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  1. #121
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Initiator des Appels der Generäle

    „Irgendwann wird alles explodieren – und dann werden die Löwen kommen“
    Vor kurzem sorgte der „Appell der Generäle“ in Frankreich und darüber hinaus für Aufsehen. Im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT spricht der Initiator des Briefs, Hauptmann Jean-Pierre Fabre-Bernadac, über seine Motivation, die größten Gefahren für Frankreich sowie über die Eliten. „Die Menschen müssen aufstehen und wieder mutig werden.“

    https://jungefreiheit.de/debatte/int...abre-bernadac/
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  2. #122
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Steht die französische Gesellschaft vor dem Kollaps?......Vor drei Wochen hatten 20 Armee-Pensionisten einen Offenen Brief unterschrieben, in dem sie die Ausbreitung des Islamismus in Frankreich anprangerten. Sie schrieben von „Horden in den Vorstädten“. Wenn dem nicht Einhalt geboten werde, werde der Armee eines Tages nichts anderes übrig bleiben, als für Ordnung zu sorgen......Am Wochenende stand in der „FT Weekend“: 74 Prozent der Franzosen sagen, dass ihre Gesellschaft vor dem Kollaps steht, fast die Hälfte sieht einen Bürgerkrieg heraufziehen.......https://www.bild.de/unterhaltung/leu...9226.bild.html
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  3. #123
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Steht die französische Gesellschaft vor dem Kollaps?
    Diese Frage muß nicht nur in Frankreich stellen. Auch anderswo verläuft es ähnlich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #124
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    Frankreich am Rande des Bürgerkriegs

    Zunächst ein Fundstück aus der Zeit des François Hollande!

    Nach den islamischen Terroranschlägen, vom 13. November 2015, "forderte" [sic] François Hollande mehr Polizei, er versuchte, "den Vater der bedrohten Nation zu spielen", aber auch nach weiteren Terroranschlägen gab es nur "die üblichen Trauerzeremonien".


    "Für den Chef des Inlandsgeheimdienstes DGSI Patrick Calvar steht Frankreich 'am Rande des Bürgerkriegs'. In der Tat sind Polizeireviere in Paris mittlerweile mit Stacheldrahtverhauen so abgeriegelt, als befänden sie sich in Hanoi von 1954 oder in Algier von 1960. Schwerbewaffnete Fallschirmjägerpatrouillen in den Straßen sollen subjektive Sicherheits-gefühle vermitteln. Doch effektive Maßnahmen, um die bevorstehende Gewalteskalation im Keim zu ersticken, sucht man vergebens."


    Albrecht Rothacher: Das Unglück der Macht. Frankreichs Präsidenten von de Gaulle bis Macron
    Berliner Wissenschafts-Verlag 2020, S. 537f.


    Wie jeder Sozialist verortet der "Meisterspion" Patrick Calvar, der François Hollande vier Jahre lang als Chef des DGSI dient, die Gefahr nicht da, wo sie ist, sondern da, wo sie seiner Ideologie gemäß sein muß, bei den Rechtsextremen. Das hat sich auch unter Emmanuel Macron nicht geändert.


    Die zur Eroberung Frankreichs für den Islam entschlossenen und von islamischen Staaten dazu üppig ausgerüsteten und finanzierten radikalen Muslime werden solche Dummheit kaum glauben:


    Nicht die Regierung Frankreichs, nicht die Bürger Frankreichs, sondern allein die "extreme Rechte" wird sich gegen Islamisierung und Terror wehren. Der Chef des Geheimdienstes DGSI "fürchtet eine gewaltsame Konfrontation zwischen 'der Ultra-Rechten und der islamischen Welt'".


    "Ihr werdet [!] eine Konfrontation zwischen der Ultra-Rechten und der islamischen Welt haben - nicht den Islamisten, sondern sehr wohl der islamischen Welt." Mit ihm hat das nichts zu tun.



