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  1. #101
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Jetzt wird der "Mann" schon zu einem "Menschen"! Na, wenigstens war es kein "Lebewesen"!
    Kommt noch! Wir befinden uns erst am Anfang der Desinformationskampagne.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #102
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Wir befinden uns erst am Anfang der Desinformationskampagne.
    Wo wird das Ende sein?

  3. #103
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Wo wird das Ende sein?
    Wie wäre es mit einer Gesellschaft der Zombies?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #104
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wie wäre es mit einer Gesellschaft der Zombies?
    Das hat doch alles keine Zukunft. Die Asiaten werden in naher Zukunft das Zentrum der Welt bilden, weil sich der Westen selbst demontiert und nicht einmal mehr Mann und Frau unterscheiden kann. Zumindest bis der Islam den Gederismus beseitigt und der nihilistischen Gesellschaft neuen (Irr-)Sinn einhaucht.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  5. #105
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Was für Frankreich gilt, ist auch auf Deutschland übertragbar. So wie im Nachbarland, haben auch hierzulande Linke die Moslems als Bundesgenossen für den Umsturz auserkoren........

    »Islamophilie«: Die fatale Schwäche der französischen Linken für den Islam

    Frankreich könnte die »anti-woke« Nation schlechthin sein. Die Franzosen pflegen ihren Nationalstolz und sind gegen puritanisches Stöckchenspringen. Doch im Namen des Islams hat sich eine Woke-Culture an den Universitäten des Landes etabliert. Die Regierung Macron–Castex will das nicht.
    Wokeness, die ursprünglich an amerikanischen Universitäten eine Anthroponose der besonderen Art auslöste, ruft je nach Gesellschaft unterschiedliche Symptome hervor. Wo es in den heimischen USA um die Integration der ethnischen Bausteine der Nation und nur ein bisschen um sexuelle Minderheiten ging, da konzentrierte sich der intersektionale Wahn in Großbritannien bald ganz auf die Transgender-Gemeinschaft, die fortan einen grausamen Krieg gegen sogenannte TERFs (»trans-exclusionary radical feminists«) führte – also gegen Frauen, die es nicht gut finden, wenn der Zusammenhang zwischen ihrem kulturellen und ihrem biologischen Geschlecht ignoriert wird. Als dieser Trend in die USA zurückkehrte, hatte er dort wenig Chancen, wie die Antworten auf einen Tweet der ansonsten obskuren Eliana Rubin zeigen. Titania McGrath verwandelte Rubins an sich schon sehr lustigen Tweet in reine Satire.

    In Großbritannien geht es daneben auch um die Integration einstiger Kolonialuntertanen Ihrer Majestät, die nach dem Zweiten Weltkrieg etwas übereilt als »Windrush generation« nach England übersiedelt wurden und bis heute nicht ganz im Königreich angekommen scheinen. Auch dort machte sich Mildtätigkeit nicht unbedingt bezahlt. Doch die Wokeness treibt besonders skurrile Blüten an den Hochschulen des Landes: mit Cancel Culture, Tugendtests und rauem Klima für alle, die anderer Meinung sind.
    In Frankreich dominiert eine andere Gruppe inzwischen die Diskussion: die Muslime, die meist aus den nordafrikanischen Mittelmeerstaaten nach Frankreich gelangt sind. Dabei entsteht vielleicht die spannendste Mischung, wenn die hippe Wokeness der Metropolen sich der Muslime bedient, um einem inneren Drang nach Intersektionalität nachzukommen.
    In Deutschland ist noch nicht so ganz heraus, wer bei uns die Rolle der verfolgten Unschuld (die literarische Figur der »damsel in distress«) einnehmen wird, für die an allen Orten »safe spaces« eingerichtet werden müssen. Wir schwanken im Moment ein bisschen zwischen dem britischen und dem französischen Modell. In Großstädten und auf Twitter liefern sich vegane Queer-Aktivisten ein Fernduell mit Muslimen und Islamverstehern. Manchmal ist man nicht ganz sicher, ob ein langer Bart zum Gepränge des Hipsters gehört oder mit der Religion des Trägers zusammenhängt.

