Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 16 von 19 ErsteErste ... 6111213141516171819 LetzteLetzte
Ergebnis 151 bis 160 von 185
  1. #151
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Urteil im Bataclan-Prozess in Frankreich
    :Höchststrafe für die Attentäter
    Nach 140 Verhandlungstagen wird der überlebende Haupttäter der islamistischen Anschläge in Paris 2015 zu lebenslanger Haft verurteilt.
    Sechseinhalb Jahre nach den islamistischen Terroranschlägen mit 130 Toten in Paris hat ein Schwurgericht den Hauptangeklagten am Mittwochabend zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Franzose Salah Abdeslam soll frühestens in 30 Jahren die Möglichkeit zu einer Verkürzung der Haftstrafe bekommen. Das ist in Frankreich die höchstmögliche Strafe.

    Der 32-Jährige gilt als einziger Überlebender des damaligen Terrorkommandos. Von den insgesamt 20 Angeklagten wurden 19 in allen Punkten schuldig gesprochen. Das Strafmaß reicht von zwei Jahren bis lebenslang.
    Die Urteilsverkündung des Schwurgerichts im Pariser Justizpalast verzögerte sich bis in den Abend. Deshalb verzichtete der Vorsitzende Richter Jean-Louis Périès schließlich darauf, die 120 Seiten des Urteils vollständig zu verlesen. Die Angeklagten verfolgten die Begründung mit ernsten Gesichtern. Périès listete in schnellen Tempo auf, weshalb das Gericht praktisch alle Anschuldigungen für bewiesen hält.

    In den Prozess war an mehr als 140 Verhandlungstagen die Anschlagsserie vom 13. November 2015 aufgerollt worden. An jenem Abend hatten islamistische Extremisten binnen weniger Stunden 130 Menschen getötet und 350 weitere verletzt. Sie richteten am Abend ein Massaker im Konzertsaal „Bataclan“ an und verbreiteten ihren Terror auch in Bars und Restaurants. Zudem sprengten sich drei Selbstmordattentäter während eines Fußball-Länderspiels zwischen Deutschland und Frankreich am Stade de France in die Luft.

    Liebesbekenntnis für den Islamischen Staat
    Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) reklamierte die Anschläge für sich. Die meisten Attentäter sprengten sich bei den Anschlägen selbst in die Luft. Einer wurde noch am Abend von der Polizei erschossen. Weitere starben bei einem Polizeieinsatz wenige Tage später. Die meiste Aufmerksamkeit lag im Prozess auf Abdeslam, dessen Sprengstoffgürtel nicht funktioniert hatte. Er wurde erst nach monatelanger Flucht in Brüssel gefasst.

    Die Anklage sah in dem Franzosen eine Schlüsselfigur der Anschläge. Sein älterer Bruder Brahim gehörte zu den Attentätern, die sich in einer Bar in die Luft sprengten. Die beiden waren in der Brüsseler Gemeinde Molenbeek aufgewachsen, die als Rückzugsort radikaler Islamisten bekannt ist. Salah Abdeslam arbeitete als Mechaniker, hatte Aushilfsjobs und kam 2011 wegen versuchten Diebstahls in Haft.
    Im Prozess schob er die Verantwortung für die Pariser Anschläge auf die französische Politik. Fragen beantwortete er nur teilweise, beschwerte sich über die Haftbedingungen und glorifizierte den IS. Er gab sogar ein Liebesbekenntnis zu der Terrororganisation ab.

    Von den weiteren 19 Angeklagten wurde sechsen der Prozess in Abwesenheit gemacht. Einer von ihnen ist in der Türkei inhaftiert, fünf starben wohl in Syrien. Die Männer sollen Papiere besorgt haben, Abdeslam außer Landes gefahren haben oder verhinderte Attentäter sein.

