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  1. #11
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    AW: Islamischer Terror in Deutschland

    Um es sich mit den Moslems in Deutschland nicht zu verscherzen, werden die Corona-Maßnahmen pünktlich zu Beginn des Ramadans gelockert.........

    Wie im Vorjahr: Corona-Lockdowns enden rechtzeitig vor Ramadan-Beginn

    Es passt ins Bild des derzeitigen Kulturniedergangs in Europa: Unter dem Deckmantel der Corona-Pandemiebekämpfung wird seit dem letzten Jahr ein Feldzug gegen christliche Feiertage und Hochfeste geführt, der auch das Zerstören familiärer Bande mit sich bringt. So fielen Ostern, Pfingsten, Allerheiligen und auch Weihnachten quasi aus, Kirchen wurden geschlossen, Gottesdienste ebenso wie Familienfeste verboten und von Friedhofsbesuchen und Totengedenken strikt abgeraten.

    Sonderregeln für islamische Feiertage

    Anderes gilt für Moslems: kurz vor deren Festtagen werden die strikten Corona-Regeln – samt Lockdowns – zufälligerweise „plötzlich“ aufgehoben. So verhielt es sich vergangenes Jahr zu Ramadan im April, wo der Lockdown zehn Tage vor Beginn gelockert wurde, und auch zum Opferfest im August. Und auch heuer dürfte sich dieses Muster wiederholen.

    Sowohl in Deutschland, als auch in Österreich werden die Corona-Lockdowns nämlich bis Ostern (4. und 5. April) andauern (vermutlich auch noch während der Osterfesttage) und kurz vor dem Beginn des Ramadan, der heuer am 12. April beginnt, enden. Das kündigte nicht nur schon Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer an („Osterurlaub kann es dieses Jahr leider nicht geben“), sondern auch Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz.

    Damit besänftigt man offenbar die großen moslemischen Parallelgesellschaften, damit man später nicht in Erklärungsnot gerät, warum sich die islamischen Mitbürger nicht an die Corona-Regeln halten, Behörden und Polizei sich wie gewohnt aber nicht eingreifen trauen. Zudem dürften Moslems, wenn man ihnen ihre religiösen Rechte beschneiden will, sich nicht mit friedlichen Spaziergängen und Demonstrationen zur Wehr setzen, sondern mit roher Gewalt.

    FPÖ: Kniefall vor dem Islam

    Einen erneuten Kniefall vor dem Islam kritisiert man in Österreich von Seiten der FPÖ. Bundeskanzler Kurz (ÖVP), der die Moslems im Land immer wieder begeistert zu ihren Feiertagen beglückwünscht, mache den Lockdown und somit die Entrechtung der Bürger und den Niedergang der Wirtschaft erneut vom Ramadan abhängig, so der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz.

    „Ähnlich zum Vorjahr knickt Kanzler Kurz vor dem Islam in die Knie. Bis dahin wird unser Land ruiniert. Die zusätzlichen Wochen werden der Tod vieler Betriebe – vor allem in der Gastronomie – sein. Aber anscheinend ist dem Kanzler das muslimische Fastenbrechen wichtiger als unsere komplette Wirtschaft“, so Schnedlitz, der die Bundesregierung zum sofortigen Ende des evidenzbefreiten Lockdowns aufforderte.

    Ebenso scharf kritisierte FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl den erneut verlängerten Lockdown in Österreich bis Ostern. Die schwarz-grüne Bundesregierung nehme alle Österreicher durch ihre nicht evidenzbasierten und unverhältnismäßigen Zwangsmaßnahmen weiterhin in Geiselhaft. Man male lediglich das Schreckgespenst der Mutationen an die Wand, um weiterhin die Bevölkerung in Panik zu versetzen und sie Entrechten zu können.

    Und FPÖ-Chef Norbert Hofer mahnte erneut eine Entlassung der gesamten Bundesregierung beim Bundesrpäsidenten ein. Man solle lieber ein Expertenkabinett installieren und sich in der Zwischenzeit auf Neuwahlen vorbereiten, denn die Regierung sei durch ihre Inkompetenz und ihre zahlreichen Skandale nicht mehr tragbar.

    Jedenfalls scherzen viele Nutzer im Internet bereits, dass man die künftige Lockdown-Dauer immer an den islamischen Feiertagen im Jahr festmachen kann. Und genau das prophezeite UNSER MITTELEUROPA schon vor einem Jahr. Lesen Sie hier unseren Artikel „Ostern NEIN – Ramadan JA | So hat man uns belogen“ vom 23.04.2020. Dann wissen sie, was auf uns zukommen wird, ohne dass man mit wahrsagerischen Fähigkeiten ausgestattet sein muss.

    https://unser-mitteleuropa.com/wie-i...amadan-beginn/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: Islamischer Terror in Deutschland

    Einzig Gute an Corona: Massenverstaltungen verboten - weniger Weichziele in Sich für Terroristen...