    »Islamo-gauchisme«: das Bündnis der extremen Linken mit dem Islam
    Ähnlich wie in Großbritannien reagiert nun auch die französische Regierung auf diese Tendenzen, die sich wiederum am deutlichsten an den Universitäten zeigen. Das Bündnis von vermeintlich benachteiligten Minderheiten und der modischen Wokeness sieht die Regierung Macron–Castex zunehmend kritisch. Zudem hat die Sache in Frankreich einen Namen, der vom Historiker Pierre- André Taguieff stammt: »islamo-gauchisme«. Gemeint ist eine Allianz der extremen Linken (»extrême gauche«) mit dem radikalen Islam, von der bis jetzt meist die politische Rechte sprach. Nun hat sich die parteilose Hochschulministerin Frédérique Vidal den Begriff zu eigen gemacht – sie wird ihre Gründe haben – und will der Sache auf den Grund gehen. Vidal ist Biochemikerin und war vor ihrem Ministeramt Präsidentin der Universität Nizza. Sie kennt die Universität also auch von innen, auch wenn ihre Nähe zu den sozial- und geisteswissenschaftlichen Moden begrenzt sein mag.
    Vor ihr hatte schon Bildungsminister Jean-Michel Blanquer in einem Interview gesagt, der »islamo-gauchisme« sei in der linkssozialistischen Partei »La France insoumise« ebenso am Werk wie im Studentenverband UNEF und an den Universitäten. Das war nach der Enthauptung von Samuel Paty im Oktober 2020. Am Ende sei der tschetschenische Mörder Patys »von anderen Personen konditioniert« worden, die demnach die »intellektuellen Urheber« seiner Tat seien, so Blanquer. Die drei genannten Organisationen sah er als Institutionen, die sozusagen von der »Islamophilie« angekränkelt sind. Durch diese offene Flanke hätten sie den eigentlichen Akteuren des islamistischen Terrors – wie dem inzwischen aufgelösten »Collectif contre l’islamophobie en France« (CCIF) oder das pro-palästinensische Kollektiv Cheikh Yassine – den Boden bereitet.
    Hundert, teils prominente Forscher stellten sich sogleich hinter Blanquer: Die »indigenistischen, rassistischen und dekolonialen Ideologien« seien an den französischen Universitäten nur zu präsent und nährten den »Hass auf die ›Weißen‹ und auf Frankreich« und begünstigten militante, manchmal gewaltbereite Einstellungen, die sich gegen den Westen wenden und eine »multikulturelle« Gesellschaft herbeipredigen. Eines der Symbole dieser Bewegung ist die 2008 gegründete Splitterpartei »der Eingeborenen der Republik« (Parti des indigènes de la République), die allerdings vor allem als »anti-imperialistisch und antizionistisch«, identitär, homophob und selbst rassistisch aufgefallen ist.

    Hochschullehrer mit Sympathien für den radikalen Islam?
    Die Frage, die heute viele gegen die Hochschulministerin aufbringt, ist: Haben Universitätslehrer in Frankreich besondere Sympathien für den radikalen Islam? Frédérique Vidal sieht vor allem die Postkolonialismusstudien in der Verantwortung. Vom nationalen Forschungszentrum CNRS verlangte sie eine Untersuchung zu dem Phänomen. Doch das Zentrum ebenso wie die Rektorenkonferenz wehren sich entschieden gegen den Verdacht der Ministerin. Den Forschungsfeldern Postkolonialismus und Antirassismus scheint man in Nibelungentreue verbunden. Die Hochschulrektoren bezeichneten Vidals Darstellung als »karikaturhaft«, das CNRS will die besagten Forschungsbereiche nicht delegitimieren.

    Olivier Faure, Vorsitzender des Parti socialiste (PS), hat den Terminus »islamo-gauchisme« pflichtschuldig zurückgewiesen. Das seien »Stammtisch-Haarspaltereien« (arguties de café du commerce), was ohne Zweifel eine schöne Wortschöpfung ist. Dagegen fand der Zentrist Manuel Valls, einst Premierminister unter François Hollande, die Sache »ziemlich schlicht«. Er hält das »direkte oder indirekte Bündnis zwischen einem Teil der Linken« und dem politischen oder radikalen Islam (»islamisme«) durchaus für real, und zwar in Politik, Gewerkschaften, Medien und Intellektuellenkreisen.
    Während seiner Amtszeit hatte Valls den Flirt einiger Linker mit dem Schweizer Islamwissenschaftler Tariq Ramadan erlebt, der manchen als Vertreter eines »Euro-Islam« gilt, dabei aber natürlich an der Scharia festhält und der Muslimbruderschaft allein schon durch seine Herkunft nahesteht.



