Terror in Europa: Auf der Suche nach den Ursprüngen der Gewalt - Neue Zürcher Zeitung

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Terror in Europa: Auf der Suche nach den Ursprüngen der Gewalt Neue Zürcher Zeitung

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[Realist59]

Die Ursprünge finden sich im 7. Jahrhundert in Mekka, ausgehend von einem tief gekränkten Mann namens Mohammed, der von Juden und Christen ausgelacht und verspottet wurde, als er öffentlich zu predigen begann und jeder merkte, dass er nur die Geschichten aus der Bibel wiedergab. Das anfänglich gute Verhältnis zu Juden und Christen wich dem Hass, der in Aussagen wie "tötet die Ungläubigen" seinen Weg in den Koran fand. 100 Jahre später begann die Bedrohung Europas über Spanien, dass den Moslems zu großen Teilen in die Hände gefallen war. Nur durch das entschlossene Handeln Karl Martells konnte die Bedrohung von dort nachhaltig gestoppt werden. Über die andere Flanke, dem Balkan strömten die Türken nach Europa, nachdem sie das christliche Ostrom vernichtet hatten. Erst 1683, nach der Schlacht um Wien, ließ die akute Bedrohung Europas nach. Mit den Gastarbeitern aus der Türkei wurden dann Strukturen geschaffen, die die innere Aushöhlung der Aufnahmeländer zur Folge hat. Die Zuwanderung aus arabischen Staaten fördert die schleichende Machtübernahme durch den Islam. Seit der Ansiedlung der Türken in Deutschland auf Druck der USA, sind bereits hunderttausende Deutsche zu Opfern ihrer kriminellen Handlungen geworden.

[Cherusker]

Mich stört die ewige Suche nach den „Ursprüngen".
Damit beginnen immer Rechtfertigungen und Begründungen. Abgestellt werden die Mißstände dadurch nicht.
Man sollte sie einfach anprangern als das, was sie sind, als Verbrechen, die wir nicht dulden können.
Aber dazu gehören Mut und Rückgrat - Eigenschaften, deren sich diese Event-Gesellschaft längst entledigt hat..

[Realist59]

Mich stört die ewige Suche nach den „Ursprüngen"..........

Ich weiß, dass historische Exkurse nicht sehr beliebt sind, aber leider haben nicht wenige Menschen die "Argumentation" der Moslems übernommen, die die Kreuzzüge für den Beginn allen Unheils sehen. Dabei waren die Kreuzzüge eine Reaktion auf die Kriege der Moslems. Inzwischen werden die Mohammed-Karikaturen als Beginn des Dschihads gegen Frankreich gesehen. Dabei waren diese Karikaturen eine Reaktion auf die Terror-Akte der Moslems. Die Moslems inszenieren sich grundsätzlich als arme Opfer und sind tatsächlich immer die Täter.

[Cherusker]

Ich weiß, dass historische Exkurse nicht sehr beliebt sind, aber leider haben nicht wenige Menschen die "Argumentation" der Moslems übernommen, die die Kreuzzüge für den Beginn allen Unheils sehen. Dabei waren die Kreuzzüge eine Reaktion auf die Kriege der Moslems. Inzwischen werden die Mohammed-Karikaturen als Beginn des Dschihads gegen Frankreich gesehen. Dabei waren diese Karikaturen eine Reaktion auf die Terror-Akte der Moslems. Die Moslems inszenieren sich grundsätzlich als arme Opfer und sind tatsächlich immer die Täter.

Wenn jemand jetzt und heute jemandem den Kopf abschneidet, ist das jetzt und heute ein Verbrechen, das jetzt und heute als solches mit aller Härte abgeurteilt werden sollte.
Für solche Taten gibt es keine Rechtfertigung, erst recht, wenn es sich um Transzendentes oder Ideologisches handelt.