    Bayrische Nachtsausgangssperre: die nächtlichen Übergriffe auf meist Frauen (Rape) und auch Männer (Raub,Totschlag) sind stark zurückgegangen...

  3. #13
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    AW: Islamischer Terror in Deutschland

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Einzig Gute an Corona: Massenverstaltungen verboten - weniger Weichziele in Sich für Terroristen...

    Bayrische Nachtsausgangssperre: die nächtlichen Übergriffe auf meist Frauen (Rape) und auch Männer (Raub,Totschlag) sind stark zurückgegangen...
    Nicht nur das!
    Wer schon die bis weit nach Mitternacht gehenden nachbarlichen Grill- und Lärmorgien erleben durfte, findet an den Einschränkungen durchaus Positives.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #14
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    AW: Islamischer Terror in Deutschland

    Angriffe auf US-Stützpunkte, Bombenbau, Mordkomplotte – die Bundesanwaltschaft hat eine fünfköpfige, mutmaßliche Terrorgruppe tadschikischer Flüchtlinge vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf angeklagt. Mit Paint-Ball-Kriegsübungen bereiteten sie sich auf den „Heiligen Krieg“ vor. FOCUS Online berichtet über das Innenleben einer höchst gefährlichen Terror-Zelle.

    Die Teilnahme an der nächsten Kampfübung mit Paint-Ball-Waffen kam einer Pflicht gleich: Muslime müssten immer trainieren, um die Kuffar (die Ungläubigen) „kaputt zu machen“, mahnte Komron B. Der tadschikische Flüchtling galt nach FOCUS-Online-Informationen als Organisator einer islamistischen Chatgruppe, die etwa bei einem Paintball-Event Mitte Januar 2019 in Rheine mit Sturmgewehr ähnlichen Farbkugelwaffen den Häuserkampf durchexerzierte.
    Der heute 24 Jahre alte „Gotteskrieger“ soll sich auf diese Weise mit einigen Glaubensbrüdern auf den Dschihad in Deutschland vorbereitet haben. Man folgte den Kampftaktiken aus dem Handbuch für Mudschahedin mit dem übersetzten Titel: „Das Überleben im Westen“.

    Terror-Zelle hatte enge Kontakte zum Juli-Attentäter von Wien
    Die Kontakte des tadschikischen Organisators aus dem sauerländischen Kreuztal reichten weit in die hiesige Islamisten-Szene hinein. So zählten auch zwei Extremisten aus der Osnabrücker Region zu dem Paintball-Chat. Einer der beiden postete etwa Aufnahmen von Mitstreitern in Kampf-Montur, die das Erkennungszeichen der Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) zeigten: Den hochgestreckten Tauhid-Finger. Die beiden Dschihadisten aus Osnabrück unterhielten über Telegram-Messenger enge Kontakte zum Attentäter von Wien. Einer von ihnen hatte den 20-jährigen Kujtim Fejzulai zwischen dem 16. bis 20. Juli 2020 besucht. Vier Monate später hatte der gebürtige Nordmazedonier in der Wiener Innenstadt vier Menschen erschossen und 23 teils schwer verletzt.
    Dies ist eine der Episoden, die sich in der Anklage gegen eine mutmaßliche tadschikische Terrorgruppe in NRW wiederfindet. Wie die Bundesanwaltschaft am Montag mitteilte, müssen sich Paintball-Organisator Komron B. und vier weitere Komplizen wegen Mitgliedschaft beim IS und der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht verantworten.
    Es geht um unerlaubten Waffenbesitz, ein gescheitertes Mordkomplott auf einen albanischen Geschäftsmann sowie Anschlagspläne mittels selbstgebastelter Sprengkörper auf US-Stützpunkte in Geilenkirchen und Spangdahlem.
    Schon morgen die „Nachbarn schlachten“
    In ihren Zielen schien sich die Gruppe einig. So bekundete der Anführer, der inzwischen in einem gesonderten Prozess zu sieben Jahre Haft verurteilt wurde, in einer Nachricht seinen Willen zu Selbstmordanschlägen: Dann leiste man diesen Eid ab, „und macht das bis zum Sterben bis zur Grenze“. Ein Kombattant stimmte dem zu: Mit einem Attentat treffe man die Ungläubigen mitten ins Herz. Später rückte er ein wenig von seinen vollmundigen Äußerungen. Da es schwer sei die Welt zu verbessern, wollte sich der militante Islamist nicht mehr selbst opfern. Vielmehr schlug er Attacken aus dem Hinterhalt vor. Paintball-Manager Komron B. bekundete lapidar, er könne schon Morgen beginnen seine „Nachbarn zu schlachten“.
    Einige beschafften sich Anleitungen zur Herstellung von Sprengstoff über IS-Messenger, andere bestellten erste Utensilien zum Bombenbau. Ferner suchte man nach Möglichkeiten auf Schießplätzen zu üben. Es folgten Recherchen nach Waffenläden. Auch tauschten sich die Mitglieder der Gruppe über Zielhilfen wie einen Laser-Entfernungsmesser, einem Echtzeit-Ballistikrechner oder Nachsichtgeräten aus.
    Abgeschoben, freigekauft, auf der Rückreise verhaftet
    Als der Kopf der Zelle und ein Komplize im März 2019 nach einem schief gelaufenen Mordversuch auf einen Islamkritiker in Neuss inhaftiert wurden, organisierte sich der Rest der ursprünglich siebenköpfigen Truppe neu. Zunächst setzten die Extremisten ihr Anschlagsvorhaben aus.