    Der neue Kurs der Minister Blanquer und Vidal hängt natürlich auch mit Emmanuel Macrons Kampf gegen den islamischen »Separatismus« zusammen. In seiner Rede vom 2. Oktober 2020 hatte Macron gesagt, dass die französischen Universitäten bei vielen Themen das Feld der »angelsächsischen Tradition« überlassen haben, die nicht der französischen Kultur entspreche. Gewisse sozialwissenschaftliche Theorien, die »in Gänze aus den Vereinigten Staaten importiert« seien, brächten Probleme mit sich – und kämen zu den eigenen hinzu. Das wäre kein gutes Geschäft. Frankreich müsse also erneut eigene Ansätze entwickeln, damit das Wissen vom Islam – in diesem Fall – nicht durch politische Ideologie bestimmt werde. Das sind die wohlgewählten Worte eines Staatspräsidenten. Die Realität ist wohl eher noch unordentlicher.

    Gegen das Bündnis von Mao und Chomeini
    In der Tat ist eine gewisse Verschiebung der politischen Lager zu erkennen: In einer TV-Debatte hat Innenminister Gérald Darmanain der RN-Vorsitzenden Marine Le Pen mangelnde Härte gegenüber dem Islam vorgeworfen. Le Pen erwiderte, dass Darmanins kürzlich erschienenes Buch, Le séparatisme islamiste. Manifeste pour la laïcité, ebenso gut von ihr hätte geschrieben sein können.
    Für Frédérique Vidal ist klar: Der »islamo-gauchisme« hat die Gesellschaft als Ganzes befallen, und die Universitäten sind nur ein Teil davon. Doch darüber hinaus benutzten einige Dozenten ihre »Titel und Aura« offenbar ganz gezielt, um radikale oder militante Ideen zu transportieren, mit dem »Wunsch zu spalten, zu zerbrechen, den Feind zu bezeichnen«, der in diesem Fall die Franzosen selbst wären. Der Journalist Jean-Pierre Elkabbach sprach von einer Allianz »zwischen Mao Zedong und Ajatollah Chomeini«.
    Die Reaktionen auf Vidals Aussagen finden dabei kein schnelles Ende. Der Pariser Soziologe Eric Fassin sieht die Gefahr der staatlichen Zensur im Gefolge eines Kampfes gegen die universitäre Cancel Culture heraufziehen. Der Politikprofessor Philippe Marlière sprach von einer Hexenjagd wie aus dem McCarthyismus, die selbst eine Attacke auf die Forschungsfreiheit sei. Die Regierung sei verrückt und spiele mit dem Feuer. Die Hochschulministerin bleibt bei ihrem Vorwurf einer neuen Intoleranz, die von den Anwälten des Multikulturalismus ausgehe. Es seien die »Islamogauchisten«, die sich an der Rede- und Forschungsfreiheit vergingen, wenn sie bestimmte Ausdrucksformen nicht mehr zuließen.

    Das Paradebeispiel der Diskussion ist eine Aufführung der Schutzflehenden des antiken Dramatikers Aischylos, die 2019 nicht an der Sorbonne stattfinden konnte, weil einige der Figuren mit schwarzen Masken (!) spielten – eine Reverenz übrigens an die umstrittene »Black Athena«-These des Sinologen Martin Bernal, der glaubte, die griechischen Götter stammten aus Ägypten.

    Wokeness à la française
    Das Theater könnte bald wieder zum Schlachtfeld der Faktionen werden. So hat der Direktor der Pariser Oper, der Deutsche Alexander Neef, angekündigt, die »Diversität« in seinem Haus zu steigern und das sogenannte »blackfacing« zu vermeiden: Also auch in Paris keine schwarze Aida mehr und kein Mohr Otello. Kritik erntete Neef ebenso von Marine Le Pen wie von der nach links tendierenden Tageszeitung Le Monde (»Frankreich entscheidet sich für eine galoppierende Selbstzensur der Künstler, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden«). Neefs Entscheidung würde dazu führen, dass klassische Choreographien von Rudolf Nurejew nicht mehr getanzt werden können, weil sie beispielsweise eine »Danse des négrillons« enthalten. Angeblich gibt es auch einige Opern, die nach Neef nicht mehr in unsere Zeit passen. Also weg damit.
    Verdis Aida scheint allerdings nicht dazu gehören, wie die neueste postkoloniale Version des Werks (es ist nicht die erste) an der Pariser Oper zeigt. Allerdings sind die Verrenkungen, die man unternahm, um das Blackfacing der Hauptdarstellerin zu vermeiden, schon beinahe tragikomisch: Eine Marionettenpuppe repräsentiert die »schwarze Aida«, während ihre tatsächliche, weiße, blond beduttete Darstellerin sich als Mutmacherin und Nachempfinderin der äthiopischen Sklavin betätigt. Man erreicht damit eine charakteristische Erkaltung: Wo einst eine unterdrückte äthiopische Sklavin (und Königstochter) auf ihr Schicksal aufmerksam machte, ist man heute mit Meta-Gedanken über den Zusammenhang von Theater und Leben beschäftigt. Ein ziemlich paradoxes Ergebnis.
    Die Übernahme des angelsächsischen Rassebegriffs kritisieren auch der Soziologe Stéphane Beaud und der Historiker Gérard Noiriel in einem Buch. »Rasse« sehen sie als »Bulldozer-Variable«, die drohe, alle anderen Unterschiede zu planieren. Ein Effekt, der sich in Deutschland allenfalls andeutet. Und auch für Frankreich gehen die beiden Forscher nicht davon aus, dass der »Bulldozer« seine Arbeit schon ganz getan hätte – das Potential dazu erkennen sie aber deutlich. Zuletzt hatte eine Polizei-Affäre um einen schwarzen Musikproduzenten für Demonstrationen gesorgt, die sich ziemlich klar in die Kontinuität der Black-Lives-Matter-Proteste stellten. Die Bedeutung solcher Proteste bemisst sich natürlich am jeweiligen Bevölkerungsanteil.