    "Frankreich, das laut dem Chef der DGSI 'am meisten' vom Islamischen Staat bedrohte Land"
    La France, pays le «plus menacé» par l'État islamique selon le patron de la DGSI
    Par Valentine Arama et AFP agence, Le Figaro, 19 mai 2016


    "Patrick Calvar schätzt, daß Europa wegen der 'Extremismen, die überall ansteigen', 'in großer Gefahr' ist. Er warnt besonders vor der 'Ultra-Rechten, die nichts erwartet als die Konfrontation'. Er meint, daß diese Konfrontation stattfinden wird: 'Noch ein oder zwei Attentate [sagt er 2016!], und sie kommt. Es ist nun also an uns, Vorkehrungen zu treffen, alle diese Gruppen aufzuhalten, die bei der einen oder anderen Gelegenheit Zusammenstöße zwischen den ethnischen Gruppen auslösen wollen'."



    Rechtsextreme sieht der Chef der DGSI Zusammenstöße zwischen ethnischen Gruppen entfesseln.


    Es ist kaum zu fassen, aber wahr! "Kommissar" Patrick Calvar ist jetzt zuständig für Wirtschafts- und Rechnungsprüfung, wie die
    Website von C.Conseil
    ausweist, Commissaire aux comptes. Paßt!


    Bis heute geht es nicht darum, die Islamisierung und den islamischen Terror abzuwehren, sondern es geht gegen Rechtsextreme, und das sind alle, die sich die Islamisierung und den islamischen Terror in Frankreich nicht länger gefallen lassen, sondern dagegen angehen wollen.


    Derweil untersucht eine Kommission aus 26 Abgeordneten der Nationalversammlung unter der Leitung von Muriel Ressiguier, einer Abgeordneten der linksextremen Partei La France insoumise (LFI), dort zuständig für kulturelle und Erziehungsfragen, wie der "Kampf gegen rechtsextreme Splittergruppen in Frankreich" verbessert werden kann.





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  5. #125
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Französischer Präsidentschaftskandidat

    Zemmour warnt vor Landnahme: „Braucht keinen weiteren moslemischen Kontinent“
    Der französische Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour hat dem Islam den Kampf angesagt. „Der Islam ist eine totalitäre Religion. Sie ist das Gegenteil Frankreichs, sie ist das Gegenteil Europas“, sagte Zemmour, der am Dienstag seine Kandidatur bekannt gegeben hatte, der Schweizer Weltwoche. „Islam ist Unterwerfung, Unterdrückung, Ungleichheit, Herrschaft der Männer, Entrechtung der Frauen, Ausgrenzung der Ungläubigen, Brüderlichkeit nur unter Muslimen. Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus.“

    Allerdings gebe es einen Unterschied zwischen dem Islam und den Moslems. Viele Moslems wollten sich vom islamischen „Konzept des Kulturkampfs“ befreien. Sie „wären beglückt, wenn der militante Islam zurückgedrängt würde“, betonte Publizist mit jüdisch-algerischen Wurzeln. „Der Islam muß sich Frankreich anpassen. Heute ist es umgekehrt. Weil der Staat seine Arbeit nicht macht.“

    Frankreich drohe „Kolonisierung“ und Franzosen „Enteignung“
    Zugleich warnte Zemmour vor einer „Kolonisierung“ Frankreichs. Dies geschehe auf doppelte Weise: „Fremde Zivilisationen breiten sich in Frankreich aus und ersetzen die französische. Zweitens kaufen ausländische Konzerne unsere Industrien auf. Beides sind Symptome der Schwäche unseres Staates, des Versagens unserer politischen Elite.“ Er unterstrich: „Die Eliten verachten die Franzosen, das Volk. Wir Franzosen sind heute die Indianer im eigenen Land, wir fühlen uns wie die amerikanischen Ureinwohner, als die europäischen Invasoren kamen.“
    Die französische Zivilisation sei in „akuter Gefahr“. Es gehe um die Existenz. „Wir müssen kämpfen, damit Frankreich Frankreich bleibt. Man muß diese einzigartige, eine der brillantesten Zivilisationen der Welt bewahren. Das ist auch im Sinne der Menschheit. Es braucht keinen zweiten Libanon, keinen weiteren moslemischen Kontinent.“

    Überdies warnte Zemmour vor einer „Enteignung“ der Franzosen. „Man nimmt ihnen ihre Heimat weg. Sie sind bereits heute in vielen Gegenden Fremde im eigenen Land. Vielleicht ist es schon zu spät. Es ist die allerletzte Chance.“ Die Politiker hätten Frankreich „vor die Hunde“ gehen lassen. Sein Programm sei jenes der fünf „I“: Identität, Immigration, Islam, Instruction (Schule), Industrie. Daß er nun kandidiere, geschehe aus Verzweiflung. „Seit zwanzig Jahren beschreibe ich den Niedergang Frankreichs, die Abschaffung unserer Zivilisation, die Schwäche der Politik.“

