Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Steuergeldverschwendung muss strafbar sein

    Frankfurt.....
    Unterm Strich gibt die grün-rot-gelbe Römer-Koalition fast 400 000 Euro für Gaga-Möbel und Grün aus. Plus rund eine Million Euro für den Straßen-Umbau. Für einen Pilotversuch, der erst mal nur ein Jahr dauern soll.
    Frankfurt – Es ist der grüne Wahnsinn!

    Seit eine der beliebtesten Geschäftsstraßen Frankfurts „fahrradfreundliche Nebenstraße“ ist, machen Sitzbänke Parkplätze dicht (BILD berichtete). Dazu gibt‘s am Oeder Weg riesige Pötte, wo Bäume sprießen sollen. Und rostige Pflanzen-Kästen.... https://www.bild.de/regional/frankfu...0914.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: Steuergeldverschwendung muss strafbar sein

    SELBST CAPTAIN MAGGI KANN'S NICHT FASSEN
    Seltsames „Saarvenir“ kostet 230 000 Euro Steuergeld

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    Saarbrücken – Das ging nach hinten los: Überwiegend Hohn und Spott hagelt es fürs „ Saarvenir“, das vor allem als Souvenir für Saarland-Touristen gedacht ist (BILD berichtete).

    Selbst Captain Maggi alias Manuel Nau (41), der sonst mit Humor auf die Werbe-Trommel für das Saarland haut, bleibt diesmal fast die Spucke weg: „Es erinnert mich eher an die Sperrmüll-Abfuhr. Ich würde es nicht einmal meiner Schwiegermutter mitbringen.“

    Passend dazu hat er auch u. a. bei Instagram eine Fotomontage gepostet, umschreibt das „abstrakte Kunstwerk“ mit den Worten: „Och jo, es ist halt mohl ebbes anneres.“
    Grundsätzlich sei die Idee ja lobenswert, aber das Ergebnis vergleicht Nau mit den „künsterischen Ergüssen eines Dreijährigen“......Die Kosten hat die Tourismus-Zentrale endlich gelüftet: unfassbare 230 000 Euro Euro Steuergeld flossen in das seltsame Gebilde.

    Das Konzept zur „Saarvenir“-Kampagne stammt von „Jung von Matt/Limmat“ in Zürich. Für Pressekontakte verantwortlich zeichnet „Navos“ in Düsseldorf. Der Werbe-Film wurde von der Kojoten-Filmproduktion aus Stuttgart produziert..... https://www.bild.de/regional/saarlan...0986.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Je linker ein Politiker steht, umso arbeitsscheuer ist er.....


    WEIL DIE REGIERUNG GESETZ VERPENNT HAT
    Deutschland muss Strafe zahlen



    Jetzt muss Deutschland zahlen – weil die Ampel-Regierung nicht in die Puschen kommt.

    Die Bundesregierung verpasste es, fristgerecht eine EU-Richtlinie zum Schutz von Hinweisgebern („Whistleblower“) in ein geltendes Gesetz umzusetzen. Die Folge: Strafzahlungen an die EU in Millionenhöhe. Das berichtet die „ Frankfurter Allgemeine Zeitung“.

    Das geplante Gesetz soll Menschen, die auf Missstände in Unternehmen hinweisen, vor Vergeltungsmaßnahmen ihres Arbeitgebers schützen. Doch die Ampel-Regierung ließ sich zu viel Zeit, vor Wochen reichte die EU-Kommission vor dem Europäischen Gerichtshof Klage ein.
    Konkret muss Deutschland 61 600 Euro an die EU zahlen – täglich! So lange bis die Vorgaben der EU umgesetzt sind, mindestens aber 17 248 000 Euro. Und das kann noch dauern: Derzeit liegt der Gesetzesvorschlag beim Vermittlungsausschuss, weil sich die Parteien nicht einigen können.
    Doch die Zeit drängt: Verpennt die Bundesregierung, das Gesetz bis zum Ende des Gerichtsverfahrens einzuführen, kann die EU-Kommission ein Zwangsgeld aufbrummen. Die Strafe liegt dann bei rund 240 000 Euro täglich.