    Die seelischen Wunden bleiben
    Die Anschläge haben Frankreich nachhaltig verändert. Vielen galten sie als Angriff auf die französische Lebensart. Im Gegensatz zu früheren Anschlägen gegen bestimmte Berufsgruppen oder Konfessionen schien nach dieser Terrornacht niemand mehr sicher. Nach Überzeugung der Anklage war es den Extremisten egal, wen sie töteten. In Frankreich hatten sich viele vom Prozess Antworten der Beschuldigten und teils auch der Politik erhofft. Ein wesentlicher Erkenntnisgewinn blieb aber aus. Zu Drahtziehern und Plänen der Terrormiliz gaben die Angeklagten keine Auskunft.

    Entsprechend groß dürften Frust und Enttäuschung besonders bei Überlebenden und Angehörigen sein. Über Wochen hinweg ließen Hunderte von ihnen in dem speziell für den Prozess angefertigten Gerichtssaal die Terrornacht wieder aufleben und berichteten von körperlichen und seelischen Wunden. Ihre Erwartungen konnte der Prozess nur teils befriedigen.

    „Der Schmerz ist da. Er wird nicht gemindert. Ich werde untröstlich sein“, sagte der für den gesamten Prozess aus Algerien angereiste Vater eines getöteten jungen Mannes dem Sender France 2. Der von einem Attentäter querschnittsgelähmte Bilal Mokono sagte: „Wenn wir auf die Anklagebank schauen, sehen wir diese jungen Leute, diese sehr jungen Leute, die wie unsere Kinder aussehen.“ Man frage sich: „Warum, warum, warum? Was haben wir übersehen, dass die Dinge so aus dem Ruder laufen?“

    Einen gewissen Fortschritt sieht Aurélie Silvestre, die damals ihren Partner verlor. „Die Frau, die ich wirklich war, ist in der Nacht des 13. November explodiert“, sagte sie der Zeitung „Libération“. „Sechs Jahre lang hatte ich das Gefühl, die kleinen Teile von mir aufzusammeln. Mit dem Prozess habe ich diese Trümmer zusammengesetzt und die Frau, die ich vorher war, neu geschaffen und wiederbelebt.“

    Zum Abschluss des Prozesses kündigte der Opferhilfeverein „Life vor Paris“ an, sich zum zehnten Jahrestag der Anschläge aufzulösen – also 2025. Der Verein teilte mit: „Das Ende des Prozesses muss auch den Beginn eines „Danach“ markieren, auf das wir alle hoffen. Auch wenn wir dessen Form noch nicht kennen.“

    https://taz.de/Urteil-im-Bataclan-Pr...eich/!5864726/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #152
    Registriert seit
    21.07.2010
    Beiträge
    223.835

    Kopftuchverbot an Frankreichs Schulen wird zunehmend ignoriert - Schwäbische


  3. #153
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Kopftuchverbot an Frankreichs Schulen wird zunehmend ignoriert - Schwäbische

    Verbote und Regeln müssen auch durchgesetzt werden und da hapert es in westlichen Ländern gewaltig. Moslems werden mit Samthandschuhen angefasst und das wissen sie nur zu gut.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #154
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Angriff in Paris: Sechs Personen verletzt
    Am Mittwochmorgen verletzte ein Angreifer sechs Menschen am Bahnhof Gare Du Nord, eine davon schwer. Dabei nutzte er laut Medienberichten eine „selbstgebaute Schlagwaffe“. Andere Pariser Medien berichten von einem Schraubenzieher.
    Der Angreifer wurde innerhalb kürzester Zeit von zwei Polizisten außer Dienst angeschossen. Sie feuerten drei Schüsse ab. Der Tatverdächtige wurde ins Krankenhaus eingeliefert und schwebt in Lebensgefahr. Einer der Polizisten wurde im Versuch, den Angreifer zu überwältigen, verletzt.