    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...uer-den-islam/
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  6. #106
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Immerhin gibt es in Frankreich noch eine offene Debatte, die in Deutschland, Grossbritannien und selbst den USA als „hate speech“ unterdrückt wird. Grossbritannien ist gerade auf dem Weg zur Besserung. Vor allem die linke Form des „Multikulturalismus“ den Hass auf das „eigene“ Land - je nach Betrachter natürlich, aus Sicht der Muslime ist es der Hass auf das fremde Land - die eigene Kultur und selbst die „Rasse“ wird von diesem Hass nicht ausgenommen, ist höchst problematisch. So gibt es bereits im Grundsatz kein Miteinander, sondern nur ein Gegeneinander. Natürlich spielen die Islamisten hier gerne mit, sie dürfen das Land, die Kultur und die Menschen des Westens hassen und bekommen von den Linken Applaus dafür.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #107
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Nun kommt raus, dass der Lehrer Samuel Paty aufgrund einer Lüge sterben musste.......

    Der Geschichts- und Geographielehrer Samuel Paty war am 16. Oktober von einem 18-jährigen Tschetschenen auf offener Straße enthauptet worden, ganz in der Nähe seiner Mittelschule im Pariser Vorort Conflans-Sainte-Honorine. Zuvor hatte eine Schülerin Patys, Z. Chnina, auch sie tschetschenischer Herkunft, berichtet, der Lehrer habe im Unterricht die Mohammed-Karikaturen von Charlie Hebdo zeigen wollen und dazu die muslimischen Schüler gebeten, den Klassenraum zu verlassen. Laut eigenen Angaben begann die Schülerin daraufhin einen Streit mit dem Lehrer und wurde für zwei Tage vom Unterricht ausgeschlossen.

    Tatsächlich hatte Paty muslimischen Schülern freigestellt, ihr Gesicht abzuwenden, falls sie den Anblick der Karikatur vermeiden wollten. Für den Geschichtslehrer stand schon damals fest, dass die Schülerin anhand von Gerüchten »eine Geschichte erfunden« hatte. Das hat sie jetzt zugegeben.
    Aber der Reihe nach: Der Vater der Schülerin, Brahim Chnina, hatte – von seiner Tochter entsprechend unterrichtet – seine Empörung auf Facebook geteilt, seine Glaubensbrüder und -schwestern aufgerufen, gegen dieses Verhalten eines Lehrers zu protestieren, an die Schule zu schreiben oder an das »Collectif contre l’islamophobie en France« (CCIF), die Schulaufsicht, gar an den Präsidenten! Paty habe das Bild eines nackten Mannes gezeigt, das den Propheten darstellt. Zwei Videos entstehen – eines vom Vater selbst –, in denen Paty ein »Gauner« und »krankhaft« genannt wird. Ein militanter Islamist und staatsbekannter Gefährder, Abdelhakim Sefroui, unterstützt Chninas Aufruf. Am Ende teilt auch die Große Moschee von Pantin in der Pariser Banlieue eines der Videos, das zu diesem Zeitpunkt schon eifrig auf WhatsApp geteilt wird. Später kommuniziert sogar der Attentäter über WhatsApp mit Vater und Tochter Chnina, bevor er sich zu seiner Bluttat entschließt.
    Es bleibt dabei: Das Attentat steht für die Ablehnung der Republik
    Der Figaro spricht von einer schrecklichen Verkettung von Zufällen, die zur Enthauptung Patys geführt habe. Nun kommt aber noch ein Zufall mehr hinzu: Die dreizehnjährige Schülerin hat zugegeben, gelogen zu haben. Sie sei an dem fraglichen Tag gar nicht in der Schule gewesen, sagte nun ihr Anwalt dem privaten Nachrichtenkanal BFM TV. Vielmehr war sie schon zuvor wegen ungebührlichen Verhaltens vom Unterricht ausgeschlossen worden, und eben das wollte sie ihrem Vater verheimlichen, zumal sie den Vergleich mit ihrer eifrigeren Zwillingsschwester fürchtete.