    Wie kam es dazu? Der Gesetzesentwurf fand im Bundesrat wegen des Widerstands der Union keine Mehrheit. Die CDU und CSU geführten Bundesländer befürchteten eine übermäßige finanzielle Belastung von kleinen und mittleren Unternehmen. Die SPD wirft der Union Blockade-Haltung bei der Verabschiedung des Gesetzes vor. Rechtspolitiker Sebastian Fiedler (49, SPD): „CDU/CSU haben das in der großen Koalition aber blockiert und damit verursacht, dass wir die EU-Richtlinie nicht rechtzeitig umsetzen konnten. Nun stehen sie im Bundesrat auf der Bremse.“ Die Union sei für die Verzögerung verantwortlich.

    Um einen Großteil auch ohne Zustimmung des Bundesrats umsetzen zu können, teilte die Ampel-Regierung das Gesetz in zwei eigene Gesetzesvorschläge auf. Eine geplante Abstimmung zu dem Thema im Bundestag wurde dann Ende März kurzfristig von der Tagesordnung genommen.

    Pikant: Die EU-Kommission verabschiedete die Vorgabe schon im Dezember 2019. Die Mitgliedstaaten hatten bis Mitte Dezember 2021 Zeit, die EU-Richtlinie in nationales Gesetz umzusetzen. Doch Deutschland ließ sich zu viel Zeit ...

    https://www.bild.de/politik/inland/p...6156.bild.html
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  3. #13
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    AW: Steuergeldverschwendung muss strafbar sein

    In Zukunft wird dieser Thread häufiger strapaziert werden. Die 500 Milliarden Euro für Klima und Infrastruktur dürften aller Erfahrung nach größtenteils in linke Projekte fließen, die überwiegend nutzlos und stark überteuert sind. Nutznießer sind die Grünen, die Gelder abzweigen und ihren Netzwerken zukommen lassen. So wie in Hamburg mal wieder........


    Hamburg – Wenn Behörden bauen, wird's in Hamburg grundsätzlich teuer. Neuester Fall: Der neue Jugendknast, der an die Justizvollzugsanstalt Billwerder angebaut wird.

    Satte 22 Millionen Euro kostet das Gefängnis mehr als eigentlich geplant. Die Kosten steigen von 170 Mio. Euro auf 192 Mio. Euro, das sind rund 13 Prozent mehr.

    Vereinbarter Maximalpreis greift nicht
    Das gibt der rot-grüne Senat in Hamburg auf CDU-Anfrage zu. Aber nicht nur das: Er räumt auch ein, dass eine Vereinbarung über einen „garantierten Maximalpreis“ (eben jene 170 Mio. Euro) völlig wertlos war.
    Der Grund: Die Justizbehörde von Senatorin Anna Gallina (41, Grüne) hatte mit dem Bau die stadteigene Immobiliengesellschaft Sprinkenhof beauftragt. Die garantierte den vermeintlichen Maximalpreis, ignorierte diese Obergrenze aber offenbar bei Ihren Verhandlungen mit Baufirmen.

    So bleibt die Stadt auf den Mehrkosten sitzen
    Behörde und Sprinkenhof teilen sie sich. Für CDU-Justizexperten Richard Seelmaecker (52) „ein Stück aus dem Tollhaus. Warum vereinbart man einen Maximalpreis, wenn der dann nicht das Papier wert ist, auf dem er steht?“
    Aber mit der Fertigstellung des Baus ist noch nicht das Ende der Kostenspirale erreicht. Die Justizbehörde wird lediglich Mieter in dem rund 23.000 Quadratmeter großen Neubau.

    Die Kalt-Miete liegt bei 42 Euro pro Quadratmeter, das bedeutet eine Mietzahlung von rund einer Million Euro pro Monat. Bei einer Mindestmietzeit von 20 Jahren kommen so noch einmal 240 Mio. Euro zusammen, die man zu den Baukosten hinzurechnen muss.
    Am Ende landet man bei 432 Mio. Euro – Geld vom Steuerzahler. CDU-Mann Seelmaecker: „Der Senat verpflichtet sich da auf dem Rücken der Hamburger zu erheblichen Zahlungen.“
    Der Gefängnis-Flop ist nicht der erste Missgriff von Skandal-Justizsenatorin Gallina. Beim Umzug der Staatsanwaltschaft musste sie über zwei Jahre rund 10 Mio. Euro zahlen, obwohl das Gebäude nicht genutzt werden konnte.
    ...... https://www.bild.de/regional/hamburg...e6aa74838392f0

    ......und das ist der entscheidende Punkt...
    ...Die Justizbehörde von Senatorin Anna Gallina (41, Grüne) hatte mit dem Bau die stadteigene Immobiliengesellschaft Sprinkenhof beauftragt.,,,

    ......die grüne Senatorin beauftragt die von Grünen dominierte stadteigene Immobiliengesellschaft. Und hier versickert das Geld
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  4. #14
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    AW: Steuergeldverschwendung muss strafbar sein

    Das Geld anderer Leute gibt sich bekanntlich leicht aus.
    Zumal besonders die Grünen häufig aus wohlhabenden Familien stammen und noch nie einen Tag arbeiten mussten. Sie konnten nie ein Gespür dafür entwickeln, was "teuer" bedeutet.