    „Die Migranten erobern unser Territorium. Von innen“
    Als Beispiel nannte er die Wahl der Vornamen in Gegenden mit hoher afrikanischer oder moslemischer Einwanderung. Dort hätten 85 Prozent der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren einen außereuropäischen Namen. „Das heißt: Es gibt hier bei den Ausländern keinen Willen zur Integration, zur Assimilation. Der Bevölkerungsaustausch ist nahezu abgeschlossen.“

    In manchen Städten gebe es grundlose Gewalt maghrebinischer Banden, ergänzte Zemmour. „Es ist eine Landnahme im Gang. Die Migranten erobern unser Territorium. Von innen. Wer sich nicht anpaßt, wird verprügelt. Die Behörden schauen zu. Es ist ein Kampf der Zivilisationen, und Frankreich unterliegt.“

    Die französische Präsidentschaftswahl findet im April 2022 statt. In Umfragen lag Zemmour zwischenzeitlich hinter Präsident Emmanuel Macron und vor Marine Le Pen auf Platz zwei.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...hen-kontinent/
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  6. #126
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Allerdings gebe es einen Unterschied zwischen dem Islam und den Moslems. Viele Moslems wollten sich vom islamischen „Konzept des Kulturkampfs“ befreien. Sie „wären beglückt, wenn der militante Islam zurückgedrängt würde“, betonte Publizist mit jüdisch-algerischen Wurzeln.
    Da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Ohne den Koran und seine militante Komponente wäre der Islam ein Nichts.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #127
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Man muss nicht nach Frankreich gucken um die unheilvolle Verbindung der Linken und Moslems zu erkennen. Auch in Deutschland gibt es eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen Linken und Moslems. Man denke da nur an die Ausbildungslager der PLO, wo deutsche Terroristen ausgebildet wurden. Frankreich ist uns allerdings in der Entwicklung um Jahre voraus.....


    PARIS
    Frankreichs Linke schützt den radikalen Islam
    Der radikale Islam und seine Verbrüderung mit sozialistischen Strömungen werden zum Hauptproblem Frankreichs.
    Der Tod des Samuel Paty war nur die Spitze des Eisbergs. Die Unterrichtsstunde, die dem Geschichtslehrer zum mörderischen Verhängnis wurde, stand unter dem Titel: "Dilemma-Situation: Ja oder nein zu Charlie". Gemeint waren die Karikaturen von Charlie Hebdo, die man nicht schätzen muss und als Christ auch nicht schätzen kann, weil sie die Würde des Menschen antasten und besudeln. Aber das Dilemma ist nicht, ob diese Karikaturen gut oder schlecht, richtig oder falsch sind. Das Dilemma besteht darin, sie als Meinungsäußerung zu tolerieren oder den Geist, aus dem sie entstehen, zu vernichten - gewaltsam und barbarisch. Es ist ein religiöses, kein republikanisches Dilemma. Aber es wird zum existenziellen Problem der Republik, wenn es nicht gelingt, der Toleranz zum Sieg über die Radikalität zu verhelfen.

