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  1. #1
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    Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    So dumm können auch nur Gutmenschen sein. Sie liegen den islamischen Despoten zu Füßen, lassen sich zusammentreten und beleidigen und bereiten ihnen eilfertig den Weg. Mit der Masseneinwanderung von Moslems nach Europa, die in den 60er Jahren begann, haben sich die einst so friedlichen Gesellschaften massiv zum Nachteil verändert. Erdogan, Pakistan, Iran und Saudi-Arabien sind die Finanziers und Helfershelfer der radikalen Moslems und doch findet der Westen keine Worte um das deutlich anzuprangern und entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Erdogans Politik der offenen Grenzen ohne Visazwang hat eine Migrationswelle nach Europa ausgelöst, die von unseren naiv bis dummen Politikern als Flüchtlingswelle bezeichnet wird. Erdogans Kalkül, Europa mit Moslems zu fluten um die Staaten von innen heraus zu Fall zu bringen, geht auf. Er sät Hass, lügt, manipuliert und hetzt die Moslems gegen die in ihren Augen verhassten "Ungläubigen" auf. Jeden Tag werden Autochthone ermordet und immer deutlicher zeigen die betroffenen europäischen Staaten, dass sie dem islamischen Terror nichts entgegensetzen können. Europa erscheint schwach. Einen wesentlichen Anteil daran haben linke Kräfte, die das Chaos wollen, die Anarchie anstreben, weil sie glauben daraus ihren totalitären Staat errichten zu können. Schon wieder. Nach den Nazis und den Stalinisten soll nun der nächste linke Staat kommen, die Ökodiktatur. Die Linken merken nicht, dass sie nur nützliche Idioten sind. Die Betonung liegt auf Idioten. Sie werden für ihren Verrat bezahlen.....


    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Grünen-Bundestagsabgeordnete und Außenexperte Cem Özdemir hat dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan angesichts des jüngsten mutmaßlich islamistischen Terroranschlags in Frankreich eine Mitschuld gegeben. „Islamisten greifen unsere Gesellschaft, unsere Freiheit und unser Leben an“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben). „Sie sind Feinde unserer europäischen Demokratie, und wer mit ihnen sympathisiert oder ihre Taten nicht glasklar verurteilt, ist es auch.“......https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/terror-in-frankreich-oezdemir-gibt-erdogan-mitschuld-52266.html

    ....so lobenswert Özdemirs Worte auch sind, sie klammern ganz bewusst alle anderen Moslems aus, indem er von Islamisten redet. Der Islam ist demokratiefeindlich und alle, die dem Islam anhängen, sind gegen unsere Gesellschaft.
    Aber nicht nur Erdogan gießt Öl ins Feuer................



    Aufruf zur GewaltEhemaliger malaysischer Premier sieht „Recht, die Franzosen zu strafen“

    Der ehemalige Regierungschef von Malaysia, Mohammed Mahathir, spricht Muslimen in aller Welt das Recht zu, Frankreich zu bestrafen.
    Der 95-jährige Politiker veröffentlichte seine Botschaft bei Twitter heute nach dem Attentat von Nizza. Mahathir schrieb, die Muslime hätten das Recht, die Franzosen zu bestrafen, weil sie alle Muslime und den Islam für die Tat einer wütenden Person verantwortlich gemacht hätten. Er meint die Reaktionen auf die Ermordung eines Lehrers, der in Pariser Umland Meinungsfreiheit anhand der Mohammed-Karikaturen unterrichtet hatte......https://www.deutschlandfunk.de/aufru...ews_id=1188935
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Förderer des Islam-Terrors finden sich leider zuhauf in den europäischen Staaten innerhalb der autochthonen Bevölkerung. Die Linken und hier vor allem die Journalisten, die aus ihrer Nähe zum Terror im Allgemeinen nie einen Hehl gemacht haben...........

    ...„SPIEGEL“ erklärt Macron zum „Verlierer des Tages“

    „Verlierer des Tages ist Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Nach dem Attentat eines Islamisten auf den Lehrer Samuel Paty hat Macron sich etwas ungeschickt in einen Konflikt mit mehrheitlich muslimischen Staaten begeben – und auch im eigenen Land neue Wunden aufgerissen“ – SPIEGEL Politik

    Frankreich am Abgrund

    Kaum ein Thema beschäftigt die Franzosen so sehr wie die radikalen Moslems im Lande. In den vergangenen Jahren sind auf „mysteriöse Weise“ über 1.000 Kirchen angezündet oder vandalisiert worden. Prominenteste Sakralbauten darunter waren die Kathedrale Notre Dame in Paris und die Kathedrale von Nantes. Vor einigen Jahren entwarf Michel Houellebecq in seinem Bestseller „Unterwerfung“ bereits das Bild einer islamischen Republik Frankreich und zeichnete fiktiv nach, wie es zu einer solchen hatte kommen können. Im vergangenen Jahr knackte Laurent Obertone mit seinem dystopischen Roman „Guerilla“ Rekorde. Binnen kürzester Zeit nach dem Erscheinen hatte sich „Guerilla“ über 100.000 Mal verkauft. Obertone prangerte Journalisten und Blogger an, die den Staat unterhöhlt haben, schrieb von hilflosen Politikern, von der weichgespülten Polizei, den harmlosen Identitären und ratlosen Bürgern.

