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  1. #11
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Tatsachenverdrehungen, Lügen und Manipulationen auch wenn die Faktenlage klar ist. So sieht die Welt unserer Medien aus. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, belügen die linken Islam-Fans die Bürger.............


    Lockdown-Gegner als Täter von Wien vermutet, Rechtsextreme sind die größte Gefahr
    Weil der jedermann sichtbare Elefant im Raum unsichtbar bleiben soll und die Realität hartnäckig verweigern werden muss, solange es nur irgendwie möglich ist, setzten (und setzen weiterhin) deutsche Realitätsklitterer und Wunschdenker in den Medien angesichts des Terrors von Wien auf Ablenkungsmanöver und Spekulationen. Vor allem das ZDF: Bis zuletzt raunten sie über mögliche „Lockdown-Gegner“ oder Neonazis als Täter.
    Zuerst fragte das „Heute Journal“ kurz nach der Tat die in London zugeschaltete Wiener Politik-Expertin Julia Ebner, ob sie denn nicht auch eine „Corona-Lage als Tatmotiv“ für möglich halte, wo doch jeder schon über ein islamistisches Motiv spekulierte. Während die gesamte Öffentlichkeit – auch informiert durch sich in Windeseile im Netz verbreitende Livebilder und Videos – sehr schnell die sich verdichtenden Hinweise, dass auch diese feige Attacke aufs Konto eines barbarischen Dschihadisten ging, klammerte man sich beim „Zweiten“ weiterhin an die hypothetische Restwahrscheinlichkeit, dass der Terror womöglich (und hoffentlich doch bitte) aus einer anderen Richtung käme – eine, bei der man sich endlich wieder mal auf die Seite der Ankläger, nicht die der Verteidiger könnte.

    Ebner, die – so der österreichische „Wochenblick“ – einem „breiteren Publikum bekannt ist, weil sie ein Buch publizierte, dessen Küchenzuruf es ist, dass Islamisten und angebliche Rechtsextremisten zwei Kehrseiten derselben Medaille seien“, wurde unter anderem gefragt, ob denn nicht auch „Lockdown-Gegner für den tödlichen Anschlag verantwortlich“ sein könnten – dies mit Blick darauf, dass der Anschlag am Tag vor dem Start des nächsten großen Lockdown in Österreich erfolgte. Außerdem, so „Heute Journal“: wisse man ja offiziell „überhaupt nicht“, aus welcher politischen Richtung der Anschlag käme.
    Die linke Islam-Relativiererin Ebner griff dies dankbar auf und wollte den Islamismus ebenfalls zu diesem Zeitpunkt als „nicht zwingend“ betrachten. Es sei „sehr schwierig zu sagen, aus welcher ideologischen Richtung es kommt, weil natürlich alle extremistischen Gruppen einen Abend wie heute ausnützen würden“. Sie halte zwar einen Trittbrettfahrer zu den islamistischen Anschlägen in Frankreich für „möglich“ – jedoch ebensogut auch „andere ideologische Richtungen“.
    Und dann das normale Mantra der Zurückhaltung im Sinn von „Wir wissen gar nichts“: Es sei „gefährlich, so früh zu spekulieren“ und sich „auf Islamismus festzulegen“. Schon zuvor hatte Marietta Slomka Mutmaßungen über Parallelen zum Anschlag von Halle gezogen – weil der Wiener Täter in der Nähe einer (zum Zeitpunkt der Terrorattacke allerdings geschlossenen) Synagoge unterwegs gewesen war.

    Wenige Stunden später war dann Gewissheit, was man beim bundesdeutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk wohl bis zuletzt nicht wahrhaben wollte: Hier war kein Vertreter der üblichen Feindbilder (Nazis, Leugner, Populisten, Nazis) am Werk – sondern erneut ein Mörder, der im Namen der hierzulande notorisch mit Samthandschuhen angefassten „Religion des Friedens“ zum Sturmgewehr griff.

