Unerklärliche Abwesenheiten passieren öfter mal. Die Frage bleibt dann immer, wo die Burschen bleiben und ob sie mit anderen Identitäten Sozialhilfe abgreifen oder ob sie in radikalen Netzwerken Dinge planen. Man weiß es nicht und will es vielleicht auch gar nicht so genau wissen.
Es gibt sogar einen Trakt für die, die 72 Stunden (3 Tage) und länger einfach verschwunden waren.


Asylbewerber wird positiv getestet und flüchtet aus Quarantäne!

Schwerin - Polizei und Behörden in Westmecklenburg suchen nach einem Asylbewerber, der positiv auf das Coronavirus getestet wurde und aus einer Quarantäneeinrichtung in Schwerin geflohen ist.


Wie ein Polizeisprecher am Donnerstag erklärte, sei der Gesuchte weiter verschwunden. Der Mann war in einer abgeschlossenen Einrichtung mit 40 Betten im Stadtteil Stern-Buchholz untergebracht, die separat auf dem Gelände einer Erstaufnahmeeinrichtung liegt.


Er hatte trotz Sicherheitsdienst am Mittwochvormittag den Zaun um die Quarantäneunterkunft überwunden und ist seitdem weg, wie es vom Innenministerium hieß.


In der Unterkunft kommen laut Ministerium Asylbewerber in Quarantäne, die schon einmal 72 Stunden und länger aus der Erstaufnahmeeinrichtung weg waren.


Der Gesuchte soll nach so einer Abwesenheit zurückgekehrt und dabei vorsorglich getestet worden sein. Dies geschehe, um andere Bewohner vor einer Infektion zu schützen. Dieser Test sei positiv gewesen
.

Die Polizei und das Gesundheitsamt seien eingeschaltet. Weitere Angaben zur Identität des Gesuchten wurden nicht gemacht.



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