    Die französische Zeitung „Le Figaro“ benennt den tatverdächtigen als den 30-jährigen „Amine M.“. Bei seiner Festnahme führte er keine Ausweispapiere mit sich. Über einen terroristischen Hintergrund für den Angriff ist bisher nichts bekannt. Die Staatsanwaltschaft für Terrorismusbekäpfung hatte sich zum Zeitpunkt des Schreibens noch nicht geäußert.

    Innenminister Gérald Darmanin besuchte noch am Vormittag den Tatort und bedankte sich öffentlich bei den Einsatzkräften..... https://www.tichyseinblick.de/daili-...onen-verletzt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #155
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.855
    Blog-Einträge
    1

    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Angriff in Paris: Sechs Personen verletzt
    Am Mittwochmorgen verletzte ein Angreifer sechs Menschen am Bahnhof Gare Du Nord, eine davon schwer. Dabei nutzte er laut Medienberichten eine „selbstgebaute Schlagwaffe“. Andere Pariser Medien berichten von einem Schraubenzieher.
    Der Angreifer wurde innerhalb kürzester Zeit von zwei Polizisten außer Dienst angeschossen. Sie feuerten drei Schüsse ab. Der Tatverdächtige wurde ins Krankenhaus eingeliefert und schwebt in Lebensgefahr. Einer der Polizisten wurde im Versuch, den Angreifer zu überwältigen, verletzt.

    Die französische Zeitung „Le Figaro“ benennt den tatverdächtigen als den 30-jährigen „Amine M.“. Bei seiner Festnahme führte er keine Ausweispapiere mit sich. Über einen terroristischen Hintergrund für den Angriff ist bisher nichts bekannt. Die Staatsanwaltschaft für Terrorismusbekäpfung hatte sich zum Zeitpunkt des Schreibens noch nicht geäußert.

    Innenminister Gérald Darmanin besuchte noch am Vormittag den Tatort und bedankte sich öffentlich bei den Einsatzkräften..... https://www.tichyseinblick.de/daili-...onen-verletzt/
    In Deutschland müßten diese Polizisten jetzt mit einem Verfahren wegen des Verdachts auf Körperverletzung rechnen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #156
    Registriert seit
    07.07.2011
    Beiträge
    15.938

    „Jetzt gehört es uns“

    Islamisten Migranten in Paris Frankreich bedrohen Le Pen mit den Worten: „Wir sind hier, um zu bleiben, und wir werden alle weißen Frauen in Europa vergewaltigen und alle Männer enthaupten, wir haben Europa erobert, jetzt gehört es uns!“ pic.twitter.com/W7luEGTaVO — Coronaleugner (@Coronaleugner1) February 18, 2023

    Weiterlesen...

  7. #157
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    In Frankreich sind massive Ausschreitungen der Migranten nichts ungewöhnliches. Denen ist alles recht um ihren Hass auf Frankreich auszuleben. Brennende Autos, Plünderungen, Mord und Totschlag. Frankreich erinnert dann immer an diese "Purge"-Filme. Aktuell brennt es in Frankreich an vielen Orten. Anlass ist der Tod eines 17-jährigen Afrikaners, der bei einer nächtlichen Polizeikontrolle erschossen wurde. Der aufgestachelte Migrantenmob nimmt den Tod es Mannes dankbar auf und überzieht das ganze Land mit Terror. Natürlich sind auch wieder die Linken mit von der Partie und schütten kräftig Öl ins Feuer. Der 17-Jährige war kein Unschuldsengel.....


    ....Macron hatte den Tod des 17 Jahre alten Jugendlichen als „unerklärbar“ und „unentschuldbar“ bezeichnet. Der junge Mann war nicht vorbestraft, aber bereits 15 Mal von der Polizei verwarnt worden, weil er ohne Führerschein Auto gefahren und mit Rauschgift gehandelt hatte.

