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Toter nach Streit am Leipziger Hauptbahnhof
Schmallippig und doch mit einer unerwarteten Variante berichtet t-online. Aus Männern werden Personen.
Den Hauptbahnhof in Leipzig kenne ich vom Vorbeifahren. Ich hätte mir dieses imposante Gebäude gerne einmal angeschaut, muss aber nun feststellen, dass dieser offensichtlich inzwischen auch schon eine No-go-area ist. Schade! (19.30 Uhr geschah die Massenstecherei, noch zur besten Einkaufszeit, in der auch der öffentliche Nahverkehr und der Fernverkehr noch rege genutzt werden).
Toter nach Streit am Leipziger Hauptbahnhof
13.11.2020, 09:30 Uhr | dpa
Mehrere Personen sind am Donnerstagabend am Leipziger Hauptbahnhof aneinander geraten. Für eine Person endete der Streit tödlich. Nun sucht die Polizei einen Tatverdächtigen.
Am Hauptbahnhof in Leipzig hat es am Donnerstagabend einen tödlichen Streit gegeben. Bei der Auseinandersetzung mit mehreren Beteiligten sei eine Person tödlich verletzt worden, zudem gebe es eine verletzte Person, sagte eine Polizeisprecherin.
"Die Ermittlungen zum Tathergang und den Umständen laufen noch", sagte sie weiter. Die Tat ereignete sich gegen 19.30 Uhr. Am Freitagmorgen wurde mitgeteilt, dass die Polizei einen Tatverdächtigen sucht. Mehr Details würden am Freitag bekanntgegeben, sagte die Sprecherin weiter.
https://www.t-online.de/region/leipz...r-gesucht.html
Bild berichtet ein wenig ausführlicher und verschweigt das zweite Opfer nicht.
Täter auf der Flucht!
Mann vor Leipziger Hauptbahnhof erstochen
Eine zweite Person schwer verletzt
Leipzig – Tödliche Auseinandersetzung vorm Leipziger Hauptbahnhof! Donnerstagabend kam es gegen 19.30 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz zu einem Streit zwischen zwei oder auch mehreren Personen. Dabei wurde ein Mann niedergestochen.
Als die Beamten vor Ort eintrafen, gab es für das Opfer keine Rettung mehr: Der junge Mann lag leblos am Boden. Erstochen vor der Westhalle des Hauptbahnhofs – mitten in der City!
MORD IN DER CITY
Der Täter soll nach BILD-Informationen noch flüchtig sein. Der genaue Tathergang und die Hintergründe für die schreckliche Tat sind noch unklar.
Sicher ist nur, dass der Mann mit einer Stichwaffe tödlich verletzt wurde. Noch schlimmer: Offenbar ist er nicht das einzige Opfer. Wenige Hundert Meter weiter, an den Höfen am Brühl, wurde ein weiterer Mann durch Stiche verletzt. Er überlebte, kam mit blutenden Wunden an den Beinen ins Krankenhaus.
Etwa 70 Polizisten sperrten die beiden Tatorte weitläufig ab.
https://www.bild.de/regional/leipzig...8954.bild.html
Auch die Welt berichtet über den Vorfall. In ihrem Kommentarbereich finden sich die ersten Lesermeinungen:
Journalismus 2020 - Mann ersticht Mann - wow, Donnerwetter, und täglich grüßt das Murmeltier.
Fast nun jeden Tag ein Messerdelikt, irgendwie kommt man sich vor, als lebt man in einer anderen Welt, aber scheinbar hat man sich noch nicht richtig daran gewöhnt.
Wenn ich als Bürger mein Campingmesser in der Öffentlichkeit bzw Menschenmenge trage ohne jemanden zu bedrohen mache ich mich strafbar. Dieses Klientel darf das? Warum werden wir braven Bürger diskriminiert?
Nein, dieses Klientel darf das auch nicht. Wobei hier ja noch gar nicht sicher ist von welchem Klientel wir eigentlich sprechen. Aber Vorverurteilung ist bei solchen Vorfällen ja scheinbar Usus. Wenn es am Ende zwei besoffene Deutsche waren spekuliert man wieder über Notwehr.
Ich bin es soo leid, darüber zu lesen, aber viel mehr noch bin ich es leid, dass so etwas überhaupt hier bei uns passiert. Es war meines Erachtens nicht üblich, ein Messer mit sich tragen, es sei denn bspw. als Jäger oder Angler, dann aber auch nur situationsbedingt.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.11.2020, 05:17 #2VIP
- Registriert seit
- 20.07.2015
- Beiträge
- 3.241
AW: Toter nach Streit am Leipziger Hauptbahnhof
Wer ohne eine Schußwaffe rausgeht, geht ein großes Risiko ein...
Leider leben wir nicht in Ländern wo unbescholtene, überprüfte Bürger legal scharfe Waffen führen dürfen - lediglich "Spielzeug" ist mit kleinem Waffenschein führbar .
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14.11.2020, 09:31 #3
AW: Toter nach Streit am Leipziger Hauptbahnhof
Der Täter wurde inzwischen verhaftet........
Leipzig – Der Messermörder vom Hauptbahnhof ist gefasst – und selbst schwerst verletzt.
Donnerstagabend eskalierte ein Streit zwischen einem Tunesier (25) und einem Libyer (29) auf dem Willy-Brandt-Platz.
Während der Libyer noch am Tatort starb, schleppte sich der Tunesier mit lebensbedrohlichen Verletzungen zu einer Bank an den Höfen am Brühl.....
https://www.bild.de/regional/leipzig...6550.bild.htmlGeändert von Realist59 (14.11.2020 um 10:13 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Toter nach Streit am Leipziger Hauptbahnhof
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Toter nach Streit am Leipziger Hauptbahnhof
Die dafür gesorgt haben, dass sich diese Volksgruppen in Clanstärke ansiedeln.
Es ist noch nicht so lange her, dass die Mauer fiel und als die Mauer fiel, gab es keine dieser Gestalten in Leipzig und anderen Städten im Osten Deutschlands. Und inzwischen dominieren sie selbst die Innenstädte in ein shithole....Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Toter nach Streit am Leipziger Hauptbahnhof
Libyer und Tunesier mischten den Leipziger Bahnhof auf:
Laut Angaben der Polizei kam es am Donnerstagabend zwischen zwei Männern (25, 29) auf dem Willy-Brandt-Platz zu einem Streit – dann eskalierte die Situation. Ein 29-jährige Libyer wurde mit Stichen so schwer verletzt, dass er noch vor dem Hauptbahnhof starb.
Wenige Hundert Meter weiter, an den Höfen am Brühl, wurde ein schwer verwundeter Mann gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Jetzt stellte sich heraus: Der verletzte Tunesier (25) ist der mutmaßliche Killer.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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