    Bemerkenswert ist, dass diese Wendung der Dinge erst jetzt ans Licht der französischen Presse kommt. Denn im Figaro heißt es, dass die Ermittler der Anti-Terror-Polizei schon »recht bald« nach der Tat durch die Vernehmungen der Mitschüler herausgefunden hatten, dass Z. Chnina an der betreffenden Unterrichtsstunde gar nicht teilgenommen hatte. Jetzt gab die Schülerin selbst zu, sie habe da »über eine Sache« gelogen. Ihr Vater will die Geschichte keinen Moment lang angezweifelt haben.

    Viele erkannten in der Enthauptung des Geschichtslehrers ein Symbol für die Ablehnung der republikanischen Werte durch den politischen Islam – gerade so, wie der Mord an einem katholischen Priester in Saint-Étienne-du-Rouvray im Juli 2016 (während der Messe) ein Symbol für den radikalen Glaubenskampf der Islamisten war. Die ältere Tat hatten zwei 19-jährige Franko-Algerier begangen. Beide Terrorakte mögen auf einer Aneinanderreihung zufälliger Geschehnisse beruhen. Am Ende zeigt sich in ihnen – wie unter einem Brennglas – die wachsende Bedeutung des radikalen Islams in Frankreich.

    Ein Freitagsgebet für die Gleichheit der Frauen?
    Im Gefolge der furchtbaren Tat hat die französische Regierung eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, die anderenfalls vielleicht nicht (oder nicht so bald) gekommen wären. Innenminister Gérald Darmanin kündigte die Ausweisung von 231 Gefährdern an, 180 davon bereits in Haft. Die Große Moschee von Pantin, die sich an der virtuellen Hetzjagd auf Samuel Paty beteiligt hatte, wurde zeitweilig geschlossen, aber nach einigen lauen Worten des Bedauerns nur drei Monate später wieder geöffnet. Einer der Imame sagte etwas von mangelnder »Einordnung« der Kritik an Paty und seiner Befürchtung einer »Diskriminierung« der muslimischen Schüler, da Paty sie des Klassenzimmers verwiesen habe. Der Hauptimam der Moschee soll in einem »fundamentalistischen Institut« im Jemen ausgebildet worden sein.
    Daneben wurden mehrere islamische Vereine – auch das »Kollektiv gegen Islamophobie« (CCIF) – aufgelöst. Der französische Staat versucht insgesamt, wehrhafter gegen die islamistische Agitation zu werden. Am Ende folgte so auch das kürzlich beschlossene Gesetz gegen den muslimischen »Separatismus« aus diesem Terrorakt. Es umfasst unter anderem das Verbot des Heimunterrichts, die stärkere Überwachung von Vereinen, neue Kompetenzen zur Schließung von Moscheen für die Départements. Imame sollen ab 2024 nur noch in Frankreich ausgebildet werden. Im Freitagsgebet sollen die Werte der Republik, darunter natürlich auch die Gleichheit der Geschlechter, hochgehalten werden. Zum Teil sind das schon tragikomische Pointen, die offensichtlich etwas herbeizaubern sollen, das so bald nicht kommen wird.
    Unterdessen erhält ein weiterer Pädagoge aus dem Pariser Vorort Trappes, der zum »Widerstand gegen die islamistische Gefahr« aufruft, Morddrohungen und steht unter Polizeischutz». Viele Kinder werden zum Hass auf Frankreich erzogen«, sagt der Philosophielehrer Didier Lemaire.

