicht strafbar
    ....ja, ja grundsätzlicht. Gewollte Schwangerschaften hingegen sind straffrei abbrechbar? Was für eine dumme Kuh



    *Das Akronym FLINTA* steht für Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans und agender Personen.
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  4. #54
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    AW: Linke gegen Kinder

    Ich bin nullipara, habe NIE ein Kind geboren. Jetzt ist es "zu spät"- meine Eltern sind am Jammern, sie wollten doch Enkel haben, zum Verwöhnen. Ich halte es nicht für einen Fehler, so erspare ich meinen Nachkommen, Sklaven der Musels oder NWO zu werden.

  5. #55
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    AW: Linke gegen Kinder

    Schizophrene Linksmedien: Deutsche Klimaverbrecher sollen auf Eigenheim und Kinder verzichten, aber arabische Großfamilien sind willkommen
    Die linksradikalen ideologiedurchseuchten Flaggschiffmedien der grünbunten Republik lassen nichts aus, um weiter die Axt an alle liebgewonnen und bewährten Lebensgewohnheiten einer einst freien Wohlstandsgesellschaft zu legen. Kein Stein soll in diesem Deutschland auf den anderen bleiben, und Indigene haben in diesem Land sowieso keine Rechte und keine Zukunft mehr. Zu diesem Masterplan gehört auch, den Eingeborenen ihre letzten privaten Schutzräume zu nehmen. Die Transagenda alleine genügt zur Zerstörung der heteronormativen traditionellen Familie nicht; nein, es soll nun auch den Refugium und letztlich der Privatsphäre an den Kragen gehen.

    Nicht von ungefähr arbeitet sich gerade zu Weihnachten wieder einmal die “Süddeutsche Zeitung” am verhassten Lebensmodell des Einfamilienhauses ab. Klimascham und CO2-Versündigung sind dabei wieder die probaten und üblichen Instrumente, mit denen Stimmung gemacht wird. Keiner soll und darf mehr ohne schlechtes Gewissen in diesem Land leben. Paradoxerweise stellt der SZ-Verlag seine bereits extrem eingedampft und geschrumpfte Auflage die letzten verbliebenen Abonnements ganz überwiegend in ebensolche Eigenheime zu – doch dieser Widerspruch fällt hier schon gar nicht länger auf, ist doch die Heuchelei und Schizophrenie der Redakteure graduell, von der der Leser kaum zu unterscheiden.

    Kinder als Negativposten
    Doch nicht nur die Wohnverhältnisse sind ein Dorn im Auge der linken Transformatoren, sondern schon der ethnische und biologische Fortbestand der Deutschen an sich. Denn mit der selben Klimakeule werden seit Jahren werdenden Müttern und nachwuchsfreudigen Familien, Schuld- und Schamgefühle eingeträufelt. “Mit Verzicht auf Nachwuchs Klima schützen?”, lautet etwa eine – hier natürlich rhetorisch gemeinte – Einleitungsfrage eines ZDF-Beitrags von März dieses Jahres, mit dem das zwangsgebührenfinanzierte Umerziehungfernsehen einer – ohnehin von historisch niedrigsten Geburtenraten geprägten – einheimischen Restbevölkerung wieder mal das Kinderkriegen verleiden will. Gnädigerweise wurde hier, als Quasi-Ablass, gönnerhaft darauf hingewiesen, dass man durch Veränderung entsprechender Lebensgewohnheiten (Reisen, Fleischkonsum etc.) dann doch noch Ausgleich für die CO2-Belastung eines Kindes schaffen könnte.

    Aber der Tenor ist eindeutig: Kinder sind Negativposten einer zum ideologischen Matra erhöhten “Klimabilanz”, der sich alles unterordnen muss. Dass es zugleich und nicht von ungefähr dieselben Medien sind, die den massenhaften Zuzug von kinderreichen Migrantenfamilien aus dem arabischen und afrikanischen Raum bejubeln, entproblematisieren und als Segen verklären, ist überflüssig zu erwähnen. Und hier spielt dann CO2 auch keine Rolle mehr. Wäre es anders, müsste man ja schließlich von antimuslimischem Rassismus bei den migrationsverherrlichenden Medien sprechen – wenn dann die Afrikaner wegen ihrer hohen Fertilität als Klimakiller alle aussterben müssten… Aber keine Sorge, diese Schuld trifft immer nur die Deutschen. Noch Fragen, worum es hier eigentlich geht?

    https://journalistenwatch.com/2024/1...nd-willkommen/
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  6. #56
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    AW: Linke gegen Kinder

    Aber keine Sorge, diese Schuld trifft immer nur die Deutschen. Noch Fragen, worum es hier eigentlich geht?
    Na klar, wir Deutschen sind an allem schuld und wenn wir kein Geld mehr haben, ist die Welt gerettet. Da wir das böseste Volk auf Erden sind, sollten wir sowieso aussterben, als Buße, wegen Adolf und so. Was, wenn wir tatsächlich mal verschwunden sind? Wer füttert dann die Horden hungriger Afrikaner und versorgt die armen Musels?