    Nachdem die bittere Wahrheit nicht mehr zu leugnen war, blieb den Medienframern nur noch ein Ausweg: Ablenken, relativieren, Gegenpropaganda betreiben, um die Gefahreneinschätzung zu manipulieren. Hier tat sich gestern prompt der „Spiegel“ hervor – dem am Tag nach den blutigsten Terroranschlägen Österreichs nichts anderes einfiel, als unter Berufung auf einen Bericht des sächsischen Innenministeriums zu berichten: „Die größte Bedrohung für die Demokratie geht derzeit von Rechtsextremisten aus“. Hierzu fällt dann selbst dem hartgesottensten Verdrängungs- und Dissoziierungskünstler nichts mehr ein…


    https://www.journalistenwatch.com/20...medien-farmer/
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  2. #12
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    „Die größte Bedrohung für die Demokratie geht derzeit von Rechtsextremisten aus“. Hierzu fällt dann selbst dem hartgesottensten Verdrängungs- und Dissoziierungskünstler nichts mehr ein…
    Dummes wird durch Wiederholung auch nicht klüger, aber die noch Klugen können dadurch dümmer werden.
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  3. #13
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Linke Kräfte haben die Gefahr des Islams stets systematisch klein geredet. Für Angriffe auf Juden haben sie immer Verständnis gezeigt. Vor allem in den Schulen wurde akzeptiert, dass deutsche Schüler als "Ungläubige" beleidigt wurden. Körperliche Attacken hat man geflissentlich übersehen. Nachdem ein Lehrer in Paris von einem Moslem ermordet wurde, merken plötzlich die Lehrer in Deutschland, wer da eigentlich in ihren Klassenräumen sitzt................


    Wieso muslimische Schüler die Enthauptung eines Lehrers gutheißen

    Der Pädagoge, der sich bei Hendrik Nitsch, dem Schulleiter der Gustav-Freytag-Schule, meldete, hatte bestürzende Nachrichten. Es war der Tag der Schweigeminute für den enthaupteten französischen Lehrer Samuel Paty, auch an der Integrierten Sekundarschule in Reinickendorf gab es diese Geste. Der Lehrer berichtete nun: Ein muslimischer Schüler der achten Klasse habe die Schweigeminute gestört und erklärt, Paty habe „doch das bekommen, was er verdient hat. Der gehörte hingerichtet. Er hatte den Propheten beleidigt.“

    Insgesamt vier Kollegen, sagt Nitsch dem Tagesspiegel, seien zu ihm gekommen. „Der Tenor ihrer Berichte war immer der gleiche: Muslimische Schüler sagten, diese Tat sei richtig gewesen, bloß keine Schweigeminute für so jemanden.“...........Ein Lehrer an einer Integrierten Sekundarschule in Schöneberg erzählt, einer seiner muslimischen Schüler habe gesagt: „Dass jemand umgebracht wird, ist doch nicht so schlimm.“ Der Pädagoge ist überzeugt, „dass dieses Denken an meiner Schule weit verbreitet ist“..........Karina Jehnichen, Leiterin der Christian-Morgenstern-Grundschule in Spandau, eine Einrichtung mit hohem Migrations-Anteil, sagt über ihre muslimischen Schüler: „Viele sind in ihrem Denken so verfestigt, dass sie keine andere Ansichten mehr zulassen.“........„Ich habe jetzt Angst“, sagt eine Schulleiterin
    Das Sicherheitsgefühl ist zumindest bei einigen Pädagogen weg. „Ich habe jetzt Angst“, sagt eine erfahrene Schulleiterin. „Das Lehrpersonal hat ein mulmiges Gefühl“, sagt Nitsch. Und Lea Hagen, Lehrerin an einem Kreuzberger Gymnasium sagt: „Eine gewisse Angst haben wir alle. Aber viele reden nicht darüber.“