    Er hätte im September vor einem Jugendrichter erscheinen müssen, weil er bereits am Wochenende von einer Polizeistreife am Steuer eines Sportwagens aufgegriffen worden war. Unklar ist auch, wie sich der von einer alleinerziehenden Mutter aufgezogene junge Mann einen Mercedes AMG leisten konnte. https://www.faz.net/aktuell/politik/...-18997930.html

    .......nun, hart arbeitende Menschen sind diese Leute sicherlich nicht und so dürften die kriminellen Taten des Sohnes den Mercedes bezahlt haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #158
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.694

    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Nun kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die nicht enden wollenden Krawalle hauptsächlich von den Moslems genutzt werden......

    GANZE STÄDTE VERWÜSTET, PLÜNDERUNGEN UND „ALLAHU AKBAR“-RUFE
    Frankreich versinkt im Chaos!
    Anfangs friedliche Proteste eskalieren zu hemmungsloser Gewalt

    Marseille (Frankreich) – Unser Nachbarland kommt nicht zur Ruhe! Auch am Ende der Woche wüteten Tausende gewaltbereite Randalierer in französischen Großstädten. Es ist die vierte Krawallnacht in Folge. Bis zum frühen Samstagmorgen seien landesweit mehr als 470 Personen festgenommen worden, teilte Innenminister Gérald Darmanin mit. Auslöser der Ausschreitungen war der Tod des 17-jährigen Lieferfahrers Nahel M. in Nanterre.

    Ein Polizist erschoss den jungen Mann nordafrikanischer Herkunft bei einer Verkehrskontrolle aus nächster Nähe, als dieser das Gaspedal durchdrückte. M. hatte sich zuvor einer ersten Polizeikontrolle durch Fahrerflucht entzogen und bei der Verfolgungsjagd Passanten gefährdet.

    Was als friedlicher Protest gegen den tödlichen Schuss des Polizisten begann, artete zu brutalen Straßenschlachten in mehreren französischen Städten aus.
    In Lyon, Marseille und Grenoble plünderten herumziehende Gruppen am Freitagabend Geschäfte. Demonstranten setzten auch erneut Autos und Mülltonnen in Brand. In Straßburg griffen Randalierer bereits vor Einbruch der Dunkelheit einen Apple Store und andere Geschäfte an.

    Die französische Polizei kämpft zeitweise mit bis zu 45 000 Kräften, um in der vierten Krawallnacht die Kontrolle über die Ausnahmesituation zu gewinnen. Die Gendarmerie setzte in der Nacht zum Samstag gepanzerte Fahrzeuge ein, um die Lage in den Griff zu bekommen.
    In ganz Frankreich wurden Großveranstaltungen abgesagt. Auf Anweisung des Innenministeriums wurde ab 21.00 Uhr landesweit der Verkehr von Bussen und Straßenbahnen eingestellt. Auch der Verkauf von Feuerwerkskörpern, Benzinkanistern sowie entzündlichen und chemischen Produkten sollte systematisch unterbunden werden.

    Innenminister Gérald Darmanin (40) zeigte sich schockiert: „Rathäuser, Schulen und Polizeistationen wurden angezündet oder angegriffen“. Es gibt hunderte Verletzte aufseiten der Polizei, aber auch zahlreiche verletzte Zivilisten.

    Nach Angaben des Innenministers sind in der Nacht zu Samstag 471 Personen festgenommen worden – allein in Marseille 80 Personen.
    Der Bürgermeister von Marseille fordert die französische Regierung auf, unverzüglich weitere Ordnungskräfte nach Marseille zu schicken. „Die Szenen von Plünderungen und Gewalt sind inakzeptabel“, schreibt er in einem Tweet am späten Freitagabend. Innenminister Darmanin schickt weitere Ordnungskräfte in die Stadt und verspricht: „Die Republik wird gewinnen“.