    Im südfranzösischen Var hat eine Schule davon Abstand genommen, sich den Namen Samuel Patys anzuheften. Das Collège »Les Eucalyptus« in dem Dorf Ollioules bei Toulon schreckt vor dem neuen Namen – zum Teil verständlicherweise – zurück. Die Mathelehrerin und Gewerkschaftsvertreterin Sandra Olivier meint, dass der Name nur »Traurigkeit« rund um die Mittelschule verbreiten würde. Doch daneben bedeute er auch, »unnötige Risiken« einzugehen. Würdigungen seien eine gute Sache, aber nicht zum Preis der Unsicherheit. Der konservative Bürgermeister Robert Beneventi (Les Républicains) will nun einen anderen Ort finden, um ihn nach Paty zu benennen. Doch es bleibt wohl überall beim selben Dilemma: Mut ist kostbar geworden im Frankreich dieser Tage.


    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...ogen-zu-haben/


    .....wer Moslems kennt, der weiß, wie wenig wahrheitsliebend diese Leute sind. Die Lüge gehört zu ihrer "Kultur"
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  8. #108
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Seit Tagen kommt es in Lyon zu Ausschreitungen. Marine Le Pen wirft der Regierung Versagen vor. Für die seit 2020 in der Stadt regierenden Grünen ist die Gewalt eine Bewährungsprobe.
    Gewaltausbrüche erschüttern seit mehreren Nächten den Großraum Lyon. In Bron, Rillieux-la-Pape und dem Lyoner Stadtviertel La Duchère kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen aufgebrachten Jugendlichen und Polizeikräften. Innenminister Gérald Darmanin hat „zur Wiederherstellung der republikanischen Ordnung“ ein um 200 Mann verstärktes Polizeiaufgebot an die Unruheherde beordert. Als „Mini-Bürgerkriege“ bezeichnet der Sprecher der Polizeigewerkschaft UPNI, Jean-Pierre Colombiès, die nächtlichen Ausschreitungen.

    Polizei muss Rettungskräfte schützen
    Den Ausgangspunkt für die Unruhen bildete ein Unfall eines 13 Jahre alten Teenagers mit einem gestohlenen Motorroller am späten Nachmittag des 4. März. Der Junge trug keinen Schutzhelm, als er verunglückte, und erlitt schwere Hirnverletzungen. Im Krankenhaus wurde er in ein künstliches Koma versetzt. Schon als Feuerwehr und Rettungswagen den Unfallort sicherten, verbreitete sich über die sozialen Netzwerke das Gerücht, der Schüler sei bei einer „Verfolgungsjagd der Polizei“ verunglückt. Die Polizei bestreitet diese Version und hat angegeben, es sei zum Unfallzeitpunkt keine Polizeistreife in der Nähe gewesen. Die Polizeiinspektion ING ermittelt.

    Im Stadtmagazin „Lyon Mag“ schilderte einer der Beamten, von dem nur der Vorname Bertrand genannt wurde, dass sie herbeigerufen wurden, um die Arbeit der Rettungskräfte abzusichern. „Wir mussten die vorgeblichen Freunde des Verunglückten zurückhalten, welche die Arbeit der Rettungskräfte behinderten“, sagte Bertrand. „Die Feindseligkeit gegenüber der Polizei ist nichts Neues für uns. Aber gegenüber den Rettungskräften, die ihren Freund zu retten versuchen, das verstehe ich nicht“, sagte der Polizist. Die Jugendlichen hätten sie mit Steinen und leeren Flaschen beworfen. Die Beamten setzten Tränengas ein, um sie zu vertreiben. Am späten Abend gingen in dem Viertel mehrere Autos und Mülltonnen in Flammen auf.
    Schon am nächsten Morgen wurden sie nach Worten Bertrands vor die Oberschule Lycée de La Martinière beordert, weil Gewaltausbrüche befürchtet wurden. Vor dem Schulgebäude hätten sich tatsächlich Jugendliche aus den umliegenden Sozialbausiedlungen versammelt. Sie hätten mit Feuerwerkskörpern und Flaschen auf die Polizisten gewartet, um Krach zu schlagen. Die Oberschüler mussten derweil mehrere Stunden warten, bevor sie gegen 19 Uhr das Gebäude unter Polizeischutz verlassen konnten. Am nächsten Tag wurde der Schulunterricht aus Sicherheitsgründen abgesagt. Polizeigewerkschaftssprecher Colombiès bestätigte diese Darstellung. „Wir haben es mit Straftätern zu tun, die von dem Drama profitieren, um zu randalieren“, sagte er.