    Die Freude über beziehungsweise die Sympathie für den Tod von Paty ist ja nur ein Symptom. Das Problem, sagen Pädagogen, gehe viel tiefer. Es geht um die generelle Vorstellung, wie man Religion lebt, welche Werte zählen, wo Toleranz endet. Viele Schüler mit streng konservativen Eltern bekommen in der Moschee oder zu Hause ein Weltbild vermittelt, in denen Homophobie und patriarchalisches Denken Alltag ist. „Die Schüler kommen aus einer Parallelgesellschaft“, sagt der Verbandsvertreter Nitsch, „die gehen neben der Schule noch in die Moschee, die werden dann mit einer Demokratie konfrontiert, die sie in ihrer Parallelwelt nicht kennen.“......Es fehlt das gemeinsame Gefühl, die Demokratie verteidigen zu müssen
    Die Verbandsvertreterin Hagen wirft der Berliner Senatsbildungsverwaltung vor, sie habe „das Problem lange verdrängt. Man wollte es nicht sehen.“ An ihrer Schule stellt sie in Diskussionen fest, „dass sich die Muslime in der Opferrolle sehen“. Europa sei islamophob..........https://www.tagesspiegel.de/berlin/r.../26591388.html

    ........die Geschichte zeigt, dass Linke die Konsequenzen, die sich aus ihrer Politik ergeben, nie erkennen wollen. Sie halten ihre Träumereien für die Realität.
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  4. #14
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Linke Kräfte haben die Gefahr des Islams stets systematisch klein geredet. Für Angriffe auf Juden haben sie immer Verständnis gezeigt. Vor allem in den Schulen wurde akzeptiert, dass deutsche Schüler als "Ungläubige" beleidigt wurden. Körperliche Attacken hat man geflissentlich übersehen. Nachdem ein Lehrer in Paris von einem Moslem ermordet wurde, merken plötzlich die Lehrer in Deutschland, wer da eigentlich in ihren Klassenräumen sitzt................





    ........die Geschichte zeigt, dass Linke die Konsequenzen, die sich aus ihrer Politik ergeben, nie erkennen wollen. Sie halten ihre Träumereien für die Realität.
    Es könnte durchaus sein, daß sie sich über den wahren Kern ihrer Ideologie im klaren sind und aus purer Lust am Bösen und reiner Zerstörungswut handeln, weil sie geistig ihre Pubertät nie bewältigt haben.
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  5. #15
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Zur Erinnerung. Fast alle Attentäter des 11.9.2001 kamen aus Hamburg. Schon vor mehr als 20 Jahren hatte sich dort eine radikale islamische Szene etabliert. Hat man etwas aus der Vergangenheit gelernt, hat man etwas gegen die radikalen Kräfte unternommen? Nein.........

    Hunderte Islamisten und Dschihadisten leben in Hamburg........... 740 Salafisten, die eine ultrakonservative Auslegung des Koran über Rechtsstaat und Grundgesetz stellen, leben in Hamburg. Sie und nahezu 400 Dschihadisten-Rückkehrer, die in Syrien für die IS-Terrormiliz Krieg führten, bilden ein latent gefährliches Hamburger Umfeld: Für derzeit acht islamistische Gefährder, die der Verfassungsschutz hier beobachtet. Und für fünf radikalislamistische Häftlinge, die rechtskräftig verurteilt in Hamburger Gefängnissen sitzen........Der Senat duldet, dass unter dem Dach der Staatsverträge zwischen der Stadt und den muslimischen Verbänden auch religiöse Fanatiker und Antisemiten ihr Unwesen treiben. Schlimmstes Beispiel: Vom Islamischen Zentrum (IZH) an der Außenalster wurde alljährlich der Besuch des judenfeindlichen Berliner Al-Quds-Aufmarsches organisiert.
    Es wird Zeit, dass Rot-Grün der Schura an der Spitze der Verbände deutlich macht, dass sie sich entweder von solchen Elementen trennen muss oder die Staatsverträge aufzulösen sind. Gerade in einer Freien und Hansestadt muss klar sein: Gegenüber Anhängern eines mittelalterlichen Frauenbildes, gegenüber Antisemiten, Christenverächtern, Schwulenhassern oder anderen (islamistisch geprägten) Feinden der Freiheit sind jetzt nicht mehr nur Deeskalationsstrategien gefragt, sondern die klare Durchsetzung rechtsstaatlicher Regeln – übrigens auch in Schulen und Hochschulen.....Grüne, Linke und Teile der SPD sollten jetzt endgültig aufhören, sich vor der Gefahr des Islamismus weg zu ducken. Auch die grüne Bundesrats-Blockade der Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern in angeblich nicht sichere Heimatländer wie etwa die Maghreb-Staaten muss aufhören.