    Das Interesse der Franzosen an diesen Büchern speist sich natürlich auch aus ihren eigenen Erfahrungen. Bei den Terroranschlägen vom 13. November 2015 kam es zu fünf Anschlägen im 10. und 11. Arrondisement von Paris. Es gab 130 Tote und 683 Verletzte zu beklagen. Der Islamische Staat hatte sich zu den Anschlägen bekannt. Allein das Massaker im Club „Bataclan“ war von einer derartigen Bestialität, daß sich die französische Regierung darum bemühte, möglichst keine Details über die Torturen der Opfer an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen. Die Bestialität wurde dennoch öffentlich. Monate zuvor, am 7. Januar 2015, hatte es den Anschlag auf die Redaktion der linken Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ mit elf Toten gegeben, am 8. Januar wurde eine Polizistin erschossen. Am 9. Januar killte der Mörder jener Polizistin vier weitere Personen in einem Supermarkt für koschere Produkte und nahm etliche Geiseln. Aktuell erreicht uns die Meldung von drei erstochenen Kirchenbesuchern in Nizza (29.10.20). Eines der Opfer soll enthauptet worden sein, so, wie Samuel Pathy am 16. Oktober in Paris.

    Die Enthauptung des Geschichtslehrers Pathy vor knapp zwei Wochen schien endlich eine Trendwende im Umgang mit den radikalen Moslems in Frankreich zu bewirken. Präsident Macron erklärte dem Islamismus im Lande den Krieg. Das war längst überfällig. Französische Islamkritiker waren zuvor jahrelang immer stärkerem Druck von Regierung und französischer Systempresse ausgesetzt gewesen. Wenn es auch nicht viele Bonuspunkte gibt, die Emmanuel Macron gutzuschreiben wären – seine „Kriegserklärung“ an den radikalen Islam ist definitiv einer. Seinen Worten folgten auch sogleich Taten. Innenminister Gérald Darmanin ließ jene Moschee in einem Pariser Vorort schließen, deren Imam zuvor den Unterricht des Geschichtslehrers Pathy angeprangert hatte. Und endlich fiel auch die richtige Bezeichnung für diese Leute: „Feinde der Republik“. Schluß mit dem Gekuschel.

    Wunden aufreißen á la „SPIEGEL“

    Wessen Wunden hat Macron eigentlich aufgerissen in Frankreich? Waren denn schon welche verheilt? Notre Dame ist noch nicht wieder instandgesetzt. Samuel Pathys Ehefrau und die vier Kinder trauern noch lange. Die drei Opfer von Nizza sind noch nicht einmal beigesetzt. Welche Wunden soll Macron „im eigenen Land“ denn aufgerissen haben? Und wieso Macron? Vielmehr ist es wohl so, daß Macron endlich und viel zu spät versucht, Wunden „auch im eigenen Land“ zu schließén, nicht zuletzt auch psychische. Viel zu lange schon haben sich die Franzosen von gleich zwei Seiten her demütigen lassen müssen. Vom islamistischen Terror einerseits – und von einer Regierung, die der französischen Alltagserfahrung wie zum Spott jenen unsäglichen Schnack von der Toleranz, dem guten Willen und der Integration entgegensetzte, der auch uns Deutschen bestens bekannt ist.

    Was der „SPIEGEL“ mit seiner Ernennung Macrons zum „Verlierer des Tages“ dokumentiert, ist die eigene Niedertracht. In einem „Kampf“, der gerade erst beschlossen und verkündet worden ist, gibt es noch keinen Verlierer. Zudem gilt gerade in Bezug auf Macron: Seine Worte hör´ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Bei der symbolkräftigen Schließung einer Moschee wird es wohl kaum bleiben können, will Macron nicht in nächster Zukunft zum „maulheldenhaften Verlierer“ des von ihm selbst verkündeten Kampfes werden. Da geht noch deutlich mehr. Verloren hätte, wer in diesem Kampf auch nur einen Pfifferling auf das durchsichtige Gemaule aus irgendwelchen muslimischen Staaten gibt. Daß der von Macron ausgerufene Kampf gegen den radikalen Islam ein schwieriger Balanceakt ist, weil es gilt, diejenigen Muslime nicht auch noch zu re-radikalisieren, die genau deswegen in Frankreich leben, weil sie eben nicht in einer muslimischen Theokratie oder einem theokratisch dominierten Land leben wollen, macht die Sache nicht einfacher.

