Kein anderes europäisches Land leidet derart unter dem Terror der Moslems. Viel zu lange haben die Behörden einfach nur zugesehen, wie sich die Städte zu deren Nachteil verändern und radikale Moslems das gesellschaftliche Miteinander der Kulturen und Glaubensrichtungen vernichten. Präsident Macron hat die Probleme ebenfalls lange schleifen lassen. Nun wurde er durch den Mord an den Lehrer in Paris wachgerüttelt..............

Eine bosnisch-muslimischen Familie in Frankreich misshandelte ihre Tochter schwer, weil sie mit einem christlichen Serben zusammenleben wollte. Jetzt muss die Familie das Land verlassen.
Große Aufmerksamkeit erregt in Bosnien-Herzegowina derzeit der Fall der Abschiebung einer bosnisch-muslimischen Familie aus Frankreich, die ihre Tochter misshandelt hatte, weil sie mit einem christlichen Serben zusammenleben wollte. Die „Familie aus der Hölle“, wie bosnische Boulevardmedien sie nennen, kam am Samstag mit einem Sonderflug in Begleitung von französischen Polizisten in Sarajevo an, wie Bosniens Grenzpolizei bestätigte. Abgeschoben wurden die Eltern und drei Geschwister des Opfers. Die misshandelte Siebzehnjährige sei in Obhut der Sozialbehörden in Frankreich geblieben und solle als Volljährige eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung erhalten, berichteten bosnische Medien unter Berufung auf französische Quellen.
Der Fall hatte sich im August ereignet. Demnach soll die Familie der Siebzehnjährigen empört darüber gewesen sein, dass diese mit einem drei Jahre älteren Mann serbischer, christlich-orthodoxer Herkunft eine Beziehung eingegangen war und diesen offenbar heiraten wollte. Zur Strafe schlugen Familienmitglieder das Mädchen krankenhausreif und schoren ihr eine Glatze. Für dieses „inakzeptable Verhalten“ sei die 2017 nach Frankreich gekommene Familie nun des Landes verwiesen worden, berichteten bosnische Medien unter Verweis auf eine Stellungnahme des französischen Innenministers Gérald Darmanin.
Zuvor waren die Eltern vor Gericht der Misshandlung für schuldig befunden und zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. Auch ist es ihnen für fünf Jahre verboten, französischen Boden zu betreten. Vor Gericht hatten die Eltern des Mädchens die Kahlscherung ihrer Tochter nicht bestritten und ausgesagt, ihr außerdem „zwei Ohrfeigen“ verpasst zu haben. Das Mädchen hatte dagegen ausgesagt, heftig geschlagen und getreten worden zu sein, da ihre Familie nicht gewollt habe, dass sie einen nichtmuslimischen Mann heirate. Gerichtsmedizinische Untersuchungen hatten bei dem Opfer einen Rippenbruch und zahlreiche Hämatome festgestellt.......https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/misshandlung-der-tochter-frankreich-schiebt-muslimische-familie-nach-bosnien-ab-17018818.html


.........viele islamische Länder haben nach einer Rede Macrons zum Boykott französischer Waren aufgerufen. Macron hatte u.a. gesagt, dass der Islam in einer Krise sei und aus den islamischen Ländern keine klaren Worte gegen die Ermordung eines Pariser Lehrers kommen. Natürlich kommen von Moslems keinerlei Worte, die die Tat verurteilen. Sie solidarisieren sich wie immer mit den Tätern. Vor allem der türkische Präsident Erdogan lehnt sich wie gewohnt weit aus dem Fenster und beleidigte Macron mit deutlichen Worten. Frankreich hat daraufhin seinen Botschafter aus Ankara abgezogen.
Deutsche Politiker ducken sich feige weg, wer hätte da auch anderes erwartet? Nun könnte man seinen großen Worten nach dem Mord von Paris endlich auch mal Taten folgen lassen, aber Merkel, Maas und Konsorten haben eben nicht das Format, welches nötig wäre.