  5. #15
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    AW: Steuergeldverschwendung muss strafbar sein

    Schandfleck für 56.000 Euro im Jahr
    :
    Das peinliche Scheitern der Grünen an einem Klo
    Berlin – Erst gefeiert, dann Ekel-Ärger und jetzt Wohlfühl-Oase für Ratten: An der öffentlichen Toilette am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg ist die grüne Politik peinlich gescheitert.

    „Bääm da ist das Ding“, frohlockte Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann (39, Grüne) auf Twitter, als das „Missoir und Pissoir“ im Dezember 2022 nach fünf Jahren endlich eröffnet wurde, „auch das ist Kommunalpolitik.“
    Müll und Ratten – Vorzeige-Projekt wird zum Schandfleck
    Bääm, da ist der Schandfleck! Verdreckt, mit Exkrementen beschmiert – und jetzt auch noch von Rattenlöchern umgeben. Seit wenigen Tagen ist das einstige Vorzeige-Projekt des grün regierten Berliner Bezirks durch Bauzäune gesperrt.
    Ein Sprecher des Bezirks: „Die Zäune wurden im Rahmen einer Rattenbekämpfungsmaßnahme aufgestellt.“ Kein Wunder, denn der Befall war nur eine Frage der Zeit. Der Platz rund ums Klo-Häuschen wird auch als illegale Müllablage benutzt – der ideale Lebensraum für Rattenpopulationen.

    Die Eco-Toilette (ökologisches WC ohne Abwasser- und Stromanschluss) auf der Mittelinsel des Kreisverkehrs kostet den Bezirk 56.000 Euro im Jahr für Erhalt und Reinigung – bloß zu sehen ist davon nichts.

    Wie lange ist das Kotti-Klo noch gesperrt? „Erfahrungsgemäß dauert so eine Maßnahme mindestens einen Monat. Der Zaun wird noch mit entsprechenden Hinweisschildern versehen“, so der Bezirkssprecher.
    Der Bezirksverordnete Michael Heihsel (38, FDP) zu BILD: „Das ist eigentlich ein Fall für das Gesundheitsamt. Hier wird die öffentliche Gesundheit gefährdet.“ Er fordert: „Das Kotti-Klo muss schnellstens abgebaut werden. Aber bis der Bezirk zur Vernunft kommt, wird es wohl noch eine Weile dauern.“
    Im September vergangenen Jahres reichte die FDP einen Antrag zum Abbau der Toilette ein – er wurde in der Grünen-Hochburg abgelehnt.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...e6aa7483839158
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  6. #16
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    AW: Steuergeldverschwendung muss strafbar sein

    Grenzenlose Dummheit oder freches Abzocken eines dekadenten Staates?.....


    Erste Pfützen-Forscherin gründet „Institut für Pfützologie“
    Endlich, endlich hat die der größten Freiluftpsychatrie der Welt, das beste Deutschland, das wir je hatten, eine Pfützen-Forscherin, die sogar ein „Institut für Pfützologie“ gegründet hat. Jetzt kann nichts mehr schiefgehen! Das Land der Dichter und Denker is back!

    Schildpfütze, Wölkchenpfütze oder Fetzenpfütze? Im Alltag laufen die meisten achtlos an ihnen vorbei. Nicht aber Mirja Busch. Die 46-jährige „interdisziplinäre Künstlerin und künstlerische Forscherin“ widmet sich seit mehr als 10 Jahren dem Bordstein-Nass, im Volksmund auch „Pfütze“ genannt.