  7. #57
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    AW: Linke gegen Kinder

    Und wieder der Stern.......


    "Niemand spricht darüber, wie langweilig es sein kann, ein Kind zu haben"
    Vor fünfeinhalb Jahren wurde Antonia Mutter. Doch glücklich machte sie das nicht, ganz im Gegenteil. Regretting Motherhood. Und das, obwohl sie ihre Tochter liebt.
    Im Sommer um 18 Uhr mit einer Freundin spontan einen Spritz trinken. Auf einer Wiese liegen und in die Luft gucken. Mit Menschen zusammen sein, ohne auf die Uhr zu schauen.

    So oder so ähnlich würde ich gern leben. So ist mein Leben aber nicht. Nicht mehr. Und zwar genau seit fünfeinhalb Jahren. Seit meine Tochter das Licht der Welt erblickte. Ich liebe sie und würde sie niemals verlassen. Aber wenn ich noch einmal entscheiden müsste, ob ich Mutter werden möchte, würde ich mich dagegen entscheiden. Vielleicht wäre meine Beziehung dann auch noch intakt.

    Wir waren als Paar wahnsinnig glücklich. Es war einfach perfekt. Wir hatten ein schönes Leben. Dann kam der Kinderwunsch, der bei meinem Ex-Partner sehr groß war. Bei mir nicht. Aber ich fand die Idee romantisch. Also entschieden wir uns dafür und bekamen ein Mädchen. ...........

    https://www.stern.de/familie/beziehu...2Bhaben%252522

    ....der Rest hinter der Bezahlschranke. Und weil das Gejammer der Tussi noch nicht reicht, kommt in einem anderen Artikel ein Mann zu Wort.......


    Depressiv als Vater: Als ich nur noch wegwollte
    Kolumnist Sebastian Tigges über seine Depression als junger Vater, verpasste Momente mit seinen Kindern und seine Rettung durch eine Therapie – ein schonungslos ehrlicher Einblick........ https://www.stern.de/familie/sebasti...%252Bwegwollte

    ......auch der Artikel hinter der Bezahlschranke
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  8. #58
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    AW: Linke gegen Kinder

    Er hat es wieder getan: Nachdem ZDF-„Satiriker“ Jan Böhmermann bereits vor drei Jahren mit seinem Vergleich von Kindern mit Ratten für bundesweite Empörung sorgte, hat er diese krude Behauptung am Freitagabend in seiner ZDF-Sendung „Magazin Royale“ wiederholt.
    „Ich will keine Kinder, Kinder sind anstrengend (…) Kinder sind wie Ratten“, sagt Jan Böhmermann im ZDF. Dabei profiliert er sich als Gegenpol zu Thilo Sarrazin: Wo das Original bemüht war, die Selbstabschaffung Deutschlands zu beschreiben und eine politische Wende einzufordern, feiert sein Widerpart offen und unverhohlen das Verschwinden des eigenen Volkes. Auf eine Einblendung von Tino Chrupalla hin, der die aktuelle demographische Entwicklung beschreibt, verfällt der geübte Hitler-Imitator in den schnarrenden Ton des NS-Diktators.
    Die Botschaft ist klar: Wer sich ein Überleben der Deutschen in eigenen Nachkommen wünscht, ist ein Nazi.

    Jede Gesellschaft kann an ihrem Rand eine Handvoll destruktiver Narren ertragen – auch im Fernsehen. Was aber Böhmermann in seiner Sendung dankenswert offen ausformuliert hat, ist die gruppenspezifische Menschenfeindlichkeit einer politischen, kulturellen und medialen Schickeria, die sich nichts so sehnlich wünscht wie Schulkassen in Deutschland, die sich mehrheitlich aus Sprösslingen von türkischer und arabischer Herkunft zusammensetzen. Sie kultivieren einen aggressiven Nationalismus mit umgekehrtem Vorzeichen.

    Wer sich so positioniert, gibt uns die Möglichkeit, mit einem freundlichen Gesicht und trotzdem herausfordernd zu antworten. Dem dient der schwarz-rot-goldene Aufkleber „Ein Herz für Kinder“. Bei diesem Motiv trennt sich die Spreu vom Weizen: Wer darauf mit Ablehnung reagiert, entlarvt seine selbstzerstörerischen Absichten.

    https://www.pi-news.net/2025/03/wie-...er-mit-ratten/
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