    Bilder in den sozialen Medien zeigen eine Explosion im alten Hafen von Marseille. Nach Auskunft der Behörden ist die Ursache noch ungeklärt. Es habe keine Verletzten gegeben.....In den Videos zu sehen: brennende Barrikaden, vermummte Steinewerfer, die „Allahu Akbar“ rufen und Läden zerstören, überall ausgebrannte Autowracks, Flammen und Tränengas – und eine Staatsmacht, die angesichts der Gewalt machtlos scheint. Passanten werden angegriffen. Französische Flaggen brennen. Es kommt zu antisemitischen Vorfällen: Eine Holocaust-Gedenkstätte wird geschändet, eine weitere „Schoah“ angekündigt.
    In Marseille nutzten skrupellose Verbrecher die Überforderung der Polizei und plünderten Geschäfte. Berichte von vor Ort schildern chaotische Zustände. Sogar Trennschleifer und Sägen sollen benutzt worden sein, um die abgeschlossenen Läden zu knacken.

    Gewalt auch in französischen Überseegebieten
    Auch in französischen Überseegebieten ist es zu Krawallen gekommen. In Cayenne, der Hauptstadt des südamerikanischen Französisch-Guayana, wurde ein Mann in der Nacht zum Freitag (Ortszeit) durch einen Querschläger getötet, wie die örtlichen Behörden mitteilten. Nach Medienberichten handelte es sich bei dem Mann um einen Mitarbeiter der Lokalverwaltung. Der Präfekt Thierry Queffelec verbot nach offiziellen Angaben daraufhin am Freitag für die folgenden zwei Nächte das Tragen von Waffen und bis Montag den Transport brennbarer Stoffe.
    Auch im karibischen Überseegebiet Martinique kam es nach einem Bericht des regionalen Portals France-Antilles in der Nacht zum Freitag zu Gewalt. Etwa 20 bis 30 Vermummte warfen demnach in der Hauptstadt Fort-de-France mit Steinen auf Polizisten. An mehreren Orten seien Mülltonnen angezündet worden.
    „Zeit der Gewalt muss enden“ – Mbappé verurteilt Krawalle
    PSG-Stürmer Kylian Mbappé (24) hat im Namen der französischen Fußball-Nationalmannschaft vor Gewalt als Racheakt im Pariser Vorort Nanterre gewarnt. „Wie alle Franzosen waren wir vom brutalen Tod des jungen Nahel betroffen und schockiert“, heißt es in einer Mitteilung, die er am späten Freitagabend auf Twitter zusammen mit einer französischen Nationalflagge verbreitete.

    „Seit diesem tragischen Ereignis sind wir Zeuge des Ausdrucks der Wut der Bevölkerung, deren Inhalt wir verstehen, deren Form wir jedoch nicht gutheißen können“, heißt es in Mbappés Statement weiter. Viele Spieler würden selbst aus den Arbeitervierteln kommen und könnten den Schmerz und die Traurigkeit nachvollziehen. Aber Gewalt löse keine Probleme. „Die Zeit der Gewalt muss enden, um der Zeit der Trauer, des Dialogs und des Wiederaufbaus Platz zu machen“ – mit diesen Worten endet die Stellungnahme.
    Auch Nationaltrainer Didier Deschamps meldete sich zu Wort. „Während unser Land leidet, haben unsere Spieler beschlossen, zur Ruhe aufzurufen. Ich begrüße ihre Initiative, der sich meine Mitarbeiter und ich anschließen“, sagte der 54-Jährige laut RMC Sport.

    Präsident Emmanuel Macron hatte auf einer Krisensitzung eine „inakzeptable Instrumentalisierung des Todes eines Jugendlichen“ angeprangert. Rund ein Drittel der Festgenommenen sei „jung, manchmal sehr jung“. Macron appellierte an die Eltern, dafür zu sorgen, dass sich ihre Kinder nicht an den gewaltsamen Protesten beteiligten.