    Nirgends anders als in der Freilandpsychiatrie Berlin kann solch ein ausgemachter Blödsinn gedeihen und Aufmerksamkeit erregen. Aber nicht nur, dass Busch mit ihren Patschhändchen in über 4000 Pfützen an 45 Orten in aller Welt herumpatscht und das Nass dokumentierte. Die Dame mit dem Problempony möchte den ganzen Abriss auch noch zum Forschungsthema machen und hat sogar ein „Institut für Pfützologie“ gegründet. Dort gibt sie sich den unerforschten Fragen hin wie: Was sind Pfützen? Welche Kriterien müssen sie erfüllen? Und welche Eigenschaften besitzen sie? Ein Ergebnis ihrer langjährigen Forschung: Ein Pfützenarchiv“.

    Im vergangenen Monat konnte Busch dann auch bei den „Radikalen Töchtern“ in der „Wunderkammer Friedenstein“ einen Einblick in ihre weltenbewegende Arbeit geben. Nachdem die Künstlerin in Kooperation mit der Uni Antwerpen vier Monate lang auf Pfützenjagd ging, das Wasser von 80 Pfützen in Flaschen abfüllte und in ihr Pfützenarchiv verfrachtete, spielen nun ausgetrockneten Pfützen eine zentrale Rolle in Mirja Buschs kommender Forschung: Denn laut ihrer „Pfützologie“ verschwindet eine Pfütze nicht, sondern ändert lediglich den Zustand zwischen nass (anwesend) und trocken (abwesend).

    Wenn Sie bist jetzt gedacht haben, dass es sich um Satire handelt: Die meinen das ernst!Es gibt sogar Pfützen-Beobachtungs-Exkurse für Gruppen

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    Und offensichtlich bewahrheitet sich dann auch das, was Einige bereits befürchtet haben: „dass dieser Schwachsinn auch noch von Steuergeldern finanziert wird“. Denn, wie die Bildzeitung berichtet, stellt sich Busch zusammen mit dem Institut für Ökohydrologie der TU Berlin die Frage, ob die Pfütze in Zeiten der Klimakrise als Wasserreservoir dienen kann. „Ich nenne es gern Pfützen-Forensik“, lässt uns Busch wissen.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...-pfuetzologie/
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  7. #17
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    AW: Steuergeldverschwendung muss strafbar sein

    Es müssen nicht immer Millionenbeträge sein, die verschwendet werden. Kleinvieh macht bekanntlicherweise auch Mist.....


    Dortmunder Gesamtschule versenkt 14.000 Euro Steuergeld für „Demokratie Mahnmal“
    Auf der durchgegenderten Homepage der Heinrich-Böll-Gesamtschule in Dortmund ist zu erfahren, wofür das sauerverdiente Steuergeld verpulvert wird: Auf dem Schulgelände soll ein über zwei Meter hoher Obelisk aus Beton errichtet werden. Das Projekt, von den Schulverantwortlichen angekündigt als „Mahnmal für Demokratie und Vielfalt“ wird auf jeden Fall 14.000 Euro – eher mehr – kosten.

    Die Heinrich-Böll-Gesamtschule ist ein Musterbeispiel des gendergerechten antirassistischen Vielfaltshypes. Dies kann auf der Internetseite der Schule in all seinen Facetten nachvollzogen werden. In links-wokem Gender-*-INNEN-Deutsch werden – islamkonform – Schülerinnen mit dem Kampfsymbol des politischen Islam auf dem Köpfchen im Seitenslider präsentiert. Und selbstverständlich darf das Prädikat „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ nicht fehlen.

    Unter „Courage“ versteht die Schule offensichtlich auch, Tausende von Euro in billiger Symbolpolitik zu versenken. Befeiert wird dieses Vorhaben ebenfalls auf der Schulhomepage. Dort erfährt man auf der Homepage, dass man sich „Auf dem Weg zum Mahnmal“ befindet und dort „Gemeinsam ein Zeichen für Demokratie und Vielfalt setzen“ will.

    Das „gemeinsame Zeichen“: Ein neun Tonnen schwerer Beton-Obelisk soll entstehen, der als „Mahnmal für Demokratie“ fungieren, mit der politisch klarer Stoßrichtung gegen sogenannte „extremistische Strömungen“. Das Wunderwerk der Demokratie soll am 12. September 2025, dem sogenannten Demokratietag, feierlich eingeweiht werden.