    Hamburg: Keine Toleranz gegenüber der islamistischen Intoleranz
    Hamburg und Deutschland brauchen jetzt keine Schönrednerei des Islamismus-Problems mehr, sondern eine besonnene, aber entschlossene Offensive für die Freiheit, unter dem Motto: Keine Toleranz gegenüber der islamistischen Intoleranz!

    https://www.mopo.de/hamburg/meinung/...burg--37585020






    Originaltext wurde eingekürzt, ohne den Sinn zu entstellen

    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::::::::::::::::::::::::::::






    Und wie steht es um Berlin?

    "Berlin ist ein Hotspot radikaler Islamisten"

    Wenn Thomas Mücke die Bilder der Bluttaten sieht, kommt er immer wieder ins Grübeln: Ein junger, radikaler Islamist erschießt in Wien 4 Menschen, über 20 werden teils schwer verletzt. In Dresden sticht ein Syrer auf zwei Touristen ein – einer stirbt, der andere überlebt schwer verletzt. Den Leiter von Violence Prevention Network, kurz VPN, stimmt vor allem die Tatsache nachdenklich, dass beide Islamisten zuvor in so genannten De-Radikalisierungsprogrammen betreut wurden. Zu dem Täter von Dresden hatten Mitarbeiter von Thomas Mücke sogar direkten Kontakt. Der Verein kümmert sich seit Jahren um junge Extremisten, und versucht, sie durch pädagogische Arbeit auf den richtigen Weg zu führen.....https://www.rbb24.de/politik/beitrag...lisierung.html
    .....wenn derartige Programme nur dazu dienen, ein paar Linken Einkünfte zu sichern, sollte man umgehend mit dieser Steuerverschwendung aufhören. Auffällige Moslems müssen umgehend in ihre Herkunftsländer zurück.
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  6. #16
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Geht es darum, gegen die im Namen ihres Glaubens verübten Morde zu demonstrieren, findet man keinen Moslem, der sich distanzieren will. Sie alle haben sehr viel Verständnis für den Islam-Terror.


    ISLAMISMUS-DEMO IN HAMBURG
    -„Wir finden den Terror nicht gut, ABER…“
    VON ULRICH THIELE am 9. November 2020

    Weltweit protestieren Muslime gegen Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron. Auch in Hamburg sind am Sonntag 250 Menschen dem Aufruf eines als islamistisch eingestuften Instituts gefolgt. Sie wehren sich gegen „Beleidigungsfreiheit“. Aber stimmt das wirklich?
    In Frankfurt wurde eine solche Veranstaltung verboten, in Hamburg darf sie stattfinden. Drei Wochen nach der Enthauptung des Lehrers Samuel Paty und dem islamistischen Massaker in Nizza – alle Mörder fühlten sich durch Mohammed -Karikaturen dazu berechtigt – findet in Hamburg eine Demonstration unter dem Motto „Wir sind gegen Diskriminierung und für Respekt unseres Propheten Mohammed!“ statt.