    Deswegen hätte Emmanuel Macron in dem von ihm ausgerufenen Kampf die Unterstützung aller verdient, denen an der Wiederherstellung jener inneren Sicherheit gelegen ist, welche zunehmend unter die islamistischen Räder gekommen ist – und rapide weiter erodiert.

    Verlierer des Tages und überhaupt

    Verlierer des Tages und überhaupt ist der „SPIEGEL“. Mit seiner Ernennung Emmanuel Macrons zum „Verlierer des Tages“ dokumentiert das vom Auflagenverlust gebeutelte und von Bill Gates geschmierte Relotiusblättchen lediglich seine eigene Verachtungswürdigkeit. Schlimmer noch als die willfährige Realitätsverweigerung, die man dort aus Gründen eitel moralisierender Selbstbespiegelung pflegt, ist die Arroganz, mit der man das tut. Eine solche „Qualitätspresse“ ist die Pest. Nicht nur in Deutschland, übrigens.

    Das kulturmarxistische „Schönerdenken“ mit seinem utopistischen „Love, Peace & Happiness“ für „den ganzen Planeten“ ist zur Geißel der gesamten, vormals „freien Welt“ geworden. Jeder Realist weiß, daß es eine friedliche Koexistenz mit den Strenggläubigen allenfalls punktuell und über vergleichsweise kurze Zeiträume gegeben hat – und nur dort, wo sie totalitäre Staatsmacht erzwingen konnte -, und daß man ungeachtet des eigenen Wünschen & Wollens die geschichtliche Erfahrung berücksichtigen muß, welche da lautet: Der Islam kommt nicht, um zu koexistieren, sondern er kommt, um zu herrschen.

    Eine parallel laufende geschichtliche Erfahrung ist die, daß Linke schon immer die unfreiwilligen Komplizen des islamistischen Terrors gewesen sind, allein deswegen, weil sie partout nicht wahrhaben wollen, daß nicht die ganze Welt so denken muß wie sie selbst. Wobei „denken“ in diesem Zusammenhang ein fragwürdiges Verb ist.

    Nicht umsonst schlägt die „taz“ etwa in dieselbe denkfaule Kerbe wie der „SPIEGEL“. Bei der „taz“ ist allen Ernstes zu lesen: „Ein französischer Lehrer wurde ermordet, weil er im Unterricht über die Mohammed-Karikaturen diskutieren ließ. Es spricht viel dafür, dass der Mörder Kontakte zu Dschihadisten in Syrien hatte und der Mord keine Tat im Affekt war. Umso mehr hätte dieser Terrorakt deshalb ein Fall für eine professionelle Polizeiarbeit sein müssen und nicht ein Aufhänger für einen scheinbaren Kulturkonflikt„.

    Ja, geht´s denn noch? Samuel Pathy wurde nicht einfach „irgendwie ermordet“, sondern er wurde auf eine sehr spezielle Weise gemeuchelt. Ihm wurde auf offener Straße mit einem Küchenmesser der Kopf abgetrennt! Es vergeht kaum noch ein Tag, an dem nicht davon zu lesen wäre, daß wahllos irgendwelche Personen – fast immer – von Tätern aus dem islamischen Kulturkreis erstochen werden. Was soll daran scheinbar sein? Das ist kein scheinbarer Kulturkonflikt, sondern ein Kulturkonflikt. Und ob das einer ist, hängt nicht davon ab, ob das Linken gefällt oder nicht. Konflikte müssen ausgetragen – , nicht unter den Teppich gekehrt werden. Teppiche, unter die viel gekehrt wird, bilden Beulen aus und werden so zu Stolperfallen. Nicht nur Macron, sondern die gesamte westliche Welt wäre verdammt gut beraten, sich endlich dazu zu entschließen, diesen Konflikt für sich zu entscheiden. „Schöner Denken“ können radikale Moslems selbst. Nur eben auf ihre Art „schöner“. Fortgesetzes und wirkungsloses Appeasement ist etwas für Traumtänzer und Vollidioten. „Verlierer des Jahrhunderts“ sind deshalb der „SPIEGEL“ und die „taz“.

    https://www.journalistenwatch.com/20...piegel-macron/
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Terror in Nizza? Egal, Hauptsorge der Bundesregierung bleibt die Islamophobie!