    Ein neuer Anführer übernahm die Regie. Er managte fortan die Finanzen, sammelte unter in der großen Migranten-Community aus dem Kaukasus in Westeuropa Gelder ein. Die Mittel nutzte der mutmaßliche Terror-Chef, um die beiden inhaftierten Brüder in Deutschland zu unterstützen. Auch ließ er über zwei Geldboten und einen Finanzagenten in der Türkei 18.000 Euro in die kurdischen Gefangenenlager in Syrien fließen. Das Geld sollte die Agitationen unter den IS-Internierten fördern.
    Mitte Oktober 2019 wurde Komron B. in seine Heimat abgeschoben und dort festgenommen. Mit 7000 Euro kauften seine Komplizen ihn wieder frei. Umgehend machte sich der Tadschike auf die Rückreise nach Deutschland, um den Dschihad wieder aufzunehmen. In Albanien wurde er verhaftet und an die hiesigen Strafverfolger ausgeliefert. Die Bundesanwaltschaft hatte bereits im April 2020 den Rest Gruppierung festsetzen lassen.

    https://www.focus.de/politik/deutsch..._12985715.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #15
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    AW: Mehrere Tote: Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg

    Es wird immer schöner. Der Täter entpuppt sich als Terrorattentäter. Schon in der Untersuchungshaft, aus der heraus er entlassen wurde und die ihm dieses Attentat als freier Mann ermöglichte, hat er sich entsprechend geäußert. Das wurde mittlerweile bestätigt:
    Demnach hatte Ibrahim A. im August 2022 zu Gefängnis-Bediensteten gesagt: "Es gibt nicht nur einen Anis Amri, es gibt mehrere, ich bin auch einer." Amri hatte 2016 einen Lkw in den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz gesteuert, bei dem Anschlag waren 13 Menschen gestorben.
    Die Äußerung von Ibrahim A. sei in einem sogenannten Wahrnehmungsbogen in der Gefangenenpersonalakte festgehalten worden. Dort soll auch dokumentiert sein, dass er bei der Vorbereitung für eine Freistunde auf dem Hof nach Wahrnehmung eines Bediensteten vor sich hingestammelt hatte: "Großes Auto, Berlin, das ist die Wahrheit." Gegenüber einem weiteren Bediensteten soll er auf dem Weg zum Hof zwei Mal gefragt haben, ob dieser auch "unter die Reifen" wolle.
    Relativierend liest man dann

    Der 33-Jährige fiel nach Angabe der Behörde während seiner Untersuchungshaft wiederholt als verbal aggressiv und unangemessen auf. Abgesehen vom Vorfall vom 6. August 2022 seien jedoch keinerlei Äußerungen dokumentiert, die einen extremistischen Bezug nahelegen könnten.
    Dem Hamburg Journal teilte die Justizbehörde am Sonntagabend mit: "Die Äußerungen waren der Aufsichtsabteilung der Behörde für Justiz und Verbraucherschutz seinerzeit nicht als außerordentliches Vorkommnis gemeldet worden; sie hat erstmalig im Rahmen der Auswertung der Unterlagen nach der Tat vom 25. Januar 2023 Kenntnis erhalten. Auch für eine Information des Landesamts für Verfassungsschutz hatte die Justizvollzugsanstalt Billwerder keine Veranlassung gesehen."
    https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...ttacke422.html

    denn es ist klar, dass dies sofort hätte gemeldet werden müssen.

    Es ist NICHT gemeldet worden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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