    Initiator ist das Al-Azhari-Institut, das vom Hamburger Verfassungsschutz als islamistisch eingestuft und beobachtet wird. „Wer an dieser Demonstration teilnimmt, macht mit Islamisten gemeinsame Sache“, sagte der Sprecher des Landesamtes, Marco Haase, der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Bereits im März dieses Jahres warnte der Verfassungsschutz, das Institut strebe eine islamistische Gesellschaftsordnung an, predige Antisemitismus, die Unterordnung der Frau, den Vorrang der Scharia vor dem Grundgesetz. In einem bei Youtube veröffentlichten Demo-Aufruf sagt Institutsleiter Mahmoud A., dass es niemandem erlaubt sei, den Propheten zu beleidigen oder Karikaturen von ihm zu verbreiten, „egal wer er ist, auch wenn er der Präsident von Frankreich ist.“
    Um 14 Uhr erreichen die 250 Demonstranten an diesem Sonntag den Steindamm in der Nähe des Hauptbahnhofes. Von hier will der Aufzug die zwei Kilometer bis zum Rathaus marschieren, begleitet von einem Polizeiaufgebot. Ein Polizeibeamter macht keinen Hehl aus seiner Meinung zum Geschehen: „Ach was, das gehört zur Vielfalt, das ist eine Bereicherung, wir lieben diese Buntheit“, sagt er höhnisch in die kleine Runde zu seinen Kollegen, woraufhin sich eine kleine Diskussion über einen möglichen grünen Bundeskanzler entfacht – auf den man sich schon freue (Vorsicht: Sarkasmus). Ein junger Mann mit Brille und Locken steht wenige Meter daneben mit einem großen Bild von Samuel Paty. Er wird den Aufzug die ganzen zweieinhalb Stunden unter wütenden Blicken und mitunter auch Drohungen begleiten. Aber dazu später mehr.
    „Wir wollen keinen Ärger bekommen“, sagt Mahmoud A., der Initiator, und appelliert an die Demonstranten, die Corona-Regeln zu beachten und anständig zu sein. Überhaupt: Einen sauberen Eindruck soll die Demonstration nach außen vermitteln, weshalb junge Männer mit „Ordner“-Armbinden Desinfektionsmittel verteilen und dafür sorgen, dass die Abstände eingehalten werden.

    „Scheiß Israel! Scheiß Juden!“
    Gegen 14 Uhr 15 startet der Aufzug, etliche junge Männer, junge Frauen, Eltern mit ihren kleinen Kindern, die Plakate hochhalten. Ein junger Mann mit Kopfbedeckung, 21 Jahre alt, seinen Namen will er nicht sagen, sagt, er sei heute hier, „weil unser Prophet Mohammed durch die Karikaturen beleidigt wurde. Ich bin hier, weil wir nicht für eine Beleidigungsfreiheit sind. Die Meinungsfreiheit dient nur als Schleuse dafür, um Beleidigungen initiieren zu dürfen.“

    Kann er nachvollziehen, dass viele es problematisch finden, dass nach allem, was die letzten Wochen passiert ist, hier lautstark Karikaturen angeprangert werden und nicht die Mörder, die die Karikaturen als Rechtfertigung für Enthauptungen sehen? „Die Leute finden das nur problematisch, weil sie so indoktriniert wurden von den Medien. Natürlich finden wir es nicht gut, dass diese Morde passiert sind. Aber: Wir sind auch gegen Beleidigungen.“ Aber warum werden dann in der Ankündigung nur die Karikaturen angeprangert? „Die Morde prangern wir auch an, aber hier geht es erst einmal nur um unseren Propheten Mohammed“, sagt er.
    Plötzlich wird es lauter. Als der Aufzug am Hauptbahnhof vorbeikommt, stehen zehn, vielleicht 20 Gegendemonstranten mit Regenbogen- und Israelflaggen, „I stand with France“-Plakaten und selbstgemalten Mohammed-Karikaturen am Wegrand. Vor dem Lastwagen mit Boxen, der dem Aufzug voranfährt, schnappt sich ein junger Kerl das Mikrofon: „Hier kommen gleich ein paar Gegendemonstranten – ihr dürft euch niemals von denen provozieren lassen!“ Der Appell verpufft, die Stimmung kocht kurz hoch. Ein älterer Herr mit Krücke ruft den Gegendemonstranten zu: „Scheiß Israel! Scheiß Juden!“