    Im Interesse aller in „unsere Demokratie“ lebenden Buntbürger werden Politik und Medien nun wieder alles tun, um die muslimische Bevölkerung in Deutschland zu schützen. Zumal zu befürchten steht, dass die üblichen Verdächtigen – z.B. die bösen Rääächten und fundamentalistische Christen – nun wieder vermehrt Stimmung gegen die Angehörigen der bekanntlich zu uns gehörenden Barmherzigkeitsreligion machen werden!

    Diese Sorge treibt viele um, denn die Nazis sind bekanntlich in Divisionsstärke unter uns! Und zeichnen seit Jahren ein Zerrbild vom Islam.

    Wohl auch deshalb reagierte mancher aus der Politprominenz in den vergangenen Stunden äußerst alarmiert. So z.B. Sawsan Chebli, die nach ihrer vollkommen unerwarteten Niederlage um die Kandidatur in Berlin-Charlottenburg fürchtet, dass sich auch ihre Integrationsarbeit im Auftrag des Landes Berlin könnte sich bald als das erweisen könnte, was sie ist: Heiße Luft!

    Islamisten morden „lediglich“ im Namen des Islams!
    Da ist er wieder, der gern genommene Versuch, die Täter als außerhalb der Gemeinschaft stehend darstellen zu wollen. Die Mörder – so will man uns glauben machen – behaupteten nur – dass ihr Tun sich durch den Koran, die Hadithen und Auslegungen diverser muslimischer Rechtsgelehrter rechtfertigen lasse. In Wirklichkeit seien dass nur verwirrte Spinner, die den Namen Allahs (des Barmherzigen) und seines Propheten missbrauchten.
    Diese wahrheitswidrige Behauptung wird zweifellos auch nach Nizza wieder allerorten von Politikern und Journalisten verbreitet. Von denselben in der Regel, die gern im Zusammenhang mit der IRA von einer „katholischen Terror-Organisation“ sprechen, den Missbrauch von Kindern als „von der Kirche begangen“ darstellen und auch nicht zugestehen wollen, dass die Grausamkeit mancher Kreuzritter im Mittelalter oder die Hexenverbrennungen nichts mit dem christlichen Glauben zu tun hätten.

    Sind Charlie-hebdo-Fans die eigentliche Tätergruppe?
    Wenn es nach Präsident Erdogan geht, zweifellos. Und auch auf Facebook und Twitter ist Islamkritik nicht gern gesehen. Dazu hat – zumindest für Facebook Deutschland auch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz gesorgt. Christen und politisch nicht Linke beleidigen, ist vollkommen OK. Ein gekreuzigtes Schwein, eine Nonne als Hure? Das ist künstlerische Freiheit! Aber Mohammed-Karikaturen? Oder Kritik am Umgang mit Frauen und Homosexuellen im Islam. Nein, das stört definitiv das friedliche Zusammenleben im buntesten und deshalb besten Deutschland aller Zeiten.

    Deshalb hat sich die Bundesregierung auch erst auf Druck aus zahlreichen Nachbarländern dazu herabgelassen, Erdogans diffamierende Worte gegenüber Macron und Frankreich insgesamt zu kritisieren. Denn was man sich in Deutschland gar nicht leisten kann sind. Erstens: Ein Aufstand der türkischen Community unter der Führung der von Erdogan gelenkten Ditib. Und zweitens: die vollständige Grenzöffnung der Türkei für neue Flüchtlinge. Deshalb dürfen wir getrost davon ausgehen, dass Merkel und ihre Entourage auch weiterhin das Problem mit dieser archaischen, gewalttätigen und nichts neben sich auf Augenhöhe duldenden Religion verharmlosen werden.

    Weiterhin gilt: Wer vor der Koranreligion warnt, ist Nazi und Rassist!
    Selbst wenn in den nächsten Wochen zeitgleich im Kölner und Berliner Dom, der Münchener Liebfrauen-Kirche und dem Ulmer Münster während des Gebets Menschen geköpft würden… Selbst wenn ein Terrorkommando in einen Zeitungsverlag eindringen und die Redaktion ermorden würde… Vermutlich selbst dann, wenn Erdogan nach Deutschland reisen und mit eigener Hand einen islamkritischen Bio-Deutschen töten würde… Das Zerrbild von einer friedlichen Religion, die lediglich in Zig-Millionen Einzelfällen seit 1.400 Jahren eine blutige Spur durch Afrika, Asien und Teile Europas gezogen hat, wird aufrechterhalten.

    Nicht etwa, weil die Regierenden und Medienmacher davon überzeugt sind, dass diese Menschen mehrheitlich wahrhaft friedlich sind. Sondern, weil sie nicht zugeben wollen, dass sie sich geirrt haben. Vor allem aber, weil sie keine Gruppe mehr fürchten, als die muslimischen Clans und Lobbys, die vor Bedrohungen von Politikern, Richtern, Polizisten, Ärzten und Anwälten nicht zurückschreckt, wenn sie nicht bekommen, was sie verlangen.

    https://philosophia-perennis.com/202...-islamophobie/
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  3. #3
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Terrorismusexperte warnt vor Politik der Türkei
    „Erdogan ermutigt Dschihadisten“
    Nach den Anschlägen in Frankreich fordert Guido Steinberg eine harte Linie gegenüber Erdogan. Die Türkei positioniere sich als Schutzmacht für Islamisten in Europa.

    Der Islamismusexperte Guido Steinberg hält dem türkischen Staatsschef Erdogan vor, Dschihadisten zu ermutigen. Steinberg ist langjähriger Kenner des Nahen Ostens, kürzlich ist sein Buch über den Iran erschienen ("Krieg am Golf", Droemer).

    Herr Steinberg, innerhalb von zwei Wochen haben Islamisten in Frankreich extrem brutale Anschläge verübt. Warum wird Frankreich so hart vom islamistischen Terror getroffen wie kein anderes Land in der EU?
    Frankreich hat die mit Abstand größte und stärkste jihadistische Szene, die schon seit Mitte der 1990er Jahre aktiv ist. In den letzten Jahren hat sich vor allem ausgewirkt, dass Nordafrikaner – vor allem Marokkaner und Tunesier – die dynamischste Gruppe im islamistischen Terrorismus wurden. Die sind unter den französischen Muslimen neben den Algeriern besonders stark vertreten. Beim IS stellten Tunesier, Marokkaner und nordafrikanische Franzosen besonders große Kontingente ausländischer Kämpfer.

    Bei den Angreifern handelt es sich um junge Männer, sie handelten bei den Attentaten alleine, sie attackierten mit Messern. Dem Lehrer Samuel Paty wurde der Kopf abgeschnitten, in Nizza schnitt der Täter einer Frau die Kehle durch. Was ist das für ein Tätertyp? Woher kommt diese extreme Verrohung?
    Ein Grund ist das Vorbild des IS. Die Organisation hat seit Jahren mit besonders brutalen Videos auf sich aufmerksam gemacht, in denen Menschen bestialisch abgeschlachtet wurden.

    Diese Art der Gewalt scheint unter Dschihadisten Maßstäbe gesetzt zu haben, an denen die Täter sich orientieren. Dazu kommt, dass viele islamistische Terroristen in Europa heute einen kriminellen Hintergrund haben und eher zu entgrenzter Gewalt neigen als früher.

    In welchem Maße waren die beiden Täter in islamistische Milieus eingebunden? Ist die Bezeichnung „Einzeltäter“ korrekt?
    Als Einzeltäter werden in der Fachwelt diejenigen Terroristen bezeichnet, die einen Anschlag alleine planen, organisieren und ausführen. In Paris und Nizza sieht es so aus, als handelte es sich um solche Taten. Die Einbindung in ein islamistisches Milieu ändert daran nichts.

    Der Mörder von Samuel Paty wollte den Lehrer dafür bestrafen, dass er im Unterricht beim Thema Meinungsfreiheit über die Mohammed-Karikaturen sprach. Womöglich wollte sich der Attentäter in Nizza dafür rächen, dass Staatspräsident Emmanuel Macron die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen verteidigt. Warum bleibt das Thema seit Jahren derart explosiv?
    Die Dschihadisten schätzen das Thema, weil sie ihre Gewalttaten als Protest gegen die angebliche Beleidigung des Propheten Mohammed darstellen können.

    Da viele moderatere Islamisten und sogar konservative Muslime die Karikaturen ebenfalls vehement ablehnen, hoffen sie auf Zustimmung im islamischen Mainstream. Außerdem glauben Dschihadisten unter Berufung auf ältere religiöse Autoritäten, dass die Beleidigung des Propheten zwingend mit dem Tod bestraft werden muss.

    Welche Rolle spielt der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan? In welchem Maße ist er mit seiner brachialen Kritik an Macron und am Westen wegen der Karikaturen mitverantwortlich für den Anschlag in Nizza?
    Die Reaktionen des Präsidenten Erdogan sind ein Beispiel für die Mobilisierung, wie sie die Dschihadisten beabsichtigen. Er machte sich nicht einmal mehr die Mühe, den Mord an Samuel Paty zu kritisieren, sondern sieht das Problem in der französischen Politik. Er mag glauben, was er sagt, aber nutzt die Situation auch, um die Türkei als Schutzmacht der Islamisten in der arabischen Welt und in Europa zu positionieren. Das ist schon seit Jahren türkische Politik.