    Es häufen sich Vorfälle und Klagen
    Danach sieht es im Moment nicht aus. Es häufen sich Vorfälle und Klagen. Lehrer werden bedroht, wer an die Öffentlichkeit geht, riskiert Vereinsamung. Patys Kollege in Trappes tat es und warf schließlich das Handtuch. In Grenoble hat ein deutscher Professor gewagt, den Begriff der Islamophobie zu hinterfragen. Seitdem wird er im Netz gemobbt und von Kollegen gemieden. Die Zeitschrift Le Point macht aus dem Leidensalltag an Schulen und Unis eine Coverstory: "Was die Lehrer ertragen müssen". Zuvor reichten zwölf Sekunden in einem 22-Minuten-Interview der Wissenschaftsministerin, um eine landesweite Debatte über den Islamo-Gauchisme, die Verbrüderung zwischen Islam und sozialistischen Strömungen, zu entfachen. Sie wollte prüfen lassen, ob in diesem Bereich nicht Steuergelder verschwendet werden. 600 Professoren und Dozenten schrieen auf, die Forschungsfreiheit sei in Gefahr. Fakt aber ist, dass unter dem Schutzschirm des Linksislamismus der radikale Islam an Schulen und Universitäten sich ausbreitet wie ein Ölteppich und die überwiegend linke Lehrerschaft an staatlichen Schulen und Bildungseinrichtungen insgesamt zu naiv oder zu feige ist, den radikalen Strömungen die Stirn zu bieten.
    Viele Jugendliche sind tief verunsichert und eingeschüchtert. 52 Prozent erklären sich einverstanden, dass religiöse Kleidung (Schleier, Niquab, Kopftuch) an den Gymnasien erlaubt sein soll. Freie Forschung wird lebensgefährlich. Der Soziologe Bernard Rougier, der mit der Studie über "Die eroberten Gebiete des Islam" in Frankreich vor gut einem Jahr bekannt wurde, wird seither bedroht und in den sozialen Netzwerken angegriffen. Dem Orientalist Gilles Kepel, der mit mehreren Büchern auf die Gefahren des Islam auch in Frankreich hinweist, geht es nicht besser, auch er braucht Polizeischutz. Bekannte Professoren wie Alain Finkielkraut werden niedergebrüllt, weil sie jüdischer Abstammung sind. Die Liste ließe sich beliebig verlängern. Sie zeigt: die Toleranz schwindet, Unsicherheit grassiert.

    Ohne Sicherheit keine Freiheit
    Die meisten klassischen und heutigen Staatstheoretiker sind sich einig, dass es ohne Sicherheit auch keine Freiheit gibt. Für Thomas Hobbes war die Sicherheit der Bürger sogar die einzige Aufgabe des Staates. Sie ist in der Tat das Fundament jedes freiheitlichen Rechtsstaates. Fehlt sie, macht sich Unbehagen breit. Genau das ist in Frankreich zu beobachten. Der Kulturkampf wird zum politischen Schlachtfeld. Die Folge: Immer mehr Franzosen sind bereit, eine Präsidentin Le Pen zu riskieren, weil sie energischer gegen die radikalen Wucherungen des Islam vorgehen und den wachsenden Wunsch nach Recht und Ordnung überall im Land, auch in den Vorstädten, erfüllen könnte. In zwei repräsentativen Umfragen kommt sie bei der Stichwahl gegen Macron auf 47 und 48 Prozent, Tendenz steigend. Wenn es Macron nicht gelingt, die Sicherheitsfrage, die eng mit der muslimischen Einwanderung und Radikalisierung verknüpft ist, überzeugend zu beantworten, droht seine Wiederwahl zu scheitern. Aber egal wer gewinnt das republikanische Dilemma muss gelöst werden. Sonst kippt die Toleranz in Gewalt um.


    https://www.die-tagespost.de/politik...lam-art-216554
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  8. #128
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Frankreich ist uns in vielen gesellschaftlichen Entwicklungen um ein paar Jahre voraus. In vielen Städten herrscht Anarchie, hat sich eine islamische Bevölkerungsmehrheit gebildet. Der Staat existiert in diesen Regionen lediglich nur als Auszahlstelle für Sozialhilfe. .......


    „Heruntergekommene Viertel, rechtsfreie Zonen – nicht die Stadt, sondern das Haschisch regiert in den Armenvierteln von Marseille. Selten hat die Mittelmeermetropole so viele Vergeltungsmorde erlebt wie in den vergangenen Monaten. Seit Sommer 2021 waren es über ein Dutzend. Die Opfer: zumeist junge Männer und sogar Kinder aus den armen Vierteln im Norden der Stadt.“

    So leitet der NDR am Montag sein düsteres Bild von der einstmals stolzen Stadt Marseille ein bzw. von deren sich immer mehr ausbreitenden rechtsfreien kriminellen Räumen. Marseille war nicht immer so, so wie Paris auch nicht immer seine verkommenen Vorstädte hatte. Was hat sich geändert? Wenn man das weiß, könnte man die Erkenntnis nutzen, um ähnlichen Entwicklungen in deutschen Städten vorzubeugen oder sie doch wenigstens genauer wahrzunehmen. So gesehen gestattet die das NDR-Reportage-Feature von Julia Borutta einen Blick in die Zukunft und eröffnet vielleicht den Blick für Gegenmaßnahmen.