    „Keine wahre Freiheit ohne Blasphemie“
    Jan V. von den Gegendemonstranten stellt klar: „Wir protestieren nicht gegen den Islam, sondern gegen Islamisten, die sich hinter schönen Begriffen wie Antidiskriminierung und Toleranz verstecken und genau das Gegenteil wollen“. Man müsse klar sagen: „Hier wird einfach verlangt, dass eine Religionsgemeinschaft bestimmte Sonderrechte bekommt. Und das ist nicht vereinbar mit dem, was hier über Jahrhunderte erkämpft wurde.“ Ein Herr mittleren Alters mit Motorradhelm kommt dazu. „Auch heute gilt, was Voltaire vor 300 Jahren gesagt hat: ´Es gibt ein Recht auf Blasphemie, sonst gibt es keine wahre Freiheit`“, sagt er.
    Zadeh K. aus Syrien ist 24 Jahre alt, seit fünf Jahren lebt er in Deutschland. Er gehört zu den Ordnern, die dafür sorgen, dass sich alle an die Corona-Maßnahmen halten. Auch er will, sagt er in gebrochenem Deutsch, „unseren Propheten vor den Beleidigungen beschützen.“ Ein Recht auf Blasphemie findet er dementsprechend falsch, der Prophet dürfe nicht in ein schlechtes Licht gerückt werden. Selbe Frage: Kann er verstehen, dass viele es problematisch finden, dass gegen die Karikaturen und nicht gegen die Mörder, die die Karikaturen als Legitimation für Enthauptungen heranziehen, protestiert wird? Als er gerade zur Antwort ansetzt, kommt eine junge Frau, 19 Jahre, mit Kopftuch dazu. Was die Frage sei, fragt sie energisch, misstrauisch. Ich wiederhole, sie unterbricht, noch ehe ich die Frage zu Ende gestellt habe. „Wir müssen uns nicht distanzieren. Man hat ja auch nach dem Attentat in Christchurch nicht erwartet, dass die Menschen sich davon distanzieren.“

    Täter-Opfer-Umkehr und Whataboutism
    Es geht nicht um die Distanzierungsfrage, das ist ein anderes Thema, sondern um die Botschaft, die mit einer solchen Ankündigung gesendet wird. Viele hätten es auch verurteilt, wenn nach Christchurch eine Demo vom eigentlichen Thema abgelenkt und nicht das wahre Problem, die rechtsextreme Ideologie, angeprangert hätte. Sie sagt: „Der Fakt, dass ein Karikaturist (von der Süddeutschen Zeitung, Anm. d. Red.) entlassen wurde, als er eine antisemitische Karikatur gezeichnet hat, zeige, dass es Islamophobie gebe.

    Jetzt haben wir die Möglichkeit, uns dagegen auszusprechen und zu sagen, dass die Karikaturen uns Muslime in unserer Würde verletzen, genauso, wie die Karikatur damals auch die Juden verletzt hat.“ Für Widerspruch hat sie keine Zeit, sie müsse jetzt schnell weiter, sagt sie. So verlaufen alle Gespräche an diesem Sonntag: Täter-Opfer-Umkehr, Relativierung durch Whataboutism und Abblocken von Gegenargumenten.

    Ein anderes Beispiel: Am Rathausplatz, dem Ziel des Aufzugs, steht ein älterer Mann vor einer Kamera und beklagt, Mohammed sei der einzige Prophet, der ständig verhöhnt werde. Das stimmt nicht, sage ich, Jesus wird doch sehr oft verhöhnt. „Ach, am Rande vielleicht, ich nehme da kaum was wahr“, antwortet er. Es gibt zig Beispiele aus berühmten Filmen und Serien: Monty Pythons „Das Leben des Brian“, „Die Simpsons“, „Family Guy“, „South Park“, um nur ein paar zu nennen. „Ach“, sagt er nur, winkt genervt ab und geht weg.
    Das Motiv der Verdrehung zieht sich auch durch Mahmoud A.s mäandernde Abschlussrede vor dem Hamburger Rathaus. Ein Beispiel: Das Grundgesetz garantiere Religionsfreiheit, Blasphemie schränke diese aber ein. Deswegen sei nicht das Recht auf Blasphemie Ausdruck von Meinungsfreiheit, sondern ein Blasphemie-Verbot. Dann kommt er auf den Mord an Samuel Paty zu sprechen, den Lehrer, „der die verletzenden Bilder gegen den Propheten gezeigt hat.“ Ein stummes Raunen geht durch die anwesenden Pressevertreter, Kameras und Tonbandgeräte werden schnell angeschaltet und auf ihn gerichtet, denn es gehört nicht viel Fantasie dazu, um aus diesem Satz einen impliziten Vorwurf gegenüber dem ermordeten Lehrer herauszuhören.

    Mahmoud A. kommt auf die Enthauptung zu sprechen, er verurteile „diesen Mord eines einzelnen Muslims“, der Islam stehe für Frieden. Daraufhin prangert er jene rassistische Attacke am Pariser Eiffelturm an – zwei muslimische Frauen wurden mit Messern attackiert und als „dreckige Araber“ beschimpft. Die Medien hätten nicht darüber berichtet, das sei eine Doppelmoral, sagt A. und schwenkt zu einer ausgiebigen Wutrede gegen Frankreichs Präsidenten Macron.

    Falsche Behauptungen
    Stein des Anstoßes ist für ihn Macrons Aussage, der Islam sei weltweit in einer Krise. „Unser Islam hat keine Krise, unser Islam hat die Lösung aller Krisen in der Welt“, sagt er. „Wir verurteilen den französischen Staat, das französische Volk und vor allem den französischen Präsidenten“, weil dieser alle Muslime für die Tat eines einzelnen Menschen verantwortlich mache – was nicht der Wahrheit entspricht. Macron hat in seiner Rede eine klare Linie gezogen zwischen Islam und Islamismus, zwischen Muslimen und Islamisten. Genauso wie Österreichs Kanzler Sebastian Kurz, der nach dem islamistischen Terror in Wien treffend sagte: „Dies ist kein Kampf zwischen Christen und Muslimen oder zwischen Österreichern und Migranten. Dies ist ein Kampf zwischen den vielen Menschen, die an den Frieden glauben, und jenen wenigen, die sich den Krieg wünschen.“
    Der junge Mann mit dem Bild von Samuel Paty steht während der Rede in unmittelbarer Nähe zum Geschehen. Der ältere Herr mit der Krücke, der vorhin „Scheiß Israel! Scheiß Juden!“ rief, macht aus der Ferne eine Drohgebärde, kommt näher, stellt sich in seine Nähe und beäugt ihn.

    Ein Mann mit weißer Kopfbedeckung tut es ihm aus 20 Metern Entfernung gleich, er hebt die Faust und gestikuliert, der Samuel-Paty-Sympathisant solle verschwinden. Die missmutigen Blicke sind auch den Polizisten nicht entgangen. Als die Versammlung sich gegen 16 Uhr 30 auflöst und der Mann zurück in Richtung Hauptbahnhof gehen will, geben sie ihm Geleitschutz.
    https://www.cicero.de/innenpolitik/i...l-macron-islam

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    Sie fordern Toleranz, Akzeptanz und Respekt. Und wie tolerant und respektvoll sind sie selbst? Akzeptieren sie andere Meinungen oder gar Religionen? Nein! Sie beleidigen das Christentum, bezichtigen die Christen der Lüge
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  7. #17
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Geht es darum, gegen die im Namen ihres Glaubens verübten Morde zu demonstrieren, findet man keinen Moslem, der sich distanzieren will. Sie alle haben sehr viel Verständnis für den Islam-Terror.





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    Sie fordern Toleranz, Akzeptanz und Respekt. Und wie tolerant und respektvoll sind sie selbst? Akzeptieren sie andere Meinungen oder gar Religionen? Nein! Sie beleidigen das Christentum, bezichtigen die Christen der Lüge
    Wenn die Christen doch voller „Verständnis" sind, warum sollten die Moslems ihnen dann nachstehen!
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  8. #18
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es sollte eine spontane Andacht sein, die der FDP-Politiker Kuhle in Berlin initiierte. Er wollte den Opfern in Nizza gedenken. Am Ende waren es lediglich 100 Leute, die sich an Ort und Stelle einfanden. Moslems nahmen natürlich nicht teil. Sie sympathisieren in ihrer übergroßen Mehrheit mit den Mördern......


    https://www.journalistenwatch.com/20...r100-personen/
    Doch, die Moslems demonstrieren aus gegebenem Anlaß auch - in manchen Ländern im Ausland , aber auch hier, in Hamburg:

    "Für Respekt unseres Propheten" Muslime protestieren in Hamburg gegen Macron


    Die Demonstration wurde von einem als islamistisch eingestuften Institut organisiert.