    Noch ist unklar, ob, wie und wann die Polizei die Kontrolle zurückgewinnen wird.

    https://www.bild.de/news/ausland/new...7284.bild.html


    ....völlig zu Recht hat der polnische Außenminister auf die Zustände in Frankreich hingewiesen als er begründete, weshalb sein Land den Asylkompromiss der EU ablehnt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #159
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Die Stimmung in Frankreich ist ohnehin angespannt. Es kann sein, dass sich selbst Franzosen an den Ausschreitungen beteiligen. Dann wird Macron aber den Notstand ausrufen, wie bei Covid. Jetzt tut er es wahrscheinlich nicht, da er damit noch mehr gegen sich mobilisieren würde.

    Es gibt ein Interview eines britischen Senders, glaube ich, mit dem Polnischen Botschafter (?) der da sagte, dass Polen nur christlichen Syrern Asyl gewährte und keinen Moslems. Die Reporterin versuchte ihm dann Rassismus vorzuwerfen und der polnische Botschafter (?) sagte, dass es ihm egal sei, was sie von ihm denke, die Sicherheit der polnischen Bevölkerung sei seine erste Aufgabe und Polen sei das einzige westliche Land, in dem es noch keinen einzigen Terroranschlag gab.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #160
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Ich würde das Geschehen nicht einmal nur auf den Islam schieben, obwohl die Parallelgesellschaft natürlich die europäische Gesellschaft zu verachten neigt und islamistische Einflüsse die Minderwertigkeit aller Nichtmuslime, bis hin zu allen „Weissen Europäern“ propagiert. Natürlich ist es ein wesentlicher Treiber, dass mit einer derart kulturfremden Massen-Immigration eine unüberwindbare Spaltung der Gesellschaft aus der Sicht beider Lager in „die“ und „wir“ erzeugt wurde.

    Die linke Kollaboration mit den Islamisten gegen die europäische Zivilisation wird der Linken am Ende nichts nutzen. Sie sägen damit an dem Ast auf dem sie Sitzen.

    https://open-speech.com/content/196-Unheilige-Allianzen

    Die gegenwärtigen Ereignisse haben sich schon seit knapp 30 Jahren abgezeichnet:

    ENZENSBERGER definiert den Menschen im anthropologischen Sinne und in Anlehnung an Hegel als ein Wesen, das nach Sichtbarkeit und Anerkennung strebt - ein Streben, das in den urbanen Massengesellschaften unserer Zeit unerfüllt bleiben muss und die Menschen in die Sinnlosigkeit und die Gewalt treibt - nach dem Motto: wenn mich schon niemand beachtet, dann zünde ich einfach mal ein Auto an. Hass und Verbrechen, verbunden mit den atavistischen Genüssen der Gewalt, erscheinen so als die letzten barbarischen Ausdrucksformen entzivilisierter Erdbewohner.

    Nach einer derart nieder schmetternden Diagnose, deren Realitätsgehalt niemand wird bezweifeln können, fragt man natürlich nach der Therapie. Menschenrechtsuniversalismus, wie er heute wohlfeil aus allen Lautsprechern tönt, scheidet natürlich aus, denn er ist nichts weiter als eine Einladung zur Heuchelei - ebenso das für Enzensberger unerträgliche Gutmenschengetue, das in jedem Täter ein Opfer sieht und alles entschuldigt.

    Stattdessen empfiehlt ENZENSBERGER nach dem Vorbild der französischen Triage die Konzentration auf das, was noch zu retten ist.

    Die Bürgerkriege und die Gewalt in Angola und Afghanistan können wir nicht beseitigen, aber bei uns ist vielleicht noch nicht alles verloren. Nicht Kaschmir und Sri Lanka, sondern Möllln und Solingen, sind unsre Probleme, schreibt Enzensberger.

    https://open-speech.com/threads/6146...+b%FCrgerkrieg
    Seit 2015 hat man diese Verhältnisse auch in gesamt Westeuropa geschaffen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •