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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Linke gegen Islamismus
    Benennt die Hintermänner
    Ein Gastbeitrag von Sevim Dagdelen (Die Linke)
    Kevin Kühnert prangert das Schweigen der politischen Linken über den Islamismus an. Reden wir also – über die Ziehväter und Sponsoren dieser menschenfeindlichen Ideologie.
    Nach dem islamistischen Terror in Dresden, Paris, Nizza und Wien kommt der Umgang mit dem Islamismus und islamistischem Terror auf die politische Agenda. Endlich. Noch immer aber wird die von ihm ausgehende Gefahr für die Sicherheit nicht in Gänze realisiert. So wird ein datenschutzrechtlich bedenkliches Verbot der Verschlüsselung von Nachrichten auf Social-Media-Kanälen wie WhatsApp erwogen, während staatliche Förderer des Islamismus weiter von Waffenhilfen und Wirtschaftskooperationen profitieren können.
    Kevin Kühnert hat recht mit seiner Feststellung, die politische Linke solle ihr Verhältnis zum Islamismus klären. Islamistischer Terror muss verurteilt werden. Doch das allein reicht nicht. Die politischen Ziehväter und Sponsoren des menschenfeindlichen Islamismus müssen benannt werden. Der sogenannte Krieg gegen den Terror, der weltweit Islamismus und Terrorismus gefördert hat, muss beendet werden.
    Für Kevin Kühnerts Klage gilt das alte Sprichwort: Wenn du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst zurück. Denn die Bundesregierung, deren Teil die SPD seit Jahren ist, lässt eine klare Abgrenzung zum Politischen Islam und zum Islamismus vermissen. Selbst nach Bekanntwerden des Spitzelskandals Ende 2016 wurden noch Steuergelder in Millionenhöhe in den von der türkischen Regierung gesteuerten Verein "Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V." (Ditib) gesteckt. In dessen gut 900 Moscheen in Deutschland predigen Staatsbeamte des Moslembruders Recep Tayyip Erdogan nach Vorgaben der Religionsbehörde in Ankara. Die staatliche Kooperation mit der Auslandsabteilung des Autokraten hält an, sein Moscheeverband wird hierzulande als gemeinnützig eingestuft. In Hessen etwa sitzt Ditib sogar im Rundfunkrat.
    Dabei weiß man es in Berlin besser: Laut eigener Aussage der Bundesregierung hat sich die Türkei unter der AKP und Erdoğan zu einer "zentralen Aktionsplattform für islamistische Gruppierungen" entwickelt. Und Erdoğan unterstützt weiter islamistische Terrorgruppen, die in Syrien wüten, während er die kurdischen Kämpferinnen und Kämpfer gegen die IS-Banden und Al-Qaida als Terroristen verfolgen lässt.
    Ideologisch stehen Erdoğan und seine islamistische Regierungspartei AKP hinter dem Mörder des französischen Lehrers Samuel Paty.
    Ideologisch stehen Erdoğan und seine islamistische Regierungspartei AKP hinter dem Mörder des französischen Lehrers Samuel Paty. Man braucht sich also nicht zu wundern, wenn der türkische Staatschef gegen Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron hetzt und eine Boykottkampagne vom Zaun bricht. Aber Angela Merkel und Heiko Maas stoppen weder die Waffenexporte, noch stoppen sie die üppigen Wirtschaftshilfen für die Türkei.
    Die gleichen Maßstäbe müssen an Saudi-Arabien angelegt werden. Die islamistischen Kopf-ab-Schneider sind kein "Stabilitätsanker in der Region", wie so mancher deutsche Minister zur Rechtfertigung milliardenschwerer Rüstungsgeschäfte meinte. Formal hat die Bundesregierung nach der brutalen Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi Waffenexporte an Riad erst einmal ausgesetzt, doch über Umwege wird weiter geliefert. Bei der Folterung saudischer Frauenrechtlerinnen wie Loujain al-Hathloul wird konsequent weggesehen.
    Kein Grund zur Sorge für die SPD scheint auch der Einstieg Katars mit einer 17 %igen Beteiligung bei VW zu sein. Das Emirat wird als Drahtzieher hinter islamistischen Terrorgruppen angesehen. Doch der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) jubelt, mit dem katarischen Staatsfonds einen "stabilen, konstruktiven" Investor gefunden zu haben. Gleichzeitig ist sein Schweigen zum Förderprogramm der Herrscherfamilie Al-Thani für Islamisten dröhnend. Darunter befindet sich die Finanzierung von 140 Moscheebauten, Kulturzentren und Schulen in Europa, die alle mit der Muslimbruderschaft zusammenhängen.
    Wer dabei allein gelassen wird, sind vor allem die säkularen Muslime. Damit sind diejenigen Muslime gemeint, die den Fanatikern als vom Glauben abgefallen gelten. Konfessionslose, Atheisten oder auch fromme Gläubige, die mit dem politischen Islam einfach nichts zu tun haben wollen, werden zur Zielscheibe von Islamisten.

    Länder, die Islamismus oder gar islamistische Terrorgruppen sponsern, können keine Partner mehr sein.
    Es braucht eine grundlegende Neuorientierung der deutschen Innen- und Außenpolitik. Länder, die Islamismus oder gar islamistische Terrorgruppen sponsern, können keine Partner mehr sein. Der Förderung islamistischer Vereine aus dem Ausland muss ein Riegel vorgeschoben werden. Ein Verbot islamistisch-nationalistischer Verbände wie der "Grauen Wölfe" nach dem Vorbild Frankreichs ist überfällig. Das wäre ein Minimalprogramm. Aber es wäre auch schon viel gewonnen, wenn nicht mehr die reaktionären Islamverbände bevorzugte Ansprechpartner für die Politik sind, sondern die ganz überwiegende Mehrheit der Muslime in Deutschland, die mit diesen Verbänden nichts zu tun haben wollen.

    Die fatale Gleichsetzung von Islam und Islamismus dient der politischen Rechten in Deutschland als Deckmantel ihres Rassismus und den Vertretern des politischen Islam als Abwehr von Kritik an ihren Angriffen auf Meinungsfreiheit und Demokratie. Es ist Zeit, diese Gleichsetzung zu durchbrechen. Wir brauchen dringend eine aufklärerische Kritik am Islamismus, die auch vor harten Konsequenzen nicht zurückschreckt, um den islamistischen Terroristen den Nährboden zu nehmen.

    https://www.spiegel.de/politik/deuts...7-401453b5e6dc

    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::








    Sascha Lobo
    Linke Reaktionen auf islamistischen Terror
    Stille. Und Verniedlichungsrassismus
    Eine Kolumne von Sascha Lobo
    Nach einem rechtsextremen Mord ist Verlass auf linke Empörung in den sozialen Medien. Auf einen islamistischen Mord hingegen folgt Stille, linke Zerknirschtheit - und manchmal sogar Schlimmeres.
    21.10.2020, 18.43 Uhr
    Wieder gab es einen offenbar islamistischen Mord, und der Tatverdächtige ist ein geflüchteter Syrer. Soeben wird bekannt, dass der in Dresden getötete Mann Opfer eines Attentäters war. Was in sozialen Medien in den nächsten Stunden und Tagen folgen wird, ist ein trauriges, weil ritualhaftes Schauspiel.....Eine Form von Verniedlichungsrassismus
    Die Diagnose: Die deutsche Linke - und auch die Liberalen und Bürgerlichen - haben zweifellos versäumt, eine nichtrassistische Islamismuskritik zu entwickeln. Das ist katastrophal genug. Aber in sozialen Medien wird sich nach dem Dresdner Mord - wie nach islamistischen Attentaten üblich - eine weitere, nämlich emotionale Dimension entfalten. Nach dem von Kühnert beschriebenen, bitteren Schweigen bestehen die zögerlich eintreffenden, linken Wortmeldungen nämlich aus einer eigentümlichen, betretenen Traurigkeit. Vergleichbar mit den Reaktionen auf eine Naturkatastrophe, gegen die man halt leider, leider nichts tun kann.
    Man erkennt die Absurdität im direkten Vergleich: Auf einen rechtsextremen Mord folgt linke Empörung, auf einen islamistischen Mord folgt eine stille, linke Zerknirschtheit, wie man sie Erdbebenopfern entgegenbringt. Manchmal sogar ergänzt durch Relativierungen.
    Zum Mord in Paris schrieb jemand ernsthaft: "Ist nicht der Kapitalismus und sein Umgang mit armen Menschen und Ländern am islamistischen Extremismus schuld?" Das ist nicht nur bizarr geschichtsvergessen und stumpf. Es ist auch eine Form von Verniedlichungsrassismus, wenn man muslimischen Menschen und ganzen Ländern in toto die Verantwortung für ihr eigenes Handeln abspricht und stattdessen offenbar glaubt, alles, was auf der Welt geschieht, sei ausschließlich eine Reaktion auf den bösen Kapitalismus der weißen Europäer und Amerikaner.
    Regelmäßig beobachte ich nach islamistischen Anschlägen wie in Dresden als erste linke Reaktion die Sorge über daraus resultierenden rechten Hass. Der islamistische Hass wird so en passant ausgeblendet. Ich denke, dieser Unterschied resultiert aus einer heimlichen Hierarchisierung: Für viele Linke scheint es eine Menschenfeindlichkeit erster und eine Menschenfeindlichkeit zweiter Klasse zu geben. Bitter nachzuvollziehen etwa bei muslimischem Antisemitismus, der von links in Deutschland überraschend selten adressiert und manchmal sogar noch als "Israelkritik" wohlwollend einsortiert wird.

    Desinteresse und moralische Faulheit
    Die meisten Linken (ich auch) haben es anders erhofft - aber es gibt einen islamistischen Radikalisierungsprozess unter Geflüchteten. Und er findet ziemlich sicher mit und in sozialen Medien und in bestehenden, islamistischen Strukturen statt. Es ist keine Option, diese Tatsachen in der Debatte von links elegant auszusparen und womöglich noch mit Islamisten gemeinsame Sache zu machen, weil man deren vorgebliches Eintreten gegen Rassismus für bare Münze nimmt.
    Manche behaupten, das Schweigen käme daher, dass Linke Angst haben, bei jedweder Kritik des Islamismus als "rassistisch" gebrandmarkt zu werden. Das mag manchmal zutreffen. Meiner Ansicht nach steht dahinter aber eher Desinteresse einerseits und moralische Faulheit andererseits.

    Das Desinteresse besteht darin, sich von links selten bis gar nicht für die tatsächlichen migrantischen Sphären zu interessieren, die unendlich vielfältig und eigenständig und komplex sind. Stattdessen definiert man praktischerweise ohne nähere Nachfrage migrantisch geprägte Menschen und erst recht Muslime ausschließlich als zu schützende Minderheit, als irgendwie mitleidpflichtigen Migrantenmonolith.

    Das fehlende linke Interesse wird komplettiert durch mangelnden Dialog, und genau deshalb konnte in Deutschland etwa eine gigantische, fast 20.000 Mann starke, türkische, rechtsextreme Bewegung entstehen. Von der überraschend viele, sonst lautstarke Linke nicht einmal gehört haben. Die moralische Faulheit wirkt noch schlimmer. In zu vielen linken Köpfen hat eine eigentlich schlichte Erkenntnis keinen Platz: Menschen können zugleich Opfer von (strukturellem) Rassismus sein und Täter in Sachen Menschenfeindlichkeit........Die Opferhaltung dient oft als Rechtfertigung für Gewalt
    Interessanterweise decken sich manche linke Einlassungen mit den Mustern, die von Islamisten selbst im Netz verwendet werden. In französischen sozialen Medien verbreiteten Tausende Menschen nach dem Pariser Anschlag die Behauptung, das Attentat sei vom Westen inszeniert, um "den Islam in Verruf zu bringen". Oder um "von den wahren Problemen abzulenken".

    Es handelt sich um eine islamistische Täter-Opfer-Umkehr, die ähnlich auch bei Rechtsextremisten beliebt ist. Sie geht einerseits einher mit einer großen Nähe zu Verschwörungstheorien und ist andererseits auch brandgefährlich, weil die Opferhaltung oft als Rechtfertigung für Gewalt dient. Denn Opfer dürfen sich nach ungefähr jedem moralischen Empfinden noch stets selbst verteidigen.

    "Wer den Propheten entweiht, soll sich der Konsequenzen bewusst sein", lautet ein Satz* aus einem deutschsprachigen sozialen Medium, anschließend folgt die Gleichsetzung des Pariser Mordopfers Samuel Paty mit einem Tier. Das lässt nicht nur auf ein faschistoides Weltbild schließen, es findet auch eine Verantwortungsabwehr statt: Ihr tragt die Schuld, dass der arme, arme Attentäter gar nicht anders konnte, als Samuel Paty zu köpfen. Weil der islamistische Mörder von der Polizei erschossen wurde, finden sich in französischen sozialen Medien Begriffe wie "Märtyrer" und sogar ohne jede Kenntnis der Situation Klagen über Polizeigewalt gegen den Attentäter.
    Wenn man die Genese des monströsen Terrorakts in Paris betrachtet, wird auch deutlich, wie relevant dabei die Kommunikation in sozialen Medien dabei ist. Dass eben nicht nur einzelne Islamisten zur Ächtung von Paty aufgerufen haben, sondern eine breitere Empörung eine wesentliche Rolle spielt. Der muslimische Vater einer Schülerin von Samuel Paty nahm ein Video auf, das als Basis für die letztlich tödliche Hetze betrachtet werden muss. Er veröffentlichte auch die persönlichen Kontaktdaten des Lehrers. Der Clip verbreitete sich über soziale Medien wie Facebook, WhatsApp und andere Messenger und führte zu Aufruhr weit über eindeutig islamistische Kreise hinaus. Angeheizt wurde diese Wut von falschen Gerüchten, Unterstellungen und absichtsvoll eskalierenden Lügen in weiteren Videos und Kommentaren.

    Eine zentrale Rolle spielte dabei der Imam Abdelhakim Sefrioui, ein inzwischen verhafteter islamistischer Extremist, gemeinsam mit dem Vater der Schülerin. Es lässt sich in Teilbereichen der französischen, muslimisch geprägten, sozialen Medien eine Erregungsbereitschaft ausmachen, die nach den Erkenntnissen über Social Media wahrscheinlich als Nährboden für Gewalt funktioniert. Selbst wenn die allermeisten Menschen darunter den Mord keinesfalls gutheißen.

    Die Linke muss sich empören
    Die Parallelen zu den rechtsextremen Erzählungen, die zu Attentaten etwa auf Geflüchtete beitragen, sind unübersehbar: In beiden Fällen wirken soziale Medien als eine Art Linse, wo eine breite, nicht selten mit Falschmeldungen angefachte Empörung verdichtet wird und gewaltbereiten Extremisten das Gefühl vermittelt, sie würden in einer Art Auftrag der Mehrheit handeln. Was falsch ist, wie man anhand der überragend vielen Äußerungen von französischen und auch deutschen Muslimen erkennt, die von Empathie und ehrlicher Erschütterung geprägt sind.

    Genau diese Menschen sind ein Teil der notwendigen Gegenwehr gegen solche islamistischen Attentate: die muslimische Zivilgesellschaft. Wie die knalldeutsche Zivilgesellschaft trägt sie eine Mitverantwortung, ihren extremistischen Ausläufern mit ständiger, harter Abgrenzung und Ächtung zu begegnen.

    Ein anderer Teil der Gegenwehr ist, dass gerade diejenigen deutschen Linken, die sich - zum Glück! - sonst über jede Menschenfeindlichkeit empören, ihre Zurückhaltung gegenüber dem Islamismus aufgeben - und sich über islamistischen Terror empören. Empört euch! Sonst könnt ihr euch eure Moral in die mit sicherlich fair gehandeltem, mikroplastikfreiem Shampoo gewaschenen Haare schmieren.

    https://www.spiegel.de/netzwelt/netz...9-e5c606f2a82f
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #22
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Chebli einig mit Yücel: Der Islamismus gehört zur Demokratie

    Nachdem sich der umstrittene türkischstämmige Autor Deniz Yücel in einem Debattenbeitrag für die „Welt“ zu der steilen These verstiegen hatte, auch der Islamismus könne zur Demokratie gehören, rannte er damit – kaum überraschend – ausgerechnet bei der wohl begabtesten Staatssekretärin überhaupt, Sawsan Chebli, offene Türen ein. Chebli, die wandelnde Stilblüte und Vorzeigemigrantin der SPD, empfand Yücels Handreichung an geistige Terroristen als „Brücken bauend“.

    Obwohl sich Deniz Yücel ja eigentlich während seiner politischen Willkürhaft im türkischen Knast von der demokratischen Rechtsstaatlichkeit eines dem „politischen Islam“ ergebenen Regimes am eigenen Leib hatte überzeugen können (wobei die Erdogan-Türkei hierbei noch ein moderaterer Vertreter islamistischer Herrschaft darstellt), verteidigt er eben diesen politischen Islam gegen Versuche freiheitlicher westlicher Staaten zu seiner Eindämmung: Dass nach Frankreich nun auch Österreich plant, den Islam mit politischer Agenda unter Strafe zu stellen, bezeichnet Yücel als „rechtsstaatlich fragwürdig„, als „sachlich falsch“ und als, „Ablenkung und Vorlage zugleich„. Denn: „Auch der Islamismus kann zur Demokratie gehören. Die Fokussierung darauf ist zu weit – und zu eng“.
    Da wurde es Sawsan Chebli, die sich stets betont glaubenstolerant gibt, in Wahrheit jedoch virtuos die Klaviatur der muslimischen Opfer-Selbststilisierung beherrscht, gleich ganz warm ums Herz:

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    Aufschlussreich hierbei, was Chebli als „hasserfüllt“ bezeichnet: Nicht den Terror, sondern die darauffolgende Debatte, die sich wohlgemerkt nach bestialischen Gewaltakten im Namen Allahs entzündet hatte (über welche sich auch unter den „gemäßigten“, vorgeblich doch unpolitischen europäischen Muslimen weit weniger empört hatten als über die anschließenden staatlichen Gegenmaßnahmen der erneut vom Terror betroffenen Ländern). Lieber blutgetränkte Diskussionen statt hasserfüllte Debatten?

    Es sagt alles über Cheblis Bildung und Charakter aus, dass sie eine Apologie für Islamofaschismus, wie sie Yücel in bester Appeasement-Manier in der „Welt“ vertritt, ausgerechnet am 5. Jahrestag des barbarischen Bataclan-Anschlags in Paris mit 130 Toten postet – statt über die Opfer eines Terrorismus zu twittern, der derselben Geisteshaltung entspringt, die Yücel als „zur Demokratie gehörend“ preist.
    Auch war bei Chebli, die vom „Brückenbauen“, vom „wohltuend sachlichen“ Dialog mit Terrorverstehern und -sympathisanten träumt, nichts über ein anderen aktuelles Ereignis zu lesen, das ihr als (wie sich doch selbst gerne sieht) emanzipierte Frau und Muslima eigentlich nicht egal sein dürfte: Im Iran verurteilte jetzt das Mullah-Regime (quasi die vollendete Verwirklichung des „politischen Islam“) die Frauenrechtlerin Yasaman Aryani zu 16 Jahren Gefängnis – für ihren Protest für Gleichberechtigung; unter anderem hatte Aryani das Tragen des Kopftuchs in der Öffentlichkeit (das Chebli und andere hierzulande als Symbol für Selbstbestimmung und Weltoffenheit feiern) verweigert:
    Diese Beispiele für die Realität des Islam (und Islamismus, mit all seinen fließenden Übergängen) tauchen offensichtlich weder in der Gedankenwelt einer Sawsan Chebli als auch in den Köpfen der meisten deutschen Mainstream-Journalisten auf. In einem unlustigen und präpotent, wenn nicht gar minderbemittelt zu nennenden Tweet der „ZDF heute-show“ wurde einmal wieder das Märchen bemüht, letztlich seien wir als Deutsche schuld, wenn Muslime nicht ihren fundamentalistischen Wurzeln abschwören:

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    Sind also deutsche Vermieter und Personalchefs schuld daran, dass immer wieder Bomben hochgehen, Menschen abgeknallt oder geköpft werden? Der Tenor ist klar: Schuld sind im Zweifel immer wir selbst. Auf die naheliegende Idee wollen diese praktisch nicht lernfähigen unverbesserlichen Multikulti-Besessenen einfach nicht kommen, nämlich dass die Mitglieder der Parallelgesellschaften überhaupt kein Interesse an „Integration“ haben und es darum völlig schnuppe ist, wie viele rote Teppiche wir ihnen noch ausrollen und wie viele Arme entgegenstrecken. „Islamisten sind keine passiven, perspektivlosen, von Diskriminierungbetroffenen Versager! Das passt vielleicht in die Apologetik, stimmt aber nicht ! Sie sind ideologisch unterwegs, Mit & ohne Migration, auch bildungsnahe erfolgreiche Menschen. In Europa und in Nahost„, antwortet Islamkritiker Ahmad Mansour den ZDF-Komikern. Doch sie werden es wohl nicht begreifen; die Verblendung ist zu weit fortgeschritten.

    https://www.journalistenwatch.com/20...li-yuecel-der/
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  3. #23
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Wie im Beitrag 16 in diesem Thread nachzulesen ist, gingen in Hamburg Islam-Terroristen auf die Straße um ihrer Freude über die Terrortaten freien Lauf zu lassen. Nun werden sie wieder aktiv........


    „Morde ausdrücklich begrüßt“ Hamburgs Islamisten loben Attentate – neue Demo
    Der Hamburger Verfassungsschutz warnt vor einer alarmierenden Entwicklung: Die salafistische Szene der Stadt begrüßt die Morde in Frankreich im Zusammenhang mit den Mohammed-Karikaturen ausdrücklich, islamistische Vereinigungen hetzen ihre Anhänger in Hamburg auf. Am 20. November findet erneut eine Demo mit dem Tenor „Gegen Respektlosigkeit gegenüber unserem Propheten Muhammad“ statt.

    „Die als Beleidigung des Propheten empfundenen Karikaturen wurden über alle organisatorischen Grenzen innerhalb der islamistischen Klientel beklagt und Frankreich scharf für seine vermeintliche antiislamische Politik verurteilt“, so das Landesamt für Verfassungsschutz: „Die Morde hingegen wurden kaum kritisiert, in einzelnen Fällen sogar begrüßt, als folgerichtig und für gerechtfertigt erachtet.“
    Mohammed-Karikaturen: Hamburger Islamisten hetzen Anhänger auf
    Die Verfassungsschützer zählen auf ihrer Internetseite Beispiele auf:

    So haben Salafisten in den sozialen Medien positive Stellungnahmen zu den Anschlägen gepostet und dem Mörder des französischen Lehrers Samuel Paty gehuldigt. Der Lehrer, der im Unterricht zum Thema Meinungsfreiheit Mohammed-Karrikaturen gezeigt hatte, wurde als „Hund" verunglimpft. Außerdem wurde zum Widerstand gegen die Meinungsfreiheit aufgerufen: Der Prophet sei „wichtiger als jede wertvolle Person in unserem Leben; niemand hat das Recht ihn zu beleidigen. Niemand soll zulassen, dass jemanden unsere ehrenvolle Religion mit Taten oder Worten angreift, egal was der Preis dafür ist.“
    Am 18.Oktober postete ein Hamburger Salafist ein Bekenner-Video des Mörders von Paty, das mit einem französischen Sprechgesang unterlegt ist. Auszugsweise heißt es in diesem Kampflied: „Wir müssen Frankreich schlagen, es ist die Zeit, sie zu demütigen. Wir wollen Leid und Todesfälle zu Tausenden sehen“.

    Verfassungsschutz: So hetzen Islamisten in Hamburg
    Die grauenvollen Taten wurden aber nicht nur von Salafisten im Internet gefeiert, wie die Verfassungsschützer berichten. Auch der Leiter des islamistischen Al-Azhari-Instituts in St. Georg hetzt aktiv, unterstellt der deutschen Gesellschaft eine „Islamophobie“, die jeden Tag auf die Muslime diskriminierend wirke. In Hamburg würden die Moscheen respektlos behandelt, und Polizei und Verfassungsschutz würden Muslime immer wieder angreifen.

    Salafisten-Demo in Hamburg
    Erneut sprach der Institutsleiter sich gegen eine Integration aus und unterstrich, dass die Sharia ein zu beachtender Bestandteil des islamischen Glaubens sei, der nur von Muslimen „gedeutet“ werden dürfe. Bereits am 8. November hatte er eine Demo angemeldet, an der 280 Menschen teilnahmen, darunter mehrheitlich Islamisten aus verschiedenen Organisationen.

    Die islamistische Furkan-Gemeinschaft mit Wurzeln in der Türkei zeigte sich angesichts der jüngsten terroristischen Anschläge in Europa widersprüchlich. Während sie den Anschlag in Wien vom 02. November 2020 auf ihrer Facebook-Seite verurteilte, blieb eine Distanzierung von den Messerattacken in Frankreich aus.

    Hamburg: Hetze in Moschee beim Freitagsgebet
    In einer der islamistischen Hezb-e Islamis zuzurechnenden Hamburger Moschee behauptete der Imam in der Freitagspredigt am 23. Oktober 2020, dass die Ungläubigen ständig den Propheten beleidigen würden.

    Selbst die bisher inaktive Tabligh-i Jamaat (TJ) beteiligte am 02. Oktober 2020 an einer Kundgebung vor dem Französischen Konsulat in Hamburg unter dem Tenor „Demonstration gegen die erneuten provokanten Karikaturen des Propheten Muhammads“. Die islamistisch-nationalistische Ülkücü-Bewegung griff insbesondere das Verbot der „Grauen Wölfe“ in Frankreich auf und stellte in verschiedenen Postings den französischen Präsidenten als Schwein oder Hund dar. Insgesamt wird in vielen Postings die Überzeugung ausgedrückt, in Europa herrsche Islamfeindlichkeit und Europa starte einen „neuen Kreuzzug“.

    Hamburg: Islamisten planen weitere Demo
    Am kommenden Freitag, 20.November 2020 findet erneut eine Demonstration unter dem Tenor „Gegen Respektlosigkeit gegenüber unserem Propheten Muhammad“ statt. Auch hieran dürften sich wiederum Islamisten beteiligen.

    Hintergrund der mörderischen Angriffe in Frankreich ist der in Paris begonnene Prozess gegen mutmaßliche Komplizen der Charlie-Hebdo-Attentäter vom Januar 2015. In diesem Zusammenhang wurden erneut Mohammed-Karikaturen veröffentlicht. Als die MOPO 2015 aus Solidarität mit den ermordeten Karikaturisten die Zeichnungen veröffentlichte, kam es zu einem Brandanschlag auf das damalige Verlagsgebäude. (ste)

    https://www.mopo.de/hamburg/-morde-a...-demo-37631540
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  4. #24
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Hamburg hat eine sehr aktive und große Islamfaschisten-Szene. Die kann mit sehr viel Verständnis und Unterstützung der Politik rechnen............

    Hamburg – Terror-Verharmlosung an deutschen Schulen!

    Am 16. Oktober enthauptete ein 18-jähriger Islamist den französischen Lehrer Samuel Paty († 47), weil er im Unterricht eine Karikatur des islamischen Propheten Mohammed gezeigt hatte. Ein barbarisches Verbrechen nahe Paris, im Herzen Europas.
    Menschen auf der ganzen Welt zeigten Anteilnahme. Doch als Hamburger Schulen Schweigeminuten abhielten, geschah Unfassbares: Muslimische Schüler weigerten sich, zu trauern – und verteidigten den Terroristen!
    ►Das geht aus einer Anfrage des CDU-Politikers Dennis Gladiator (39) an die Hamburger Landesregierung hervor. Das Landesinstitut für Lehrerbildung erhielt in der Sache demnach zehn Beratungsanfragen von Lehrern. Noch schockierender: Gegenüber BILD spielt die Schulbehörde die islamistischen Vorfälle herunter!
    „Ermordung in emotionaler Aufwühlung verteidigt“
    ► In einem Fall hätten sich „Schüler nach der Schweigeminute von den Lehrkräften bedrängt gefühlt und in der emotionalen Situation die Ermordung des Lehrers in Frankreich aus religiöser Überzeugung verteidigt“.

    ► In einem weiteren Fall hätten „Schüler nach der Schweigeminute in einer emotionalen Aufwühlung die Schweigeminute kritisiert und die Ermordung verteidigt“...... https://www.bild.de/news/inland/news...5870.bild.html
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  5. #25
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Hamburg ist längst verloren
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #26
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Die AfD hat im Bundestag mehrere Anträge gegen den Islamterror gestellt. Erwartungsgemäß wurde diese Anträge von den Islamfreunden der anderen Parteien abgelehnt.........

    Bundestag lehnt AfD- Anträge gegen Christenverfolgungen ab
    Der Bundestag hat mit großer Mehrheit mehrere Anträge der AfD abgelehnt, die sich mit der weltweiten Christenverfolgung beschäftigen. Das Parlament stimmte auch gegen einen „Bundesbeauftragten zur Bekämpfung von Christenfeindlichkeit in Deutschland“.
    Der Bundestag hat mehrere Anträge der AfD zum Themenkomplex „Christenverfolgung“ vorerst abgelehnt. Die größte Oppositionsfraktion brachte dabei jeweils einen Vorschlag zum Stopp der Christenverfolgung in Nigeria und Pakistan ein. Zusätzlich forderte die AfD die Einsetzung eines „Bundesbeauftragten zur Bekämpfung von Christenfeindlichkeit in Deutschland“. Dieser sollte nach Vorbild des Bundesbeauftragten für jüdisches Leben in Deutschland agieren. Nach einer Ablehnung durch alle übrigen Parlamentsfraktionen wurden die Anträge an den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe delegiert.

    "Erschreckende Christenfeindlichkeit" auch in Deutschland
    Die AfD sah ihre Vorstöße als geboten an, da weltweit 260 Millionen Christen in 50 Staaten verfolgt würden, wie der Abgeordnete Anton Friesen in der heutigen Debatte betonte. Doch nicht nur in Ländern wie Nigeria und Pakistan, sondern auch in Deutschland mache sich „eine erschreckende Christenfeindlichkeit breit“, sagte Friesen. Zwischen 2010 und 2019 habe es 1.731 Angriffe oder Beschädigungen in Kirchen oder Friedhöfen gegeben.
    Markus Grübel, Abgeordneter der CDU und Bundesbeauftragter für die weltweite Religionsfreiheit, hielt dagegen, dass die christenfeindlichen Straftaten in Deutschland erst an dritter Stelle rangierten. Ihnen ständen über 2.000 antisemitische und rund 950 islamfeindliche Straftaten gegenüber. Eine Notwendigkeit für einen Bundesbeauftragten könne er nicht erkennen, auch die Kirchen hätten eine solche Forderung nicht erhoben. Grübel betonte die Arbeit der eigenen Fraktion, welche diese für verfolgte Christen in Not leiste. Zwar seien Christen als größte Glaubensgemeinschaft am stärksten betroffen, doch auch andere Religionen litten unter Verfolgung.

    Ähnlich argumentierten die übrigen Fraktionen, die der AfD eine politische Instrumentalisierung des Themas vorwarfen. So mahnte der FDP-Abgeordnete Peter Heidt, dass der Antrag die Religionen gegeneinander ausspielte, und die AfD allein beim Islam die Schuld suchte. Helge Lindh (SPD) warf der AfD vor, mit ihrem Antrag „Stimmung gegen den Islam und Geflüchtete“ zu machen. Die Forderung nach einem Beauftragten sei dreist und verhöhne Muslime und Juden. Die AfD sei überdies im Kern selbst „antichristlich und christenfeindlich“.

    Nicht eine Gruppe pauschal schützen
    Konsens bestand bei den Gegnern der Anträge darin, dass nicht eine Gruppe pauschal geschützt werden dürfte. Kai Gehring (Grüne) setzte sich für eine Stärkung des Menschenrechtsbeauftragten ein, die AfD sei dagegen kein „Anwalt der Religionsfreiheit“. Die Linke-Abgeordnete Christine Buchholz wies darauf hin, dass der Konflikt in Nigeria nicht religiös geprägt sei, sondern der Ursprung in Bevölkerungswachstum, Klimawandel, Landraub und Ressourcenkonflikten zu suchen sei. Der Terror von Boko Haram richte sich auch gegen Muslime.

    Erst Anfang des Monats hatten Morddrohungen gegen armenische Christen in Deutschland für Aufmerksamkeit gesorgt. Noch vor einer Woche hatte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte die prekäre Situation von Konvertiten betont, die Verfolgung und Bedrohung ausgesetzt seien.

    https://www.die-tagespost.de/politik...;art315,214533

    ...man sieht, dass der Islam-Terror in Deutschland von ganz oben gefördert wird.
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  7. #27
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Die Türkei gehört zu den aktivsten Islam-Terror-Unterstützern überhaupt. Erdogans Leute haben den IS mitbegründet, unterstützen Al-Kaida und zahllose weitere Terrorgruppen. Die USA haben vor einiger Zeit die Türken damit konfrontiert und so bloßgestellt. Auch die endlose Flutung Europas mit Moslems geht ursächlich auf die Türkei zurück. Erdogan will Europa islamisieren. Der alte türkische Traum von der Eroberung des Abendlandes lebt in Erdogan weiter. Die besonders guten Beziehungen der Türkei zu den Moslembrüdern und der Hamas sind ebenfalls kein Geheimnis. Nun haben die Türken indirekt zugegeben, dass sie den Hamas-Terroristen Unterschlupf gewähren.....


    Türkei droht Israel, sollte es Hamas-Terroristen jagen

    Ankara hat Israel einem Bericht zufolge im Falle einer Verfolgung von Mitgliedern der islamistischen Hamas in der Türkei mit »schwerwiegende Konsequenzen« gedroht. Man werde illegale geheimdienstliche Aktivitäten auf türkischem Territorium nicht zulassen, sagte ein türkischer Geheimdienstmitarbeiter am Montag der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu. Man habe Israel diesbezüglich gewarnt und deutlich gemacht, dass solche Handlungen »schwerwiegende Konsequenzen« nach sich ziehen würden.

    Zuvor hatte das »Wall Street Journal« berichtet, Israels Geheimdienste bereiteten sich darauf vor, nach Ende des Gaza-Kriegs Hamas-Anführer weltweit aufzuspüren und zu töten. Die Türkei unterhält Verbindungen zur Hamas, es sollen sich auch Funktionäre im Land aufhalten. Hamas-Chef Ismail Hanija lebt mit seiner Familie seit Jahren im Emirat Katar. Die Hamas gilt in Europa und den USA als das, was sie ist: eine Terrororganisation. In der Türkei ist das nicht so.

    https://www.juedische-allgemeine.de/...oristen-jagen/
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