    „Schwäche und Laschheit“
    Die Ausschreitungen erfassten in den darauffolgenden Nächten auch die umliegenden Kommunen Rillieux-la-Pape und Bron. Sechs Polizeiwagen gingen in Flammen auf, 21 mutmaßliche Unruhestifter wurden festgenommen. Eigentlich herrscht in Frankreich aufgrund der Pandemie von 18 Uhr an eine strikte Ausgangssperre. Schon nimmt die Rechtspopulistin Marine Le Pen die urbanen Ausschreitungen zum Anlass, der Regierung unter Präsident Emmanuel Macron „Schwäche und Laschheit“ vorzuhalten. Die anständigen Bürger würden sich fürchten, weil die Regierung in vielen Wohnvierteln nicht mehr für Ruhe und Ordnung sorgen könne. „Die Angst muss das Lager wechseln“, forderte Le Pen. Andernfalls bleibe von der Amtszeit Macrons nur „Gewalt und Chaos“ im Gedächtnis.

    Für die Grünen, die seit vergangenen Juni sowohl der Stadt als auch dem Metropole genannten Großraum Lyon vorstehen, stellen die Ausschreitungen eine Bewährungsprobe dar. Bürgermeister Gregory Doucet rief bei einem Besuch im Viertel La Duchère zur „Befriedung“ auf. Aber die grüne Stadträtin im 8. Arrondissement von Lyon, Marine Chastan, heizte die Debatte an, indem sie eine „Kultur der Vergewaltigung bei der Polizei“ auf Twitter anprangerte. Die Polizeigewerkschaft SGP Police FO bewertete die Äußerung gerade in Anbetracht der urbanen Ausschreitungen als „skandalös“. Bürgermeister Doucet hat sich von dem Vorwurf distanziert: „Das Rathaus steht nicht hinter dieser Formulierung.“


    https://www.faz.net/aktuell/politik/...-17235044.html
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  9. #109
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Aber die grüne Stadträtin im 8. Arrondissement von Lyon, Marine Chastan, heizte die Debatte an, indem sie eine „Kultur der Vergewaltigung bei der Polizei“ auf Twitter anprangerte. Die Polizeigewerkschaft SGP Police FO bewertete die Äußerung gerade in Anbetracht der urbanen Ausschreitungen als „skandalös“. Bürgermeister Doucet hat sich von dem Vorwurf distanziert: „Das Rathaus steht nicht hinter dieser Formulierung.“
    Wird sie auf Twitter gesperrt? Die Polizei und die Rettungskräfte sollen den Stadtrat vor die Wahl stellen, sich ganz aus den Bezirken zurück zu ziehen. Dann haben sie ihr französisches CHAZ. Das brachte damals schon die Seattler Bürgermeisterin auuf den Boden der Realität zurück. Übrigens war es da kein Problem das Rathaus zu stürmen. Weil es "die richtigen" waren.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  10. #110
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Migranten-Straßenkämpfe jetzt auch in französischen Kleinstädten: Autos brennen, Supermarkt geplündert

    Der kleinste Anlass reicht mittlerweile in Frankreich aus, um gewaltbereite junge Männer – meist afrikanischer und arabischer Herkunft – auf die Straße zu treiben. Diesmal war es ein Autofahrer, der sich einer Polizeikontrolle entzog, eine Verfolgungsjagd auslöste und offenbar kurz darauf in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt war. Wenige Stunden später brannten Autos, ein Aldi Supermarkt wurde geplündert und in Brand gesetzt. Bürgerkriegsähnliche Szenen, die in unserem Nachbarland in den großen Städten nicht mehr ungewöhnlich sind und sich jetzt auch in bisher friedlichen Kleinstädten abspielen.
    Bilder wie diese sind in Frankreich üblich geworden, jedoch nicht in kleineren Städten. In der Nacht vom 16. März auf den 17. März zeigten rund 150 gewalttätige Randalierer in der an der Loire gelegenen Kleinstadt Blois, was sie so drauf haben. Wenige Stunden nach einem schweren Unfall mit drei Fahrzeugen und vier Verletzten, zwei von ihnen schwer, brannten nicht nur Fahrzeuge und ein Aldi-Markt. Auch Polizisten sollen laut einem Journalisten vor Ort gezielt als „Vergeltungsmaßnahme“ angegriffen worden sein. Ein „aufgebrachter Bürger“ soll versucht haben, mit einem Lieferwagen gezielt in eine Gruppe von Beamten zu fahren.
    Die Polizei forderte laut Free West Media Verstärkung aus Tours, Orléans und Le Mans an. Auch ein Polizeihubschrauber sowie eine Anti-Terroreinheit aus Paris sei in der Nacht im Einsatz gewesen, heißt es.