    Hinzu kommen zunehmende Spannungen zwischen Ankara und Paris wegen der Politik in Syrien, Armenien und im östlichen Mittelmeer. Mit seinen Äußerungen ermutigt Erdogan vielleicht auch Attentäter, doch dürften die Täter in Paris und Nizza diese Unterstützung nicht benötigen.

    Wie gefährlich ist Erdogans Agitation für Deutschland? Erdogan hat vergangene Woche die Razzia der Polizei in einer Berliner Moschee wegen Verdachts auf Betrug bei der staatlichen Corona-Soforthilfe als „rassistisch“ und „islamfeindlich“ verurteilt.
    Erdogans Politik ist problematisch, weil sie auf die Entfremdung zwischen dem deutschen Staat und der türkischen Gemeinschaft abzielt. Besonders gefährlich ist, dass er nicht zwischen Islamfeindlichkeit und Islamistenfeindlichkeit unterscheidet und Spannungen zwischen Türken und Kurden, aber auch Muslimen und Christen schürt.

    Deutschland kann die Effekte dieser Politik begrenzen, indem es die politischen, religionspolitischen und geheimdienstlichen Aktivitäten des türkischen Staates hierzulande stärker einschränkt. Eine harte Linie ist seit Jahren überfällig.

    Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ hat sich in der Vergangenheit stets zu Anschlägen bekannt, auch wenn sie damit nichts zu tun hatte. Die Täter wurden als „Soldaten“ des IS bezeichnet. Doch jetzt bleibt die Terrormiliz stumm, selbst der von einem bekennenden IS-Anhänger in Dresden verübte Mord an einem Touristen wird nicht kommentiert. Hat der IS seine Propagandastrategie geändert?
    Der IS hat mit seinem Territorium auch die meisten Propagandisten verloren. Sie sind entweder tot, gefangen oder auf der Flucht. Deshalb beschränkt sich die Organisation seit 2019 auf den bewaffneten Kampf im Untergrund im Irak, in Syrien und Afghanistan – ihr heutiges Kerngeschäft. Die alten Kontakte zu Anhängern in Europa scheint es nicht mehr oder nur noch selten zu geben. Die fehlenden Bekennungen sind deshalb ein Zeichen der Schwäche, die Bedrohung durch den IS ist in Europa deutlich zurückgegangen.

    Wie stark ist der IS derzeit – in Syrien und Irak sowie in Europa?
    Im Irak und Syrien kämpfen insgesamt noch etwa 4000 bis 6000 Mann, in Afghanistan einige hundert bis wenige Tausend, und in Libyen, Ägypten, dem Jemen und im Kaukasus kleinere Gruppen. In diesen Ländern ist der IS auch weiterhin eine Gefahr und profitiert von der dort anhaltenden Instabilität. Trotzdem schafft er es nicht mehr, internationale Anschläge zu verüben.

    Das kann sich aber ändern, wenn der Druck auf die Organisation nachlässt. In Europa hat die Organisation tausende Anhänger, von denen im Moment aber nur wenige bereit sind ihr Leben oder ihre Freiheit aufs Spiel zu setzen.

    Welchen Zusammenhang sehen Sie zwischen den Anschlägen in Frankreich und dem Attentat vom 4. Oktober auf ein schwules Paar in Dresden?
    Bisher sehe ich keinen Zusammenhang, auch wenn die zeitliche Koinzidenz auffällig ist. Ob einer besteht, wird vielleicht deutlicher, wenn Informationen über die Kommunikation des Dresdner Attentäters vor der Tat vorliegen.

    In Dresden hat der sächsische Verfassungsschutz bei der Überwachung des gerade erst aus der Haft entlassenen und als Gefährder eingestuften Attentäters Abdullah Al H. H. versagt. Wäre es besser gewesen, die Polizei hätte sich mit der Observation des Syrers befasst?
    Wenn Justiz und Sicherheitsbehörden eine Person für besonders gefährlich halten wie im Fall von Al H. H., muss eine Observation möglich sein. Ob die Polizei das besser gemacht hätte, bleibt Spekulation.

    Es ist aber auffällig, dass Deutschland seine Nachrichtendienste insgesamt schwach hält und die Polizei ausbaut. Wenn es um gefährliche Terroristen geht, sollte man in einigen Bundesländern nicht auf den Verfassungsschutz bauen.