    Nur: Was genau dort in Frankreich zu den Veränderungen geführt hat, erscheint nur kurz zwischen den Zeilen. Es ist kein Gottesurteil über die Stadt gekommen, sondern eine Invasion krimineller Elemente, die überwiegend nicht im Lande sozialisiert wurden, und wenn, dann jedenfalls nicht nach französischen Wertvorstellungen (gegen Ende des ersten Drittels vom Podcast):

    Das Milieu wird maßgeblich von zwei sich bekriegenden Clans bestimmt, die wiederum kleinere Netzwerke zu ihren Diensten einspannen. Die Vergeltungsschläge untereinander scheinen immer brutaler und wahlloser zu werden. Ein Zeichen von Unprofessionalität, sagen Kenner. So heizt sich die Stimmung immer mehr auf.

    Das Problem wirklich an der Wurzel zu packen, ist aber schwer, erklärt Manna [Rudy Manna ist Sprecher der größten Polizeigewerkschaft Alliance, Anm. PI-NEWS]. Denn das würde eine viel engere internationale Kooperation nötig machen.

    [Rudy Manna:] „Wir wissen ja, wo das herkommt. Der Drogenhandel ist Teil der marokkanischen Wirtschaft. Aber da darf man sich nichts vormachen. Wenn dieser Geschäftszweig explodiert, explodiert ganz Marokko. […]

    Der französische Staat ist schwach. Das sagen die uns auch. Ihr seid Schwächlinge, und je schwächer ihr seid, desto stärker werden wir. Das hören wir von denen den ganzen Tag. Wir haben in diesen Siedlungen fast so etwas wie Aufstände. Der Staat spielt da keine Rolle mehr. Denn diese Leute hassen den französischen Staat.“

    Schlussfolgerung eines Polizisten: „Ex-Präsident Sarkozy hat in seiner Zeit als Innenminister mal gesagt, er wolle mit dem Kärcher durch diese Siedlungen gehen. Ich sage Ihnen: Heute reicht der Kärcher nicht mehr aus. Heute brauchen wir den Bulldozer, um sauber zu machen.“

    https://www.pi-news.net/2022/01/ndr-...von-marseille/


    .....ohne Not und aus reiner politischer Ideologie vollzieht sich eine ähnliche Entwicklung auch in Deutschland. Belgien, Niederlande, Schweden und auch Italien stehen dem kaum noch nach. Die Herzländer Europas gehen zugrunde.
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  9. #129
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Wer sich ein Bild davon machen möchte, wie rasch die Islamisierung voranschreitet, der blicke in unser Nachbarland Frankreich. Dort ist man bereits ein paar Jahre weiter. Deutlich mehr große Terror-Anschläge, schlimmere Gewalt-Exzesse, Köpfungen, immer größer werdende abgekapselte Gegengesellschaften, Kippen ganzer Stadtteile, bei gleichzeitigem massiven Druck auf Kritiker des Politischen Islams.

    In Robaix, einer Stadt im Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze mit knapp 100.000 Einwohnern, eskaliert die Situation gerade. Dort leben Menschen aus 100 Nationen. Der Ausländeranteil beträgt 80%, Moslems machen bereits 30% der Bevölkerung aus.

    Der TV-Privatsender M6 strahlte am 23. Januar die Sendung „Zone Interdite“ aus – „Sperrzone“. Darin wird, wie auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, der Vormarsch des radikalen Islams in Frankreich in spektakulären Bildern und Sequenzen dokumentiert.

    Es ist zu sehen, dass in Roubaix Puppen ohne menschliche Gesichtszüge verkauft werden. Aufgrund einer strengen Anschauung des Islam, für die jegliche Darstellung von Menschen verboten ist. Dies beeinflusst junge Moslems ab dem frühesten Alter entscheidend im Sinne dieser religiösen Weltsicht, die die Identität, besonders der Mädchen, auslöscht. An einer Straße im Stadtzentrum finden sich auf einem halben Kilometer sechs Halal-Metzgereien, bei denen also gemäß Scharia-Vorgabe Fleisch von betäubungslos geschächteten Tieren verkauft wird.