    Das „Demokratie-Projekt“ ging bereits 2019 in Planung und zwar als Reaktion auf ein „schockierendes Ereignis“: Die Zerstörung des Antirassismusbaumes am Christian-Rohlfs-Gymnasium in Hagen. Dieser grauenhafte Vorfall ließ auch die Heinrich-Böll-Gesamtschule nicht unberührt, so dass die Antirassismus-AG, damals unter der Leitung von Frau Pasternacki und mit künstlerischer Unterstützung von Herrn Stief, die Idee wuchs:
    „Ein Mahnmal aus stabilem Material soll für unser gemeinsames Ziel stehen – eine Schule ohne Rassismus, mit Courage, und für eine Gesellschaft, in der Demokratie, Toleranz und Vielfalt selbstverständlich sind.“

    Das Antirassismus-AG-Projekt wird befeuert durch ein Netzwerk aus SPDlern wie dem Genossen Bürgermeister Heiko Brankamp, der hoch ambitionierten Lehrerschaft, an dessen Spitze Schulleiter Tobias Schnitker steht, und dem Förderverein, werden sage und schreibe 14.000 Euro an Steuergeldern in Beton gegossen. Weitere Kostensteigerungen auf inzwischen 16.000 Euro sind bereits absehbar, weil die beauftrage Betonfirma schon jetzt mit erhöhten Materialkosten rechnet, berichtet hierzu das Portal Nius.

    Aus Angst vor Vandalismus soll das Mahnmal zudem auch in der Nacht mit Scheinwerfern angestrahlt werden. Antirassismus-Leiterin Nadine Pasternacki: „Wir haben gemeinsam überlegt, dass man etwas erschaffen muss, das nicht so leicht zu zerstören ist“.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...ratie-mahnmal/
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  8. #18
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    AW: Steuergeldverschwendung muss strafbar sein

    Die Messestadt hatte 2014 einen Gebäudekomplex für 500 000 Euro veräußert und nun beschlossen, ihn für rund 15 Millionen Euro zurückzukaufen, um Flüchtlinge unterzubringen.
    Es gibt ja auch keine Einheimischen, die eine Bleibe brauchen.
    Wieso werden für völlig überflüssige Denkmäler und Schulungen Gelder locker gemacht, wie die vielzitierten Radwege in Peru und bedürftige Einheimische bleiben auf der Strecke?

  9. #19
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    AW: Steuergeldverschwendung muss strafbar sein

    Habecks Lieblingsfirma Northvolt pleite!
    :
    Eine Milliarde Euro Steuergeld futsch?


    Northvolt-Drama und kein Ende!

    Nächste Hiobsbotschaft vom insolventen Batteriezellen-Hersteller. Jetzt geraten mutmaßlich erstmals auch die deutschen Tochtergesellschaften des schwedischen Unternehmens in Schwierigkeiten.

    Es soll sogar Zahlungsunfähigkeit drohen! Ein Milliarden-Verlust von Steuergeldern würde demnach wahrscheinlicher.
    Das Pleite-Unternehmen will für 4,5 Milliarden ein Werk im schleswig-holsteinischen Heide hochziehen, das soll bis zu 6000 Jobs in die strukturschwache Region holen. Es war das Lieblingsprojekt von Ex-Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der persönlich für Fördergelder kämpfte.
    Doch laut Spiegel ist nun auch noch die deutsche Dachgesellschaft Northvolt Germany TopCo GmbH in Schieflage geraten. Eine Restrukturierung der Firma sei beantragt, wie der Konzerninsolvenzverwalter Mikael Kubu bestätigt habe. Er wolle auch die Anteile an Northvolts insgesamt drei Deutschland-Töchtern verkaufen.

    Für Deutschland und Schleswig-Holstein könnte das der nächste Tiefschlag sein. Allein die staatseigene KfW-Bank stellte einen Kredit über 600 Millionen Euro (genannt: „Wandelanleihe“) zur Verfügung.

    Der Spiegel rechnet vor, dass sich der Verlust auf eine Milliarde summieren könnte. Schon 2020 habe es vom Bund eine Zusage zu einer 80-Prozent-Absicherung eines Bankkredits zum Bau einer Fabrik in Schweden über 443 Millionen Euro gegeben. Es seien zudem „Hunderte Millionen Euro“ über die Europäische Investitionsbank geflossen, an der Deutschland beteiligt ist.

    Und: Es stünden auch Zahlungen an deutsche Tochtergesellschaften aus. Und zwar in Höhe von 30 Mio. Euro. Rund 20 Mio. davon sollen zur Northvolt Drei Project GmbH gehören. Das ist die Gesellschaft, unter deren Dach das mittlerweile berüchtigte Werk in Heide errichtet werden soll.
    Und Northvolt? Wiegelt ab!