    Sachsens Innenminister Roland Wöller klagt, wegen des Abschiebestopps nach Syrien sei man Abdullah Al H. H. nicht losgeworden. Sollte die Innenministerkonferenz bei ihrer Tagung im Dezember die Abschiebung zumindest von Gefährdern und Schwerkriminellen in das Bürgerkriegsland ermöglichen?
    Das ist im Fall von Islamisten keine gute Idee, denn Syrien ist kein Partner für die Terrorismusbekämpfung. In den letzten Jahrzehnten hat es immer wieder islamistische Terroristen als Instrumente seiner Politik im Irak und Libanon genutzt.

    Abgeschobene Gefährder könnten in den Nachbarländern und auch in Europa erneut auftauchen und Menschen töten. Deutschland sollte vielmehr über eine lange Abschiebehaft für ausländische Terroristen nachdenken.

    Die Coronakrise verschärft sich massiv auch in Deutschland. Welches Risiko sehen Sie für die Arbeit der Sicherheitsbehörden, speziell bei der Terrorabwehr?
    Die Zahl der Terroristen hat sich in den letzten Jahren deutlich erhöht. Islamisten bleiben stark, Rechtsextremisten legen deutlich zu und auch die heimischen und ausländischen Linken sollten wir nicht aus dem Auge verlieren. Dazu kommt die Gefahr durch Iran und die Hisbollah. Gleichzeitig zeigen sich die Sicherheitsbehörden immer wieder anfällig für Fehler aller Art.

    Die deutsche Terrorismusbekämpfung funktioniert insgesamt nicht gut. Die wichtigsten Probleme sind ihre Fragmentierung in fast 40 Behörden, schwerfällige, personalintensive und teure Bürokratien sowie fehlende Kompetenzen besonders bei der technischen Aufklärung. Deutschland muss einiges tun, will es die terroristischen Bedrohungen der kommenden Jahre in den Griff bekommen.

    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../26576524.html
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  4. #4
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Hätte man das Problem schon vor 10 Jahren angegangen, wir wussten es und alle Geheimdienste wussten es und jeder aufmerksame Beobachter konnte es wissen - aber die Regierung lud die Islamisten ein in der DIK - wo man den islamistischen Forderungen im Namen der „Integration“ und des „Multikulturalismus“ einging.

    Heute werden die Ungläubigen noch wegen „Beleidigung des Propheten“ getötet - morgen werden die Ungläubigen wegen ihres Unglaubens oder Glaubens getötet. So fordert es zumindest der Koran.

    Noch hätten Westeurops die Kraft gegenzusteuern, aber wie lange noch? Wahrscheinlich ist das die letzte Chance - dann kann man nur hoffen, dass die besonneren Mittel- und Osteuropäer uns „befreien“ kommen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  5. #5
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Die meisten deutschen Journalisten stehen politisch weit links und damit dem Islam nahe. So wird ein Kommentar im Tagesspiegel verständlich.......

    An diesem Montag um 11 Uhr 15 soll an den Schulen in einer Schweigeminute des grausam ermordeten französischen Lehrers Samuel Paty gedacht werden. Frankreichs Bildungsminister Jean-Michel Blanquer hatte sich mit diesem Ansinnen an die deutschen Kultusminister gewandt. Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) rief Schulen auf, mitzumachen. Sie sieht darin, wie viele, ein Zeichen von Verbundenheit, Mitgefühl und Solidarität.
    Solche Zeichen sind wichtig. Es sollte jeder und jedem freistehen, sie zu setzen. Zur Wahrheit, auf die in aufgeklärten Demokratien mit christlichem Hintergrund zurecht Wert gelegt wird, gehört allerdings auch, dass es sich um ein politisches Zeichen handelt. Kein Land in Europa ist in derart tiefe und tödliche Konflikte mit dem Islamismus verwickelt wie Frankreich.

    Kein Staatschef in Europa tritt in einer Weise wie Emmanuel Macron für ein Recht auf Blasphemie ein und bescheinigt dem Islam, eine Religion „in der Krise“ zu sein. Kein Bundesinnenminister käme auf die Idee, sich über Lebensmittelangebote für Muslime in Supermärkten aufzuregen, wie es Gérald Darmanin in Frankreich tat.
    Den schrecklichen Terrortaten begegnet Frankreichs Regierung zunehmend mit einer Rhetorik, die ebenfalls bedrohlich wirkt und wohl auch so wirken soll...............