    Islamische Buchhandlungen verkaufen salafistische Propagandaliteratur. Unter anderem werden Steinigungen für rechtmäßig anerkannt. In einer Schule wird nur der Koran gelehrt, es gibt dort keine Schulbücher und auch keine gemischten Klassen. An anderen Schulen lagert man lästige Themen aus, wie beispielsweise die griechische Mythologie, da sie dem Dogma des einen Gottes Allah widerspricht. Ein Restaurant hat Boxen für vollverschleierte Frauen eingerichtet.

    Der Sender zeigte, wie der Staat versucht, gegen den „Separatismus in der Republik“ anzukämpfen. Die Rede ist, wörtlich, von der „islamischen Kolonialisierung“.

    Die Sendung löste das zu erwartende Beben aus. Dem Sturm der Empörung folgten lange Debatten in den vier Nachrichtensendern und in vielen Tageszeitungen.

    Nach der Ausstrahlung gingen bei dem TV-Sender auch sofort Morddrohungen ein. An den Bürgermeister von Roubaix, die Moderatorin und Chefredakteurin Ophélie Meunier sowie den in Roubaix lebenden modern eingestellten Moslem Amine Elbahi, der die Journalisten durch seine Stadt führte und kritisch zu Wort kam. Seit seine Schwester vor ein paar Jahren in den Dschihad nach Syrien zog, kämpft der 25 Jahre alte Jurist gegen den radikalen Islam.

    Seine Telefonnummer zirkuliert nun im Internet. Er bekam Anrufe, die ihm seine Enthauptung ankündigten. Es werde ihm wie dem Lehrer Samuel Paty ergehen, der während des Charlie-Hebdo-Prozesses im Unterricht die Mohammed-Karikaturen zum Thema gemacht hatte.

    Er steht jetzt unter strengem Polizeischutz, wie auch die Chefredakteurin Ophélie Meunier und der Bürgermeister Guillaume Delbar.

    Die französische Tageszeitung „Le Figaro“ berichtet vom „Eindringen des Rigorismus“ und des “religiösen Fundamentalismus“ in Frankreich. Die hauptsächlich vom Islam ausgehenden Forderungen würden in sämtlichen Tätigkeitsbereichen ansteigen.

    Man könne nicht mehr das Offenkundige leugnen, was einige vielsagende Studien schon vor Jahren beschrieben. Beispielsweise die des Institut Montaigne, die im Jahr 2016 ans Licht brachte, dass eine Gruppe von 28 Prozent der Moslems in Frankreich autoritäre, sezessionistische Haltungen erkennen ließen und in der Religion ein Instrument der Revolte gegen die Gesellschaft sehen. Die Scharia stehe für sie eindeutig über den Gesetzen der Gemeinschaft.

    Ganz im Sinn des Politischen Islams. Diese Entwicklungen sind natürlich nicht nur in Roubaix, sondern vor allem auch in Marseille, in der Pariser Region und in vielen anderen Städten Frankreichs zu beobachten.

    Der Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour sprach in der derzeit intensiven Diskussion die Dinge am Unverblümtesten aus:

    „Afghanistan ist in Frankreich, zwei Stunden von Paris entfernt.“

    Roubaix ist das Paradebeispiel für die Islamisierung und die große Umvolkung.“

    „Eine Zivilisation verdrängt eine andere.“

    Zemmour kündigte an, dass er im Falle seines Wahlsiegs die Muslimbrüder verbieten werde. Bei einem im Fernsehen übertragenen Streitgespräch mit dem linksextremen Rivalen Jean-Luc Mélenchon sprach jener von einem „Angriff auf die Muslime“. Die Sendung würde „Rassismus verbreiten“.

    Das übliche linke Framing, um die völlig berechtigte Kritik am Politischen Islam als vermeintliche „Hetze“, „Hass“, „Fremdenfeindlichkeit“, „Rassismus“ und „Islamophobie“ diskreditieren zu können.

    Richard Malka, der Anwalt von „Charlie Hebdo“, richtete unterdessen einen Aufruf an die Medien. Er lobt den Mut von M6 und fordert alle TV-Sender auf, die Reportage zu übernehmen. Er sagt:

    „Wenn nichts geschieht und man Amine Elbahi nicht lautstark und vorbehaltlos verteidigt, wird es bald keine kritische Berichterstattung über den Islam mehr geben.“

    Der Druck ist jetzt schon immens: zurzeit stehen rund 30 Intellektuelle und Journalisten in Frankreich unter Polizeischutz, weil sie sich kritisch über den Islam geäussert hatten. Die warnenden Botschaften aus unserem Nachbarland kann man eins zu eins auf Deutschland übertragen. Es muss nun heißen „Wehret den Anfängen“.