    In sozialen Netzwerken beschrieben Augenzeugen die Situation mit den Worten „Krieg“ oder eines „Dschungels“. Einige gingen sogar so weit, das Geschehen mit dem Videospiel GTA zu vergleichen, in dem Schläger der Polizei trotzen und zahlreiche Straftaten begehen. Die Einwohner des Bezirks klagten auch über Einbrüche und Plünderungen.
    Der neue Aldi-Laden hatte erst vor wenigen Tagen eröffnet. In der Nacht sei er durch afrikanische und arabische Jugendliche geplündert und angezündet worden.

    Die straßenkriegsähnlichen Szenen im migrantischen Norden der rund 46.000 Einwohner zählenden historischen Stadt, sei von Explosionen und Schreien begleitet worden, so Free West Media.

    Während einer Pressekonferenz am Mittwochmittag in Blois erläuterten zwei Staatsanwälte das Geschehen: „Alles begann am Dienstagabend um 18.30 Uhr, als ein Auto offenbar zu schnell fuhr. Der Fahrer entzog sich der Polizei, die ihn stoppen wollte. „Auf den Straßen fand eine Verfolgungsjagd statt, bei der der Fahrer viele Risiken einging.“ Die Polizei beschloss schließlich, die Verfolgung einzustellen, doch einige Meter später beim Ignorieren einer roten Ampel, kollidierte das Fahrzeug mit einem anderen Auto und landete auf dem Dach.

    Der Fahrer konnte fliehen, seine Mitinsassen, ein 18- und ein 15-Jähriger blieben verletzt zurück und wurden in die Notaufnahme des Krankenhauses eingeliefert. Der 15-Jährige soll lebensgefährliche Verletzungen davon getragen haben und inzwischen verstorben sein. Beide Personen seien der Polizei und der Justiz wegen verschiedener Straftaten bekannt.

    Dieser Unfall löste den gewalttätigen Aufstand aus. Der schwerste Vorfall ereignete sich gegen 23 Uhr, als ein gestohlener Lieferwagen versuchte, Sicherheitskräfte zu rammen. Die Polizei schoss auf den Lastwagen, der erst nach 12 Schüssen stoppte.

    In einer in Le Parisien veröffentlichten Untersuchung wurden inzwischen die Aussagen von Polizeibeamten zusammen getragen, die mit der ausufernden Gewalt unter jungen Menschen mit Migrationshintergrund konfrontiert sind. Viele glauben, daß die gesteigerte Aggressivität Folge der anhaltenden Corona-Krise ist.

    In den letzten Wochen haben sich in ganz Frankreich die Gewaltausbrüche vervielfacht, an denen zunehmend junge afrikanische und arabische Jugendliche beteiligt sein sollen. Einige von ihnen wurden bei Exzessen in Champigny-sur-Marne oder Argenteuil getötet. „Wir beschlagnahmen viele Waffen. Einige geben vor, zu hinken und Krücken zu brauchen, die sie dann in Schlägereien verwenden “, erklärte ein Polizist in Juvisy-sur-Orge (Essonne) gegenüber Le Parisien. Besonders während der Wochenenden und Schulferien „langweilen“ sich die Jugendlichen offenbar so sehr, daß sie die Freizeit für Randale und Schlägereien nutzen.

    Nach Angaben des französischen Innenministeriums fanden im Jahr 2020 375 solcher Zusammenstöße statt, gegenüber 288 im Jahr 2019. Dies entspricht einer Steigerung von fast 25 Prozent in einem Jahr, wobei die Zahlen für die ersten Monate des Jahres 2021 bereits gestiegen sind. „Mit der Ausgangssperre treffen sich einige deshalb abends, um neben Gebäuden Shisha zu rauchen. Dies führt nicht nur dazu, dass die Hygienemaßnahmen nicht beachtet werden, sondern auch zu Belästigungen “, so die Beamten.

    „Diese Gewalt gab es schon vorher, aber die Covid-Krise ist ein erschwerender Faktor, und wir haben gesehen, dass ausserstädtische Gemeinden bisher relativ verschont geblieben sind“, erklärt ein Beamter. Und zusätzlich zu der Gewalt und der täglichen Unsicherheit, die diese jungen Menschen in den Städten Frankreichs verursachen, scheinen sie sich überhaupt nicht um geltende Corona-Regeln zu kümmern: „Wenn wir kommen, um mit ihnen zu sprechen, dürfen wir uns nicht mit dem Thema Maske, Abstandsregeln oder der Pandemie befassen, weil sie uns sagen, dass es der Regierung darum geht, die Bevölkerung zum Schweigen zu bringen.“

    https://www.journalistenwatch.com/20...kleinstaedten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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