    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../26578852.html

    ....aha, so ist das also. Frankreich ist selbst schuld am Islam-Terror. Würde man sich dort so kriecherisch und feige verhalten, wie hierzulande, wäre dort alles in bester Ordnung. Alle "Vorkommnisse" müssen ja auch nicht thematisiert werden, so dass man durch verschweigen der Verbrechen den dummen Bürgern suggeriert, dass alles im Lot ist.
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  6. #6
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Das Problem der Linken ist, dass sie viel zu eurozentristisch denken. Sie glauben nicht an die Existenz anderer Kultur- und Wertesysteme, die mächtig genug wären, um mit dem europäischen konkurrieren zu können. Sie glauben nur an Unterdrücker und Unterdrückte und ihre Weltsicht reicht nicht über die Grenzen Europas (und Nordamerikas). Sie sehen nicht wie die Verhältnisse in jenen Ländern sind - sie wollen es nicht sehen. Es gilt nur noch die Ideologie der „kritischen Rassentheorie“, mit der die ganze Welt erklärt wird und die ganze Geschichte der Menschheit bis zurück ins 7. Jahrhundert. Der „alte weisse Mann“ ist der Grund allen Übels, das je existiert hat und existieren wird. Es ist armselig und wird sich bitter rächen.

    Gut zusammengefasst:

    Diese Verschiebung zeigt sich am deutlichsten in der üblichen Reaktion auf den islamistischen Terror, dessen Ursachen immer noch in rationalen Gründen oder im eigenen Verhalten gesucht werden, das nur zu ändern ist, damit die Gegenseite besänftigt wird. Dafür schreckt man vor keinem Kotau zurück, auch im eigenen Land, das Radikale durch Erziehungsprogramme wieder in die Gesellschaft zu „integrieren“ versucht oder zumindest präventiv eine Radikalisierung verhindern soll. Gemäß dem Dogma der inklusiven Politik kann der (potenzielle) islamistische Gewalttäter durch mehr Bildung, Überzeugungs- und Integrationsarbeit befriedet und am Ende sogar rehabilitiert werden.
    Dass die Attentäter irrational handeln (was ist denn die Religion) und glauben dafür ins Paradies zu den 72 Jungfrauen zu kommen - das ist ein kultureller Unterschied. Es gibt eine Dschihadisten Parole, die in etwa sagt „Die Ungläubigen fürchten den Tod, die Muslime lieben ihn“.
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  7. #7
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Deutschland gilt seit Jahrzehnten als Ruhezone und Rückzugraum der Islam-Terroristen. Nicht zufällig kamen fast alle Attentäter des 11.9.2001 aus Deutschland. Schon vor Jahren gab es dramatische Zahlen des Verfassungsschutzes, wonach es in Deutschland mehr als 35000 gewaltbereite Moslems gibt. Durch die Zuwanderung dürfte sich diese Personengruppe auf 50000 erhöht haben. Verantwortlich dafür sind die Politiker, die selbst polizeibekannte Extremisten nicht abschieben. Deshalb sind die verlogenen Worte, die die Politiker nun mal wieder in Richtung Paris und Wien absondern, an Heuchelei nicht zu überbieten.
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  8. #8
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Deutschland gilt seit Jahrzehnten als Ruhezone und Rückzugraum der Islam-Terroristen. Nicht zufällig kamen fast alle Attentäter des 11.9.2001 aus Deutschland. Schon vor Jahren gab es dramatische Zahlen des Verfassungsschutzes, wonach es in Deutschland mehr als 35000 gewaltbereite Moslems gibt. Durch die Zuwanderung dürfte sich diese Personengruppe auf 50000 erhöht haben. Verantwortlich dafür sind die Politiker, die selbst polizeibekannte Extremisten nicht abschieben. Deshalb sind die verlogenen Worte, die die Politiker nun mal wieder in Richtung Paris und Wien absondern, an Heuchelei nicht zu überbieten.
    Das ist aber für einen Großteil der Wähler kein Grund, ihnen nicht ihre Stimme zu geben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Es sollte eine spontane Andacht sein, die der FDP-Politiker Kuhle in Berlin initiierte. Er wollte den Opfern in Nizza gedenken. Am Ende waren es lediglich 100 Leute, die sich an Ort und Stelle einfanden. Moslems nahmen natürlich nicht teil. Sie sympathisieren in ihrer übergroßen Mehrheit mit den Mördern......


    https://www.journalistenwatch.com/20...r100-personen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Moslems nahmen natürlich nicht teil. Sie sympathisieren in ihrer übergroßen Mehrheit mit den Mördern.
    Leider ist es wirklich so. Ansonsten würden sie sich von sich aus distanzieren, ein Zeichen setzen gegen Islamismus - es ist entlarvend. Stattdessen stilisieren sich die -Islamisten-Organisationen von DITIB bis ZDM selbst als Opfer von Vorurteilen und “Islamophobie“. Mit keinen Wort werden die Morde verurteilt - eben weil man sie eigentlich gutheisst.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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