    Alle Anstrengungen sind darauf zu richten, dass der Politische Islam endlich von der Politik als die eindeutig größte Bedrohung für den freien demokratischen Rechtsstaat identifiziert, diskutiert und bekämpft wird.

    Was natürlich derzeit denkbar schwierig ist, denn die amtierende Innenministerin Nancy Faeser leugnet diese Gefahr und ist mit einem linksideologischen Tunnelblick völlig einseitig auf den Rechtsradikalismus als vermeintlich größte Gefahr fixiert. Diese die tatsächliche Fakten total ignorierende verhängnisvolle Fehleinschätzung muss daher umgehend geändert werden. Hierzu gilt es durch Aufklärungsarbeit beständig und konsequent Druck aufzubauen.


    https://www.pi-news.net/2022/02/isla...e-stadt-kippt/
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  10. #130
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Frankreich: Christophobie im einstigen Land des allerchristlichsten Königs

    857 antichristliche Delikte meldet das Innenministerium – mehr als die Hälfte aller antireligiösen Straftaten 2021. Im August tötet ein illegaler Migrant aus Ruanda einen Priester, im Mai bedrohen „Antifaschisten“ eine Prozession. Im Land des Laizismus erobert der Islam Straßenabschnitte, während Katholiken ein Schattendasein fristen.
    ..............Wir sind in Nanterre. Mit einer Fackelprozession begehen Katholiken das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis. 30 Gläubige wollen von der Kapelle Saint-Joseph-des-Fontenelles zur rund einen Kilometer entfernten Pfarrei Sainte-Marie-des-Fontenelles ziehen. „Aber kurz nach 19 Uhr, und während wir nur einige hundert Meter vorangeschritten waren, griff uns eine Gruppe Unbekannter auf dem Weg zur ersten Gebetsstation verbal an“, sagt der Diakon Jean-Marc Sertillange.

    Mittlerweile mehr Attacken gegen Christen als gegen Juden

    Wir sind in Nanterre. Mit einer Fackelprozession begehen Katholiken das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis. 30 Gläubige wollen von der Kapelle Saint-Joseph-des-Fontenelles zur rund einen Kilometer entfernten Pfarrei Sainte-Marie-des-Fontenelles ziehen. „Aber kurz nach 19 Uhr, und während wir nur einige hundert Meter vorangeschritten waren, griff uns eine Gruppe Unbekannter auf dem Weg zur ersten Gebetsstation verbal an“, sagt der Diakon Jean-Marc Sertillange.

    Mittlerweile mehr Attacken gegen Christen als gegen Juden

    Doch es ist zu kurz gesprungen, will man das christenfeindliche Phänomen nur auf Einwanderung und Islam herunterbrechen. Die Erben der jakobinischen Bilderstürmer haben sich nicht nur auf der Ebene des Staates ausgetobt. Sie sind auch auf den Straßen unterwegs. Das Christentum ist eine weiße, suprematistische, kolonialistische Angelegenheit, die es zu bekämpfen gilt. Vandalismus gegen Kirchen sind auch die Folgen von linksradikalem Hass und Verblendung. Antifa-Schläger attackierten im Mai 2021 eine Prozession, als Katholiken der Opfer der Pariser Kommune gedachten. Sie warfen zwei Senioren zu Boden, einer von ihnen musste später wegen einer Kopfverletzung genäht werden. Schwarz gekleidete Linksextreme schlugen auf Teilnehmer des Zuges ein oder griffen mit Fußtritten an. Es ist die Fortsetzung der Revolution, nur in einem anderen Gewand.
    Frankreich selbst wurde durch die Bekehrung des Frankenkönigs Chlodwig buchstäblich aus der Taufe gehoben. Seine Entkernung von dem, was es über Jahrhunderte ausmachte, ist nur ein europäisches Beispiel. Aber es ist das auffälligste, weil kaum eine Nation so vom Podest gestürzt ist wie diese. Aus dem Land der allerchristlichsten Könige ist das Land der Christophobie geworden.

    https://www.tichyseinblick.de/meinun...hsten-koenigs/
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