    (Foto: picture alliance/dpa)


    Emmanuel Macron verteidigt seit Wochen die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen. Seitdem protestieren Muslime weltweit gegen den französischen Präsidenten. Auch in Hamburg gehen bis zu 250 Menschen auf die Straße. Hinter der Demo steht ein islamistisches Institut.

    Vor dem Hintergrund weltweiter Proteste von Muslimen gegen Frankreichs Präsident Emmanuel Macron haben auch in Hamburg Muslime demonstriert. An dem Protest beteiligten sich in der Spitze bis zu 250 Menschen. Der Protestzug unter dem Motto "Wir sind gegen Diskriminierung und für Respekt unseres Propheten Mohammed" zog vom Steindamm in der Nähe des Hauptbahnhofs zum Rathausmarkt.

    Bei einer unangemeldeten Gegendemonstration mit 15 Teilnehmern seien eine Frankreich-Fahne und ein Foto des in Frankreich ermordeten Lehrers Samuel Paty hochgehalten worden, sagte der Polizeisprecher. Dies habe bei den Muslimen zu Unmutsbekundungen geführt. Es sei aber friedlich geblieben.

    Hamburgs Verfassungsschutz hatte im Vorfeld der Veranstaltung gewarnt. Nach Angaben des Verfassungsschutzes stand hinter der Demo das Al-Azhari-Institut, das als islamistisch eingestuft und beobachtet wird. "Wer an dieser Demonstration teilnimmt, macht mit Islamisten gemeinsame Sache", sagte der Sprecher des Landesamtes für Verfassungsschutz, Marco Haase, im Vorfeld der Demonstration.


    Macron erklärt sich Frankreich kämpft nicht gegen "den Islam"
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    In einem bei Youtube verbreiteten Demoaufruf sagte Institutsleiter Mahmoud A., dass es niemandem erlaubt sei, etwas gegen den Propheten zu tun oder Karikaturen von ihm zu verbreiten, "egal wer er ist, auch wenn er der Präsident von Frankreich ist". Macron hatte nach der Ermordung des Lehrers Samuel Paty klargestellt, dass er die Veröffentlichung auch religionskritischer Karikaturen von der Meinungsfreiheit gedeckt sieht. Frankreich werde nicht "auf Karikaturen und Zeichnungen verzichten, auch wenn andere sich davon zurückziehen", sagte er bei der Trauerfeier für den von einem Islamisten enthaupteten Lehrer, der im Unterricht Mohammed-Karikaturen als Beispiel für Meinungsfreiheit gezeigt hatte.

    Das Al-Azhari-Institut im Stadtteil St. Georg will nach eigener Darstellung mit einem Kursangebot das friedliche Zusammenleben zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen in Hamburg fördern. Laut Verfassungsschutz wird dort aber ein Islamverständnis vermittelt, das mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht vereinbar ist. So müssten Muslime demnach in erster Linie die Scharia befolgen, das Grundgesetz sei nachgeordnet.

    https://www.n-tv.de/politik/Muslime-...e22155822.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #19
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    "Für Respekt unseres Propheten"
    Es gibt Albernheiten, über sollte man kein Wort weiter verlieren.
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  10. #20
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    AW: Die Drahtzieher des Islam-Terrors

    Eine sehr gute Doku lief kürzlich auf ARTE. Dort wird aufgezeigt, dass westliche Geheimdienste durch Dummheit, Ignoranz oder schlicht Unterschätzung der Gefahren, den Terror gegen die eigenen Länder erst möglich machen. Sehr sehenswert https://www.arte.tv/de/videos/088462...it-dem-terror/
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