    Ein Konzernsprecher gibt auf BILD-Anfrage an, die Northvolt Drei Project GmbH sei nicht Teil der Insolvenz von Northvolt AB: „Die Bauarbeiten in Heide gehen weiter, während parallel intensive Gespräche mit potenziellen Investoren laufen, die ein großes Interesse am deutschen Standort erkennen lassen.“

    Die Northvolt Germany TopCo GmbH habe keinerlei Bezug zum Projekt in Heide und sei ausschließlich von Northvolt AB finanziert. Diese Tochter befinde sich nach der Insolvenz von Northvolt AB in Gesprächen bezüglich ihrer weiteren Finanzierung: „Auch diese GmbH ist nicht insolvent.“ Und: Die genannten Forderungssummen seien nicht zutreffend.
    https://www.bild.de/politik/inland/h...56e61cc27b2800
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  10. #20
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    AW: Steuergeldverschwendung muss strafbar sein

    Was da in Leipzig passiert, geschieht überall im Land. Idiotische "Projekte" die völlig überteuert sind und oft keinerlei Nutzen haben. In diesem Fall geht es um eine Sitzbank, die mehr als 5000 Euro kostet. Nicht im Preis enthalten sind die immensen Kosten, die der Verwaltungsaufwand mit sich bringt.......


    Bank mit Witzen kostet Steuerzahler über 5000 Euro

    Leipzig – Wenn Sie bei diesem Preis noch lachen können, dann haben Sie wirklich Humor! In Leipzig ist aus einer lustigen Idee ein teurer Spaß geworden: Ein Bürger hatte in einer Mail an den Stadtbezirksbeirat Südwest die Aufstellung einer sogenannten Humorbank angeregt, um „heitere Gelassenheit“ zu fördern.

    In der Banken-Affäre, über die die „Leipziger Volkszeitung“ zuerst berichtet hatte, wurde monatelang diskutiert, verändert, abgestimmt und gerechnet.
    Ergebnis des Bürokratie-Marathons in Leipzig: Die Spaßbank wird aufgestellt. 5214 Euro werden dafür ausgegeben!
    Die Idee, die eigentlich mit überschaubaren Mitteln umzusetzen sein müsste, stammte eigentlich aus Konstanz (Baden-Württemberg): Dort steht am Bodensee seit vergangenem Jahr eine privat finanzierte Bank, die mit Schildern spaßige Momente fördert. „Erzähle einen Witz“, fordert ein Blechetikett, ein anderes animiert, Vorbeilaufende anzulächeln.

    So weit, so lustig, aber was ist an der Leipziger Humorbank so teuer?

    Stadt befürchtet Vandalismus
    Auf den ersten Blick wirkt die Parkbank „Binga“ des Herstellers Runge eher recht sparsam: Sechs Hartholz-Bretter, ein pulverbeschichteter Sockel und eine Prägung, die darauf hinweist, dass es sich bei dem Sitzmöbel um eine Humorbank handeln soll.
    Das für die Aufstellung und Unterhaltung von Sitzbänken zuständige Amt für Stadtgrün und Gewässer (ASG) wittert jedoch Ungemach in der Zukunft. Ein Stadt-Sprecher erklärt: „Aus Sicht der Stadtverwaltung können wir sagen, dass es mit dem bunten Anmalen einer Bank nicht getan ist. Kostenrelevant sind hier in diesem Fall besonders die Vandalismus- und Brandsicherheit sowie die Baustelleneinrichtung, die Baustellenabsicherung sowie der Aufstellort.“

    Heißt im Klartext: Mit ein bisschen Farbe ist es nicht getan. Spezialbeschichtung und Lasur müssen her!
    Die Finanzplanung im Detail:
    • Baustelleneinrichtung 476,00 Euro

    • Verkehrsrechtliche Anordnung 988,00 Euro

    • Sondernutzung Bauzufahrt 340,00 Euro

    • Lieferung und Einbau Binga mit

    Arm- und Rückenlehne inkl. farbigen Sockeln 3300,00 Euro

    • Prägung Rückenlehne (9 Buchstaben) 110,00 Euro

    Summe 5.214,00 Euro


    Aufgestellt werden soll das teure Möbel am Limburger Steg, der sogenannten „Entenbrücke“. Die Finanzierung muss der Stadtbezirk Südwest aus seinem Budget übernehmen.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...b6f018ae99ebcb
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